Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 10, 1912, Image 4

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Großer Verkauf
lici Sonin’s
l Fertig gearbeitet Damen Kleider
Unser ganzer Vorrath von Putzwaaten wird in
diesem Verfan angeboten. Hier könnt Ihr feine
Straßenhüte finden zu sehr niedrigen Preisen
l Alles wird zu Hälfte der regelrechten Preis verkauft ;
Handtafchcn Rimonos Seide-n K leider Seiden- ;
Blasen Röcke Kindktklcidcr !
Eisenbahnfahrt wird allen Rausem von sgzuu wert
Sachen, mithin einem Kreise von- s« Meilen von Gmnd
Island vergütet.
UNle
BIAIU sttlll IESMSU
The first sale tells
the sale
If we sold everv man jn this
town »in-, we couldn’t exist. lt’s the
»He-« Salt-s th at bujld business And tissht there IS
the big rcamn u hy u e re szyzziszg and n Ecyzyygryksfyklg
Leklless W KOCH Wk
III
Every first sale Of Pecer tel!s a take Of ymkänfv and
mixkjäciim that send.z a mksn and hgz incnds but-Hug- isakk fur
»Ur-. Peerless mu- dksappoinrs. Its quality is as uniform as
A salt waret.1t cannot be EIN-«in assd is sc-. Jum wemka T rij
and true formulas-—men who know hin-s smodesm mach ner
—best materials; all-nnd Isi- »z-; . .n t: c leis-si- !«r·.:..: ;« Lcs
ageamaterjalthuti s them-est Loch-sum . , :::
. g s. « r.::«.-».
Come jv End THE-! mit Eis w fqu a dszdencI -.«-- : c..-. -..;-.-.v
from an investsx »Ur-r In .. Pers-ess· r« »l. »Ve- ;: »Ur-missio
Elsicago Lan-het- Gott-party
Gran-i lslanez Mehr-.
We’ke Oppos? ed
W
Mail Order Concems
Eveky com s-·«---n-d Ly them
H B « «
echt-c
They have nex» i. --r,(-:-(s.«7--I
s sent I» turthrm z the ku- .--—ss
from this sor«!1.u-ukv u s duecl
I
of out Sonn-—
los- to ou tin-summt
ln almost ewyy case :j.-1k
I
pr-»-· Un De met nksht heye
Ruhm-! JeLiy in soc-n mk Arm-di
its-J th- psikqlnluy nj »Ja-Les
m kujmg »Jen.
But
The natur-I but-non wiss is to
bgy wbe e goods ue J eq-« -.t
Use-l pun- is umdly sen-mi
skyintbestweof He u
III-M wdsy
Thetefore
Mk. Mach-m Iad Bis-inu
Mo-. meet your competuon
mä thei- mvu wes-Joa
given-ins
Äckvektizc !
The IouI Held it your-· AII
yo- Isdsd do into svsjl out
ielf of Ibe opportunities o ged.
An szettuetøest m Ihn pspef
Im any you- mensk into
Wes Wams-stos
su II a the see-I III-dau
df your Haus« cos
M. A spsos this m
not-X mit wh· Cos- is
Ists see u sbout it.
— Danks Almr von Cemer Town
shlp war am Samstag in GrandJ
l
—- Guy Smith kehrte am Freitag:
von einer mehrtägigen Geschöftsreifc
nach Omaha zurück.
—- Frau A. G. Button und Kinder
von Dowiphan waren am Sonntag
biet auf Besuch mit Hei-m und Frau
Scudder.
— Ftl Claka Many-lieu kehrte
von Princewm III-. wo wsie M Am
Hase-W
TH- sinkx «s—..·:--- ,- -. i »
.; «.-- c
Scatkliffe Manifcfto 11821 «2i;6·«)5):
mektiktk Eher LIMme Tkefck
Hengst ist die richtng Zone, me
drtg mit ern-a reinen Knode nnd
wiegt etwa vix-ge Tonne
lek, 46764:
ngkslkiktkt mmsrkxmnsdsc Trot
tcr, 1320 Pfund, 6 sahst- alt.
Standord Juckt Krnle zst des
größte und hcste Trottj114;-«L«sengst
im Staate-. Schnelles Pferd, li«
Meile in 1:09.
Diese Henger wurden beide vom
Smatsanfpektor untersuckt mid im
besten Zustand gefunden.
Kommt und seht diese Pferde, eije
Ihr Eure Stuten decken laßt. Beide
werden täglich der 1912 Saison im
meinen Stall 1 Block westlich vom
Tour-: Hause stehen.
Reis E. Messen-, Eigenth.
Geome- Graham von Toni
len war am Montag in der Entbl
— Hean Meier von Lock-unad,
mar am Samstag m der Stadt.
Firl. EdivaRathman kehrte am
Sonntag von Utica zurüück.
-—-- Country Club hatte am Sonn
tag einen gemüthlichcn Mai-Ball.
· s— Herr Frau Fred Wheeler
imd die stolze Eltern ebnes am Frei
tag gebotenen kräftian Man
-— Joseph Woktmann, der Toni.1
phggx Santer, war am Montag gest
schastshalber iin Grund Island. 1
— Fri. Ammda Sol-nd, von;
kafrth Platzeuit Mit-se M hier
an M M» , Ist-Ist
Jst-a M, «- sess Wo Straße-l
s --— Frau Martin Smitkz vors To
lnwdsan war eqn Sæiniibknd in Gmnd
Island um Emkäujr in mischen
L « Frmt Carl Lombard von Ler
snzgxom war mehrere Tage Ruf Bekäkch
chr mir ihrer Immer-, Frau Beit.
l» s-· Frank BÆII ist mit dem An
xttcsirvm der Win. Stelt FAMILIE
südost vrm der Sfadt MERM
-;- Tåe Fri. Alma und Heleu
Smpmasxa und Fel. Gödrikm waren
Zonmag beswckdswisise in Utica.
k— L. G. Ost, General Agenx der
Dicck Bros. Brauerri. von- Humm,
Jll., war hier Montag in Geschäften
—- Construkwr Voslss kehrte arn
Tonnewa von ein«-r LNWRZWW
nckch Lmabo zurück
—-— Frau E. El Allen und Töch
ter, Frl. Gertrude und Ruth. der
bmclycn Sonntag besuchswelse mit
Freunde-R in Phillipizd
—- Frl. Bello Martin kehrte am
Sonntag von einer dreiwöchemlickzm
Brfuchsreifc in Lincoln und Omalm
zurück.
—- FrL Illig Sturm von Statier lit?
Auf Besuch hier mit ihren Schwestern
qusamcs MrMullm und Frl Has!
zcl Staren — «
— Herr und Frau Clay Thomle
wurden lestrn Freitag durch die W
burt eines Urkunden miner hoch ers
freut.
——- Mantxrszi eröffnen Frei-tm- ci
ncn Verkauf von Herren Angst-gen
dcr wegen der guten Qualität der
chxzügk und der billigen Preisen der
selben Von jedem Gibt-genommen
werder sollte Lcirt dir Annaan jgi
dies-Or Czritlmq Und überzeugt Endl.
vo:; dein Vor-Weil dick-L Verkauf-Es
WH OW OOW ""O. :
Haus, Hof und Laut-.
O( MWMOOMOO
Kalten Kartoffeln siege
man beim Kochesn einen Tropkww
Essig hinzu, das verhindert das-.
Säjvokzgvcndikm dast- jo häßlich ist.
Feigensupve. Man schneid:t·
ungefähr 3 bis 5 Unzen getröckxieic.·
gute Fisigcn noch forgsiiltisgel III-i
sckexi in kjcäesie Its-cis läßt sie in 1
Quart Wasser IS 51520 Mikmten ko-;
ihr-m qui-it 2 Unzen seinen Grieß m «
Wasser Har, rührt diesen zu der EIN-·
cegnkiriiizis, Liszt iim imidr fleißizccnz
Rüdrcn not- 10 bis 15 Wink-ins
dutäkkodxcn Und füg: ers-Ins Salz : EEJ J
nach Ckicssxdimgck xkgidcsr dszzi
Haidemehlvufsek m·:
Merkmaer und Speck Vor-·
sckzrift ans sttiaäisni Man tiijjri 1j
iäogramm Bxidweixcnkxscljl Neid
meäzh mit vier Eiern Salz uns-d Wnk .
irr zu einem dickkiåiisigcn Teig urp
iclmkidej 125 Gramkti wsicsxc obs-»r«
baibkvcichss Mettwkgkft in Eckciksxsii
Und ebenskovscl ZEIT-i in E!:’«Lir5:·1. Tis
Sptsck wird auf dir Rimsin- leid-?
angehan Emckkmikßei und Wut-:
scheiden zu dem Tisåg gemischt Und is ·
etwas zcrxiiticngsr Butter iindJckiml
kleine, rukxdis THE-XII ask-II der WILL-T
Pfanne auf List-Orts Zeåicn krsjiixilxcksp
gebacken.
O
O
O
O
O
Blumenkohi mit Michi
Jauc«e. Ein schöner giesst-: sie-As
Blumenkin wird gut giar :1;: «nd nur«
den Bis-U en noch unten siir .- »Im-U
den in eine große Zdiii ei mit ta! J
tem Wasser gelegt, das m:i etwa-:
Salz oder Csiig vermichi ist dmnxt ;
die etwa im siohi befindiiclxsZn Wiii is
mer und Fiä cr Preuss-kaum Dom-I
läßt man ihn akxxroUTen und kcciw
ihn in Waise r nikx SJH nnd etwcsi
Butter vorsichiig weiss Er wird ni-: ·
eine erwärnkie Schäfjei gesiegt. sssi
daß die Blumen nach oben Honigs-en
und mit folgender Snuke überfällt
Man set-läßt ein Sizii-I Biujer. ask-H
2 Löffel Mehl dass-L Zagt es gar totr -
den, oder nicht For-de nehme-m wet
kocht diese Einlt snnse mit etwai
Miich zu ebener Same wär-zisng I
I-2 Eidam-n ob. Die Souce im »
Im dickiich fein und auf dem Ko- «
basin bleibe-i I
Smyrnos und persisasii
Teppiche werden auf iolgeitxxz
Art geremig1: (8«2c«17ol)cilicl)e5 rohiis
Sauertraui wird gut abgerieden unt-?
dann mit einer geoöhulichen reine-:
Kleidetbürftc gut abiebUritet D: r
Teppiche erlangen dadurch wiedekj
ihre Frische
Ein- vorzügliches Mittel zum Tep
pichreinigen ist folgendes-: 1 Pfund
Silsberieife beste Waschseife aufgelöst
in einem reimen Pufeimeh hierzu l .
Quart den. Spiritus und eine Las-!
fengalle, so viel Wasser, bis fast der»
Eimer voll lit. Hiermit den Teppic
strichweise gebürstet, nachdem er aber
vorher tüchtig geklopst war Wenn
richtig ge handhabt werden die Far
den wie neu hervortreten; natürlich
muß er vor dem Gebrauch wieder
durchaus trocken sein. Auch bunte
Decken, Stickereien, selbst Sofah habe
ich durch Bürsten mit dieser Mischung
tadellos gereinigt
Weiße Lederschuhe zu
fö rbe n. WeißeLederichuhe, »die man
für Balle Cslesellschaften und Kucorts
romenaden so gern trägt, büßen
hold ihre Mär-k- und Schopheit
EBCDIC-lieu
DIE-s Färden ENDan ask-r les-ichs
selbst besorgen und dadurch den Far
bcnton ganz nach Wunsch greifen
Die Haut-Mache für ein gutes Eis-Lin
grn ist, falls es sich Ein gekske oder
braune Farbentöne handelt, ein sorg
fältigeg Reiniaen des weinen Lederg
von allen dunkien Flecken oder Strei
fen. was mittels Benzins geschieht
Samen die Flecke veraltet oder io
hartnäckiger Natur fein, daß sie die
sem Reinigungsveriabren nicht wei
chen wollen, ist es Micr. die Schuhe
gleich stiner zu färben, den-n die
Flecken und Sireiien würden bei geäd
oder braun gefördrem Leder doch
wieder zum Vorschein kommen Wo
aber die Fircke zu beseitigen sind
wen-de man zehn Tropfen Sairans
Tinktur (in icdrr Drogerie erhätiichi
an. die ni- mii drei Teelössel cr
wiirmiem Spriiröls recht gut vor
mrngtr Dir Miickmng wird mittels
eines Wattxsbäiuichchens noch warm
auf das Leder aufgetragen und reifs
gui verrieben Man wiederholt dast
Veriadrrn bis die Farbe des Liedms
»den anniinicksicn Ton zeigt, und br
handeit die Schuhe nach dem Trock
nen mit gelber Lederrreme. Will man
eine braune Farbe erzielen. nimnii
man anstatt Sakrantinktur sehr star
ken Kaiiecerirakt nnd behandelt die
Schuhe in gleicher Weise. Man kann
auch das Leder mit ein-r Löiuna von
übermanaanfaurem Kaki in Masse-»
Sehr schön braun beizen. doch mixß
man dir Mischnng vorher an einer
unaikikälligrn Stelle anspraricrrn.«
denn ein Leder ist vorösrr ais das
andere und Eanai mehr Farbitcii aus «
EnthearungsmitteL Fl
10 Eents Born-Im Sulciäxjde usw für
10 Cents Reispnisvek werden gut
purcheänandet gemischt und trocken
in einem woblverichlokkenen Glis-Te
gräbt-wahrt Zum Gebt-euch ruhte
man einen kleinen Löffel voll mit et
was Wasser zu Brei und tmac es
auf, so daß alles bedeckt ist« Schon
nach 5 Minuten kann nmn alles los
Iöien und wird vom Erfolg über-,
ruscht fein. Tie Watte duei nicht e:n
gerieben, sondern muß mit einem
Lävvchm aufgetragen werden« Tns
Verkckhren ist einfach. so daß es leichtv
wiederholt werden kanns L
Holsteinische Snuce tzu
Seefischent kMan xectknest auf jede
Person ungefähr 25 bis W Gramm«
gute Butter und einen geböuitens
Teelöffel Mehl.) Jn ein-r Kosietetisk
set-läßt man ein Stück Butten läßt«
das Mehl darin gut Heiß werden unt-«
fügt dann zwei Teile von dem Wasser s
in dem der Fisch gekocht wurde, einen
Teil leictten Weis-wein und etwa-F
Briishe dazu. io daß eine gut gebun-»
dene Sag-te entsteht. die man mit
Salt, gerät-Jener Muskatnuß nnd
etwas Pseisek würzt Ueber geiindcsrns
Feuer rührt man die Sen-re bis inst
zum Eos-daran fiiat 1-—2 Eßlöckfeis
eine Butter Und etwas Rittenensakti
dazu und quirlt die Scuce nach dem;
Abschxnecken mit 1—2 Eidottern ans
Iskuß sehr heiß in der erwärmten Ter«
eine gereicht werden- «
t
Eine wissenschaftliche Ecnsntion durch.
einen Uebersetzunaeselsler·
Ter Gebrauch Irr . .
Sprache N cuelis in sen Kissen-Eink
lichen fix-Eisen sc :ii:: z.::s.i.t·«zcg.:ns
gen. das; Eis-re Kenntnxz oxscr zur ce
nagen-Die Lieixsrrtlssnz sur nnd zei«
Illtuniiclcjssxi «i.ts:r tanzte-seiest
met-den Linn. Tre ;i«.«.:s. , :n Betten
:r-eii.,:«s·tens bei den T«.«:cro:o;notjos
non min- .’l.-H..hl latmkiutkr Brocken
unerlasxlxaz :v.):·en, sink- nx r.:!ier. unt
ein n:ertmji:·di-»1er ilnginclzialh dck
sich Jetzt bei der ;’l-«t:ene:n:e
Juni-tragen hat« tmtn als eine Lekre
dienen, die :)lini)eiii’-i:n.x der Tat-Hin
sclien Zorn-lic- lusi d.errefientiia:un-a
wissenschaftlicher ILIioäsiIelthngen nnd
Tatsachen lieber nanz aus dem
Spiel zn lassen. Jni Janus erregte
die Nachricht das; der n-n:rif.:nische«
Astronoin Proiesicsr Txdd eine
Sprenanna iin :)i1nass.-·i.-,n fes Sa
turn wahrgenommen italie, nicht ge
ringes Aus-sehen auch außmtsalb der«
zunächst beteiligten Fachtrejse Jevtk
bat das Atlsenöum iestaestellt, daß
diese aufsölljae Aniiindianna wahr-«
scheinlich auf einem lieberietznngssehs
ler beruht Professor Todd hat-die
Ungewohnheit alter Zeiten, in denen
die Astronomen ihre Entdeckungen in
lateinischen Sätzen nieder-gelegten,
aus irgend einem Grunde beibehal
ten, und so hatte er auch seine letzte
Naturbeobachtung der zuständigen
Zentralstelle in lateinischer Sprache
mitgeteilt Während aber ein Keplet
und Galilei höchstens Wicht
lich eine Dunkelheit in den Sinn
ihres Lateine brachten, inn»
sich den Vortana einer Entdeckung;
zu sichern. olme ihren Inhalts
vor-zeitig zu verraten, so haftete dem
Latein des amerikanischen Professor-CI
der Gegenwart eine unabsichtlickei
Duikskiseit an. Er liatte für den Fach
ausidrnck ,,ovtische Auflösung« eine
verschlte lateinische Uebersetuna ge-«
wählt, die zu jenem Irrtum Anlasi
gegeben hat. Er wollte eigentlich mit
teilen, daß er der optischen Auslö
sung der Satnknrinae aus die Ser
aetannnen sei. soll heißen: ihrer Zer- !
lequng in die sie zusammensesenden
Einzelheiten Daraus ist dann bei»
der Uebertraauna aus dem Lateinis
Den eine- Zerrtilwsa der W
Me awdm s
HIIIIänncn es
Hivird sich gui
bezahlen
wmn th 1 E tm« Endnnl lu
Wolbacli s
nachstr Woche Must. Wir werden Immle von rj
nun W ncbm Tollnrssi wert Furnnlnngcs absan
umsonst geben
; Kunst einen 835.un Unng -
J Frei in Fnrnishuth . EIN
; Klltcft einen 830 Unng
Frei in Furnishjtth . DER
J Kunst einen Spuk-W Anzug
Frei tn Fnrnishnth .s.5..50
Kunst einen 825 Anzug
frei fu« FttrittsIJings. ..s.5.00
sinnst cinett822qu Anzug
frei in Zumutunge. . ..si-..50
sinnst innen Simon Anzug
frei in Fttrnjflnngsz. . RGO
sinnst einen THE-» Anan
km In Furnithjng«:-. . . EDIT
Kattft enden 817.5ts Anzug
fer tn Fttrnithnth . ..H«.Z..50
Ranft einen 816 Anzug
frei in Fiirnifhiiigs. . .s.5.2t
Kaqu einen 815 Anzug
frei in Fiirciifhiiigsz. . .s.5.M.
sinnst einen 81:k.5» Anzug
frei in Fiikiiifiiiiigs. . CZA
Kanft einen 8i2.5ii Anzug
frei in Zur-innan . .sZ..5(
IKanft einen SI« Unzng
frei in Fiiriiifhingc3. · CZIJC
Iianft einen säh-ZU Anzug
frei in Fnrniihings . Fl. »
Kanft einen. «'7 50 Zinan
frei in mnnifningc F, 5C
Kunst einen sei-'s« sind-»Ja
frei in Fnrnifhian ...s’l.3·
» Wir geben einen Knabennut oder ein Exm
JPnnr Hosen während unserer Mai Woche
Jmit jeden verkauften Knavennnueg umfunk
Annonoirt im Anzeigepstkoki
Tteltl denkt oofirr Cultinct Club lies.
Nur 10 niele Frauen können
Jiui l» mehr Frauen lötineii dem Hexoiiei Cliili liii ist: - ils
neue-; Hodsier (Fadiriet, genau iriie Abbildung, Ir-ioil, iisiiu- s.k;
Zell-listig non kl.u(t, den Nest in ruöcheiillichen sahlnnqen oon Hi ts« sit
likoclie erhalten. Als eiii weit-nettes Tiieklantanaehen dei« Heraus-r silstsiuris
hat die Haoiier Miti. Co jeden ihrer st,»»» Lllaenien einen kein-rinnen
Betrag Hoosiers Spezial Cabiiletø gesandt, welche i:i diesen lslubd ves
lau!l werden. Hin den meisten Stadien be’äuft sieh die Mitgliederzahl
out 25, aber wir sicherlen bit. Sie gehen fehr fehiiell und solltet Zins fes-«
fort beitreten. Cabinetg werden Euch sofort zugefchickt werden«
Jede Hausfrau ten-it das well berühmte Hoofiet Gab-neu niekchro
heute oon 450,000 Frauen gebraucht wird. »Eine ittodetne Küche« mai
der Ausruf einer erfahrenen Hausfrau, als fie ein Hoosiee Cabinei bei
einer Freundin fah.
Tag Hoofiet spart fo viele Meilen in Schritten, daß jede Frau eins
wünfcht. Es verbindet Tifch, Pantry und Schrank auf einen Piav, fodatz
Ihr Euch hinfetzen könnt und arbeitet, ohne viel herumzulaufeik Ihr
werdet nicht fo müde fein, wenn Eure Tagesarbeit vollbracht ift ttnd ei
freut Euch Eurer freier Stunden besser-. Dieser Clttb Plan ift vollständig
verfchiedeii von anderen Cltibs und fleht unter der Aufficht der Hoofier
Mig· Co.
Der niedrige Preis der Hoofiier Cabinels ist überall derselbe iind
ein Agent kann sie nicht höher verkaufen als ein anderer-. Tie Eimer-lon
tät der Hoofier Cabinets in Bequemlichkeit und Qualität find weltbetannt.
Jede Frau hat ein Recht diefeni Club beizutretem bio die bestimmte
Anzahl erreicht ift, einfach indem sie einen Thaler anbezahlt
Tiefe Gegend wird fchnell zu eitler Stadt moderner Küchen. Ia ist
leiste Straer hier, wo nicht wenigstens iii einem Haufe ein Hoosier Cabinei
in Gebrauch ist
Dieser Club endet Sonnabend den Is. Pius
GEIJUEZ K cll
. . . - . . . .—-» - . ., »so-. .· a..«.MA,E-—N: » f—sp—- » ' -
IIUUSIEII M l clch Äslskcs —