okipsnn pskngiskssmii IZBI Iß durch seine geographische III M feiste Oderstächengestattung M Merkur sich in pokitescher wie is YMM Wesen-g zu Fast-tit » i sen-. Seiner Lage nach bildet es Um T pag-ten Sinne im Verein rnit dem ,Mkasus nnd Meinusiery die aite «Mrbritde, über die die großen Be Seginrges von Ost nach West nnd von Jst nach Ost heräberstutetern Me Qer und Oassionierz Griechen und sonrer Parther und Bruder. Mongo Es und Türken, sie alle haben aus ihren Wand-erringen nnd Kriegszü Hen. die meist ferneren steten dienten, größere oder geringere Spuren ihres Durchgang hinterlassen. Eine große REsische Nation, die alle diese Fremd körper hätte absorbieren können, hat es nie gegeben. Setvst zur Zeit sei ner größten Machtausoehnnng bestand des persische Reich ebenso wie heute aus einem Heer von Vötterschafkkn und Stämmen das durch eine dünne Qberschicht mühsam zusammen-gehal ten wurde. Das iranische Hochplas teau scheint dank dem Wall hoher Randgebirge, der es fast aus allen Seiten umgiebt. ein in sich adgeschtos senes Land zu sein indem die physita liMen Grenzen sich mit den politischen decken. Wie aber sieht es im Innern dieses gewaltigen Bergtessets aus? Dag- sudtropische Kiima des Landes bedingt geringe Niederschläge. die obendrein noch zum größten Teil von den hohen Randgiebirgen adgesangen werden. Daher können größere Kul turstreisen bloß in der Nähe dieser Landgedirge entstehen, während das gesamte Innere aus öden Salz-— und Steintviisten besteht, nur unterbro then von einzelnen höheren Gelung ketten, an deren Fuß sich Oasen von geringer Ausdehnung anschmiegen. Dadurch wird ein direkter Verkehr zwischen den einzelnen Randgebietens durch dir Mitte des Landes hindurch sast bis zur Unmöglichkeit und das! Anknüpsen von Beziehungen zwischen den einzelnen Teilen des Volkes so ers- « schwirrt, daß die Bevölkerung ganzer Landstriche kulturell und wirtschaftlich’ viel mehr zu ihren Nachbarn ienseitHT der Grenze neigt. als zu ihren eigenen Volk-genossen Jst es doch eine merk würdige Erscheinung daß die persische Sprache, obgleich sie als Sprache der Gebildeten und Diplomaten in Mit telafien dieselbe Rolle gespielt hat und Juni Teile heute noch spielt, wie das Französische in Europa, doch nur von einem Brucheil des Volkes als Mut Fetfpwthe gesprochen wird. Fast im M Norden übern-legt sprachlich der Glis-by im Südwesten der arti disrhe Einfluß Der schärfste Schnitt wird aber dadurch in das persisehe Bolköium gebracht. daß mehr als ein Drittel der Gefamthediilkerung aus Ramaden besteht (Fig I). Tie herst schen Nornaden sind nicht etwa eine Volksklasse, die auf einer niederen Wirtschaftsform stehen geblieben sind. Eine allmähliche Entwicklung vom nmherwandernden Hirtenvolk zum seßhasten Ackerbauer. wie sie sich z. B in Europa vollzog« ist von ihnen nicht zu erwarten. Das Nomadentum ist dort vielmehr eine durch das Klima bedingte Notwendigkeit Die Flächen die das ganze Jahr hindurch genugend Nahrung und Wasser für eine seßhafte Mlkerung liefern. sind verhältniss Inäßig klein, dagegen giebt es weite Gebiete. die zwar zu gewissen Jahres zeiten iiir kurze Zeit ihren Mann er nähren können. zu anderen Zeiten aber unbewohnbar sind. Jm Sommer fin den sich üppige Weideplötze auf den herrlichem kühlen Alpenmatten Sind aber diese im Winter unter ho hem Schnee begraben, so sorieszt unter dein herhsiregen das im Sommer der dorrte Gras in den Stevpenzonen arn Rande der Wüste Diese tlimatischen Umstände machen für einen großen Teil des petsiscben Voltes das Roma denleben zur Notwendigkeit Fast immer, wenn der Nomaoe im Frühjahr in die Berge heraus und im herbfte in die Ebene zurüawan deri, muß er Gebiete der seßhasten Be völierung lreuzen. Daraus ergiebt Ich die zweite Notwendigkeit, daß die Nomadem die naturgemäß stets in größerer Gesellschaft und unerwartet die Kulturzonen durchziehen, der seß: haften Bevölkerung gegenüber von ih rer lolalen Ueber-nacht Gebrauch ma chen und so zu Herren des Landes und sum eigentlich maßgebenden Faktor in Persim geworden sind. Natürlich bilden diese Nomaden Manne der seßhasten Bevölkerung ge sgenkber dein einheitliches Ganzes, sondern sind ihrer Sprache und Ab stammung nach ein noch viel bunteres Gemisch als jene. An der türkischen Grenze entlang, vom Ararat bis in die Gegend von Kermanschob leben Mdische Stämme. Sie sind seit al ’·ist Zeiten die Quelle ewiger Reihe reisen und Grenztonflilte zwischen der Uelei und Persren und machen sich Its Weil. an der Grenze zu sitzen. h dezu genialer Weise zum-te sie aus türsisckmn Gebiet ein Zwietdors niedergebrannt, so ent stehn sie M einer Beitr-sung durch « . aus ptrsischei Gebiet Haben — III-ne W. licketen Tage die persische -", » « tieri- kierfasen nnd ausge W,— s- Iuschsinden sit spurlos iibee die tiietiiehe Grenze- Schah Absat, neben Rad-r Schad. der nedeutendste nennerfisehe herritt-sen verstand ej zwar, gute Beziehungen zu den Kur ven zn unterhalten. traute ihnen ader M so wenig, daß er einen grossen Teil von ihnen nach Ofen in die Ge aead den Bgdjnnrd der-schickte, wo ne als Schadilluh Kurden zwar noch heute ihre Sprache bewahrt haben. aber sieh in ihrer neuen fruchtbaren und anbaufähigen Hei-nat bald aus wilden Name-den in friedliche Acker biirger verwandelten· Nur an einer Stelle haben es die Kurden zu einer Art Staatenbildung gebracht; in dem Winkel amArarat zwischen der tür tischen irnd ruiftschen Grenze. wo der Serdar von Malu sich in einem rn srnantilchen an alten interessanten l-’Rninen reichen Gebirgsland mit Hilfe von ihm treu ergehe-ten Kurden als Herr eines praktisch unabhängigen Fürstentums behauptet (Fig. 2 und 3). Oestlich an die Kurden schließt sich der weitoerbreitete Nornadenftatnm der Schachswennen Jhr Haupts-I ist der ausgedehnte Gebirgsftdck des Kara ! dergl-, der die Norddsierle der per-fischen F Provinz Azerbeidfchan ausfällt und in ) dem gewaltigen ra. 5200 Meter hohen sSakvalan Dagh gidfelt. Doch habe sich ihre schwarzen Lederzelte selbst ini den flachen Tälern für-westlich von Te- 1 heran gefunden. Schochzetdennen heißt? in der Ueberfesung MKönigslielseu oderI detn Sinn entsprechend freier übersth .Mannen des Königs«. Entstandeni sind sie, ähnlich den Koiatem aus alsl len möglichen Abenteuer-tm die dont den Königen Persrena an ders Nord grenze angesiedelt wurden« um ein Bollwerk gegen die Aussen Zu bilden. lesct Wkkt Ausgabe haben fis Eilet-« dings nie entsprochen. Zwar hatten sie saft alljährlich tleine Zusammen fiöße mit den Aussen da sie ihre im Arrastal gelegenen Wintertveiden. die nach dem Iriedensvertrag von Tuttmanschai an Russland gefallen waren, nicht aufgeben wollten. Aber diese Art von Tapferteit tat den Rus sen wenig Schaden, sondern füdrte nur zu unangenehmen Repressivmaßi regeln gegen die dersischt Regierung. Das Handwerk ihrer Vorfahren haben die Schachzewennen dagegen nicht vers-— gessen. Dauernd finden sie Kamwa nen auf den großen handelsstraßen Täbris- Dschulfa und Täbris Ar chebil - Astara ab. Als im Jahre 1909 die Nevolution gegen Wehe-neb vLillisSchali ausbrach. da blühte ibr l Weiten Unter dem Vergeben. für diez Sache des Schuh zu kämpfen, pliinss detttz ihr berüchtigter HäuvtlinngaD him Khan die Städte Ardebil ikund »Serab rein aus und hätte der bedeu tendsten handelcstadt Persienz. Tä brij, am liebsten dasselbe Schicksal zugedacht. Bezeichnend für petsische Zustände ist ei daß damals die Teberaner Re gierung eine Retlamation wegen ge dliinderter deutscher Waren mit fol . gendet Begründung ablehntet Man sei ia in andern Fällen gern bereit, für Iin Petsien geraubtes Gut aufzutoms » men, aber da Rabim Kban der Täter Isei, so läge »force majeure« vor und .man wäre zu keinerlei Schadenersat Jderpflichtet Eine von Teberan aus zentsandte Strafexpedition deren Seele : der deutsche Oberst Haase war, machte lendlicki im Winter 1900——10 dem Treiben der Räuber ein Ende. Trog »der eisigen Winterliilte folgte sie ihm in alle Schludftoinkel des Gebirges und jagte ibn schliesslich über die rus sische Grenze Dieser Aderlaß hatte wenigstens für kurze Zeit einen wohl tiitigen Einfluß aus die Zustande in Nordwest- Persien. Als ich im Som mer 1910 bei den südiistlich irn Arbe bil im Gebirge sihenden Schock-gewen ,nen durchreisie, fand ich ganz fried iliche, gastfreie Leute vor. Allerdings Isaqten sie etwas melanchomch, Yruoer habe es ein Sprichwort bei ihn-en gear -ben: Der Himmel siir Allab und die Erde sür die Schachzetvennen Das sei nun leider vorbei. Auf dieser s schlechten Erde sei scheinbar kein Platz j mehr für ein freies Voll der Berge wie Hie. Jm Frühjahr 1911 kehrte Ra ) him Kinn plötztich wieder nach Persien zurück und wurde zu allgemeiner Illeberraschuna soaar vorn Gouverneur von Tiibriz feierlich empfangen. Das hinderte aber nicht, daß er bei Wieders mibruch der Unruben im Frühiabr 1911, aesangen gesetzt und wahr scheinlich im Gefängnis hingerichtet wurde. Sädlich der Straße Sultanabad Hamanva - Kermanschah beginnt an schließend an Persisch - Kurdistan das Gebiet des großen Nomadenstammes denLnrern eines arischen Stammes, der eine arasch-arubische Mischsprache spricht. Das gesamte Luristau ist noch sehr wenig ersorscht, da einmal das wilde Bergland schon von Natur schwer zugänglich ist; dann aber ste hen die Bewohner in dein Rust, die ungastlichzsten, gesähriichsten Räuber sann Diebe ganz Persienj zu sein und das will in Persien viel sagen. Schon seit Jahren beabsichtigt die große eng lische handeljtompasnie Lynch F sroiheri eine Untmobilstraße vorn Narunsluss durch Luristan nach Stil tcnabcd - Zeheran zu bauen. Der Insstieg M der niesapoiarnischea Ebene nach dein ironischen Wit « tut würde sich mis dieser Streite nrn »Meh- iibmviudeu its-m Its-g . - .»--- -..-.--.-.-» .- L-.»E.-- Esch vee Unsicherheit des Landes lasen steh aber zne Zeit nicht einmal die Bot-arbeiten aussähe-en Die Seiten zutage-n in zwei große Stätten-. die Luriiessuzurg Chr-s - Luna) nnd die Lutiæsstntschit CKlein - Leere-) oder Feiti : Lnren. Jrn weiteren Sinne gebären ihnen auch die Stämme an. die unter der herrscht-it des Vali von Pulchtsiiskuh Oberser das Land jenseits der Berge. da seß lich der großen Oandgedirgintauer geleiteten eines halb unabhängigen Fürsten. sieben und die Bachtiarem siärnrne die zwischen Jöpdahan und Sluschter sitzen. Jcn Gegensas zte den übrigen Lange die zwar deinen Fremden ihr biet betreten lasen. aber auch selbst nie außerhalb ihrer Grenzen austreten« haben die Mita rie von jeher eine gewisse Rolle in Persien gespielt. besonders aber wiids rend der letzten Verfassungslänipse entscheidend in die Geschicke des Lan des eingegrisfen. Ihre Boltszahl de trägt zwar taum mehr als etwa li. Million. Die Streitmacht. mit der sie H 1910 aus Tederan marschierten, konn Tten seinerzeit nur Uebermacht der Turtmenen Aber auch deute lann sich noch kein versiscber Gouverneur ohne ein Heer von 2—3000 Many in diese Gebiete hineinwagen. Mehr als einmal haben die Turtrnenen aus fchlaagebend in Persiens Geschicke ein aegriifem la in den Vieren die der Ermordung Nadir Schahs (1747) folgten und im Verlauf derer «der Turtrnene Mohnmed Ughi-. der Guin der der deute regierendrn Radien-en dvnastie sich mit dem Schwert den -Weg zum Thron dadntr. Wenig hat daran gefehlt. daß das Schauspiel sich in diesem Sommer wiederholt hätte. Nur der Energie des vorher erwähnten Jnstrutteurs haase ist es zu danlen. daß die Turtrnenenhorden. die sich schon aus 30 Kilometer Teheran genä hert hatten, geschlagen und ihr Itihi rer ArschadeiDauleh gefangen ge UVMMIU IIIka Damit hätte ich die Kräfte aufge iiihlL die bisher hauptsächlich die Ge ichicke Persiens gelenkt haben. Reben ihnen beginnt ietzt allmählich eine an dere Macht emporzukommen, die griis ßrren Städte. Merkwürdigerweise war es nicht die Hauptstadt Teberarh die bier die führende Rolle spielte, sondern Täbris. die bedeutendste haa delsftadt des Reiches. Hier hat man am hartnäaiaiten iiir die Einführung eines tonstitutionellen Regierungsw iierns geiämpft und von hier ging auch die Bewegung ans, die den Schuh Meberned Ali schließlich vom Thron Kätzin Aus Täbris stammt autb der winzige parlamentariiche Iiihrer von ’ Bedeutung, der mehrfach genannte Ub »aeordnete Taai Zadelx Ohne einen lAntrieb von Außen wäre alleran die ganze ftiidtische Freiheit«-erse lgung auf balbetn Wege stecken ge blieben. Der seßbaite Perser ist eine viel zu passive Natur, als das er zu großen Staateutnrviilzungen iiibig wäre. Er berauscht sich zwar leicht a Worten, soll-er aber seine hochtönendeu Phraien in die Tat umsetzen. so drückt er sich lieber still beiseite. Daher hat bei der ichließlichen Entscheidung das ießbafte Bürgertum io gut wie gar nicht mitgesprochen iondern an seine Stelle traten die sog. Fidais oder Mudjabids lFreiheitstämpfer, Rig. 9). ein Schwarm von — meist arme-li ichen — Abentenrern und anderen un ruhigen Elementen, die zum größten Teil aus dem Kautaius stammten und in Menge über die persischt Grenze siebenten, als ibnen nach Niederweri iung der russiichm Revalutipn der Baden im Kautasus zu heiß gewor den war. Jn Täbris organisierten sie sich 1908 unter Sattar Adam einem ehemaligen Pferdetnecht, in Rescht unter dem bekannten Armenter Heft rem. Sicher sind unter ihnen manche tüchtige und befähigte Köpfe. Jeffrem, in der Theorie ein leafser Revolutio niir, itt in der Praxis ein energischer, tatthliitiger Polizeichef und der beste Heerfiihrer· den Petsien seit Nat-ir Schahs Zeiten gehabt hat. Jn der großen Mehrzahl sind die Mudjahidi aber sehr wenig vertrauenertvectende Elemente voll untlarer anarchistischer Ideen die fie rnit einem brutalen ,,ote toi, que je Inn wette« in die Prain übersetzen. Seit dem Sieg der Ver fassungspartei haben sie alle nordperi sischen Städte bis Jephahan herunter überschwemmt und nicht gerade zur Beruhigung nnd zum Fortschritt des Landes beigetragen In Teheranl führt unter anderen der Versuch diese unru igen Revolutionshelden zu erst-i waffnen im August 1910 zu eineinl blutigen Mstündigen Kampf. Petsmtl könnte froh sein, wenn es diese Gei fter, die es zwar nicht gerufen, aber. doch benußt hat, halb wieder los« würde. i Wäre das Schicksal Persieni allein· in seine eigene Hand gelegt so III-I ten es die hier stizzierten Kräfte die an der Gestaltung der Dinge mitwir ten wlirden. Inzwischen aber habetj vie mächtigen Nachbarn nicht mehr ahnen-nnd ob einmal Ordnung. ins M Chaos kannt. j i Tom-ist tin- Mrge, zum sen-E deren) Wen Sh. W man diese sie-then steht, de sann san W sich mal thue anng stian IIM MWM Ver Sturz des chinesischen Ko ser t.kanse5 —--— Das jetzt gestürzte Kaisers-aus lei nas tritt zuerst 1583 als kleines Iiir stengesM störle der W Mauer arti 1837 zerrinnt es gegen die Magdynasiie in Peting vie Oberherrschast iiber Korea. 1644 vertauscht ej seinen bisherigen Sij Muthes srit Peting. Bis 1796 er wirbt es nicht nur die 18 Stamm-ro oinzen ver Ming. die heute in der Flagge der Republitaner als Angeln um den Kompaß der Mitte erscheinen. es gewinnt auch Ist-B Formosa. wei ter die Mongolei. die Dsungarei. Ti vet und Turtestan. Der Stistek des Hauses Rurhatschu gehörte zu den Nutschen - Tat-ten (Iunausen). die aus und an dein Attai im Norden Chinae wohnten. Er wurde 1598 zu ithinala am Südsuße der .,Langen weissen Verge« geboren. Einige Jahr hunderte vor ihm. erzählt die Sage· badeten drei Schwestern im Altwi Bergsee Burltuli Da schwebte eine Elfter hernieder und träufelte der jüngsten. Folnlum, roten striegeris schen) Samen in den Schoß. Sie ge nas eines Knäbleins. Butuli Ring schnn. der als grosser Kriensbeld Aisin Jaro beißt Er wurde Höuptling dreier Tataren Stiintrnr. Its-erspä ter rotteten die Mandschu. wie die von Aistn Jota zusammengebrachten Stämme sich nannten dessen Familie bis aus Fantschs aus Der slob über den Altai nackt hotuala und begriin bete in Schingling ein tleines Mand schureich Seine Nachsolger dehnten ihre Herrschaft nach Suden aus Ei ner von diesen, Horn, verheiratete sei nen Sohn an Utai. die Fürstin von Galo, nördlich des heutigen japani schen Pachtgebietes Liaotung. Der kommst-de Statthalter von craoruag Litschungliang. sandte gegen Gqu sei nen General Nilan. Diesem ergaben sich Utai und der ihr zu hilse gezo gene Ouen gegen steien Abzug, wur den aber verräterischertveise ermordet. huen’H Enkel Nurhaischu forderte die Auelieserung der Leichen, woraus Ni tan den Hohn sente, sich zum Ober berrn der Mandschu und auch Nur batschus zu erklären. In dem Kampfe erlagen Bilan. Litschungliang und auch der Kaiser in Peling, der Wing Fiirsi Schengtung, den Lanzenreitern und berittenen Bogenschiinen Juki-at 5chus. Von 1582 bis 1644 waren die Mandschu dann abwechselnd die ge tiirchteien Feinde und die irohigen Bundesgenossen der Minn Unmittelbar nach dem Regierungs antritt dei Ming Kaisers hitsuug (1621 bis IM) eroberte Rurdatschu Mulden und machte es statt hatuala zu seiner Residenz. Daran an schließend eroberte er Nat-sang und die ganze Halbinsel Liaotung und er reichte bei Schanbailwan die heutige Grenze von Tschili. Ja dem noch uns ter Hitsung ausbrechenden großen Aufruhr des Südens debnten die Mandschu, bei denen auf Norhatscbu sein Sohn Taitsung, aus diesen 1643 siir dessen neunten, aber erst fünfjäh rigen Sohn sein Obeirn Dorgun als Regent gefolgt war, ihre Herrschaft allseitig bis zum Meerbusen von Tschili aus. illa nun 1644 der aus ständisch chinesische General Li Peiing bedrobte und der legte Mingtaiser Tschangliebti sich an einem Baume er bängte, beries Li’s Gegner Wusangs rvei (lurz aber salsch Sanltvei ge nannt) den jungen Mandschusiirsten aus den Drachentbron. Als chinesi schet Kaiser t1644 bis 1662) erhielt er den Namen Schuntschih, sein haus nannte sich im Andenken an das ur alie große chinesische derescherge schlecht der Tsing, das Bis-M b· che. regiert hatte, Taising, »die große Reine«. Anderthalb Jahrhundert hindurch nahm China und Schunschih und den drei folgenden Maul-schu Kaisern Mangdi bis 1723 Jung tsching bis 1736, Kienlung bis 1796) einen gewaltigen Aufschwung Ganz hinteraften vom Parnirtslateau bis zu den japanischen Inseln und von den Tunguienstevpen bis zu den holländi schen und englischen Besitzungen in bintertndien gedarchte dem »So-due des himmels« lTientse), der als aeist liches Oberhaupt noch der Tanglinio jeh, »der Buddha des heutigen Ta aes«. also eine Vermenschlichung Buddhas war wie der Oberfiirft in Uran. der heute das Erbe der Mand schu bei den Mongolen angetteten hat. Mit den eucopiiischen Kolonialvöl tern kamen die Mandschu zuerst 1683 in Berührung, wo sie bei der Verfol gung des chinesischen Räuberhaupt manni sit-schwan, der bekannter ist unter seinem portugiesischen Namen soringm Formosa gewannen. das »Koxinga 1662 der Holländisch-Ostia .dischen Gesellschaft entrissen hatte. TDie Mostowtter waren schon M Lunter demätbtgenden Bedingungen Juni handel zugelassen worden, aber 1684 brach til-er Grenzstreitigleiden ein Krieg aus, den Peter der Me itlugerweise durch eine neunte-alle It lsandtschnst nackt Peiing beendigte. sußland durfte gegen Tributzahlasg salljahrlich eine handels- CIeei gea Haare-am nach Oelin ng W it EIIM unterhielt dann ins-stand eine skaiche Mission« insect-ig, Meisters Aber alle thifse des W Tek Hassbcn ..Wabkbang q- ein ti .iIIIger EIIIbIcIiIkI, eine-I AIIaIsIIbIIckP Tun-sechsu- Ese wollt-u doItI IIictIt etwa die Polizei nueIIf' »Hm-Speck »Im-« blos ImIIIc ?;II11I. Seit 20 Jahren bin-I sie jede Eli-Inst Em lsrechkt. da mit-He Ich Ihr doch III-II endlich mal einen Iictztigcn chgIIII P --- » gefiirchteten Nachbars unterrichtet hielt. Den Franzosens wurde 1660. den Englandern 1670 der handel er laubt. doch wurden die Betten schon 1693 ani» Kanton lIsehriintt Die Christen waren anfangs gern gesehen. Die Jesuiten, vor allem der Kötner P. Johann Adam Schall, waren die Freunde der Mingtaiser gewesen. Als gute Astronomen delahen die Väter der Gesellschaft Jesn aber die Geschick lichkeit, das ausgehende Gestirn der Mandschu rechtzeitig zu erkennen. Sie standen bei der neuen Herrschaft-mi lie, auch bei dem großen Kanghi in Gunst. Aber das Proselytenmachen untersagte er ihnen, und seit 1736 wurden auch die eurer-Zischen Christen aus Griinden der Reichs nnd Reli gionseinheit hart verfolgt. Damals war China noch ein htiihendes Reich mit vielen Bücheriatnmlungen voll der kostbarsten Werte, allein Tsehienlung (1736 bis 1796) legte ihrer vier an. Gut erhaltene Landstraßen durchzogen die weiten Gebiete. eine rege Sanss sahrt verband den Norden mit dem Süden. Der strassen Zusammensafs sung der Verwaltung diente ein Post reiterdienst, der ebenso vorzüglich ein gerichtet war wie der altdersiithe und der attrömische. Die Postvertvaltung des internationalen Seezolls hat un mittelbar ·an ihn anlnüpsen können. Aber Hochmut kommt vor dem Falle. Die Mandschu übersahen dasz nicht sie allein Tüchtigei leisteten. daß die andern noch bessere Fortschritte mach ten. An den Fortschritten der an dern, der Chinesen und der Fremden, sind die Monds-hu zu Grunde gegan gen, da sie nicht nur bei ihren altehr würdigen Einrichtungen sreiwillig ste benhlieben, sondern sie auch --— da Stillstand Rückschritt bedeutet —- schon aus Mangel an Geld notgedrungen mußten verfallen lassen. Seitdem tennen wir China als eine aus dem grauen Altertum- in die jüngste Neuzeit hineinragende Raine. Was vermöchtendie Trupven der drei VCUUCL Ulcllcfwlh Uglllclcll Ulill Mangolen. mit ihren mittelalterlichen Lanzen und Schwertern geqen mo derne Magazingewehre? Noch ver hängnißvoller war es, daß. als man sich notgedrungen für eine neu-zeitliche Vewaifnung entschied, die Mandschu inidiele neue Trudpe nicht zahlreich aenua eintraten. Sie verzehrten lie her in Frieden die Staatsvensionen, auf die sie als Militörgrenzer, als Belatzungem die die unterworfenen Chinelen niederhalten sollten, ein An recht hatten. Nur die Gardes und die Liniendivision, beide in Peting, sind heute rein mandlchurisch. Alle andern Divisionen, der-r bis Ende 1912 36 aufgestellt sein sollten. sind überwie-« aend oder rein chinesisch. Das wäre bei dein Durcheinanderheiraten der beiden Volksbesiandieile an sich nicht gefährlich aewesen wenn nicht die Soldaten überhaupt in Ehan verach tet und-scher- sofern sie nicht Mand lchuisensiensire waren, schlecht bezahlt worden wären Der tiefste Grund der Erheb-usw Chinrsen Lijuanhung in Milchan gegen Peting war feine Zurücksexiung gegen den Günftling und frühem Kasmerdiener Zwang tschitung’t. seinen Divisiansgeneral Tschangpiaa Besonders die in Jo pam Amerika und Deutschland wis Mschcftlich gebildeten Ossiziere ern pianden die schlechten Beförderungsi verhältnisse, die Schmach des Sänft lingstdesens und die daraus folgende schlechte Bezahlung des tüchtigen Os siziers sehr bitter. Zu den Soldaten kamen die Studierten. die als arme Schlucler aus Staatsinsien in's Aut land, seit 1901 vertragsmäßig in die Vereinigten Staaten geschickt, bei ib rer Rücktebr lein Amt laufen kann ten. Machten sie auch nur weniger alt 1 v. h. der Bevöltrrung aus, sie wa ren rüdriger als der dar allen aus sei nen Frieden und des Tages Natdurst bedachte chinesische Landmann und Kaufmann Und nach zu allen Zei ten daben einer schwachen Regierung gegenüber die großen Maulbelden ib ren Willen durchgeseht Rai-. Richter (zur älteren Damett »Wie alt sind Fräulein ?« Dame: «24 Jahre." Richter: »Das ist taum giaublich.« Dame: »Ja, ich bin eben sebr jung zur Welt gekommen.« Rai-. Junge Frau: »Heute vor zwei Jah ren versprach ich Bir, Dein zu sein für immer. Haft Du das ganz der gessen, liebes Männchen?« Er: .Bergessen werde ich das nie. aber ich habe ei Dir dergeben.« Das Ilieser Grimm Bei der Ablegung der Flugdriisuna müßte jeder Flieget auch im Rechnen gedrlist werden. Damit er den Nach weis erbringen tann daß er mit Brü chen zu rechnen versteht. Nach Irr-d nach Freundint »Wie finden Sie das neue Sittenitiia?« «Emdiirend; ich war dreimal da, aber erst beim dritten Mal habe ich es sertig gebracht, bis zum Schluß auszudalten!« Unterseite-. heut Mit dem Essen war ich die sen Abend nicht zufrieden Köchin: es Iwat versalzen und angebrannt Was hat denn Jht Bräutigam dazu ge sagt?« s Köchin: »Für den habe ich etwas Haus dem Wirtshaus bozen lassen!« sue-mit Dame (zu ihrem Mädchen, das eben mit einem Brote unter dem Atm iheitngelebrt ifUt »Wie kommt es, Ma rie. das Brot ist ja ganz feucht?« Marie: »Ja. Madam, da sian halt, wie ich schwisV III-see WAG dem «Zch comme. Sie tun vie »dem- efnex hier Fräulein Töchter zu ;bktttn.« « cigakeeninbtitnnt: »Seht wohl, wünschen Sie die Abgelageete die Mittelstakte oder die aus« dee Pension Jmppttiettek »Werft-hu Si· Ums sym- wen spie man jungen Mäddkcu du« Hof mmäl?« Er LMP « -,Ik«iqi. Infang- dachtg ich. ich versteh-de das; aber als W eitdbksetslich W, bei M LIMI- Mk Wchm