Slvlvpms Tod Ein Daan knch soll von Polizei cr- Dsich Personen haben mordet worden sein. ihr Leben eingebüsst Uns Diebeeesea zu verheimlielseu Bericht des Seite-es Rasse-ish dek die Anwesenheit untersucht htt, besinnt gegeben. —- Erhebt schwere Vescksnsdiguges gegen hohe Beamte, die In der Pslisz zes seines few-est werde-. — Eise itseressstte sub zugleich sen sstissele Entscheidung des deut schen Kissen-O in einer Duel-Stcke zisäschen eine-I Oben-mind trzt nd einem Stab-tm der Re serir. —- Wserte III religiö sen Gründen die Annahme einer Indern-es zum Duel. — Muse seite- Abschied sehnte-. St. Betastung 15. April. Der! mit der Untersuchung des Attentatg aus den letztes Jahr in Kiero ermorde ten Prernier Stvlopin betraute Sena sor Trussewitsch bar in seinem erst; heute begannt gegebenen Bericht direkt die Beschuldigunq erhoben, daß der« Mord von der rufsifchen Geheimpoli- - sei geplans wurde und der hingerich- « sese Bogroro nur ein Werkzeug war. Der Senator hat festgestellt, daß ein « großer Teil der sijr den Schutz der snrensamilie während ihres Aus-. enthalts in Kiew bewilligten Gelder nnterschlagen wurde, und er ist Uber zeugt. daß die Ermordung dess- Pre: miers erfolgte, um die Enrhijllunq dieser Diebereien zu verhüten Die von dem Senator angetlagten Beamten sind: Gen. Kurlom der frü hereHilfsminister des Jnnerenx Oberst Sairidowitsch, der Chef der Palast polizeix der frühere VizesPolizeidireL tor Verigin und Oberst Kulialbo, der Polizeichef von Kiero Bis jetzt sind die Verschwörer nicht verhaftet wor den, aber sie werden so scharf über årsoath daß ihr Entkommen unmögHch t. Berlin, 15. April. Großes Aus sehen erregt in weitesten Kreisen derz Bevölkerung eine heute bekannt ge-E wordene Entscheidung des Kaisers-« Wilhelm in einer Duell-Frage die; wegen ihrer seltenen Begleitutnständez als besonders sensationell angesehens wird. Die Einzelheiten trerden von verläßlicher Seite wie folgt mitge teilt: der Oberamtstoundarzt Dr. Schumm in Mergentheint, Witwen- » berg, hatte seinen Kollegen, den Stabsarzt der Reserve, Dr. Sambeth. · beleidigt und den Versuch gemacht. die sen, der Katholit ist, zum Duell zu zwingen. Das Gericht, bei welchem ein Prozeß anhängig gemacht was-, verurteilte Schumnt wegen Beleidi gung zu einer Geldstrafe Der ärzt liche Ehrenrat, welchen-— die Sache unterbreitet wurde, entschied zugunsten Santbeths. Sambeth. welcher in fei netn militiirischen Verhältnis dem Be zirtsiornmando in Trutz let Köln untersteht, erlärte, er habe teine For derung zum Zweikampf ergehen las sen, weil er die göttlichen Gebote, die menschlichen Geseye und die logtfche Vernunstlehre beachte, sowie Rücksicht aus seine Familie nehme. Das Ehrengericht der Zanitätgs Offiziere, welches steh schließlich mit detn Fall beschäftigte, erkannte gegen Dr. Sambeth aus schlichten Abschied, indem er sich der Verletzung der Standes-ehre dadurch schuldig gemacht habe, daß er eH unterlassen, eine aus-« reichende ftandesgensjiste Genugtuung sin eine schwere Beleidigung zu erlan, gen. Nunmehr ward die Affe-Irr dem Kaiser ttttterbreitet. Der Monarch bat entschieden daß ein Eingreifen des Ebrenratz nicht erforderlich gewesen sei, weil Satt-heilt nicht beabsichtigt habe, den Gegner persönlich zur Ver antwortung zu Fiel-en Somit sei ein Ehrenhandel nicht vorhanden gewesen. Die aus religizser llslxserzeugung ent sprungene grundsätzliche Verwerfunq des Zweikampr sei nicht Gegenst-nnd einer ehrengerichtlichen Beurteilung obwohl ein Sanitätgoisizier, der sich in dieser Hinsicht im Widerspruch zu den Grundanschauungen seiner Stan« desgenossen befinde, nicht länger in seiner Dienftftellung belassen werden könne. Daher lebnte der Kaiser den vorgelegten Spruch ab und bestimmte, die Akten darüber wegzslegen Da indessen Satnbeth keinen begrundetett Anlaß zu der ihm widerfahren-en Be leidigung - gegeben-— -- genehmigte der « Kaiser - Ins-· Entde; daß er unverzüg lich seinen Abschied noli-suchte Das ist denn auch geschehen Jtn An schluß. daran konstatieren Blätter der Zinkens sowie das hiesige leitende ntrmnsorgcn zGerntantac daß nun nicht vom Ehrengertcht der Mwisieee belangt worden lei. «— Ja der Nähe von South Bend, Jud-, ettrant gestern im Si. Joseph Fluß ein junger Man.t, namens Her bett Clemens-. Mit einem seiner Ka meraden, namens Don Southard, hatte et in einem Kam-e eine Spa zietfahtt unternommen Das Kanoe kippte um, und beide fielen ins Was ser. South-nd wurde gerettet, cle uenti erkennt Schaden mehrere Millionen « New Orlanä, La» 13. April Ge sstern abend barst der Damm am FMtssissippi in der Nähe von Alsatta. FNach den von dort heute hier einge jtrossenen Nachrichten scheint es als ob das Städtchen Alsatia nicht al «!ein überschwemmt sondern auch teil weise zerstört wurde und daß die Uberschwemmung viele Opfer anMen schenleben gefordert hat. Nach den festen heute mittag hier eingetroffenen Nachrichten steht ein Flächenareal von mindestens 800 Quadratmetern unter Wasser. Der dadurch angerichtete Schaden wird aus mehrere Millionen veranschlagt Greenville, Miss , ts. April. Ob wohl gestern aus allen ant oberen Lauf des Mississippi gelegenen Städ ten die Nachricht hier eintraf« daß die Ueberfchwernniungsgefahr vorüber und keine Wiederholung der furchtbaren Not, die während der letzten Tage in den meisten Stadien herrschte« zu be fürchten ist, so lauten doch die aus der arn unteren Mississippi gelegenen Städten und Ortschaften heute hier eigetroffenen Nachrichten weniger be ruhigend Jn der Nähe von Panther Foreft, Arkansas, und Roosedelt« Louisiana, in den Eounties Chicot nnd Deshn in Art-anfas, liegt heute die Gefahr einer allgemeinen Ueber fchroemniung sehr nahe, weil die aus; dernRorden herunter ströinenden Was-J iettnassen die Dämme, die dort gebaut-J morden sind, an verschiedenen Stellen? gestern abend durchbracken. fo daßs jetzt schon Tausende Von Adern der fruchtbarsten Länder-strecken in ienen Gegenden überflutet und für die Frühjahrsarbeit natürlich unbrauch bar gemacht worden find. Die Städte, die infolge dieser Deichbriiche in der größten Gefahr schweben« überflutet zu werden« sind Arkansas City und Late Village, Arl» Lale Brot-idean Tallulah nnd Delhi, La. Wenngleich durch die Ueberschwenunung fast unbe rechenbarer Schaden angerichtet wor den ist« so scheint doch kein Menschen leben dabei verloren gegangen zu fein. Gleich nachdem die Nachricht von der . Ueberschroernmung aus- den erwähnten Städten hier eingetroffen war, ging . den in Vicksburg und hier in Grun I ville vor Anker liegenden Dorndfichif-x fen die Nachricht zu, daß ihnen dies gErlaubnis erteilt wird, sich nach denzk « überschwemmen Distritten zu begebenIi - und dort allen denen Hilfe zu leisten : ; die in Not geraten sind. Da von demkg hiesigen Wetterbureau fiir heute Regen? Jan-retiindigt worden ist« fürchtet man« Evas-, an den: unteren Mississippi noch! sweitere Damrnbriiche ereignen wer den. Eleetoealsjexllegtuw z Eine ioichtige Entscheidung dein Jn-? ftizntinisteriune übertragen. Washington, D. C» 18. April. ; Mitglieder des Justizlornitees des site zpriiientantenhauses haben sich vom zJustizdepartemew eine Entscheidung. ;dariiber erbeten« ob dirs Elettonräsp Egoxlegiunn welches den nächsten Prsf i udenten der Ver. Staaten zu crjokjh ten hat« aus 490 cder Stil EI.-"?it.1.'ie - idern zu bestehen habe. Beide pricx « Ifchen Parteien sind bis jetzt vrsn Des-« iAnnahnie ausgegangen, daß die Zan 531- die lorrelte ist« jedoch wird dieEI Fietzt auf den Grund hin in ?lbrede« t jgestellt daß die Neueinteilung der i Die Streitfrage bat beträchtliche Ver iwirrung derurfachr, berührt aber die-i EStaaten in Kongreßdiftrilte erjt ant; kommenden 4. März in Krait tritt.E t ENationaltonvente nicht« indem diez iNationaltornitees die Zahl der Dele-; i gaten willkürlich nach der neuen Ein- - lteilung der Kongreßdiftritte fixiert jhabern Die its-site derbstsParadh Besondere Vorbereitungen sind für dieses Jahr geplant. Berlin, 13. April. Die übliches große Herbftparade, welche am zwei-4 ten September, dem Sednn-Tage, auf dem Temfelhofer Felde stattzufindenl pflegt, rd heuer einen besonders; großen Umfang annehmen. Gemeins sarn mit dem GardelorPTL welches’ sonst allein das Parade-Kontingent! stellt, wird auch das dritte Korpsl an der rniitätifchen Schaustellungj teilnehmen. Das dritte Korps mxxnbt später die Kaisermanöver mit. ; 1 Lisetten-Wächter bleibt. Berlin, 13. April. Die neuerdings« abermals aufgetauchten Gerüchte, daßz der Staatsselretör des Aeußeren v " MderlensWächter ehestens von seinem; Posten zurücktreten werde, werden von ? offiziöser Seite bestritten. Damit würden sich auch die an die Frage der Rock-folge geknüpft-n Behauptungen erledigen. s Bit- Ilcleider Frage iMissetat-twoM Heute-Ant- I s Irgend einen Tag setzt, wenn Jlir dazu geneigt seid, wird ec- nns grosiecs Vergnügen bereiten, Euch beizustehen, die Kleidersrage zu lo sen. Die besten Kleider, welche des Landes geschickteste Schneider her vorbringen tönnen, schön und erklu siv im Handel von der Hand der besten Versertiger, korreckte Hüte oon den beriihmtestten snctmacherik ein geschlossen die beriilnnte Stetson nnd Wiwa Sorte, erwartet lsnre Be swnndernng nnd Wahl Z - s Wir legen idenelleg Gewicht Hanf nniere THHNL Slxlni nnd III-UND ’.l.le"nnner Tllnzngey mit diese YZalilen welche popnliire Tllningsk Tsplkreiie sind, lieweclen wir alle Blie kordsJ in bieten inni Wertan gegeben siir diesem Wreiszx wir sind sicher-, das; die-:- bessere TIlnziige sind, die lfnch siir dass Geld angeboten wor den sind nnd werden sie lsnch mit Vergniigen ;eigen. Ihr werdet nie schlechte over übel nusgestanete Kleider tragen noch zu viel zahlen für Eure Ansstnttnng, wenn Ihr hier kauft. Monlgtenhnlm Fc Sterne Tod Einwanderungskomtninec dksk Disutsijkisn Natkinmlbnndeis, nn dessms ZVILW SICH HLIUYU Escjsblllclitll sW Im :nn:n1.«m in :«m-:-fn11rung eines Beschlusses-: des letzten Icmicinalisjons Mino-J eure Bill entworfen, durch dies In-: «1.sqi"ninijrtizus Enmmndemngsgesg sec- 1n Muskel-unt Zinsn- amkndiftj tun-d Eis-: Bill ist Neprsciitath Eul-« ;-.-:" Puck-nickt werde-« disk ixic in näch rior zieit nn Newrgjsexnunnsnlmnse ein :«-’Idven wird. Trs Bill duc- :I«’atjmmlbnndcs ver kiidn vor Allem mit den Mijzlsrijudkm .;--;1n·-.;n«1cn, du- skcld nnm der ac .x.-.nunr1inisn Jldinånjnmtmn des-is Ekns Hund-ernnn-;-nscs·i«ns:s enmcicljlinch ya «.1-«-n, bxnnlt aber sonst alle unsietcrliche ’L«Osti11111111m1e« dissJ gezankt-giftigen Use-setzes- be:. Zu soll nur Fuss-in dkk Willkür ein Mem-l vorm-schaben wer den, durch die »Per5c1nisn one-geschlos sen werden, die der diiistnlickkcn Für· sorge zur Last In jailen drohen« Die W Recht soll dyn- quiksrnnzx Amom nt.·n werden, da,us,nm fix-in dre neue Vorlage vor, Has; Minimum-roh die innerhalb von drei Jahren nach jin-et Landnnq der öffentlide Initika zur Last fallenJ vskldnflet nnd, nach Dem sie in -g-"l)öriger Form verhökt morden sind, dumm«-I morden kön umh« Eine weizere Bestimmung der Bin durch die die Willkür der Behörden einqeschmänkt werden foll, ist, VI gegen den örztlichefi Bekund, TM Grund dessen ein Sinn-anderer M geschlossen werdens c, imrerhalb Han zchn Tagen appell rt werden , . Für diesen Zweck oll eine spes G -Appellbehörde q« ffcn west «die ans drei vom Handelsfckmäkäu iernemenden Kasten besteht, die Spezialiften für Augen-. Ham- nnd MWSKMMM sind. Keincs Trennung von Fa milien mehr, keine »Hu beime anuifition Um ein iiir alle Male ein«- Unma nc Durchführung der grieylichm Be stinummgcn zu amvährleiftem soll in New York, Philadelphim Bpstoxi und Baltimore ein aus 36 NMgltedem mäimlichen und weiblichen Geschlechts besteiyender Laicnkath geschafer wer den, non denen je drei in iedsnl Monat Dienst tlnin. zu ihre-n Lblies genijeiten ioll ei- zieljerem die Elst ioandernngstssiationen zn jeder ange messenen xseit Zn besuchen nnd sich der fmntiiren ;31Iitiinde,iowie der setzest- zn vergenniiern Tie Bill versucht se mei- das knonfmne :’ln—:-enmndei-cesszin nun In nnlien, dass io viel Horn-leid verni-; lacht nat, noch Möglntiteit in ver-; nriacln hat« now Möglichkeit in ver meiden Zie enthält eine Bestim nning, daß Einivaiideiei. die ans Plinius ieiiiiqer oder plmsisdkkk HEelnniiche oder weil sie krank sind, kniriictgewieien werden, zinielasien meiden sollen, wenn die lenklchlx krim- ansieelende ist nnd wenn Liiim schalt dniiir gestellt mit-d das; die BE treffenden hier nicht der iiiientlicheip Fürsorge finden werden H Schließlich ioll an Stelle der zie l;eiinen Familien snmniition ein lif ientlichesi Verfahren treten, iiii das die GerichtsanZeizordnnnq nmsz 7 gebend ist Kein Jnspektor soll in ei nem -pe·zial Voakd os anniry sitzen» wenn der Betreffende als Untersu chungcsbeamter oder anderweitig be reits an dein zn ver-handelnden Fol le interessirt ist« Die detinirten Ein wandeker sollen das Recht haben, sich einen Anwalt zu nehmen, ihre Freun de nnd Zeugen sollen das Recht ha ben, bei den Verhandlungen zugegen zu sein, ebenso soll es den Vertretern der Presse gestattet sein« den Ver handlungen beizuwohnen Dic Ein wandetekschurgesellschaitm sollen das Recht haben, vom Hmtdelssektotär zu bestätiget-de Wlte zu ernennen die das Interesse der Einst-anderer wahrnehmen, jederzeit zu ihnen Zu tritt hoben und denen aus Both IUM alle Akten zu unterhielten sind. Sssisdsie. «! - Eine heitere Geschichte aus dem Prohibitionsstaate Maine erzeihlt ein bekannt-er New Yorkek Politkker. Auf der Reife durch den nördtichcu zickz tenstaat kam er zu einer befreunden-n Familie, die die Liebenswücdigscsit sei-bit und nur in einem einzig-Eis Punkte new unbmretflitbek Ein-Ink ztgkeit mar: die sonnt-Heer Familien mitgiieder waren Pmmvitionisten — wie das in Maine nicht-J ungewöhnli— ehe-is nur« Ter Mast nahm die freund liche Eini.wtiiig, iiber Nacht zu bieis ben, gerne nn; die Hausfrau richtete dass- Abendeiim nnd als das Möbel-en ntei dete dass gkdectt iti bedeute te Der Hur D: Hans-: dein Zoimix Wust-I » zugehen nnd inelt den Gast einen Augenblick im Wohnzignmer zurück »Sie jin-d iwiil gewohnt« —- flüstert dek Hatt-Ihm —- ,,vor dem Eisen eine kleine Stenan zu sich zu nehme-n ins-r —- aber verraten Zic mich IIictJt!" Damit reichte er mit-, io etxzäiitlt der New York-r weiter, ein«-: jener Livi nen Maja-eben die nIm !o beqns n in der Tasche tragen kann. Wir ging-en in das Speiiezinnnen sagen und nn terhielten uns; ich befreunden mich ganz besonders mit dem Zahne d-: Hauses-, der mich unter dem Vor wande, daß er mir etwas zeigen wollte, in sein-e Junkmdellendnde führte »Tie- New Rot-ten habe ich mir sagen lasten, liebin einen kleinen Verdauungsschnaps nach der Mahl zeit, und ich habe mir deshalb gestat tet. . . nnr,bsitte,sct«1en Sie den El tern nichts davon« Und et reicht-e mir eine Flasche —- dnncelgrün . . am Halse klebte eine Extkoeticette mit der Jahreszahl IM. Der Abend bei-lief in angenehmstek Weise, nnd all es ischließlich Zeit wurde, zog ich mich auf mein Zimmer Zurück. . Ob ich mich erkältkt hatte oder oh es dieI Nachwirkung des alten Kognats ges-« wesen war, ich hatte im Bei-cause des Abends einige Male gehustet »Ich be fand mich kaum in meinem Zimmer, da klopfte es leise an meine Tür nnd eine weibliche Stimme slüsterte: »Sie haben einen unangenehmen Husien . . . · im Vadegimmer ftelii eine. Flasche mit einer Giftetitette... ein gutes Mittel gegen den Huitem aber Sie brauchen meinem Manne nichts davon zu verraten-« Tak- Gift war Wbistev mit liandiszuckcr . . . und der Gast link kein-»Hu non den dreien vom anderen ein Sterban wöktlein verraten Tek deutsche JZchahathsekretiis Wer-much lmt resigntertl Auch it» innan die bekannten -Wekm:s««— M« m- uaser ork Tjreuoe not-r sein wahrhaftig ohnehin schon schwere-I Amt auf die Dauer doch all-zu bitter Gage-n die Allianz des Zentrums untd Cis-· konHertmtiven Partei in Sachen Erbschaktsstenet konnte auch dieser geniale fortschrittlich aesinnte Beamte nickt mit Erfolg anfämpfenk Und zum »Wenn-« hatte Wurm-M erfreutxchcrwcjse Lein Talent! Eine Washington-er Dame fand in einer einziqkn Llnstcr nicht weniger als vierzehn Perlen; die durch die Nov York-r »Eatnk·day Evenina Post« bekannt gewordczne Firma Peklmntter Z: Co. möcht’ fest die glückliche Perionfmderin als Parme rin qern beben Sein-lässt Maussesto 11821 l26655sk IMPOMUV Shiro Hengst »Die-M Hengst ist die richtige Sol-tm nie drig mit extra reine-n Knochen nnd wiegt etwa eine Tonne. Ntylh 4676L Negismmsr amerikanische Trot tcsr, 1320 Pfund, 6 Jahre alt. Ztaudard Zucht. Krylc ist der grösste und beste Trottinasbcngst im Staate Schnelle-s Pferd, Zi Mcile in l :09. Diese Hengste um«-den beide vom Ztaatsthtspcktor untersucht nnd ist besten Zustand qcsundm - . slosuntt nnd seht tin-sc- Pferde, Jlsr Eure Stute-n dorten laßt. B« werden täglich der 1912 Sailan tm meint-n Stall 1 Block westlich vom Court Hause stehen Nieli E. Nielleiy Eise-M