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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 5, 1912)
Neues JLaud heössnet · Besesm Isr- Iie Regierung stoßen Horn Becken Tie Regietiing wird für Beßedelung eröfsnung 6,300 Acker von Wahl, be sisetteg Form Land zu Pein-ell, Wyoming, am BL. April 1912 in ten 10 Rate-i sic- ohne Zinsen. Die Regierung erlaubt jetzt fortschreitende Zahlung-m ind.m sie nur einen sei-an Theil des Ganzen fordert während der ersten Z Fahre; dabei gibt fie dem III-blei- eine Gelegenheit, seine Faun zu verbessern, bevor er sehr viel von der Besser-Rechnung bezahlt. Issc sec- kahktcssss sagt alles über diese Eröfi sung und enthält eine Karte von dem Shoshone Projekt, zeicht Ländereien, die schon eröffnet sind, End Löndereien, die am 22. April eröffnet werden, with frei gesandt aus Gesuch set-gest nicht« es zu erhalten Wenn Jhk eine 320 Ackex Ereie Mondell Heimslätte votzirht, sendet nach un serer neuen Freien Regierung Ländekeien Beschreibung Viel Feuchtigken dieses Jahr jetzt ist die Zeit, eine Form zu erhalten Schreibt heut. D. Ctem Team-, tfiuwauveruuqö Agum Zimmer 4, O Gebäude, Hinab-L Nebr. i ——! »Common Sense Suoss Zehn Gründe warum der »Commou Sense Silv« der Beste ist. 1. Kann nicht umgeblasen wer den. Z. Keine Bänder-, eøjdicht zu machen. Z. Keine Gefahr vor Frost. 4. Wird sich nicht Zusam men ziehen oder brechen. Z, Kostet weniger als die anderen. Is. Kein Faßholz, sich zu biegen oder hinein zublaseu. T. »Kann nicht schwellen oder dieReifen zerbrechen. s. Ko: siet wenigerz neun-Mem U. Bessers Avsstattung für Eure F ar.1« weräumigkejt kann zujcdrr kzm verxxrdfzckt werden. Kommt herein und febt mis. l. II. VUST LWBER co Agentcn : : - N· B. Dolfomberchaftsfübtkk 56 Beide Telephonm 56 Kohlen. « Bauliolz " Zaumaimal clslchco LUMBEITOOMPANY Jobn Dobrn , Grfchåftsfübrcr MIW MAX BEFORE-REISE Dickw å BrOS Oumq ic: welches urabemcssiich ist t» i;;::s«« -» :«i«: mir is « Keim-m eines on sk- Trovimtz de We om s« Weäsi -« hkn -«.» . : ZU !T«-«-! s-«k«,. H JI JI K Ll N G E, G"«««’sk«.7s.-ii:skt, »kr sielephocu Judependent, 213)Igemut fü! d efm Theil des Staates fühcx Bist-: mfür Faß- nnd Jlaschenbin in großes- swer klette- Quontitänn « I und Fern fisspi aus« Frisch! Frisch! Fk ischz — — angekommen eine Ladung Great Western NemedieS Wormoline, Dip und andere so wichtigen Sachen für den Formen Jede stche bringt frische Bsaaten in meisten Lade-L ClauS Theodor JeSSen Deutscher Apotheket - Opernhaus Block —Dös-«Sprmgen der Einmachglaser In ver-hüten. Man tauche ein Frü chentuch in kaltes Wasser und, nach dem es ausgetungen ist, legt man es ausgebreitet auf einen Tisch stellt das Einmachaglas darauf und W des Tuch um das Glas her s-. Nun füllt man das heiße Obst M. Ziele Versuche haben ge M M bei diesem Verfahren fast Ob ein Cl as M seht Präsident Tatt yot Louis Opp, Sekretär und Schatzmejstcr der En terprise Foundry Co« zum Poftmeis stet- von Belleville ernannt- als Nach folger von Cyrus Thompfom der 4 Jahre als Postmeistet diente. Opp ist ein bekannter Gefchöftsmann Belle villes und ein tangjähngek Nepus bäte-Un I TMPCHHJSFILUMTCT IMschter Dmäerk F Do bei uns in Pennsylvania Iebts Ell-out schier in jedem Städtel en sefundheetrotxz —- so was met uf Umsifch en Bord us Helth haßt sann ergeds en beesse Krankheet aus brecht. se as wie Träten-sieben Schat lachfteiver oder fauler Hass- dann muß dä- katek es sellem Gesund beetskoth onzeegr. un dann kmnmt en Mann un nagelt en Kakt ans-Z Hans. Niemand vers dann neigehne Un de Leit, wag drin sen, We ab net neus, bis d'k Dotter fest, die Person« was krank war, wär wieder allkecht. Un dann muß das Hans erscht dichtig ausgeschmohki wen-it Sell mag en ganz gute Eidie sei soc zu verbiete das so en beese Krankhert net weiter gedrage werd. Jener itsa cum-un mir jnscht in d’t Sinn: wxc is es mit iellem Dosten was so en W tendt un nun ekm Haus in·-:« atmet gebt. wo verleidxst Ebbek jusckxt en schlimm Kalt bot? Ich bin scharf-: wann ich so en Krankåwt in mein-: Kleeder weiter Frage kann, dmgn dhni es d’r Dotter eb· Denkt Jksir net ab fo? Ich met-n oft, des Tin-; werd en bifjcsl irdische-we Allaveil gebt es in unser Gent-d arg viel Kinnkr, was- dir Röthle inn Zu meiner Zeit wer csk zu Tage en Lod, daß schier jede-CI Händ die Rötksäsc oder ab die Wasserbmlsie kriegt ler Niemand ket sich etwa-.- derbei ski denkt Wann en Kin. geklagt bis-T daß es net gut fis-W- dnnu bot Ist-s Mäsn sehn-n gez-gibt wzs kuran bct ihm en Roms-ehe Voll starker Hokdcrs bliehtbeis gemacht es iEHEI Bett pi kteckL dich-tin Iris-Hitze mache un est dori qckmzkk Dis-km iun nächst-.- Te-: ware- dxe Riizblc hsitsånn in ist-met Woch is so M Lmd wie-der in Er Stets name-sprengt Fkiisnmnd list dran gedenkt wkge sc- etsbes en Tok ter zu hole. Zum Glick bot es div molg ab net sc- viel Tökjcr gern-. Awet non word grad Nr Tokter Fe holt. un Wann solle-r denkt est- möcht verleicht däcs Nöthle gewe- Smsn meldt Es beim Gesundheetsroth un Ins-s keimt so en Kart ein«-s Esaus genagrlt itrad as wann mer die set-noch Vafble böt. JY do en Verstme drin; mecht ich wiskk Bischnbr ek—',«.ebt noti Viel Fratze, was Hm Kinn» Teller weg ufdokteke. wass vix-I nun dis: junge Weiwer brn mu- nir gelernt tm do is es dann gut, wann sc en Doktor kriege. was die Ksjnncr macht im Bett Heime Sell is ebaut all1 »was zq dhun is —- die Nötble müsseL .ausge5ch!vmt wem- . Cn anncr T m j: sk- tut pm Saale Hals-. Sell s en arge ust 1«.s-«1t. Mr iwenä be Tökter net olkcrgwl Esel-Eis kennt-. Je bawe alle-weil ixn ncimos dia, Mittel. mass Te Torin hoch-c Im was se cisvritzk, awer ess- dsst icheinkn akk- mcmn Zell scbier so Tdsåjgssm wär ;."-12-« die Kronkbeet Iowa-L xsk schxnat Heu Kinncf uk’s Herz im Dies-bek ktmve Te dran Se sage mel. drs Iorin dät net das Her-I nimmst-. Moll, dann drribt es dir Mantiwt sortbic — desi- iks acbuvpt wir Is kmvvt Es -·-— mjk avsnbi. m berer Tim. Un do fummt mir noch en sauber bnrlicker Fall in d’r Sinn. DE alt VII drin-e in anwttml Bist nor» vickcs Johre mol en Mnd Imrlokc mit· fault- Hals Zur seisme RH bot ner rmsxs kmnk get-m- km dr T km hegt ges-obs daß es die Wachs m-! Inscrlcwej bät Mie- dr Doktor fort war Hof d’r Vsm gedenkt er ftsnt ni! ers fis-re. wann er den-. frrnsfc anb m Tiscexösfclche voll K!!!:i"3! Iris-sc disk —- Korbe Misst Pt- je doch mik- Nr Tnktkr qcfabt bot. Er Ins-: W! acdbn im knl bot ET- brsTgss ittkzmese kenns Fzscgc Mittemacbt bot er scxl xxnkis emol jun-metde tm des Kind i schce eint-schloss. An«näcbf:c Mome is dk Doktor kumme Im sei rksckxs Wort Y1k:»L«e-bt’s noch?« Er bot denn des Mud viel besser gesunkne-. un wie er vkzm in s Mäulckc grau-H bot» da war sei Hals schier anm sauber-. ..W.78 is denn do grim pent?« bot er gefragt un d’r PH« bot ihm geiasst was er in d’k Ver eiflnna geb-km bot T« r Doktor bot r Kot-: Asscksüttelt tegn dann gest-bit »Es mag M wies will, awer ich sicht- Du boscht des Kind gest-hist Un schuht gemia en Worts dkus is s wsedek in d r Stab tumgesvnmge un hat see Hetzkloppe That. Dro— ists-brav ichverzehles,tveileg verleiht do oder dort vnn großem Nase sei losm. Kost-II is m Na tur«-Mel tm M hab meh Weil-be mu, wie an fell Tot-kn. Mehr-, K Astbfckskftfrw das fest werd g IF sc« Im V- ki ask-it zu syst DE us pas-sitzt Freitag, Sonnabend nnd Montag in unser Bargain ancmcnt Für xljt NinusK « foid nnd niedlqu 81.95 und 8245 W) und Tl W Werth kannt in Frühlings und Echnlu in nlluI Bedenk Eommcr Dngg ei- cc Willcens Wir lscff«-rr115cl):slixs mi—:s. Tr » o . O seh res! Eine Landwirtschaftlichc Reise Anssicflnng t: I n Hist-Hale L. --:·. TI: ,Ts.:-. lang u: Efeu-M dass-: b ’::!1;:· . :::i? «21;i--x(-.O.!n:xii-xf.«, Um Unmkuusfc du ; Mofxeesi Mk- Es ckstt c- :I-’1"5’n«s.!:c:s..s ansprucle Bot-hun- :;::c «1:.i.;.--.-s1k.r sum tu Northnn Pinific tchcuirierk Guid zu xkiges mess- in« skikäkzxszxscn sur-mu- unsD Thus-km zxizxsxm nmd jnfden Inchxn Erz-Um :.«"i .. —!.. L- :1,.« m, »Amt«-: T TIITL -’.’.":«n!-:s:1 Hex-« L:Ti-:,-ix«k::us:11:!? ENDka sk- -- » « .» , »Q« . .« i« « --. . » s , k;!.1:m t- m is - ca » « « f L ! » h» ff i jxnkchm 71 l I Si -,«E; ; « s :.I«« «« .! : s k—:: ssx · . - . «F:; :.;.»t-:t ,-Z«-!-v:f»:1m« . x1«-’1!«1" H , «- s « Hi « J« "i .." II ,.-’.1.;-f, «;.1«. " « ’«i . ij ;«k;s»- Jszjch Plsoduhk 11 « «" "s " · s T-Y.«s.! ’T-·.’J k«!’:’·« XII s ;.; « ««k » ". Uj duva spka bat-m Nefc Is- «7) H D C. B. öko. Bahnhof, cis-and Island, Fri· Apr. 12, 1912 Kommt unt-seht es Eintritt- Nu Sagt’s Euren Ist-auch JxTrIIn Ih- fiss ins ::.: b4i Ezsxy Z weih-n Zhur ;k«« ?-—"!:-«-:1«.:«1(-..:s « Vrsdnrkbiznmk -—--s i-- s. DHH s;z«.—« k» ,« , armer-» sie-We allway Mk IcMc IlicsIAV IIIOIIII III uss Of fOHNIE L. J-BR1CKER, »Es-nur« Nnvmutstsntnss «12; T! L« t» P« A. M. CLELAND, Neue ui IT Mut-l Aan «, »F . ·1-::1!, Nutin ..l expl I Wie erhält man dem Wein Ge schmack und Farbe-, wenn er augezapit worden ist's Dadurch. daß man ein mit «:’-eidci--iiche aimeiiillieis Zäckcheu durch das Eviiiidloch des Fasses in den Wtin iiiiiigit I s s Wicdisrlissitrsz Jlblaiicn des jungen Weine-Z befördert dast- völliqe Alar werdeii weis-Wem Aclteke klare und fertig-c Weim- iaiie man olme besan dere Gründe nicht ab. Wenn dies nötig wir-d, geichsche es womöglich mit Schläuchen. I . ; Lackierte Türen reinigt man am besten mit einem Fensterieder. das Hmit lauivarmem Wasser angeiesuchtet «wird. Sist fester Schmuy auf der Lackiekung, dann M dieier mit etwas Seifenlöiung vdck verdünn tem Sabniakgeiit vorher zu ent fern-eu. Gegen dirs-en uitd jenen höfliilj fein heißt — ihnen zur Grobheit ermun tern. « . . Schon mancher Kiinsiler jagte sich-: »Mit dem Leichteren, wie ich sehe geht es« W: Ini, to will ist mit dem W Wirthe-P - h’. YHICH Mo MEJQLD dicme BE I-; TM DEucHTFuL Wie - BREer wl cng Mk EY THE ou) cEWN HETHOL INOTHlNG TO EOUAL lT lN MEPIGÆ Inn-AS SCODEDHA DEWMBLE succkxssrs H. TI. Sinner Vertheilu Graud Island, Nebr. IWWY .. . —- « D-« »Liebrastka Staats-Meyer und ijrold sichs HL 75 Sonntag-platt ( zweiter Theil) und IMM- und Gartenhauszeitnng HI. 752