M coutfi Gelegenheit »He-Jüngers Grund Jslmkds und lk Courkws stehen einer seltenen thjt gdgcsnübsen für diese Stadt und Counw viel Gutes auszi zufskw und diese Jestunq glaubt, sie werden die Geile-gescheit Bis-nützen welk an das The-: Grund Island-k klopft Es ist Gelawchkih für diese gute Stadt, sich einen artsgezeichMs ten Mann zu sicherm um Nebraska im Senat unserer Ncsion zu vertre ten, und der Vorttzeih der unserer Stadt zufallen wird durch die That sache, einen hier wohnenden Ver. Staaten Ecnajor zu habe-n, ist so offenbar-, daß er sofort unsere Auf merkfænkeit gewinnt-n muß und die Gunst jede-I Freunde-Z von Grund Island. Gerade im Privatleben ist Wur. H· Thompson einer der besten Burgen deren Grand Island sich rühmen kann· Es leben viele starke Persönlich keit-r in dieser Stadt —- vicle Män ner-, deren Bekatmtschast über den armes-n Staat geht —- und doch be traeljen wir es nicht als schnuilerud für die Bedeuteuna Anderer zu sa gen- daß vielleicht mehr Männer von allen Punkten des Staates zum Zweck persönlichen Besuchs in diese Stadt aekotnmat sind aus dem kams de weil W. H. Thompson hier wohnt als aus irgend einen anderen Grunde oder Bedingung Und wenn dies war ist, wie viel größer wär-» de der Werth dieses Mannes für die materiellen Interessen Grund» Js lmid’s sein« wem zu feiner eigenen großen Persönlichkeit die Auszeich nung Unzuläan das hohe Amt eines Senaiors der Nation irr-ne zu ya ben? Abqesehen von jeder politischen Bett-W ist das Volk Gran-d JOS land’s es sich selber schuldig, für die Mi, zu ihrem eigenen Bot-Weil die Auszeichmtm zu gewinnen, welche erwachen würde bei der Erwählung des Herrn Thompson als Glied des Ber. Staaten Senats. Niemand leug-« net seine Fähigkeit Niemand unter suchit seine feste Undescholteniheit Al le in dieser Stadt kennen seine fast göttliche Leutseligkeit gegen seine Freunde und seine Heimathssmdt Alle, welche je mir seiner Persönlich keit in Berührung gekommen sind, räumen ein, daß er stets in seiner Männlichkeit ausgezeichnet ist. War um sollten nun nicht alle Bürger Grand Jslmid’s zu dem großen Zwecke sich zusananentl)1m, um iiir diese Stadt die Auszeichnung zu si chern, das Jienoinniee, die materieller Vorttjseilcy welche die Erwählung des Herrn Thomvson in den Ver. Staa ten Senat sicher der Stadt bringen würde-? Im Namen der Lunalitiit iiir Grund Island appelljren wir an die Bewohner der Stadt, ihren Theil zu itzun, um die Gelegenheit zu ergrei fen, die sich hier darf-jener Natürlich können unsere revublikanisxluni Freun de nicht theilnehmen au dxsn demo kratischen PrimärsWavlem obschon vielleicht manche stark persönliche Freunde zum Vortbeil Herrn Themi lon·-:s so thun werden, doch sie kön nen noch ein gutes Wer dadurch thun, daß sie mit jedem Demokrit-im in Stadt und Couuin sprech-Im dem Herrn Thompson das einstimmige de mokratische Votum von Stadt und County zu geben bei dem Primiir Komest am 19. April. Wir wissen, daß jed3r Deutsche es gern sehen würdi- dasz W. H. Thompsonnominirt mir .Der- exnzige Weg, aus welchem Ihr helfen könnt, daß er nomiuirt wird, ist, das; Jlir zu den Primär Wahlen g;l)t. Ueber seht ei- uicht am Primiir Tage, Isl. April zu stimmen Demokratiiklxek Routiqu jin « f; Ver-. St. Senat-m l William Henm Tisonipion wurde um H. Dezember 1853 aus knies Farm in Carroll Coinnm L,, gsbo ken. Nach einei« gründlichen Lin-Hinl dung in Public- nnd «1.L1"ioat-thknlen besuchte er die Universiin zu Fau ette, Iowa. Jn seinen Mußt-stunden und Fest-ten war er eifrig dein-um« die zu feinem Studium nütuigen Meld mittel zu verdient-h da es feinem Va ter, der aliJ Schmied fein tägliches Brot est-arbeiten mußte, nicht mög lich war, die Studienfosten seines Schrie-s zu erschwinqen. Nach Absol virxmig der Universität widmete er sich in feiner alten Heimath dem Ad vokatekcherufe, und verheirathete sich daselbst im September 1879 Jnc Jahre 1881 siedelte er mit feiner Familie nach Grmid Island, Nebr» über, woselbst er in. verschiedenen poli tischen Aemtern Jedemiansn von der Tücktigkeit , seiner Person iiberzeugte.« Seit länger ais W Jahren dieser Man-n eine prominente Rolle in den Staatsaefchäftm Nebraska«s Mes, und war stets bereit, so oft »,« Partei einen Führer brauchte-, die Fahne seiner Partei durch di? größte Hitze des Parteiengefsechtss zu tragen, ohne Aussicht auf Beloh W immer mir für die Aufrechter W W Partei und ihrer M. Es ist der Mann, der »von III-i gute-: Mit-m geliebt wird, Hm kt W M. Esfijt dsk - Je- - ochm . I . "ner guten Regierung, Achtung vor dem Gesetz und der hohe Sinn fin Alles-« was gut ist, trugen ihm den bmeidmswerihen Namen der »Ehr bare« ein. Er ist der stärkste Kandidm im Felde und hat das absohne Ver træuen aller Deutschen ehmso wie al ler anderen Dünnen Die Bürger von Nebraska können in ihm eine Person finden. die die Nöthc des Volkes kennt, und, selder einer vorn Volke, wird er, wenn er zu dem hohen Amt eines an Ema ten Semtors erwählt, sein gestqu Urtheil und seine erstmmmde Selbst Jofigkcit gebrnuchin unsere STIMME-» Iche gegen die zerstörenden Tmstsx gestrend zu machen. Jetzt hat das! Volk von Nebraska eine Gelegenheit, ihn für seine Arbeit, die selbst von seinen stärksten Qpponenten aner kannt wird, dadurch zu belohnen, daß sie ihn in den Ver. Staaten Senat senden. Wir sind seinc Schuldner-. Den Beinah-m von Grund Je land legen wir die Frage vor, ob es nicht nöthig und zeitnemiiß wäre, hieriddst einen Verbesserimass und VerschönermgssVewin zu gründein wie es in Omcha nnd anderen Städ ten bereits geschehen ist. Der Zweck dieses Vereins würde-, wie der Name besagt, Verschöneruna unserer gu ten Stadt besonders der Straßen sein. Ein paar Stunden Arbeit wür Imin dieser Beziehung viel errei Ieknier, bessert Eure Landstraße III. Leute, die von verschiedenen Thei len des Staates und County's nach Grand Island kommen, sagen, daß die Landstraßen in sehr schlechtem Zustande sind, immer schiechtez je näher sie unserer Stadt kommen, ja daß es am Ende unmöglich war-, die Landstraßen zu passiren Können die Farmer die näher disk Stadt wokßieiy denn nichts thun. daß die Landstra ßen besser werden's Eine Arbeit von kvenigen Stunden mit einem Oze Ipann würde dafür qeniiaeiy wenn jeder Former daz- Zcine dazu thun wollte. Sein Euch doch die Landstra ßen an, wie Haut sie geworden sind, imchdem die anwohnenden Farinerl nur wenige Stunden daran gearbeitet isabeiik Ader was nützen wenige Mei len verbesserter Wen- wenn darauf desto schlechtere Straßen folgen? Und missen davon dic- betreffenden Zarmer nicht, daß sie dir Wage zu ihrem eigenen Verweile ansbessrrnF Wie viel Geldverlnsi an Geschirr Wcthh Pferd, etc. hatten sie im Lau fs eine-.- einziaen Jahre-J su erleich besonders wenn sie schwer beladein Fuhren haben, wann-nd die Ariieitj Von mein-gen Stunden zur Verbessesj runq der Landstraßen itinrn durchaus nicht fühlbar ist, vor allein sent, da« die Arbeit ans den FILdern noch nichts begonnen hat. Darum Ihr Bannen bessert so gleich Eure Landstraßen aus-, nnd Ihr Mrdrt davon den akisfn ten Vortiieii baden —--—--—--—-—--. ] Ein Ehteutug der Deutsche-. l · Das xeutfchthmu der Pacisic stü ne unsd name-Mich dasjenige Sau Frmtctszcos hatte am 2-l. März sei Ikon »große» Tau.« Es wurde näm lich der Grundstein zum »Deutschm Haus«-« gelegt, dac- an der Ecke der Volk und Turk Etraße m Icm FAM cIszco sich erhebt-n und in seiner Bin-; lehzumg an den avthifchm Styl schon äußerlich den Charon-er einer Heim ftätte deutscher Kunst und mumi tragen wird, Der mächtige Bau, der eine halbe Million Toliars kosten mjkd, W die »Dmt5chc Haus-Hoselli schaft« .er Erbaueriu. « Tas- »Tsmsd·c Haus-« in Zun« ssmnckikw lmt ie.n.- lszcssltchjin Am lHU April ISML war die shkinc Eins-! non käm-m gewaltigen Urdå1:·.k: Zwintgrsudjit nun-dem dem emi- NOT-; tägigls Fcerislvfttitft folgt-. .·",u Wns Llidadstostssn zljlyhsn mus- di mujclc « Vereint-, den-u siaill We IF« b«-l trägt. Zeit jvncr ,;l-ZI rziw cis außer einigen antworter Lwlxlmuscm trink Versammlungs-lolal, des-:- d.n deuts; ilchOn Vereint-U zur Vesisjzjlnyq JEAN-O- i I Das Deutsche Hauc- M1, wenn vollenden ate- gjentmls tut-d Zaun-ist ILUUkt des deutschen Lebens- m Zank lsOyranrisZco dienen, sowie als Verbri« Itfungssnslle deutschen Wissens und’ kskönnensz deutscher Sitten und GO «vräuche. Es wird unbedingt ekdbks ben und fcsuersichcsr aufgeführi wer :dc-n, und wir-d ein Pkuchthlt« der d« idckutschcn Wtuts «und Kuyft zur ijslerde gereichen thrd Es wtczd dass Hiewa als- ein schones und begeiser des Denkmal deutscher Einigkeit als ldik Hochimcht des deutschen Gedan ernci am Still-m Dreim l Das schöne Osterfest ist bald wie der da. Nur noch wenige Tage, und es ertönt der Ostekgestmm »O du stöhliche, o du seligs Gmdisubrink gende Osterzei .« z JU, die Osterzeit ist, eine freulzew volxe Zeit. Zunächst als die herrlich-II thllggszeit Der lange, schwere Vjptex ist verwen, der liebliche-. gnchgkgrsmä gelukkamden gäb U c e III WMW A MFQWHIM ves l Das Osterfest. I TI legten, die Juden ihr Basiach feierss ten, nat das Christen-yam, sahst-d es die Herzen der Völker erobserte die sem Feste eine christliche Bebt-Muts ERNST-legt nnd zwar die wich-ig «!te Maria-he die ie auf Erden »e zichslnsin die Auferstehung des Welt llieilaieth Das Coucil zu Niciia feste im Jst-hie 325 die Feier dieser That loche ans den ersten Sonntag nach dein ersten Vollmond nackt Früh-· Wege-Aan fest. So ist dieses Fest ein beivszliches geworden nnd kasnn bisweilen um einen ganzen Monat variiren. Doch bestrebt nian fich jetzt die Feier des Osterfestes- ani den Sonntag nach dem 4. April festzu fctzktn nin die vielen llnannehtnlichs leiten in vermeiden, welche aus die ser Differenz leichst entstean Dann würde die Feier dieses Festes nur höchsten-i- um eine Woche abweicht-n Doch das Osterfeit ist ein Freu denfest nicht nnr im Reihe der Na tur. sondern auch itn Reihe der Gna de. Wie jetzt der Natur unzählige Triebe entsprießem so sollen auch ans den Menschenherzen nein-, herrli chere Geistestriebe hervorgeht-m Got te zur Ehre nnd den Menschen zum Heil. Das Alte ist vergangen. NEM es ist alles neu aetvorden So lasset uns Ostern halten nielit im alten Zauerteige des Bosheit und Schalk hhgh sondern in Lanterfeit nnd Wahr ·t. Die »Mein-« Zum 16. Witz, 1912. (1898—1912.) Zum zweiten Male sankst Du Hinab itss blauste Meer, Zum zweiten Male tmntst Tu « seiner Fluth Dich schwer wv beim ersten Male Ein Blut-Strom Deine Spur Floß auf saphikm Schatz Ein Blumen-Strom jetzt nur. Aus schlammnen Ztmndeiz Grabe Stumm stießest Tu empor Mit Deiner heilan Halse: Dcr todten Helden Chor, Die hier in fremden Hast-n, VMI fremder Fluils beschwert So manches Jahr geschlafen, Mkächc —- Joch tin-geehrt! Doch Tu, wie sie geborgen Nach langer Jahre Ruh, An Deinem Lstcr Morgen Erstanden, zogst auch Ttt Hinsqu nie rückzukehren Ein Ilügelilaltmet Stint-ask Und doch mit König-.- Elstern Dis letzte Wasser-Bahn Und wo Bett-am gebettet Dich sclnvåjrzer einst alis Not-txt, Von dort zurück qerextet Izn vollsten Tage-J Pracht Hat Dich auc- Sdtlatntn nnd Schande ; Les selben Retters Rus, Der einst zum freien Strande - Auch Deinen Grab-Strand schnsk Jetzt auch, was-« iibesvtttiiscu Von ihnen, stieg ans Licht, Bedeckt und Ehren dtckztz Mit Trauern nnd nnt Lieben Jstzt tragen Treadnonylthetgcn Sie twrdwärts stolz nnd groß, Zu Lorbeer sie zu bergen Und in der Hennatlt Las-non Hinausy wo Keinen ein-In Mehr- das ChwftallsReVier DIS Meers-, in Sturm wie Schweigen Sein selbst allein: Und biet, stn Bann noch der Hnbana Zu nord’scher Zalven ttlong Sein Nosenisdossana Der tron·sche Lenz Dir sang! Udo Brachvogel « N. Y. Staats-Zeitung TM uns-q, 22 .s.« :"t«t.: s :«- .-« :"«".’. '! ist«-d -. ’1Z«s ask »Es .-! i::....:.i-«. z. suåi k«-·.1:: z P« s, «.::«Ds:s 12 U «’1«:!’:5t-’:51HI ·. .Zi :.-» ’«::! Upd JH I.k: "LZJ! .Jh: i. -. 211 .:««·! u .. f T; .ii«·1 T Mu- L··" , . · .-’- .«! Itsr « zis, 1·-:«;. i, .s-si « ;" UN- «.«n ’IL" H U JJI ( t« -’1«. « » N. .t« « ! « THE h ·4 Is· IT « : ", TÅEJ,.H U ZU EIN-P UHPIOOM ums nennen-s C A s 's- 0 R I A I J d. I ! Gegen diese-n kmd jenen höflich EcinY beißt —— iitnpn an Grobheit ermun Horn Schon mzmäksr Qsiktktlcsr fmtcs fxchwx »Mit dem Urrclkkcsrtsth nsie jciI sche, acht es nickt: tun To mill jch’s mit dem Schwer-»Im versucht-IS' —- Dr. G. C. Iritfchelh Deutscher Arzt. Grund Island-« Rein-. CinL Oftcr Verkauf von Männer nnd Knaben Klei dcrn, Hiiten nnd Ansstattnng Jhr werdet viel Geld sparen wenn Ihr jetzt kauft! Ihr Männer: Ranft Euren Oster Anzug hier und spart M bis IX3. 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