Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 05, 1912, Image 2
FKZIAUk lZlMs Antüudiguug Irsfürods Staats-Senior des isten fenatoriellen Dist » kikt von Nebraska Bei der Primärnmhlcn am 19teu April, IMJZ Der Diana der St. Paul nnd einen T heil von Nebras ka auf dir Landknrtc gebracht bat. An die demokratischen und des Unabhängige-n Volks Stimm geber von Hall, Howard und Greer Cattnties, Nebraska des isten senatokiellen Distrits. Mein Name wird auf oen Primär Wohlzettel gesetzt wer den für die Nonsination Eures Kandidaten für Staats Senator des 18ten fenatoriellen Distriktsz. Mein ZU jähriges erfolgreiche-Z Geschäft ztt St. Paul, Nebraska ist meine beste Empfehlung für Euch. Sollte ich die Romination und Erwählung erhalten so wird meine erfolgreiche Erfahrung tm Geschäft benutzt werden zum Besten des Volkes, dem ich diene. z Ich werde Eure Stimmen würdigen und Eure treue Unter stützung. Eiter Frank- laws St. Paul, Nebr. LBEKTZI UTZIE Äsüxlscht Jhi tu Acker Gerte-s Hans-, die mein bek: verbrcngsxn wird-n MS Z Sec, Nebs. Land? Wo du« strenge Wissker Kälte und dies-lerne Sommer Sonne Inbekannt find. Wo Wild und Fisch mx Ukstsflufe Wo keine THE-Hex lliberfchwemr miin sfx de g( bit Euch sc: wsisn Ist Iso, Ihr Col-Mc W d Ev- lsiihg J is TIisfdkuifspa Land kaufo kdc m Kommt mit wes mits, xft suzdncz nich-- k- "(’, somit-d Das-fes Bykne Nu r kkic its-N- --:ch Exil T« Ell I IIin i!«s’ ig«!.’s«;1 « Tausende unserer Deutschen zisunden in Stadt u. zum-) erzielen em gutes (!«uikmn1ncki durch das suchten von Gestjiget Unser qrqtzir deutscher Date-of das ein gfte Au dieser Es Un ocnmd ils-km tofsl olge unserer Kunden unsi- ! met nnd bessres di die beru rate Succeukul » stut- und Infzuchtiavpacatr. Sei-r 18 Jahr-n Jus des Ist-tm- mst Ilse unser-Ei tauchen Anweisung-· » dmtes Änd « e tichlage ausgeschlossen . hauen eins Lebens-keck nfeu summte werden jetzt Unter stoßer Preisekmaßtgung direkt an Sie verkauft Miqu m fut. 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Zyåritus dar-auf gegossen mit diesem Brei mittels Karten Mes ser und Gåckbisln Poe-St Dann wer den sie mit seinem sauber-en Tuche sorgfäxtig aisgsswischä Das Durchliegeii Kranke · ßei Iaiiigmidauemden Krankheiten veiHütet mai-i, wer-m man ein Eins-gä ches Rissen näHT das man mit Spreu feist nnd den Pattentkn mitei- den Rächst-i Tegt Blickes-Dem gibt man Hans reine-n Missgeäx (Zpiisiti:s) in ginge Fuss-Eis Fügt ekii pazk Stück-s Kanspfek Dass-i st: llt diese Misckiunsg in die Sonne. fckxgijtelj fis öfieks und wäscht den gmxzeii Bärten dar-fix ad. Akte Ballschitshe Haus weis ßsein Stark-lässt Mist-In nie-Freie Male mit STuiiisack tiestvarz ge macht, ein Passe Jst-Ja gis-ists ex sein kann mich Olekzarst III-einsche kBrstizk-. szer astsgilisernse Echtialleik Mgeiiäht List-Z- diirch dieje ein breites seidenQ schwarzes Band gezegeii." das den obs-ten Rssnd des Sägukes To « weit wie nötig auch gikäckz verdeckt« « Sollte er schadxzaft gis-worden sein —I Und das Tosbiieräxeii hgt eiii Bei-il seht Wisse Hsuåkchuizs : Abgezogette Kalbsmilckzsl suppe Eine schön-.- skakbsmiichz wird sie-Dr Laus-Er geputzt und gewagt schen und in wenig Salzwajjer meh- l rere Male migekocht Tann hackt man sie mit Absalon-n einigen ge quten Champignonis nnd etwas , grüner Scckiriilie nichg zu !ein,gibt1 alle-Z in steigende Butter befzänbt die 4 Masse mit etwas Mehl läßt sie unt-er fleißige-n Rühren 15 bis 20 Minu ten gar dankten gibt so viel Brühef liknockpenbriihei dazu. wie man E Sande braucht läßt alles zusammen J durchs-schen nnd zieln die Sappe mit ! ein bis zwei Eidettkrn ab. Z Ersroeenes Ob t wieder brauchbar sit-nn- en, Wenn man im Winter Frisch-n seinem ·; Ipfekvarrat erfrorene Früchte fin- T det, werte man dieselben sofort nochs ebe sie wieder weich gegwrdem in ein großes Gefäß mit recht kaltemWaiier z Hierin lasse man sie so laute liegen, ; bis der Frost vollständig herausge zogen ist was man dadurch erkennt wenn sich eine Eis-trink um die » Aepfel Fest und wenn nach deren Ent- ? feknnng sieh keine neue Kruste wieder bildet —- Tas erfroren gen-dem nnd To belzandelte Obst hält lich nun nackt längere Zeit wogt-gen es in dem Falle daf; es von selber anstand oft sofort verfault « Semmeätnödel zu Speck» oder Pökelfleisch. Vier alt backene Sammeln weran kleinwüris lig qelchnitten mit Z bis 4 Unzen heißgemackytem Fett ideegolsen und darnach nach mit Bis Quart kalter Milch, Salz, einem Büschel seinges wiegtet Petersjlie nn·d nach Belieben kleimvürfelig gesckmiitenew heå ßgei machtcmSpeck vermengt Dann spru delt man ein Ei und einen Dotter mit H Tasse Milch ab, aießt es über die Samuel, und erst, wenn diciss aanz sich eingesogen hat, 3 Unzen Mehl dazu. Mit in kaltem Wolf r genesten Händen Mdel sama-n nnd 12—15 Minuten. je nach der Stöße kochen lass-en. S ch w a r zs a u e t. Tas sog-: naxnmsz Wink-Heut Läg-J beißt Kupf, Hals-T Fåij,1,ex, Hei-z Imd Magen der Gans) wird Dur-er III-sichern jedoch nicht gewiss-ern denn Durch sticrn entzieh: man dw sie-Käse den Nähr wcrw Man i.åf;! c; .k·-:! ZJLZ und Wurzeizeug Odisr ’3.Tk..-.uin.smiqu, MS der Hausfrau sehr dran-Im ist, kocht-ji« bis es weich ist Dxxim wird das erisch aus der Brühe genommen und diese durch das Brühsikb in eine-( anderen Topf gegossen Nun gibt man zu der Brühe reichlich viel gesto ßene Nelkem englisches Gemüt-z und Maja-am rührt das Mut »der Gans mit etwas Essig und Mehl Har, nimmt den Ton mit der Brühe vom isteuer und aießt nun unter stetqu " STI- -"«« E DIE-F —«··".-« « PS ätsÄlfalfa zksgPotatogjsd JW F- uss-Im reist-und syst h lplc IV Ists III 80 bis M st- In ( M so m m send-usi- sosex ( — ! Sitz-« Witt- Osten-e ists-ists Ist-. MI, itm M . »Es-To m- i; MA- :.-«-s'»"3· «·Z-I-»« « XII-km E- m«æ«40 Ist-W- tamt Im emm ON I - . R Ost IN MUM sc. It s UT M M tsm usw-. IIM how g: sac« Ist-m b Ist II Its- Wts ’" W Its-Ists U Ist Woch KIND-. etIts-C MIRIIYIIIZIIR items-, ÆMWMm « Its MÄMSUDQ hist-f ")..u:ne;1 cis-Z mal zur sog-Lake Heu-! Darf alle-sk- zniitmmgn Its-b einmaä aussucht-m und szk nicht Röslieh aus offenem Feuer, sannst gesehnde Blut und die Sizii-de verliert ihr An ifebm Zixtetzt legt mag Zackobst. fdas man vorher mit Blickst-, Zimt kund Risiken weichgekocht hat« in das Sehn-answer und drückt den Saft einer Sitte-ne hinein Hat meist feine sZitrone zu Haufe dann verkiHiet Essig von eingekegtea Frischten oder sein THE-Es Netzt-ein diessng Dienstv IJu eint-m grössten OWNER in dem das Gänjcklsin eäner Gans zur Bereitung dieser kräftigem und Dis-m »ten Zuppe triebe wichen weist-da tax-m Moos msigeres Sckkveineäekfch mit benutzt werden Schmuiige Spieikarten wer-den wie neu-. wenn man Fie mit ein-km Zeitaan Lache. das man mit Em- de Cologne Heucher leicht ab tetbi. Faun trocknen läßt nnd später noch mit trockene-n Lappen nachts-Hist so sdaß sie einen Gianz bekommen Feuetfestes Gesåitt ist durchaus nicht uskzersbkeshsich und kann beim Backen in heißem List-n leicht Sprünge bekommen. die ci- für ferneren esbmuch untougiåch macht Dem get-springen nnd set-brechen kann man Vorbeusgen wenn man den Bei-sinken gut mit DIE-Eh ausstreutnnd erst dann das Porzeklangrfäß Hinein sisekktx das Salz zikkzt die Hitzk on sich, ohne jedoch dem Backe-: Eintrag zu Um. Rote Hände Um die Händef weiß nnd weich zu erdenken oder die; Haut wies-Her schön zu wachen- wo Tief wkh ask-d rauh giswsxden ist« nie-jeden Sie-. eines der foxgenden Mittel nn: Einreiben mi! Ersme de EoXcgne.k Ferne-: Die Hände mit Eitkonenjrxftf reinigen und vor den-( Schässengeixkn jeden Ren-d mit Gåycerin einreiben , ist ein sehr wirkfcmicsä sowie einfach-Js MitteL Jch gebrauche es auch nnd erfreue mich irotz Mei- gwben Hans-s nrbseiten weißen zarter Hände — Um weiche, weiße Hände zu bekom« men. bade man die-seiden in heißem Waffe-. damit sich die Poren Zifngkn Alsdann ichöume man die Hände mit einer besseren Seite gut ein« gieße in diesen Schaum ekva ieinen ngelöxiscl Gänccrån nnd reib-e die Händ-i gut durch; nun trockne man dieselbe-n ohne Ebzigvaschen, ab. und der Erfolg zeigt, daß die Händ-. wenn dieses Verfahren täglich zwei mal wieder-hakt wird, todexios weiß und weich sind. —- Geczen das Rot wserden der Hönds ist es Missis deen Waschvnisek stets einen MEDIUM Bari-: zuzusetzen und im Freien mög lichst dichte Handfchuhe tragen Nach reckn gründlichem Meinigen, die Hände- tnit einer Mischung von Gän cerin nnd Zitronenjaft einreiben; auch vor dem Schlafengehen — 1 Unze Honig, I Unze Zitronenfaft, 1 Unze kölniiches Wasser-. Vor dem Schlafengszen einzukeiben —- Drei mal täg!ich, nach dem Weichen der Hände einen Teeiöffel voll non M gender Miichung einreiben: IA Unze Amme-nich TA Unze OpimniTinttun U Unze Terpeminfpikitus, S Drach men OlivenöL sMß in der Apo theke gemischt werden. —- 1 Teelöfs fsl Myriote of Ammonia. I Eß lössel okontatikchen Essig. 1 Otmrt man-armes Wasser. —- Tegn Wasch wafser für die Hände stets etwas Botax wichen- und die Hände des Nachjs mit LanolinsCtome einreiben —- Tsie Hände gut in lamvakinem Scikcmmsser mit miider Epis- wa schen. Noch mit dem Seiseuschaum daran, in Even Meal stecken. mit die sem die Hände behanddln wie beim Wafchem dann abschölen und mit weichem Handtuch gründlich trocknen —- Nofenwasseu Zitkonmjast und Glneetin einreiben. Vorschriften fiir das Zuiliien non Blumensamein i . Garten-Kommissar J- Z. Seulsj bergee ist durch eine gute Anweisung s für das richtige Aussaen von Blu-. menfamen denen zu Hilie gekom-; men. welche ins-liest wt dabei fein Glück gehabt halten Er in -·1: nat mit der Erklärung daf; der tief-e Samens oft kein gute-S R fultat l:efert, weils er falsch lnhaiidelt Wird Zo wer- j den oft lehr kleine Same-Manier zu; tief ges säet, sodaß die zar: en Pflanz« "chen, die aus deniekben hervorgehen die Oberfläche nicht erreichen können. iEr behauptet, daß in den meisten iFällem wo über schlechten Samen jgetlagt wird, nicht der Samen, fan dern die falsche Behandlung dessel iben die Schuld am Mißerfolg trägt. iUcn gute Refultate zu erzielen, müs isen ganz besonders folgende Bedin gungen vorhanden sein: Geeignete iTeneperatur. genügende Feuchtigkeih Iaber nicht zu viel Waffen und freier Zutritt der Luft. Außerdem muß inatürlich der Boden in der a M iten Verfassung sein und seine sichen Hindernisse für das Wachstum der jungen Pflänzchen darbieten iBenn es riefiae Reste-müsse machen dat und die Sonne dann die Oder xflöche fest gebacken hat isi ed den Pflänzchen natürlich unmöglich- din «durchzudringen und fie verdammen .Bas die Temperatur anlangt fo er fordern die verschiedenen Sömeeeien Jng chiedene Memaeade so . « these TM etc - III-ad ine- W Ein neuer Anzug für 8151111 TFORU Imm tot-Wust Zu diesem potmiijren Anzug-Adresse bieten wir ungewöhnliche nnd tiberratchende Wertne an, tagt nicht, tür Its-Du werden wir keinen gut en Anzug kamen können, e-:- wird, wenn sehr tlnt lner kennt. Für diesen mäßigen Preis können wir Euch einen Anzug verkaufen, nur welchen nnr nmere Garantie nnt geben können. - Alles wolt ne Fabrikate, g macht im letzten Etnl nnd sorgfältig zu geschnitten. Wenn Jlsr End) nat-is einem gut-en Fr-iil)iittgi:s:?litzrtg nntschant, der einen vernünftigen Preis-, hat so scheut nicht nor diesem mäßigen Preise, sondern kommt direkt herein nnd prüft nnsere siskost ist-Hüge inwendig nnd answendi9. Ihr werdet überrascht sein über den Werth, welche wir Euch anbieten. WGDTENHOLM STERNE THE HONE OF GOD CLOTHESA cASTORIA tät säuglinge und Kinder iiio sont-, Dis Mr immer Geiz-Just »Hm i DHHØ JM s , t i l Mrwnen nnd mmcre Bemerkten nie-i iet- Art, Bohnen nnd subtrcviichci Pflanzen keine- qroße Wärme erhal-; ten, io kommen sie um. sie brauchen ; etwa 60 Grad. Das iit der Grund,j warum so oft Sämereikn nicht auf-J gehen Was die Feuchtiqkeii nn-; langt, io wird im allgemeinen mehri durch zu vie-I als durch zu wenig ges « iündigi —- vielc Sänwrcien »von-; sen einfach Man muß nicht mein-; Wasser geben. als der Boden aufs halten kann. Und nicht minder wich- j tiq ist der freie Zutritt der Lust. das T mit die notwendian chemischen Ver- j ändekunaen des Samt-ne stattfinden, H für welche die Lust eine Notwendig- J Mi ist« Alle die-» Bedingungen sind « wohl zu berücksichtigen wenn nmn « Guten Erfolg erzielen will Kinder schreien Ikcs MERMIS C A S T 0 R l A »m« H-,;.1s:«: unt-. W All - Irr-um« Urkund j,;--1111«11:e, !-’u«sl(i-erun«1 Oder Luni ««-k"c1)("»«1 stitt ’u Thetis Vor Vocmn L EIN-, ;lI«’i«.’lkLrst-1 Ne kjsmisikz Ilktmuu kJiksd JTJ tf FOW Old »Ur«z«iu ASWM 1 AXIMUIL lx »i« ui)nl.it·A-« I stimmt-»Um l« « ixslls Quli I tmgljic It km « M Pmmokshc « qa:--«k.- is new-wuc- du —::' ::-- ;-«- mu: Uznum Mutplnn um . Inn i il Kost- NAtn u T n .« --——·--.«. , f Asqu »m- wac U WO Qpeissci Remisilv lorfuns stun. suuk stunk-Mk lnarrhocs « Wut-m ,(;0nwlssuns jewnsh ness and 1.089 us sum-! km ;untIe siwmturv of »N«SIH You-c » ch cOPY IT WRAPPLR h— »-———- » » » 4 M WEIBER für säuglitisz -« Kinder DIE sorie B- Ihp Immer Mann Habt Trägt die Unterschrift von II Gebkaaok seit Mehr Als Missig Jahren Msllllllkz III IIIIOUI 00 sssssssssssssssss I