Der »O ?ll« ; « filk kclnc Und fklschc Dc09:chl TotlcttcnGegenstände Pktrfittncsrx Bttrstcn, timns me und GutanWanken. Rczkptc genau zusannncngcfetzt Wm Roseiikottesr, Deutscher Itlpottkfeh ED. MCCOMAS Rad-folget von A. W. SUCHHEIT Feinhkix xikkastz Wohlgeschmack »Das sind dte Etgenschaftert dte man sinket m Dick öc Bros. Ouincy Bier welches unübetttefsiich tsi in jedes Beztehung und sich Infolgedessen bei im Kenner-! eines guten Tropfens der allergrößten Beliebtheit erfreut 214 West dritter Streits J. J. K L. N E, Glaub Island Fiel-raste (Telephoa: Judependeut, 213)Agekttut für diesen Theil des Staates, führt Besitz tunsenfük Faß- and Flaschenbiek in sie-sen oder steige- Quqmitäten h sich nah sent prospt sus. Die sont-, tlie litt itnnnsk gekauft linln". nnd cli·- seit tin-In nls 30 Jahren in Geht-man ist« but ciie Unterschrift von getragen untl ist Von Anbeginn un ØØIM unter sein«-r vergönnt-non Anssirnt « « liest-gestellt womit-In Las-i Eurls in nimmt- lkssziislmng von Kinn-tandem tänskhmn Pälsrlsungessk NmQalinsnngssn nntl « kaen-s()-gnt" Sincl nut- III-writinan nncl ein gosiinklivluss Sspitsl mit (10k(;(--tnn(ii»·-it i un Säuglingcn Inn Kindern-Erfahrung gegen Experiment Was ist cASTORlA Castor-in- ist din unsrhädiicshiss sub-sinnt Mk cost-n- ös Pdkegokiw Winken ntul sootning Ast-uns- Iås ist« nngencsblm Es enthält- wmlok Ghin-in Mark-hin tun-n malt-ke- nurimtistsho Bestandtheile. Sein Atti-t- biikgt iiik sein«-n Ists-tin Es set-treibt Würmer nnd beseitigt Pitslmkznpitänntn Es heilt hinkt-hoc nntl Vkinclkoliih lis- ckltsicliusrt ilie Beschwerden des Tannen-« heilt- Vekstopknng nnd Blühnngem Es beför dert die Verdauung, kegniikt Magen nncl Dann nnti verleiht einen gesandt-m natürlichen schlaf. Der Kinder know-« Dck Mütter Prenncl. Rossi-fes CASTORIA sum-a mit der Unterschrift von hie som, die lin- Immer Gekaukt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. VII csvws CO.—I7. If III-Its If.kk’. III IOII Im Ihm-sie- iikk miss- Isgkisiks slise gegen Indien. « Uns London wird geschrieben: TO ist bqeichnend daß unmittel bar nach dem Duckar in der »Anm) Revier-'s die deines-de als amtliches Organ des Kriegsminifterumg gilt, nnd unter der Leitung des Ehefs des Ieneralftabes erscheint, ein anonymer Iktisel veröffentlicht wird, in dem If die militärifchen Gefahren in Jn dien, auf eine Mög-lichten fremder Jnvcsion und auf die im allgemeinen wenig erfreuliche Lage in Indien dirs-vielen wird. Es kann als aufs » fällig betrachtet werden, daß man im - Kriegsminiftetium wo alle Artikeli der .Arrny Reinen-« vorgelegt wer- « den, dieer Artikel passieren ließ, der es wäre beteilig, daraus den Schluß zu ziehen, daß in dein Artikel die Instcht des Kriegsministeriums wiedergegeben wied. Der Artikel besonderen Nachdruck darauf, »Ist dreißig Jahren die Landes Wkndiens darin bestand, das die r renze ftratesifch wurde irn dinblick auf einen retten Einfall ruffither Etappen durch Afghamjtan Der Bei-samt rechnet nicht gerade mit Einfallspläi M Deutschlands wenigstens nicht direkt Wer er meint- die türkische Armee in Meinasien und Mesovotas misem mit Deutschlade Hilfe rent goaisiert nnd ausgerüstet werde Deutschlands Zwecken gerade io gut dienen wie eine eigene Armee. Das Bild, das der Verfasser von der mög Iichen Entwicklung der Dinge in W anstellt, ist ein ziemlich düste DQ It schließt mitbem «Teterum reife-C das dieeinziqe Rettung is eis- liegt list-I et kg b gen ote oer Vermner In neuen an« tärischen Kleidern präsentiert Aber bemerkenswert ist die Tendenz, und das wird auch von der radikale »Dailv Nat-s« ganz richtig aufge faßt, die die Gelegenheit nicht vor übergehen läßt, nach ihrer Gewohn heit ie Wische Politik Sit- Edward Greys zu kritisieren, die nach ihrer Meinung gerade in dein Augenblick durch die Schaffnng einer neuen Grenze gegen Rußland die Lage auf-? öußerste vnvickle, wo Injlitänsche Au acll Wahl-tm bbvn Erfreuliche Kunde. Tats, der in Vielen lsiesgendeu Deutschlands und auch iu Jrlond ai: Heizmaterial benutzt wird, diiritis auch hierzulande in nicht allzu ferner Zeit als Heizniatetial Venvenduuii finden. Dieser Ansicht gibt Chorus A. Devis, der Torfexpert der Mitten butemis der Bandes-Regierung, Ausdruck. Die Quinte-te in diesem Wabe sind sehr weit von Kohle-age bieten entfernt und in solchen Ge genden würde sich die Torsseuerung bedeutend billiger stellen als die Kob lensseuetung Außerdem ist der Tori auch an und für sich nur halb so teuer als die Kohle, da man für den Preis einer Tonne Kohlen zwei Tonnen Tot-i kauer cann, während selbst die beste Kohle nicht weinin soviel Hiye entwickelt als der Toki. Den Bett der Tatsaer in diesem Land schäbt Davii auf Momnm Jm Jahre 1900 waren noch 30 Prozent aller Lebt-kaM im Bundes qebiete männlichen Geschlechts, heute sind es nur noch 21 Prozent Die Benveiblichung unseres öffentlichen Schulwesens schreitet us III-schrit tst W tdsOOOOOOODOOHOOOOOOOOQO O O . Jntaulk Z - : ZAAAAAA AQÄAAC QOQZOCOQQQO ------------------------- Das Schaltioht cvikkik Fütehmdsiebzig Frauen kneift Za briknkdeitetinnen in Ortschaften in Ase Fersen haben Schreiben en den teii.zeaclekk Staude Z. ngk in at,t1e HEXE-» gerichtet worin sie dena Wunsch äußern. daß et sie mit den zwölf Junggeieilen in Lonfing« Mich» in Verbindung setzen möge selche ihn vor vierzehn Tage ersucht haben. innen Eifegefänrtinnen nnch eisen, mit welche-n sie sich im west ichen Washington niederlassen könn In Abgesehen von den Junggesellen, in Michigan iind Herrn Gage noch-. Briefe von 200 Männern in allen Teilen des Bundesgediets Hingegen-i get welche ihn um seinen Beistand-J der Such-e nach passenden EVE Efftanen bitten ; Di.FkiedkichL.JiItpt.J-H Ravorl ist ein bekannter deutscher schnitt-St T. Friedrich L. Jllå eines-s plötzlichen Todes gestorben EinBiutsi sturz machte deni Leben des 62 Jahre-: alten Herrn ein jähes Ende. Dr. Jll kam rnit seinen Eltern aus der Schneiz nach Amerika, und fein Va tkt Dr. Fridolin M stand seinerseit an der Spive aller deutschen Bewe gungen in Nenmck Auch die Söhnel des vor Jahren verstorbenen Dr( Fridolin Jll, Tr. Edward, DrKnrlz und Dr. Friedrich Jll, sind in allen deutschen Kreisen Netvackg bekannt Dr. Friedrich war Mitglied der »Die enesiLoge, A. XII M.'«, des »Nein-, st- und GnrtenbaiisVereins« nnd anderer Vereine Die iterblichen Ueberrelte wurden im Ermatorium im Besessenen-Friedhofe in Asche ver wandelt Zum letzten Avpell be rufe-. Ter deutsche Landwehrvers ;ein in Eicncinati hat iein in Miamiss «burg, lOhio, aiiiösliges Mitglied Jeli. iDalming durch den Tod verloren iWälirend der alte Herr mit seiner lFamiiic das Fkiivstiick ein-usw« sank er plötzlich bewußtlos vom Stuhle und qsd in wenigen Minuten icikwl Geist auf. Ein Herzschlag hatte sei nem Leben ein «·tiel gesetzt. Dalmina wurde 1840 in Burgiteinfurt, Weit phalem geboren und kam læs nochl Amerika. Als Erinnerung an den döniichen Krieg in 1864 und deui öftereichiicheu Krieg in 1866, die er] ! von Anfang bis Ende mitgemacht be i . laß er zwei Tavierkeiis - Medaillen Bei der Erstiirmuna der Düppler Schon-sen wurden ioin Helrn und leine llniiorrn von dreizehn Kugeln durchlöchert Wunderbarer Weise glietb er giltst igverletzt Der Vetemn nerlä die attin und fechsisipss - der in guten Verhältnissen - " Erfreuliche Kunde sur W i s c o n i i u Richard Wagner-, Prilident der Wisconsin Eugar Co» die eine Anzahl Fabriten in verichie denen Landdiitrikten WiswusiuJ be sitt, führt in seinem Bericht an daß der Anbau von Zuckerriiiben im StaateWisconiin im erfreulichensluis Wange begriffen ist. Im Jahre 1912 sind seitens der Zuckerfabriten in Wisconsin 82,000.000 an die Far rner aus-gezahlt worden. Zur Zeit be stehen im Staate vier Zuckeriabriken. und diese batten alle Hände voll zu tun. die ihnen qelieierten Rüben zu verarbeiten Für das nächste Jahr find mehr als 30,(l)0 Arres- fiir den Nübenbau in Ausiidp genommen und mag sich die Errichtung weiterer Fa briken als eine Notwendigkeit erwei len. Der Geiamttonium von Zucker beiöuft sich in Wisconsin auf etwa 200,000.000 Pfund, die einen Wret von 810,()00,()00 repräsentieren Es dürfte sich alio die Errichtung neuex Fabr-Heu unbedingt lohnen, denn der Staat bietet denselben selbst noch ein gutes Absatzaebiet Bett-unter Hobotenek a e st o r b en Wiederum iit in Habe ten ein belamitet Deiitschsliiietikas nee, F. Wni Vender der seit Jahren im öffentlichen List-en eine Rolle ge spielt hat« vom Schulter Tod daliins gereift worden Blenden der eine Witwe, aber keim- itinder hinterliisit wurde im Miit-; this-z isi Gkusziachi sen. Kreis Mniiiil«eiiii Bade-: gebo ren. kam im Mai IRMZ mit seinen Eltern auf dem Janus-er »Na-»sama« nach Amerika und besuchte im damali qen Moriionia wo sich die Eltern niederließen die Schule und später das ConpersJiistitnt. Jm Juli 1866 trat et als cTit-innige in das Büro der Germania Lebensvexsicherungss Gesellschaft und arbeitete sich bis zum Geschisftsleiter der Gesellschaft für Dudsoncountn empor. Sein Bitt-o wurde nach Hoboten und zwar zuerst nach Wafliingtonstr» dann nach dsm seitdem sit-getragenen Gebäude der Ersten NationalsBmik verlegt. Seit einigen Jahren hatte er sein Versiche rungs- und Gkundeigentums · Ge schäft in No. ttfi Hudson Str. Vor einer Reihe von Jahren wurde et in der 2. Ward in denStadtrat erwählt such war et seitdem Mitglied det Vkand - Kommission der Steuer-Ap pellationsssommissiøn und der Frei bibliotdecBebötdr. May-It Geo. H. Steil ernannte den im Samt-eigen tmusgeschsit brichst-s Nichte-es Im vor 5 Jahren zum Mit-de set MsIWreniseböM wei Mqa er bis «- tchisss vie i . -.k» Is-« --. C ·« ---..· Bsgkcustefe Its-nickt tit ; Jus im Ledkukjakxxe sit Hing Irr-is Ost chketäk der Legt-mes- Inspi Bketying Co. äu Brei-XIV gestskßkn bedauert M der Wirt-UT vier Ein beru und einem großen Freund-seg und Vetountrnkreig. Der Bett-lichem wurde in Brod-Inn geboren. besuchte dort die Schuie und Mweke sich stät-zeitig W Braukach. indem er in ie Brauerei des Vaters eintrat Merkwürdiaes— rung der N a tu r. Eine Missgeburt Von Kalb brachte eiue Kuh auf dscr bei Bindun gehst-neu Indessen Form in dieser W zur Welt Das Geschöpf be sitt zwei Käse-. vier Vorder-, zwei Oiutetfüße und zwei Schwänze. Es wiegt über 100 Pfund- soll gesund und munter und abgesehen von obi ger Abnormität proportioniert gebaut sein. Das Muttcttiek better bei der Geburt des Tieres sein Lebe-L Die alte Geschichte Jn Appleten erlitt kürzlich eine Frau E. Tapvert im Eßzimrner ihrer M nung dadurch schwere Brandwunden daß sie mit ihren Kleidern einem klei nen regiiibenden Heizofen zu nahe kam, wobei Tiefe in Brand gerieten. Ein Fräulein Gertrude Fournieh welches sich zurzeit im Nebenzimmer befand. eilte der Aermsten zu Hilfe und beiden Frauen gelang ed nach verzweifelter Anstrengung. die Flam men zu ersticken. Auch die Retterin erlitt nicht erhebliche Verletzungen Tod durch Unglücksfali Dieser Tage verstarb inFond du Lar,’ Bis-, im Heim ihrer Tochter Frau H. Weis, im Alter von R Jahren Frau Augusta Boelkr. Die alte Frau starb an denzolqen der Perle-Jungen die iie vor einigen Tagen dabei erlitt als sie sich zum Gottesdienst in die evangelilche Salem · Kirche bege ben wollte und die Treppe hinunter stiirzte Tie Verstorbene wohnte lie reits seit den lesten Jahren bei ihrer Tochter Neben dieser hinter-läßt irr noch einen Zobnsllbert der ebenfalls in Fand du Lac wohnt Romautil un Waldfreve chen Sehr ..berraichr war die Me iellschsxt Medium-; kursiqu ais- nie-n erfuyr, dajz eine junge Tame dreier Stadt, welche tage vorher noch Frau lein mar, unt dem Winter-nachtsqu als verheiratete zrau ui Begleitung ihres Gatten nach einer neuen soci mai adgereijt fei. »HerrJulius:lIiaurer früherer Partner des-Herrn Noli-Pius selniann, welcher schon ieit tangere-i Zeit in Wem-arm Wis» ein anwen des Geichim betreibt, traf eines Mer gens in Medford »Ja Besuch« ein. Den wirt.ichen Zweck seines zwin mens wußten nur wenige Vertraun und diese waren verschwiegen wie das Grab. Am Abend wurde Herr Mau rer im Piarriiaufe des Ev. luth Jnii manuelssGetneinde durch Herrn Pa ftor Hillernann mit Fräulein Smma Rudolph ehrlich vereint, wobei Herr Otto Maurer und Fräulein Alma Rudolph als Trauzeugen fungierten iund mit dem nächsten Zuge reisten die Neuvermiihltcn nach Waupaea ab. Jndirettee Opfer der »Slocum«Katastopbe«. Durch einen sanften Tod ist kürzlich in einer Heilanjtalt zu Niverkrest, L. J.· Geo. Bäumen langjähriger Mike-Prall Hdent des Vereine der Slommr Hin jterbliebenem einem Nervenletden er i legen, das ihn vor etwa zwei Wochen Ins-nich befallen han«-. Man geht lnicht fehl in der Annahme-, daß das l beständtae Grübeln über die-Flamm Katcrstwth die ihm Weib nnd Kind raubte« den Geist des Manne-— nndiistert nat. Als er darm noch erleben mußte, daß das Verbrechen nicht die erwartete Sühne fand, ja daß falsche Sentimentalitöt die Ve gnadianng des Hannklchuldigen Ka pitön Van Schaick, esswamp verwirr ten sich Wnnner«s Gedanken to, daß er unter ärztliche Beobachtung gestellt werden mußte. Eine heftig austreten de Maaenentzünduna lseselslenniate das Oblfiechen des 11naliicklicheit, der am Is· Januar 54 anre alt gewor den war. Wnnner wurde von deut. schen Eltern in New York aeboren I Betaunter Deutscher-neu fkaner tur. Im nahen ellter stin «d’b· Jahren ijt m muclnnatt, L» Illi fdreni streng gestorben, dir sich un kdag Echulnscsen große Verdienste er Iioardcn t)at. Er wurde ldzztj zu Lin - spach in Bauern geboren und tain ali etnjayriger stnaae mit innen Eltern .nach Amerika Die Lamme neu lia; hier in dem natnsn Curnuunbville nie der. Streng wurde einer der Jstker poratoren dersan und wurde an die Spiye des Schulwesens gestellt und führte in der öffentlichen Schule den deutschen Unterricht ein. Als Cumminsville Ausgangs der lSechziqer Jahre Cincinnati einne ,ineindet wurde-, vertrat er 26 Jahre · jene Ward irn Schulrat und auch dort bewahrte er iich als Mann von fort schrittlichen Ideen und als warmer Freund des deutschen Unterricht Strena gehörte auch in den Sieb-zi qer Jahren einem Verfassungs-con vent an, dessen Arbeit jedoch resultab los war. Streng ist während seines Lebens ein guter Mchssmritaner geblieben, der deutsche Bestrebungen und Unternehmungen mit Rat und Tat unterstüstr. Or war Schneider vo- serus m hatte liber fünft· Jahre an einer M Lichtle- e sta- unst Frisch! Frisch! Frisch! — — — angekommen eine Ladung Mrcat Weitem chtcdikgs Wornmlim, Tip nnd andere in michtiqcu Indien fllr den Jan-Ins Ikdk Akvkbk bringt frische Bscmkcu in meian Laden. ClauS Thcodcr JOSScn Deutscher Apotheke-« - Opernhaus Block 56 Beide Tclcpboum 56 Kohlen. . Laut-als Baumalktml cklchcO LUMSSK cOMPAIY Jobu Dahn-, Gefchåftsfübker · Lieber Zusitiano als Fest-sat geistig-it Der seltene Fall, daß ein Angeklag ter Berufung einlegt, um schwerer be straft zu werden, trat in einer Ver handlung nor dem OberkriegssgerichN des fi. Armeekorvs in Berlin ein« Angellant war der Kanonier unds Frituuassaefanaene Brakun vorn! Spandauer Fejtiiiinsgeföngnis. Bald nach feiner Einftellung ins Heer wur de er falinenfliichtig. Er stellte sich aber selliit wieder der Militrirbehörde und wurde zu zehn Monaten Gesiönas nis verurteilt. Jin Ieitungåqesängs nis erhielt er wegen fortwährender Disziplinroidriaieiten ftrenae Arrest ftrafen, die er nach der Gefängnis strafe verbiisßen sollte. Außerdem mußte er, wie es vorn Geier vorne fchrieben ist, irach Verbiißuug der Freiheitåsitraie noch fast zwei Jahre nachdienen Er faßte deshalb den Plan. iicti verschiedener Straftaten in bezichtiaen um aus dem Jettunasi gefönxinis ins Ruck-baue zu kommen. Außerdem beging er Achtung-ou »leyunqen gegen feinen Feldwebel und den Festunggkommandanten Er -glaubte aui Grund der aeaen sich lfeltrlt vorgeht-achten Bezichtigungen Izu einer Eiuchtiiausksftrafe verurteilt Izu werden. Er wurde aber nur zu: ? drei Jahren vier Monaten Felix-nnd qefönnnio verurteilt Brabrn leerte gegen das Urteil Berufung ein« Er erklärte in feiner Verniungsichrift er wolle härter beitrnit werden. Er wiin fche Zuchtliauåsitrafe und bitte um Ausstosiuna aus dem Heere Vor Ge richt wiederholte er feine Bitte-. Der Verteidiger meinte. man rniiffe den Anaeklaerten auf feinen Geistes-iu stand beobachten lassen. Ein norma ler Mensch könne einen lalcheannich nicht aussprechen Hierauf entgegnete der Verhandlung-letter dies fei aar nicht so auffallend. Auaenblieklich fchwebten noch mehrere ähnliche Fälle. in denen Reftunasaefanaene ing Zuchtliauz wollten Die Leute kämen immer wieder mit den Boraesenten in Konflikt und würden dann von neuem mit Festuuasitratm bete-ge Jrn Tunclittieue erhielten sie nur Disziplinnritraisn und kksunten nach adqelaufener Streits-est die Anstalt verlassen, obre weitere Strafen ob M und ohne weiter dienen zu rniiis ten. Die Berufunn des Geianaenen wurde nicht als gefedtnöfiig aner kannt. Auch auf die Berufung des Gericktsberrn bin erkannte das Ge riilit nicht auf Ausstoiiuna aus dem Derse. Es« blieb olfo bei der Gefäng nisstrafe von drei Jahren und vier Monaten Bralnn hat aeaen das Uris teil Nwifion einaeleat » Oft-füge Lage set its-tierischen Finanzen Rom, im Januar Die »Mit-aus« hebt hervor, daß die Haupteinncchmen der ersten sechs Monate des Etatsjahres 1911—1912 gegenüber dem gleichen Zeitraume des vorigen Etatsjahres eine Zu nahme von 30,625,000 Lire aufwei sen, und bemerkt dazu, daß die italie nischen Finanzen allen Ereignisse-I in »wunderbare: Weise gsvachien seien, seit-it dem Kriege, der die ru hige Entwicklunq des wirtschaftlichen Mens nicht hindert see-IT- Schwankende-ski Jg Supetior, Wis» wurde un länqst das neue Douglas county Tu bekkulosiz Sanitakinm eingeweiht« Es hat Raqu für 80 Patienten und kostet ohne Grund und Boden und EInkIchtnng 85000 Das Haus Ist aufstund der modernfteu Erfahrun sky betreffend die Pflege erkranktet Zwindsüchtiqer erbaut worden und est such iII einer Umgibt-um wo s Isme- ssn I- mi m Isa- qu. Z Markt- Gericht Grund Island, Akt-rasten Seit-tun Wetzen »»Q .SO:«-, Kom. .. , , . .. » . .s-«I Haut . , .. . .. ... . «f-() Rockng . . ....... . ,7«: Weis» . . .7« Schlachtvieh Jcmkset , , Its-J -Zkz.l;« Bilde-. . » ..... . l'- 51I- ( 50 Milbe-r . ..... » :.90 OJOU ,·.««’ml'Rukbe: ... .. til-« HIU Schweige Schmemr. Auswahl..«. H W - III-O Schweine, gemischt, .... « IJO — '- H Rest nsd Ledensmitteft Keim-»so Mehl zu -1·«vv » II 4.·-« It Ich Kenan p» Fu . .,.. W — 1."..«.« Zwiebel. " . . ! :!.- 300 Amsel« pro Amsel . .,. tm 5.50 Punkt Iiksd . . ·.«" 25 Nek, diss. .!l III-set Huhnex aus- .. . ... I09 « junqc ..... .. . Os- —«- .1» .L«k1bk·c» . . . , , . . VI Eulen .,. , « .. . 09 chan. .. . .. IRS Tuch-I . ( .. .l75 o..i .fv· Hsu . . .Ill.(l) Eurem-. .......... 14.00 Tte obigen Berichte sind geheer worden von folgenden Firmen: T· B. Hoid Grain co» Küster sc Schwieger, LSmt Rdsek J. E Wer-pochte und J. Soldatennsißljasdlnsaenvdsrtch eines Haustmanr. Vor dem Knegcsgericht der 1. Divksson in München hatte lich Hauptmann Karl Bauer von der 4. Kompagnie des 2. JnsanteriesRegis mentk wegen zahlreiche-r sthverer Soldatemnlßlsandlungen zu verant worten Wis- durch die Beweisaulnads me festgestellt wurde trat Bauer bei den Felddjenltüdunqen und beim Tumen den Soldaten. um Korrektu ren vorzunehmen mit dem Fuß auf dte Schienbeine und, wenn sie am Boden lagen, anl die Oandth ver leste kdnen mit der Faust Stöße it Ue Seite nnd auf den Kopf und schlug mit dem flachen Säbel su. Be sonders häufig stach er Inst der Sä delipiye nach den Soldaten Ein Mann erlitt am Ohr eite dlutende Verlepuna Ein anderer Soldat wur de mit der Spitze des Säbels in den Oderschentel geftockkn außerdem wurden die Mannlchalten durch Schinwitvorte beleidigt Die Miß hmdlungen reichen bis sum Jahre IM zurück. Beschwert hat sich keiner der Soldaten, da sie Unannelnnlichs leiden fürchteten Zur Inseige ge langten die Mißhandlunaen durch eiren Stabsarzt der einen Palmen « dehandeltr. Der Inklaaevertreter de antragte 5 Monate Festung, das Ge ncht erkannte dagegen nur auf 42 Taqe Studenarreit Das milde Ur tetl erregt in München allgemeiies Aufsehen II der Nin-eh n- Vtsdet et ichs-sey Emc tcheeckliche Szene spielte sich in der Familie der Betastbeitetswir. we Gvold in Owen bei Witten ab. Als der ältere Sohn, ein mehrfach be straft-: Mensch- seine Mutter mit dem Tode bedrohte. sprana ein jün eket, vom Militäk auf Urlaub ht fiudlicher Bruder hinzu. Der ältere wandte sich nun gegen den Bruder dek in der Notspehr sein Seitengewehk og und dem Bruder den Schädel spaltete io daß er sofort starb. Der Soldat dem ein gutes Leu-muss nis ausaeitest wird. stellte M sofort der Polizei: et wurde M III-Im Wes-im . --«- · ».,.... «