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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 1, 1912)
- Durchgangø Hchlafwagcn nach Catt . . fokflccn Tntchqa as Zchlwtuaqcu nnd echt noti) t- :«. ««.« : U tcrntchcsfs tkolotado us d Sau Lack- Nin Its Las Insel-i Ila Salt Lake sit-te Jedm Tag verschgangs Rette Schtanvaacxz »Es-acht an Colorako mtt Rufens-hatt von km u: hatten Tage m Its sei III-les Its Sen-them Paetsirx Jeden Tag durchgangsz Muse Schlanvazkn Tmist nut ins-Unlde kxetettctcm dukchtzattgs Schlafwaqen nach Lac- Anqelesz Ttenstaas3, Donnerstag-z und Sonntags. Fahrt am Laqe durch scentchesri K- lotada und Eatt Lake-· Its Sa- Ikuctseo via Gott-en passe Dutchgangg Reife Schlaf-vagen jeden Mittwoch, Freitag und Zonnabrssd via Den-seh set-nichts Cototadtx satt Lake und Featbet Ritter tsanyon Its Los Its-las Ola Saus It statt-ex — v , Persönltch geleitete durchgangs Neue Echtafwanen Jeden Dienstag via Deuoee Santa Fe Roüte. Wiss-Ist Its-Ists SClafsaseu Ists So- Ieasetseoe Jeden Tag durchgangs Standatd Schlatwagen via kennen Lake und Southern Pacisic Fahrt am Tage durch scentches tkolakada Laßt mich Euch mitheisen betraifsz unserer dnkchqangs Schlaf Ivagen nach CalifoknietL ebenso nach dem ganzen Nothtkesttichcn Terntokium via Billiugs, Montana Ihn Gan-on Titet Igeat C. B. E Q. Bahn He txt-Ich txt-undur atk Lake s i « - L. W. Was-km General Passaae Agenhcmaha Mehr -fDer ,,Rexall« Laden für reine und frische Droguen Totlettcchgcnstcjirde, « anfmmsszx Bicrftcn, Küm me und Gqumi:an«m. Rechte genau zummmcngcsctzt. VII-. Rosen-konn, Teuriclnr swotlnskcn ED. MCCOMAS chfolsek von A. W. SUCHHEIT KeinLeit Hinsi! Wohlgefchmartr Das sink« tm- (5tqcmchisls« tie cxmn sit-Ie Dick sc Br0S. Ouincy Bier welches ausser-trefflich ist in lebet Beitrdunu und sich miolgederik Sk Iennem eines guten Tropfeng der ollergköi m Beliebthen : sm -.-H Lite-::ss:1e: Zi Gmnk «k91«::ik,1icdtas' (Telephpa: Jahrpendeut, 213)sgentuk füx v « n Theil Des Hacke-z Ahn gw hingen für Faß- and Flaschenbiet in groß oder kleinen L u-: und-m s Ich und Fern ptisfi sus. Dic- Bot-tm tjm lin« ist-mu- gtskziuft hab-. und cliss sit-it tin-» als 30 Juli-stets iu Geht-usw- ish lust- tljts Untern-drin von ges-trugen untl i.«-t von Anbtsginn un c? Ø «— unqu sein«-r jwksönliislusu Autbitslst Ec« M lustgesuellc warme-« Lug-d lkucslt in stinkt-r Bmksshxmg um XI(-mumlcsm längs-dem l·’ül:-u-hun-.kisn. Nurlmlnnusxgsisn mal « sil)(-II-30-z,mt" sit-Cl nur lindern-wun uucl ein gesinnt-ein« spiel mit tlck Gomit-titu-« um säugllngcu und Kitmäckn—lsjssl«s.cltkuug gegen Experiment. Was ist cASTORlA castokia ist »in unwbäilliohm sobgtitut füt- Caswk M Putegoki(«s. Tropf-en uml soothing sz-1·Iskw. Es int- angenehm Es enthält wodu- 09ium, Morplsln not-h malt-re nat-kotle Bestantlthtsil--.. sein Ajwk hckgt füt- pusinisn XIV-Inh- Es vertreibt Würme- ums beseitigt Piolnskzwtümjh lös- hellt hinkt-two mal Windlcolllh Bn erleichusrt die- Bis-schwersten des Zahne-IN heilt Verstopütukk uacl Blähunchh B- beför dert die Verdauung-. kexullkt Magen mal Dann und verleiht einen gesunde-« natürlichen seht-its Der Kinder know-— Der Mütter Frau-ab Kauf-s CASTORIA ums-sen mit der Unterschrift von via som, die mf immer set-aufs naht, Ist la Gebrauch solt Mehr Als so Jahren. m CWI MIs- ff ums IV.II7- III m M. Bisher hinter-trieben die Engländek Ue Annåherunqsietsuche swischen Deutschl-nd und Frankreich. Ject Iesinneu die Ftamieu die Be Mquh zwischen Ausland und W er Dass-bunten Wem zu nrchcse .sis hielt auch die Deutschen rcht die Wie cordiqle zufammen, jett MEPva Also das Bundesobergericht hat entschieden-, daß Bier kein Samt-, sondern ein Genußaktikel sei und des halb von allen Eisenbahn-u —- M Ida einem Staate in die »Rosen-IF coqu eines anderen Staates — ,sum Treu-dort anseuommu werben WimfvlzÆÆcM M e «Wt — . OOOOOO 0." O OOOOOO ..O.. O O . Hauss, Hof und Linn-. OOO meist ein Bündel Saldei in die Speise-kommen Karpfen blau mit gefrore ner Schlaf-thue und Meerrettich Tet Fisch wird vorsichtig ausgenommen mti Den den Schuppen anhaftenden Schleitn nicht zu verletzen. Dann legt man ihn auf eine große Schnitt-l und über-giesst ihn mit siedendem Wis, durch des et das blaue Ausse hen erhält. Mit gesahenem Basler eiuee M, Miit-« und wenig M weich gekocht richtet man ihn ais einer gestorbenen Wette an. gastiert ihn sit ZitronWben nnd Petersiliensträuschen und reicht Un zerscssene Butter-. nebst gefrore net Weil-ne nett Meer-keins Die W wird mit sein Rutetebesen steif seid-lagen mit geriet-wem Wein-Mich und wenig feinem Zucker durchqqchlagen nnd in einer Eis fosrin zum Erstarren gebracht Das Aufrollen kleiner Teppiche zu verhüten Bil lige Teppiche zeiqu oft die äußerst unangenehme Eigenschaft, sich an Ecken unt-Kanten anhat-allen Feuch tes Aufbügeln hilft dem Uebel im mer nux iiir kurze Zeit ab. Will man das Rollen dauernd oder doch iiit längere sleit veriyiitem so ncigele man die Teppich-e oder Vorleger mit einigen leichten Schlägen auf einen reinen Frisibcsdeii nnd zwar mit her rechten Zeitk nach unten. Tei« Text pich innsz ganz Tieriide und strttziirn liegen Nun beseitelstet man die Neids leite. die ebennni Ist-it mit leinnvri mein Wasser nnd bit-ten sie, so drFx der Teninels nur eben noch eintr fencht Weilst Votlisr Lmi is.:in selten eine Leitnlöinnzt bereit gestellt die man nach idem Wink-In ssp in niclst »Hu dünne-r Line mit einer Viirits oder einem Piniel auf den Teppich Lcinitriiat Nach einigen Tagen ist der lTeppich To trocken geworden, dusi nicm ihn ubnelnnen sann. OOOOO l l O OOHOOOO OOOM OOOOOONOOO O . . .. . l l..n Anteier zu verteilen lkiniek Das Verlöten von Wuns den. Eine der neuesten zahlreichen technischen Vervolltonimnungen in )der Chirurgie, die durch die Ausbil dung der Aswsis erst möglich gewor ’den sind, ist das sogenannte Verlöten von unsichere-n Wunden und Hautde fetten Ganz wie nian beim Listen svegier Metalle sich eines dritten sromden bedient, nehmen seht die Ein rurgen nach dem Vorschlage Profes sor Königs in Greisswald, um eine Handvunde zur Deckung zu bringen iein drittes hinzu und zwar einen Hautlappen von einer anderen Kör xperstelle an dessen Unterseite sich die von einem Knochen abgelöste Kno lebend-tut (Periost) befindet Wird nun diese Knochenbaut in den Detett Zubergepflanzt so bildet sie ein ieltes Bindemittei. da sie Knochensubstanz absondert Auch große Schleiinbauti wunden kann man vermittelst dieses Verfahren-Z- zur Schließung bringen. Man bedient sich dann als plastischett Material-S eines Blutgesößes. Huminerpastete Dazu be darf inan einer sogenannten Tini bale aus Blätterteig mit Deckel. Man siedet zwei größere Oummem gut gar und läßt sie aus den Scha len. die Zchweise zerlegt man in an III-! Eies-J Ztiile nnd site bester-en sZt His- Eiinksurisi unt-r nett Furectitdnss Weine THIS-i .::i-:- Den Beinen nnd dem übrigen, z. B. den Scherenars men, verwendet man zu einer piknni ten Farre, die nian ans dein durch gejnaten HiiinniersleisQ in Hum« merbutter gerästeteni Weißbrot, et was itabiian der blau gekocht und seinaewieat wurde, Eiern, Sohne, Salz, Pfeffer und Rosenpaprita be reitet. Nun bestreicht man das Jn nere der Timbale mit Butter und legt schichtweise die Farre und die Schweiischeiben usw. hinein« mache eine mite mit Eiern verauirlte Musielinesauee und tät-be sie mit dem Torail der Hammer-. aieße sie über das Ganze, schließe Zen Deckel, stelle alles noch eine kleine Weile in den Bsatosen zum Erbiten und ser viere sofort. ) ijssbNiotclettisn iuus der vegistnrxsrixm Michel Ungefähr fünf große aber sehr zum- ;51oiebeli! werden m Ich1ui.1clmcss.113cnent Wasser gar und weich gekocht und nach dem Abtropfen fEin gelmckt III-zwischen hat man :::kg(""ak)r sechs altbackene sSemmeln oder Milchbroje von der Rinde befreit du- innere Krume in Würfel geschnitten, in einen Nan gelegt und langsam nach und nach Wmit kochender Milch übergossen, so daß die Krume weich wird sich aber keine Brühe bildet Nun mifcht man die gehackten Zwiebeln zum Semmeli beei, gibt zwei Eidotter Salz etwas geriebene Muskatnuh und den steif geschlagenen Schnee der Ein-cis da zu« auch ein paar Löffel qeriebene Semmel so daß ein ebener Teig entsteht aus dem man flache Möße samt. Diese werden noch in set-ie benee Semmel gewendet Man läßt Oslb Schmalz- halb satteU d werden und W Umkreben die Wlm Man-sei M W IckdgeDM W III-man sit auch tn suttee aus set ist-braten Sie müssen auf et MIIW Wl aant M spl I-illandtiottnnn der Farin Sirt-inmi Ter Landmann sollte-, namentliin wenn die Ernte etnzeneinist ist. za rous bedacht sein, daß sie vor dein Verderben ges-sinnt wird. Wie leicht ist ein nach Hunderten sixhlender Schaden angerichtet wenn mangel hafte Bedachniig, oft selbst nur kleine, unbedeutende schaotinite Stellen, dein Regen Einlaß gewinnen Mit ein wenig Wände nnd einem nur geringen Gewand lässt sich dem vorbeu gen. Die für Ausnahme von »Den und Getrede bestimmten Oel-örtlich keiten kosten ein gutes Stück Geld, nnd darum sollte man stets aus ihre Jttstandholtuns bedacht sein. Nod dieser Richtung hin werden Ine oft arge Fehler begangen. die IesV-n teils aus Unkenntnis zurückzan sind. Die vielseitige Verwendung von Steinkchlenteer als Schntntittel ge gen Feuchtigckeit hat neben den Vor teilen auch seine großen Nachteile. quiell wenn dieser Teer als Unstrichs mittel sük Holz benuct wird. Wird rohes oder gepußtes Mauer werk, Tochpappe usw. damit gestri chen. so leistet ein solcher Anstkich länger Widerstand gegen Zittern-ing einflijsse als ein Qelsnrbenanstrich, nnd ist auch im Gegenst-O zu Lelsarlie bedeutend billiger. Kommt es nicht nns gutes Aug-selten an. so ist der Teer in solchen Fällen siitier zu mi psxshlen Steinlolilenteer dannen zum Jlnstricti von Halt zn beim-sein ist Der grösste Fehl-ist« den nun :n.s.— ils-en komd denn denn-tm Inn-stricke nez Holz verbitt-: kritisch ali- es list spitz nngcftrictieneni Hoize der Fxll nt Us- ist bei-ti:nt, daß Eint-Or die Ex jenlmlnivemultnnzten du- Eisenbahn sclnoelen Telegrannenstimqeik Vin clenbeläjd nim. mit Inst beftreichen ließen, Hin man tmt damit so kost spieliie Erfahrungen gemacht daß im II--:-.n.iltnn-g·:«wege der Anstrich von odiz mit Steinlolzlenteer streng verboten ist. Auf den ersten Blick iretilich ist daz nicht recht einleuchtend- es hat aber trondem wie wir sei-en werden, seine Richtigkeit Meist wird der Stein kohlenteer. um ein beauenies Verstreii chen zu ermöglichen erwärmt und dann in der Konsisteiiz, wie man ilm gekauft, mit einem Viniel autgestrii chen. Nach dem Trocknen ist aus der Oberfläche eine feste. iast glasnrartige Schicht entstanden. welche eigentlich nur obenaus haftet, den-n die natur liche Tickfliissigleit und auch die schnelle Erhärtung verhindern ein tieferes Eindringen ins Holz. wie es bei Karbolineuin oder Zirnis statt finden würde. Es ist also eine Art Schuhmantel geschaffen, welcher wohl das Ein-dringen der Feuchtigteit von außen verhindert cher auch gleirtyeis tig das Verdunsten der inneren Feuchtigckeit nicht zuläßt Es ist also die Parasität des Hohes aufgehoben; diese aber ist absolut notwendig, da mit die innere Feuchtigteit des Holzes bei Eintritt wiirmerer Witterung nach außen verdamosen kann. Da nun aber eine Verdnnltung der Feuchtigs teit durch den sestenTeerliberzug nicht möglich ist, so werden sehr bald die Feuchtigseithase innerhalb Föulnis erzeugen und das Holz vernichten. Es bleibt sich hier-bei gleich. ob es sogenannte- griinsrs Esel-, irs.:r. oder älti-re»:-. arsskiei.i,-;,sr:c:s Ile:if,.·rlii.·ll merkt man nicht io leicht etwas, nur erst, wenn solches Holz gebrochen ist, kann man sich überzeugen, daß das Jnnere vollständig zermiirbt, oder, wie man sich meiit ausdrückt versteckt ist. Wesentlich liegt die Sache so, dasz bei Holz, das der Verwitterung aus gesetzt ist, die widerstandsfähigsten Säfte, also das Harz. nach untd nach ausgelaugt werden. llin solche-«- zu vermeiden und die Tauerhattigkeit möglichst lange zu erhalten, ist man Mtrebh diese enaveichendeii Bestand teile durch künstliche Behandlung, durch gleiche oder ähnliche Stoffe zu ergänzen Da wäre eigentlich nichts natürlichen als man strichh wie Lrüi Okl, lllll Ockll UllLI Okm Putz un nie-« lern, Lichten usw gewonnenen Holl teer an Vielfoch Wieviel-i die-:- mich noch, jedoch ist liente der reine Holz teer ziemlich teuer, nnd wenn eit- sich um schönes Aussehen der Oolzteile handelt so wird man ja meist einen Oelanflrich mit Zusatz beliebiger Isr be wählen So viei sieht fest, das-, die verschiedenen J7:·k1richmittel. mel che wir heute besitzen dein Holze mebroder weniger niislich sind-Stein kalylenieer aber ist »denn Holze sum Schaden nnd sollte auf keinen Fall gebraucht werden Terpentin mit Ofenicknväeze ver mischt gibt einen belleren Glanz als beim Gebrauch von Wasser. Naß gewordene Samt biite dürfen niemals abswiicht werden. Man lckjittle die Messe mög lW W und lasse den W frei trocknen steile schade isilleman über III alt W hefte. Dieser diesöse nn, und der Ist-s M , esse III er kais-ausn . des kenn — Frisch! Frisch! Fusan — — — angekommen eitle-Ladung Grcat Weitem 71kc1ncdic5 Wortnolinc, Tip nnd under-c so wichtiqcn Sachen für den Formen Jede Bövche bringt frische Waaren in meinen Lade-u ClauS Theoder JeSSen Deutscher Apptbekek - Opernhaus Block A — I ss Beide Telephon-: 56 Kohlen. « Bauholz Baumalmal case-wo cui-sen com-Am Jobn Delikt-, Gefchåftsfåbrcr Niedrigcr gebt der Preis an Nimmt-eh Produkte wdcr wenigstens fo lange die nächsten clmTI c z « g als dkr Vorrath reicht-) Scbkt diese nirdrigc Preise. Motmkch Ehhwsnktjxniu» II Lit- »Is;-«.x· nun h Hu, Hm i Zis Monotch Txknqsnsch111nxs, W Wh. Num, mai 7.'-r, 1cvt.... s-« Vionmch Wakxcnichnnen, T Bis-. Ernte-, nur Zim, geht » », Um Pionmch LI(1Z1r-1schsnic1r, THka Enm«1, ma- -.-.—’-c, 1k1;2..... ts Pkonmch Wogenichnmst l Pfd. Untier, wm loc, seht ..... «, .-.I.' Mmmtch Buggtc Oel, regulin ZU Kannen, lebt ... .. . . . XI .l» Monmchtsetk Let,1vm s:.«·)dteN.1Uo-xe,Hitze ..... ,.,. Hm Tkonmcii Viehlsxxx was Als-»k- dtk Nachm, zrhk . , . .. Monaxch Aulo Lei. nun 7.-» vie Nnälong zsdr .« ..... m tBungI Hun· Konsu- ij Arno seh Tu- Monmt Produkte sind dir ounbcitcn seh cr12Ne1D Jthkö m Wild spann, wenn Jst kettt diese Borgo-n Pulse beuum —-- so lange du Wie-H is i.." sz ist D« R. lsl. McAllister co. Eifenwaakkn OOOO 0000 OOOOIOOI 0000 I. .. II . . . . , O . " - O Z Markt-Bericht ; Z Grund Island. Ucvraglm : . O OOOOOOOOOOOOIOOIOOOOIOOOOO Sen-eise Wetxen .. ..L M Rom» » . . .. »i-.0 Ham- . .......... »So skckoggen ."·: Werm. ..... .7« schlachtviesx Rutde . ............... steh —- M II Kühe......«.,........«..1.5«— sm Kälbet . . ....... 190 HO· EBook-wider . .. .;.5() -— 5.005 Schweine- f Schwein-, Auswahl .. ·. Es 50 — Miso Schweine, gemischt» . . . .. .. 5.40 —- Jos Iksl no Lebe-inmitt: Nebraska Meslu »O Bib. It 45 —- st 55 Kartoffel, yet .......... »O — 1.25 Soviel-et « ......... 1 ·«·- — 2.0» Wohl« pro Bat-et .......... 4 00 5.50 Bauer Pid .............. -- .25 Get, but-, ............... .«·«l sesüselx Hühner alte ................. soc « junge... ........0s—- .10 Höhne, ...... , ............... ·03 Entm. .................... .09 Gänse ..................... MS Iukkiei ..................... .175 im- . . Fluqu ...................... u. 00 Tit obigen Berichte imd geliefert( worden von folgenden Zinnen: T. B Hotd quin Co» Küster ä- Schwieger Oscak Rösek, J. C. Gerqucher und J. W. West. — Ilppetittosiqkeit Ein ebenso ein faches als sicher wirkendes Mittel ge m Uhpetiklofiskeit bereitet man sich, ttdem man Bitterkler. Pacht-Werber keu und Wem-mitsamt in 2 Quart Wer kocht und auf l Amt Zlüis W einfachen läßt. Dann Mk M U- Miichmm ·dur0 und nimmt m ethm vor tsdet Mit-bist ei Igs ei voll Inh. M weni g Ins-sc Des wird da Masse ils M. Berhäuguisvolle Revolvetaitentatr. Eine fchwere Bluttnt bat fich ani Heiligenabeno in Fulda ikiiczpkllei Kaifcli kreizinct Ter Unsinn-ge Schuhmacher Kirchlcm der feit län gerer Zeit infolge ehelicher sei-würf niffe vqn seiner Frau getrennt lebte, drang abends gewaltfam in deren Wohnung ein. Nach heftigem Wort wechfel zog Kirchler einen Revolver und gab zwei Schüsse auf seine Frau ab. Diese wurde an beiden Schultern lebensgefäbtlich verletzt. Auf die Hilferufe der Frau eilte eine auf Be fuch befindliche Freundin, eine Frau giegler aus Frankfurt a. M. herbei irchler feuerte nun, auf diese zwei Schüsse, durch die die beklagen-werte qu foforf getötet wurde. Als in diesem Augenblick ein Mann hier u kam, richtete der Mörder auch ie Waffe gegen diefen und ichon ihm eine Kugel durch den Mund. Der Revolverheld ging dann nach feiner Wohnung, verschion die Stubentür und Letzte fich zu Gott«ng die Tür Von «L.-a"lUlt’Ul(’ll LICIWOUIAHI Aconklkl wurde, uprsuchtk Kirchler mich auf die Beamten zu schießen Ein Schus mmm schlug fbm jedoch die Waffe cmg der Hund« to daß drt Schuß fehl gina. Nach bestiqu Gegenwer wur de Kirchl» qcstcfselt und Zn das-Amts gekicht Huld-: eingelietertx Mrchlee gibt zu, dass er den Mord mit Vot say ausgeführt und sieh zu diesem Zweck den Novolver aeknntt habe Ein anderes blutig- Nevolvemtteni tat meidet man aus Staliy in Böh men. Dort schoß der Fobkikakbeitet chkhl auf feine beiden Kinde-, die Sckjvtegekmntten die Frau und tei nen Sehn-mer« Die beiden Kinder und die Sckfotegermutter waren so fort tot. Die Man und der Schwqqee wurden sckpvek verletzt Mehl sum-te dann die lehte Mel s en sich Je t ab. dem-neidete steh r nur c . Te tun-de verhaftet »wes-Jst sss is-— - W Its — HE -s- si« ·- — ·