Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 23, 1912, Image 3

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von hochklassigcn, regi
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Hereford Dieb
bei BradStrcet ä- Clcmcns Ver
kanfS-Stall in Grund Island
Donnerstag dcn 29. Februar 1912
60 - Kopf - 60
ZU Ballett, ZU Weibliche
Das beste kin- Hsnch « : Thkcrqsvkt nicht den .Taq.
Muts-et Bros. N. Wä. Menscin
Capnbridqc, Nein« Ord, Nein-.
stillten attt Sandbade-u s
Es ist für den Wart-usuaan und«
Ostlicbhobcr durchaus nicht etnertct·
auf welche Bodenart et feinen Garten
anlegt, denn Bödcn, weiche seht hu
tnushalttg find, atjo schon lange m;
Kultur stehen« sind beim Anmut neu
teurer als humuöakme Sandbodcnx
M tu sdet Rathe der Großitckdtc km T
Ickek Lontd etwa 8400 kostet, so muß Z
stan, um hier auf seine Kosten zu
kommen, eine vteltntcsnstcvere Boden
bävirtjchaftimg vornehme-L alg auf
eine-m Stint Tand dcg etwa noch m
der Baron-zum liegt und nur 850 den
Ackkr IOEIVL
E-: 171 Tdisxk hängst pruni-few daß
Sandbndrn einschqu man tmt.«:n-.1.t:h
zur Exitlultur ist« et Ist tm Amm
tml aTt tstcl Msisr als schwere-r T- n
ttxxd butij NEWTON-« Ihr cum
ngm rit or dnrctxämsftg und marm,
kenn mit isiklszzs Wirtin tun-It Tot-»
nutzl, winn. »Juki-sit, .L«·!chjct":a:i:t:t,
Etrnskiks:tid..j.t. nnrotten Ttnu und
rat-Li- cxidire Mumgtartm tscrrscsjurt
tuw Y:"Ltttrk(kd:-,1 drum-M werden
Wie aus«-it isxoul die stmmltmksn
Erfolge der Cvsxutckxpr von Werdcr
und Wust-n tun-nich wenn diese Kul
tttrptontk»rk de: Utah-Hirten Zaubre- es
mckt itsjt langen Jahren osrsmndcn
hatten. dscn amtspskusn Estyxinsrten
so bedeutme concsrtruzus aszubnns
gen.
dJrriltct), nutn jetde Ltysssrniist Oes
dcsiitt alt-ich nut aus dem Emwimdcn
Jede Pflanze ist an ganz txt-stimmte
Bedingungen des- Vodcn5, in dont sie
tout-Zelt gebunden Der Apfelbaum
ist ein Fluttmmrzlen der also Heutcz
Wurzeln flach un Boden dnhmitnsckt.,
DEk braucht viel Fruchtjatett du« cr;
aber nicht aus der Tiefe des Bodens
entnimmt, sondern aus den oberenz
Schichten Er braucht also Land, in
dem der Gntndwassctftand im Durch-T
schnitt einen Meter unter der Erd
vborflächc liegt·
Ganz anders der Kirschbaum, die
Obftfrucht des Saitxdbodens. Er treibt
feine Wurzeln viele Meter tief in den
Sandbaden und gedeiht nur da, wo
der Boden warm und sdttrchläUig ist.
Von allen Kirsche-sinnen sind es be
sonders die Sauerstrichem die selbst
auf Hätt twthtentsfndbadeatä tät-cl
vortt licht « te term, u le
fast jahraus, jahrein, ebne AMI
ernten. Dann aber auch die Wu
schem wenn ft- auh schon tret-k
satdlam denn
W
such der Bindi-tm lich warmen
tmd how Boden.
wo ums-u
, Abs-M cui-;- time
—vsh.s-m-—m
—
its-nannten Bienene- .ii »He-l n.-u.,
viele andere ·E..e;:c«.«.i;4«n in-·tsen:’1e
Otntiesrten nnd Hen- iit es ank
nohrnslas daz- MserenobiL dass »inn
Ertnise bringt nnd so die Bodenrente
vermehrt
v To ist znnöclsit die Hielt-viere mit
ihren tvohuchnieckenden Genie-ten
Ihre Kultur macht sehr wenig Mit-ie,
sie bringt aber alljährlich gute Er
trage. Stache!- nnd schonen-beeren
gedeihen ebenialls ans Sandbade-n
vertreffiickx wenn auch nicht in den
hochsten Laaen vitann dein Zaud—
baden aber reichlich Seinen gegeben
werden. ever eit Der Busen iowieiu
lis;iic-.8i,)uitik1«r Eime. io kennt ein-e
Wadxtini :.·:«k.i."-:1.t-"it leine- iHrcstize-ie,
und Hi .:.: ,,.i-.;,--1· Wiege nein-n
"ie eitiz-.-.i...i . .:1 Tun-Hann- e..:.-n
schonin L-» .". -."..’) in wie ZEIT
Zins .e·.-:s.;....t-.;i«.«i1 :.ino««x-.-is sie
tseitn um«-h es-« Linde Tropen-r- e«--1·
zeiinch .i:·.o x«:.i:«,- ",Iems.1«:nen.·1« »e
i)e«i- Sie J e« ist Ixjix L! Psie zierrssdkten
Arie-ins «i:.«.«:i -.H.«7««i: .icr.
Heim-r til Uhr ii ei: eise- ’."«"ij".«ei »Hu
iU"«·.IT-«LL« t’i!’.t’ —.1!U.i«i' tiilst iiJLJHELch
itsnsientit Du- ee-.iee in «:.ni;-.ins c-’n
kennst-see -:-.:iO.-sei-ic11 sei-Tint, ja te
ziemen Die III-en rein-sie tiessciisn
IZtneekcrt nut; wr, nnd Je instxiesr Des-«
Sein-. unt its sein-r die Länntie
Alle Uni- ln«s1ic.i«iten Lrnusrivn e
deitnsn en nun-irr (-’1eitielnjei;.ist, itxec
int) gegenseitig »in benennen n; Vase tun
allzu enge-·- zssisinsiieinuiicMonatinn
nicht ankiuneju kit« i)er11e.jt j.ct) vksn
Laß nmn auf sinnt-beben Lsee imst—
ter Vaunmtlenkznng nach tscktxsesilkij
Stsamcl ziehen trinkt« m bekannt ;-.1
Odiiniiizt nnt Unterkuitnr non Wec
renestsjt eder umnjifc ist sogar beson
ders rentabcL da jede then-rinnen
eine Bedeutsame-items nnd Boden
verbeiiernng bedingt, die wieder dein
Lin-bauen zweite kommt.
Undicine Holztiefiiße ionitnen
innner einer im Haushalt vor, lie·j
sondeer in der Likaid)ciiche. Man hat;
dann seine liebe Nut, sie wieder sie-;
branchsfertig zu machine, denn sobalds
man Wasser einein-set unt das Holz
auianellen zu lassen, fließt es durchi
die Fugen schnell wieder ab. Diesem
Uebelstasnd laßt sich leich abhelien,
wenn man einen fingerbreiten Strei
ten Zeitung-Immer mit irqend einem
Oel tränkt, am besten auf einer Un
tertasse und damit an der Jnnenfeite
des Hoczgesäßes die Fugen verdeckt.
Das olz muß aber noch trocken sein.
Der pietitveiken legt sich qui an
und wird noch mit zwei bis vier
schräg eingefüW SWUI fest
gehalksh Ruf OIQ stillt M Basis
seis, do ieu aut- such-W
HHHOOOOOOOOOHIOkeiiiopois ss
LIle Hof nnd L-:..D. i
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NOOQO OOOOOO OOQOO 0.000.
Vanietten aus Eijfzkntsi
te k f et n Werde-u dere:tet, indes-!
man iie fecht, rcckjkt trorisrn verstödt
und nur mit Nun-er nnd Salz ver-:
mischt, Ohne mein-re sättigt-Im zu klei
nen Kugeln formt nnd aus heißem
sttk Zie1«.1u:sb.j-·It.
H e g e n F l e cl: t e n find abwech
frtnjs ist«-vi- nnd FIITJbtimpfsbäden
7!’37:å’«si- Badan Verismuer Abwa
irjscsu der bebaitetpn Etisnssn und Ein
xusxsunnrn fes Körpers- scbr zu em
pichlm Außerdem soll »Man-, irrem
ngrtariichse Kost genossen werden.
Putzmjttcl für eiserne
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Orient t. titraviiit mit Essig Der "
eng-ris- , austrank-n und mit lmrtcsk
Wirtiisbiirite blank reiben. — 2. Lam
pentchwarz mit aufgelöitem Wasser
nlas zur Sirupdicke mischen. mit dem
Piniel dünn austraqu nach 24
Stunden mit Grimmirvasset überm-ei
chen und tüchtig michfen
H an t j u ck e n. Segen dieieis
nächtliche Leiden, das nicht selten äl
ter-s Personen befällt allen Schlaf
raubt, dem Kranken siech und elend
"«mncht nnd meist hartnäckig ist-bringt
jzutveilen die Einreilmng spvon Glo
-cerin und Bestreitung der Stelle rnit
zStärketnebl Erleichterung Noch
wirksamer aber ist das Einreibsen mit
KokonnßöL
Apfeltkaketten ·- Schöne
große Amsel werden zu Brei zerkocht.
mit Zucker und Zitronenschale ne
wiirzt und mit io viel Neibebrot und
lEi vermischt daß ein haltbar-er Brei
lentsteht den man in Ei und Secnmel
paniert und in fteigender Butter
bräunlich ausbäckt. Man macht dazu
Röllchen von 3 bis 5 Zoll Länge nnd
Zigarrrndicke.
i
Mit dein Ansbewahren der
Schott-lade mnsz man sehr vor
sichtig sein, denn sie ist sehr empfind
lich gegen jeden Geruch und Ge
schmack, die sie leicht annimmt, sowie
igegen Feuchtinleit und Wärme Am
besten bewahrt man sie deslialb in
einem seitgeschlossenen Blechtnsten an
einem likblem aber trockenen Orte
«-.1ui.
i An Stelle der bis jetzt so de
jlielsten Metallpasienienterien als
ancirschmnck bevorzugt nmn neuer
fdingiks neben Reisen nnd Bändern
Jan-J Edelnietnll solche in irgend einer
Lliinstlerilch ausgeführten Metall
.oder Bijonteriearbeit, zum Beispiel
in Treibnmnier oder mit Pariser und
IWiener Dalbedelsteinverwzierung Jn
dieser Art gibt es ebenfalls netznrtiq
Jaeflochtene Goldläppchen, deren Ver—
jbindnngcllnoten mit Steinchen besetzt
sind
. kyiltrieren von trüben
F l ii s si g kei t en. Die einsachite
Hirt trübe vliissigleiten schnell und
stadellog zu iiltrieren, ist folgende:
Ilion stellt e; ncn Trichter. womöglich
zcms Glas oder Porzellan, weil Blech
sleicht einen Revenge-schmin hinter
lläszt. in ein Gefäß dreht ein Stück
Egereinigte Watte tiitenartig zusam
smen nnd legt es in den Trichter
ZVeini Eingiesien trachte nmn die
Flüssigkeit in dir vertieite Mitti der
·Watte in siillenx sie findet schnell
;einen anchinzL nnd alle weiteren
Etriilien Teilclien werden von der
"Bnnmrr-r-lie .ziir1ikl.iel)nlteii. Zeiten
must meri disk skiltrieren wieder-lie
len: ins-sit lsnit qleåcti beim ersten
Male dir- Txlfiisinlrit llnr dnrckr
Upd- s· Dis U«-His.s»n such-«
·H«) c i) .i d L- Eil st. sit Uns !«.itit,
insj eini- ««-L;I.:.s· Tsx Nutzniltnii wr.
.’.:i:««1":n..r ,xL«-W"i iiskt n « ; k5««-n.1:1 ;.:
in ::kn:e" «: nis. uivsdkn ins Dis-An- Ins
Hin-L Das- kstx »Nun-« ismn si;,--»,i;-x
.i:«i--.« sein tat iein :n:r:- »inn; »in-n
nnd-dies 1’:id«««·s,mk.-i nnd t.««.! ;
IUis int, ins-, In sein-It Euinde Itmk
isi cstpkkcixdi ,n Tini in «i«"iii:.«19n.
iMs Wlninr Tit-l nt du« Hinten uns
("I:::!t stir« .-1tin?1rti(-.i-« knickte
.!"..;iI"ts1!:-«! Itiit(«iei)1nn1 m
---i h i! sisn Nin inns Jst n« In
Es TJZ ·1 f« T Eis-Wi« is taki Dinis Dir-«
rmit nickt .::.’-—ssnt·.1!.— t.;.-7t ins k«:«
Zi:!’«.s Itzt pruni Ratt- fjixt zkskxs
us L in n d—««-·1"rnd:cl’«««t":1;;t«:is·:is)sst
.’)Is"ss-nens!’"t ti17U"«’L««1"t"tt n i In
i».:«sn, in IJ isits 1 »in-c eins-m Ins-les
Risiiierincsk «l!··iut7nr«:sn ist Unze-raten
skin die qntcn Isuxiscntijitn den«-n
die Alcid Mnrnnq Ein Eil-ruht »du-«
in der inniktnisiiiti nicixt ;iiti-i:,1tiil;"
ist, weit der Ontrnng so leimt tw
drintt wird ist »in Tit-iiitj,f1«inder
fein liitbsch nnd mastig to Tit-i rnix
etwa incnt inunsr lanni nssiie
Holzitijbe ergeben ihn iie werden
ganz nach Zeit nnd Können init
Vrmidnmlekei verziert oder nur ein
fach dunkel sit-beist, mich wohl nnr
bkonziert» end ich auch weiß gelas
sen nnd kann non-, dicht mit gold
iatbenem Band umschlungen, dessen
Enden durch kleine Zierititte bete
itigt werden Die drei Stäbe wer
den oben. etwa 10 Zentimeter vom
oberen Ende entfernt, durch einen
dreister-bliesen Metallstern zusam
wertgehalten unten nach drei Seiten
so weit auseinander-gebogen daß die
«Sta be iettitehen und ein Band von
einem Stab xum anderen geleitet,
damit die richtiae Stellung festge
halten wird. Schleifenichmuck siekt
M W Verbindnnsst
sein- Ickttichm W.
——.-s -- ..
Eine Einzel Reihe von Männer-. Frauen mik- Kinder
Feine Outing Flaunel Klei
dern Pajamas nnd Röcke
Znin Verkauf, beginnend Freitag Morgen znsn halben nnd
weniger ali- zntn halben Preise —— -- wird in zwei großen Lotsrs
ans-gestellt fein.
Tot l besteht aus allen E. klz W.
Kleidern, beides für Männer
und für Frauen, ebenso Frauen Röcke
and Minder Schlaf Rleidungø Stücke
nicht ein Stückin der Lol weniger als Mc
Nehmt sie weg, beginnend Frei
tag, jedes Kleidungøslürlzu nur 25c
AI
Tot k) besteht ans all den Männer
— sum und SLSU Kleidern
all den Männer sum nnd P1.5()Paja
mag-, allen Frauen PLW nnd sum
Röcke-n in diesem großen spezjal Kauf
Verkauf, nach Eurer Wahlper
Kleidungøftück, nur ......... 50c
Donnerstag legen wir zum Verkan einen anderen bemerkungswertben Kauf von
Schöne Frauen Seiden WaistS
Dieselben sind positiv nierth Mir-U nnd stund nnsere Wahl am Donnerstag,
Freitag nnd Sonnabend
zu nur 8195 jcdc
Diejenigen welche unserem lenken Leiden Waistsz Verkauf lieigewohnt haben wissen,
its-lein- iunndervolle Wean ec- ivaren Diese sind noch größere Werthe, jede Waist ist
sixifi garniitirt, die liiidisie Qnaiitiit von BUT-» nnd.85.W WAIstS z« schl· NEIWI dafür UU
irr Wort nnd seid lner Tot iierstax1, Freitag nnd Sonnabend nnd erhaltei dac- beste Waist
Varaaiin das Ihr je gekauft habt.
Brsncht unser ·
Verkaufe am
Wochen Endr.
Große Bar
gains von jede
Departmeut.
Handel iu
unserem
Bargain:-Bafk
ment Ihr
werdet Geld
sparen.
Ein Gegner des Tobak-.
thme entdeckt hat.
Ist-- items-I ein dem Its-lac- III-chr
sskiut tells-u Scham m-.
jsöelche GiftctsF e et in dem dnitwden
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Tie Erfahrung lkslm daß dn Ta
;ka csm Gift nsi alw un ver nimm-J
'1njj,1g has m » ;-. Lxsgl nach Dem
Hisnuß emu Speise derartika Vi
. fil)111i.-rdm cuumxximy krsiss sie IUJI der
Its-Ins spanne- .s.!."r DU» Isrstdxk EVEN-:
fost immer n!:!,.«-«k·tc:1 Isi«z1-.1, mms
5dif Uns Ewiusrux :-.s:s ««s:;.:" TI-’«:l)«
trit: -«mt«k«s:!!«1ss:.:::: sur-di «;I. stsr
ll H tfEl .! ".::« Hishi
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l« Meist Its-. ITM 1.»..I«..-:s:.1 muss ::
F- mu« ::- ssx Tun H«--.«: !
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Izu ’.1:mlt"."!l m i .". .- zz «1..
Edle-In goslskj.·«: Er l"«!;es«-.s:!1kll Des
ijlzl m Pest i’:;:- s!1.1-.;.«:.H-xl!:-11-’
Ischrift gegen .1. I T«:Is-.1l« .i,-:L1"-:mlz«l-i.
llmt m: der X :: sJ l , «".«-,n·1· geh-Onl
Ichd does Tak- dor dem cdlmx
Kraut n: ngrn Most-Um nnd
schwere-n Enan den Mai-and inmian
wollte, seine lnsllcI Freudi- gkslmlst hle
tc. Tusscsr :Uc’ann, disk feine-I Micheli-J
Clmnikcsr zu jcin scheint, behauptet
daß im T«almkrnud) außer Nilotin
noch folgende Bliltenlrscs angenehmer
Stoffe enthalten sci: Nikotinnin,
Kollidin und andere Pyridine, Säu
ren, Dutze, Koblenfäurr. Blausäute
und ammoniakalkschc «Salze. Ihm
selbst muß tdiese Aufzählung ziemlich
überflüssig erscheint-m den-n nach fei
ner Auffassung genügt das Nikotjn
allein, um einen Menschen Iangsam,
aber sicher vom Leben sum Tode zu
Bissen W ch Don Miso-i
Abstuqu l ««.««-:1 .: Cis «1;L:!
snein Hund iiiif die Junge gegeben
wenden, dass Tier in weniger als- ei
ner Minute unter der Erscheinung
heftiger Risijuiiije zu töten, und acht
Tropfen davon wurden in ähnlicher
Weise ein Pferd uiiibriniien Nun
besteht aber der Tabat nach der an
geblich sicheren Berechnung der Ebe
niiker zu 2--—-—8 n. H. ausr- Nikotim und
zTr. Petauoiuitsch Eberuft sieh auf einen
Pariser Fachgenossen Dr. Leben, der
nachgewiesen hat« daf; zwar der größ
te Teil dieses Niketins während des
klinndieiikz in andere Verbindniiaen
Liberaefiiiirt wird, das; diese aber
ebenso anliki sind, iiiie dis- Miit-tin
selbst Iliuki Linn .:lmi« i.i.i-.-li dieer
Imiid dei« Tiilnilis di Tessixiie iiiilit
iettleusineik des-, est« deii ?li’-i.ii-Lii·i«ii izi
der Neid ittilsl zikjix sii i.l.5i:l::ii er
.i-).,i: iiiie ji-::«iii .L«s:iiii-e iiiid Pierde
Ei ert!.:--t JTij ::ii!" I.:i.s:i-»s, das-, 1":i
dsiers lsixiEiisiUn ziiiijkr Tii
"’--::i fli.i:iili uns-Zeit .1ii:.- Deni Illusi
issxxiii Js»»!ii!«E«-iii«t nisiR til-»Ur est- bleibt
:i.iili sein«-r tliesiiuxii iniiiier iieili iie
ei:i.i iilis·? i, uxii Lust «:-s’--ssiiiil»siieit iiisiiiei
i
;.i sit»"i.)!.«ii.«ii. Ein-,- .-ii«l." die Lsispfi
Tun-i In kein-Un l«i«li"i;ie. ist; iitiiiii d i«»
.’Z«i«.-1illis.it iit is;i:"::i i·.«.i!sl J»i.1li."n
·li Dirne lispiliil iiiiieiiiiid iei Tie
«-"»;it;iiii·lii:i.i IT zsittuiints steh-) ists-im
».i,s.5-.«l«.e:i Tier dir llssiiiiisiixe iiiisi Dess
·"":i-.ls.19jit:i »Ja-tu Rinier-link
F e lieiiis ji bis . i.:«e:«siut-.«:i!, i«e7
infiise «"i« ein it ikfs zsiid li"t".l»’
·’ -E l«i--i«««-;i splnitii der Blut i-i.i«..e
J-- s
iixkh i.i:i-:! ciii Eiseieii es« Lilxiisdine
stets- Tssspss «.’lii«i·.;;;i-:i fund OF siitlizii
Ziisii Tile Nilus iixir has-. elteti isei .ilji
loxiieiii ? i!«».1i"ieii:if: die til-kral· li«:i
Fiilkien iii ierxiiii sind. iui eriiiilictb
iii FUan -.i l.«::i"..·«ii Rinlicli
iiiisd i«-."!« idllUi »Hielequ ·i:«: .:.
ob -"ttii.i i-)Z:-:e Ilixxiiis den T.ib.i.« iirislit
liikiiseiil .’ii·« :«""ti»;i-it.
Ein Vernfkeiuiduniiik des rufiischkii
Staiskrliniiseo. «
Vor etwa einein halben Jahres
wurde ein nur aus Triiinuiersliickchen "
bestehender iiberausks kostbarer Vern
steinichmuck aus Lkarstoje Selo nach
Danzig gebracht, um dein völligen
Verfalle vorzubeugen Der Schmuck"
ist jetzt in alter künstlerischer Schön
heit und Vollkommenheit wieder zu
sammengeseyh und, wo es nötig war
ziweckentsprechend ergänzt worden Jn
nächster Zeit geht das Brunksböck wie
der nach Rußland zurück. Eine roman
tiiche Geschichte umgibt das Kseinod
insofern, als es ursprünglickt im
Schloß Monbijou zu Mist stand
mo) J I Mc 17117 Ists
Px
dem Grotzen als’,,Geschenk« Friedrich
Wilhelms l. nach Rußland entfiihrt
wurde. Es handelt sich insaesarnt Inn
31 einzelne Stiirle die nun wohl im
Pruwkschloii des «' : en ihr dauerndes
Heim tin-den nieri..n.
Hypnole statt Natkosr. dgzj
Aus Petersbura ioird berichtet:
In der MilitärsMadizinischen Aka
deniie in Petersbura wurde var ei
niaer Zeit eine selir interessante Ope
ration ausgeführt die wegen der be
gleitenden Umstande von größerer
Bedeutung ist. CI handelte sich näm
lich uni einen Versuch, bei der Ope
ratiun die Tliarloie durch Hunnoie M
ersetzen, der aus«-gewidmet ansaesals
len ist. Tie Kranke, die an einer
k«linddixxnientziindnun areriert nier
den sollte. nun-de var der Liseraticsn
einiesiiiiiisert nnd erlliirte naril denl
erfalzxiten iiiirnrnisdien Einnrisi dal;
iie nicht nur keine Eelunerzen neiner
sondern durchaus nickt-:- empfunden
lnrlsse Eie befand siiii naili dein Er
s--s-.·lsen durchaus inaliL Ver allen
T Enden iii als aiinstineJ Moment da
ltei in lustrwliten das; iirli keinerlei
iilile Nacht-dirlungien, usie Lirlireelien
i! f ni» die nach dir Harfe-Te sanft
austreten. Hei-neu «."«’ii derartisien
O ei««1.tieiiii«n leid friinn nieirniili Rsr
sucie in «-.’liuei·:.·"n Heini-It werden«
iee ansii dse ·-T«:’i:iii:«is- nis- 7«e."e der
III-Hi sc t: « «is« «’«I:7 - ! Eines-Mi·
Heini-: :--.«« s i« « si-— setz
ens; fsas and niefireren !«’-sri«snden ;ie
sank-Eine Iiiittel der Sonn-de Psei EIN
rat-knien irr-Nil fanin ieniulsp .’lniin·nrli
anf iireisere Bedeutunn nsnsplren kann
Ter .Lsaarrs:sjiilir7iii.eit.
dlllljiilirlicb neinin sieli die Einr
Tsinstler in Diniaziets ein Jtelldirliein
Trirt findet der arafsse Linnrsalirniarlt
statt, zu dein die nseilslilie Land
lnsniilleruna iliren AZnaiiiliniurl bin
triiat nnd drei Taae liininirdi feilfclit
man init den Bauer-innen uni ilire
schweren, irliiinen Zöpfe In diesem
Jahre waren besondere nseisse nnd
ratblande Haare nerlannt Jsiir sie
nnirde ein Durilijclniittsiiinseis inni Mit
bis 350 Frank erzielt Ein Pariser
Hans hat im ganzen 89 itsilnaranun
Haare in den verschiedensten Farben
erworben und zahlte im allgemeinen
einen Preis von 120 bis 130 Frank
für das Kilo. Das Angebot war in
dielem Jahre ein lehr gutes· 1000
Kilogtannn waren im ganzen inn
esetit, von denen 800 mit zirka 130
hättst M Elle-komm bezahlt wur
—.«..-·-·«-- »