Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 09, 1912, Image 2

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    Letzte Gelegenheit
an allen Männer Winter An
zügcn nnd Tuch - Ucvcrröckrn
für
nur zwei Tage
245
Freitag und Samstag dcn 9tcn
und l0tcn Februar
Der Kampf um Tristan-X
sitt Ieise- OIIM ei sie stiftete- uiet z
isu use-.
Aus Tripolis wird Anfang Dezem
ber geschrieben:
Gestern den ganzen Tag lebhaftes
Feuer der Schfssgeschütze in die Oasen
und gegen Ainzarcr Jn der Nacht
war wieder eine überaus arge Beun
Mhigung der Jtaliener. Zuerst ging
es ganz links los, bei Scharaschat
Dann griffen die türkischen Geschüde
bei Sockra an und hinter —- nunmehr
hinter, nicht mehr bei —- Fort Messri
Das war gegen drei. Jtatienksche Ma
schinengeschüshe traten eichlich in At
tion, Rateten zeigten an, wshin
Schiffsgeschiihe einzugreifen hätten.
Bot vier Mr jedoch trachten türkische
Nationen ptövlich dort, wo man es
wohl am wenigsten erwartet heitres
am äußersten rechten Flügel, be Ger
iarisch Der iiberraichende Angrifs
war so gelungen, aß der dort ansl
kernde Stationskreuzer eine Viertel
stunde brauchte, bis er antworten«
konnte. Um so schneller war die alarsk
mierte Schwarmlinie um die drei klei- ;
nen, von Italien-ern besetzten Lebmså
ringe, die stolz Sperrsorts genannt!
Herd-en Nach einer Stunde zogen sichs
ZW- Türken zurück. l
; Von dek tükktschvn Seite liegen
Nachrichten vor, deren Richtigkeit al-;
Ierdings schwer nachziivriisen ist« Zosp
heißt es, daß aus- Tunesien vor dreil
Woche- 150 Kamelc mit Getreide an
gekommen sind; var acht Tagen Wu,
fpfebne ebenso starke Karatoane wird er
wartet. Auch anfangs mangelndei
Berbandsmaterial kam reichlich uber
die Gren e, ehe noch der Rote Halb-;
mond ansam. Türkische Ositziere how
ben alle habhvegs tauglichen Begmif
ten des Innern in Unisorin aestecktn
müssen könipsenz NechedBei soll aes
sagt haben: »er habt in guten To
gen von der Hekuma iObriqteitj aei
zehrt, helft ihr in schlechten Tagen!«
Aber nicht nur tin-fische, sondern auch
griechischen maltesische und andere
Männer-, die sn öffentlichen Diensten
standen, mal-sen kann-sen Munmon
SanitiitsmateriaL Proviant, Pier
defutter und Geld soll in Hülle vor
handen sein. Die Türken schleudern
mit Geld umher. Kamelsiittel sind
eingerichtet und Traabahren und
Sonnenschittz, um Verwundete zu
; transportieretr je zwei aus einem
- Tier.
Sidi el Melidi soll in Charian sein
und die Leute anfeuern. Er ist. der
; ieyige Qrdensoberst der Senussi, der
s also aus Kufra herbeikam, wo er sich
k seit Jahresfrist wieder aushielt Ge
; sehen hat ihn mein Gewöhrsmonn
; nicht, nur von ihm ehört Einige ei
ner Unterschdche sin in der kii en
den Linie. Der Einfluß dieser Seite
sorgt auch fiir Bargeld und Lebens
mittel fiir Mensch und Tier. Der Tod
von Ali FehtisBei scheint sich zu be
wahcheiten Jm allgemeinen soll der
Verlust an Osiizieren gering sein.
Die Türken lassen immer Araber vor
mit dem Ansporm Rache für die
Woche nach dem 23 OftosderS Tür
kische Truppen setzen nur ein, wenn
die Feuerliuie irgendwo ivanlt Ara
ber exerzieren fleißig unter tiirkischen
Ofsizieren Sie selan immer blut
diirstiger werden und oft oon den
Führern gar nacht nie-li- zu lzalten
sein. Ihre staniriiireiie ist folgende:
Vor jedem Ein-griff kunnten die hier
zu ausgelosteu Gruppen Zusammen
ein Mili liest die iezlikitite Eure ans
dem Koran Dann sen-ern iich diesierlel
an mit grossen Trommeln (Tarahuia
genannt), bis einqu zu heulen begin
nen· Dann nelnnrti iie Tit-tit- (niedere
rote Muse nicht tiirtischer Fee-U
oder Turlmn in xen Mund. damit
Sonne ihr Haupt Scisclxeine Ums als
Schande gilt). um drum anzuzeigen,
daß sie sich tot-gekocht halten. Unter
Säbelschwinqen geht«-J dann heulend,
.im Sturm los Die first-er aus ders
Ebene jagen in Pfier an: es ist be
kannt, das-, fi-: vom galopvierenden
Tier unfehlbar treffen, weniger in
Lie,;estelluii,s Wird der Gaul eritks t·"
sen, so nützen sie ihn und den liohm
Sattel als Zutun-i Dahn-im trin
.men die Fusskxjnioicr an Zinken
s
schritt Der Araver schtest selten au!
weiter als 200 Meter, trotz vorzun
Iicher Manier. Das Feuer eröffnen
also immer die Türken
--« —
Ein Ioegeichichtlicher Fund.
«Eine übermäßige Sommerbitze
die außer in Weinaebieten überall
als ein Verhängnis betrachtet wird
bat schon mehr ali- einnial wenig
stens zu überraichenden Entdeckungen
Veranlassung gegeben War et— doch
der Sommer des Jahres 1854 mit
feiner dein diesiiidrigen ähnlichen
Regenarniut nnd- einer dadurch be
dingten Austrocknung aller Mi
s fer, der zur Entdeckung einer großen
Zahl überaus wertvoller Pfahlban
ten in der Schweiz führte Der Som
mer dieses Jahres bat andere Funde
veranlaßt die zwar inhaltlich nicht
ebenso bedeutend, dafür aber wegen
ihrer Orte-lage merkwürdig sind. Eis
sind nämlich ietzt auch in England
Beweise für dac- iriibere Vorhanden
sein von Pfahlbauten zutage geför
dert worden In Jrland nnd
Zchottland waren solche vorne-ietzt
liche Reste bereit-J in nicht geringer
Zahl bekannt, während die Spuren
die man auch in einigen fliegenden
von England nnd Male-s entdeckt zu
baden glaubte, dem Alter nach durdk
ans unsicher waren Eine alte An-·
siedlung im Zeendiitrilt am Tarn
slusz war höchstens aus der jiinaeken
Stein-seit während andere Ueber
bleibsel sicher der sent viel späteren
Epoche der Vrcsmezeit znznrechnen
waren. Jm Gefolge der durch die
Zammekmonate bemittten Aus-trock
nuna ist nun wieder ln der Umne
buna der englischen Stadt Nantwich
in der Grafschaft Theilen eins-is süd
lich von Liverpool, ein Kanne gesun
den worden. das nach seiner Beschaf
fenheit aug- einek sein alten Zeit
stammen muß. Jst dieser Nest an
sich l-edeutiain nennen so entnimmt
"’.3:«sJ-«esss:-r Don-fing daraus den Be
meisk dass durch eine sorgfältine Nach
sorkchunes in den Rändern der Seen
voraeschichtliche Ilnsiedlnnnen in fast
allen Gegenden Englands nachzuwei
sen sein und ein ganz neue-I Licht aus
die Lebensweise der ältesten Vorfah
ren der englischen Bevölkerung wet
sen würden. Da der Herbsttegen in
diesem Jahr spät eingesetzt und noch
immer nicht besonders reichlich gewe
sen ist« so hofft man den niedrigen
Stand der Gewösset von England
ausgiebig zu solchen Nachforschungen
benuten zu können.
Uns-baldig ver-urteilt
Die Straitamtner in Essen hob ein
im Februar d. J. aesällies Urteil
aus, durch das ein Arbeiter ausGels
senkikchen zu einem Jahr Gefängnis
und ein zweiter zu anderthalb Jah
ren Gefängnis wegen Diebstahls ver
urteilt worden waren, und sprach
beide stei. Die Verurteiluna war aus»
Grund der Aussage eines Schuh
mannb erfolgt, der in den Angekla -
ten mit aller Bestimmtheit die Di e
wieder-zuerkennen glaubte Später
wurden die wirklichen Täter ermit
telt. Alle Auslagery die den seht
Freigesprochenen entstanden sind,
wurden durch die Staatskasse iibets
nommen außerdem werden die bei
den von Staatswesen entschädiat
werden«
Englische Zeitungen berichten m
dem Admiral Osterhaus, daß er tu
Missouri geboren wurde. Daß et
von einem deutschen Vater, dem seht
noch in Deutschland lebenden berühm
ten General Osterhaus til-stammt der
im Bürger-kriege glänzende Waisen
tbaten verrichtete, versweigen sie.
Ida-I fleht die Ibfickt
Dic- Gakankie der Quaiitåit meint me br
ais ein grüner stempei
Golde-II Lohe-f Bouibon und ieinei Jivggcn
Lvlischy tind unter Band auf Flasche-n nbge
zogen aber die Thotinchiz daß ein Li hiskeu nn
ter Bond unkiexogin kund ist allein keine No
rantie dei s uulttät
T ie grüne Regtemnqgmorle, die über den
Hals der Flasche geliebt wird, ist oft nur wie
eine Fromme Denkungsart bedeckend eine ll:::
Fahl Sünden Jede Art von geistige Neuein
ke, wenn mer Jahre alt, können unter Bond
auf Fluichui gezogen werden.
Also außer dein Abzug unter Band, welcher
Ihnen eine Garantie des Alters und der Stär
ke der Waaren gibt, sollten Sie sich nach einer
Garantie über die Reputation der Distilleiie
erkundigen, uin der Qualität versichert zu Sein.
Die Erfolge einer 45jähtigen eingehenden Be
obachtung des Brennereigefchäfts sind seitde
» pett in
tielilcn sticiif
Baubo- mid keiner Rossen
Wbiikehi
Dieje- sefsust ice MOVM W satt-ein III-I it sit
sie-til mi, dirs und des-· met Inn-M- ee unter
ist-Inst Mk D- Islsklihe tritt m das Hasel
l inw. set sttde Spiel-II ersinnt-few nd
W Ostses th Ins Illd —- eis Ists-es
der steckt nnd m stdt du seite- use-ert
Isl nistet-Iris- Isd set-ce. I n Ostsee find
XX w thi-u In
Wseites Miste- dsng tat-M di ei ist III sich,
:cU Nisus-sc is etm aan- Vistl.. erte- bm Im
sonst-M quil- Oskms aus bei
nieste-s eine sub-Honig Vl« ekla die II ticfe
UWI seist-II- Illsieder its-set
Inst iüs selte- Sbutzeg m qaee Whiseey
WHLOW JZNHJ «
»Ist-» « H
Wiss-I- Springst Distillerth Osmbm U. S. Il.
4112
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hist-W
E —- « is- ten-as Isa- «
k us Its-i- Ii see seien-.
Ein paar hundert der köstlichsten
" Kinder-entspräche erzählt eine alte
Stoßen-tun in dem hübschen Buche
« «Bon den Kleinen für die Graf-euch
das eben bei I Piper in München
erscheint und mit Kinderzeichnnngen
geschmückt ist. Hier ein paar von den
Kinderantworiem »Den? mictP Ger
da, die arme Graßmama iit trank ge
worden!" »So, wag fehlt ihr denn-«
«Sie hat sich sehr start erkaltet«
»Dann wird sie sich sicher in der Nacht
dloßgeftrnmpelt haben« —- »Weißt
du, Muth-L es ist doch recht traurig,
daß. wenn wir alle in den Himmel
kommen. der Papa nicht auch hinein
komrnt.« »Ja, aber warum soll denn
der Papa nicht auch hineinfoiiimeki?«
»Aber MutteL haft du denn schon
Engel mit Haer gestehe-ist« — —
Ernitchen ist noch ganz klein. Da bit
tet sein älterer Bruder Heinr. iiim
doch einmal zu erlauben, das Brüder
chen mit in den Zoo zu nehmen.
»Was soll et denn dort?« fragt die
Mutter. »Weißt du.« meint Heim,
»ich möchte gern einmal setzen, ob der
Storch ihn wiedererlennt.« . . . Hilde
ein recht lebendige-J Nlieinlandistind.
ist im Zzooloaischen Garten und dar-i
dort mit ilxrer kleinen Freundin ein
wenig allein berumfnazieren Plötz
lich erblickt die Mutter die beiden Dru
ftend, wütend und aufgeregt nach ei
nem Tier spuckend Die Mutter entJ
Zhinzn nnd rnit entsetzt: ,,Fiinder.
Zwaäs nmcht ihr denn der-« Hilde in
grösster Lin-mutig fast weinend:
»Aber Mcnna du lannft es nnes glan
ben. wir können gewiß nichts dafür,
das Lamc bat angefangen.' . .. Wil
helm liat kltachbiliestnnden im Rech
nen. Tie Lehrerin gidt ihm folgen-de
Aufgabe: Wenn du mit zwei Freu: -
den auf einem Ausslnge zwei Mart
verzehrst wieviel mußt du dann be
zahlen, wenn deine Freunde ein Vier·
Ttel und ein Achtel der ganzen Tour
ju zahlen haben? Wilhelm quält sich
lange und platzt schließlich ganz ver
zweifelt heraus: »Weder bezahle ich
alles allein.« —- Ein Lehrer erklärt
in einer Schule im lippischen Länd
chen, daß man den Fürsten Durch
laucht anrede· und fragt dann: Wie
redet man wohl einen Grafen an?
Niemand weiß es. Schließlich incl
det sich ein kleiner Bursche nnd sagt:
Zeppelim Herr Lehrer! — Kurt zeigt.
so klein er ist, schon Züge von Hab
gier. Eines Tage-J sieht seine Groß
mamc im Hause seiner Eltern in den
Spiegel. nnd der kleine Junge sagt:
«Großmama, du darfst hier nicht in
den Spiegel sehen. der gehört itns.«--—
Man prüft den kleinen dreisiitzriqen
Erich aus seinen Farbeisiinn Als-J
Beinch da ist, will die Mutter zeigen.
was er kann. Sie fragt ilniz »Welche
Farbe but dies- Kleid?« Antwort:
«Schwarz.« — »Die-Fee Pel;?« —
,,Braun.« — »Diese Schiene-W —
,.Rot.« -- »Diese HandschuheW —
Sie zeiit ani die weißen Hondichntse
des Besuches Vergnügt Zeigt Erich:
.Sebmntzia.«
—---—
sDank anzunehmen und ihm denDanl
l
Ein Geschenk des Fürsten Bülow as
den Reichstag
Fee Vorstand des Neichåtages idie
Pratidenten Schriftinlirer nnd
Liiaitorent trat tiirzlird vor Beginn
der Plenarfitzung Zniammem um sich
mit einein Vorschlag dst ehemaligen
Reichskanzlerz Jiirsten Biilow zu de
schattigen Fiirit Biiloni liat namltch
dem Reichstag mitteilen laiien. daß
er eine Kopie seines von Lenbach ne
malten Vildes dem Reichstag schen
ken wolle, damit ed an pailendt
Stelle aitfgeliangt werde. Gleichzeitig
gab er bekannt, daß er in seinem Te
stament das Original des Andach
schen Bildes dein Reichstag vermartit
habe. Ter Vorstand beschloß, das
Angebot dek- Fiirsten Bitlotv mit
durch den Präsidenten aussprechen
u lassen. Die Kopie soll neben dern
ilde des Fürsten Bismarck im Bun
desratssaal ausgehöngt und nach dein
Tode des Fürsten Bülotv durch das
Original erseht werden. — Bei die
ser Gelegenheit wurde auch angeregt,!
die Galerie der Neichskanzlerbilderi
nach Möglichkeit u vervollständigen:
Nachdem die Utisfchmiickungskommiss"
sion des Reichstages bereits den An
kauf eines Bildes des Fiirsten Do
henlohe beschlossen hat, moge mög
lichst bald auch ein Bild des Grafen
Taprivi angeschafft werden. Der
Vorstand trat einstimmig dieser An
regung dei.
60 Menschen im Berliner Obdach
losenheirn gestorben, 60 weitere seh-er
erkrcttkt —- nach Gewiss von faulen
ischeni Da müssen tacht nur Fische
fzndern auch diverse andere Dinge
«faul« sein in der Stadt Berlin!
— Zum wachen retnwollener Klet
der gehört ein vorangehendes tüch
tiges Ausklopfem das Insbiirstec
und dann ein stricknveises Abreilten
mit einein in Benzin angeseuchietern
Lappen. Am besten denütt ntan ;
Zitteren ein Stück Geist-farbigen
o .
D-« »Mehr«-tm Staats-Anzeiger und Herold« W
HI. 75 Sonntag-platt (zweiter Theil) und Ums und Viktualien-Zeitung HI. 75
III-. S. c. FMTCUEL
Tcutchcr Arzt und
; Wundakzt
i Lffsce über
Boumann sc Vomuamwi Apotheke
Vcll M? Ind. N
cis Held ist eise- Mk
Jebte long bot F. S. konahue So .qu
vin Mich. km lagitam des Burg-sinkst s.
c IS Leuchthnnnwachtek gesehm-he Unglücke
fällt abgewendet. aber eine seltsamen Um
suche ist es, er wårde ein Wmck gewotdkn
sein« wenn Elekmk Bin-ca es naht ab men
det hätten. Sie sum-en mich von Nie-states
den nnd (krkältnng,« schreibt et. nachdem ich
andere sog-nannte Mevtksnen Jahre lang
acht-sucht you odka irgend einen Rüben nnd
ebenso wenng— mein Gesicht gebessert ba
ben. Jetzt mit 70 Jahren fuble ich fes . Für
T yspepsia Verdanungglosjgkm alle Magin
Leben nnd Jksetenluden sind il unverglkich
Eich. Verinchtsjr. tknt We bei eilen Apotdk
ern.
.Vrrrrns—.,mm mit schwarka THE-«
TM —.«II«·..- Hm zsp z:-.-k .. - ·
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nnd nsmix acstr.«13!is- .«’«-.-«e»
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Rai-Cum in sitz-en des Henn- Waq m New
crfeans in 1842 Seht kostbar ists solche
wehte Mogemetdm oder Verdauungg·ösjg
Yext beben. Heut gebrauchen die Nun überall
Tr. Rings New Am Prlls für dseke Maus
huren ebenso wie sü- kebec Nmm und Gut
ewetde sind-n Leicht suoktläjng, jxchn
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Icereieu, It taki-h Mee, alle Sorte-I unso
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nicht zu aber-schm- Adeessm
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Iif II cis- Miso-se
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sit Ist-i tun-u sie-. les-« mi- ndms Ida-m stummen-.
Its-It stiefv- Mftdn total-H m est-no sei-z. as
- can-muten sinnst RIts-M- M MO- cis-es
s i I-· cui-dem Wiss
ForuPs .
Alpenkräuter
Mein Heilmittel, welches die Pkpbe eines über hundert Jahre langen
brauchö bestanden bat. Er rennst das Blut, stärkt und belebt das
Mze System« und verleiht den Lebende-sama Stätte und Spann
t.
III keinen, Gesundheit sein-enden Wurzeln sub Kräutern see-e
ftellt, enthält er unt Vesiqudtlselle, welche Gutes thu. Er hat als
Meille nicht feines Gleis-en in Fällen von Lc Geld-h site-sittli
-II, Nasen-, Lesers sub Musen-Leibes
ce tlt utcht tu Ist-wesen zu beden, sondern kom- den Leuten dttett durch
Mittel-me von expend-Stumm neu-lett Wenn flo Mn must m Ihre
quobqrichatt befindet, dann lchwibeu Sie II dla clletntsen Schule-um und
MUIM
Dr. Peter Fahr-sey se Soas co.s-«-’-;-3«’- chicago