is-. Uc- ’·q Nebraska z sssi KL O « Nummer 26. T « s « s · L T l «k I Grund Jslantd Nebraska, krumm du- .I. mbumty l9l « a Ikgang - ’-. Lug W staatk Louis D. Brust-desc- jn Irre-»Unt erotsnete seine Nodetour im Interes se von W Folette als Präsident · Vier Gesuche um Eltesckxkidmtit wtthen letzten Dienstag im Distrittssi geruht tu Lincoln einst-reicht « Letzttsn Sonntag starb in Eiidi « Omccha Jolm Wtsitis Ast Jahrt- alt-« an· Herzschlag mk dscszdslazt TM Tochter und cui Zotm Mit-kleben ihn· « L soc II Tex- tknustnmisigiladen von Halt ö: Son in Clcttonia wurde von Rän bcrn besucht und etwa 8300 werty Waaren, meist Juwelen, wurden ge stehlen. « Patrick Evan, 70 Jahr alt, in Gottxenbnm mohiihast, wurde todt Bei Martin Hargens gefunden Ein Ausfluß hatte seinen Tod verur · E. Cz Roma-, ringt-staat des Morch an seinem besten Freunde Franc Sinith, wurde- in Linaha dein Distriktggekicht ohne Biimschllfk übt-Wiesen« « Eine neue Fabrik zur Hekka lmtq von metallenen Schiwdcln ist in Irr-many Nein-, im Gange-. th Kompagnie hat sich mit einem Kam-. tal von 850,000 organisitt. Es ver-; spricht eine bedeutende Industrie zu; werden ' Gent-ge Gatten-ew- ein reicher: Former bei Baader City, Nebr. wirt-i mit einer Kugel im Schädel todt th seinem Hause ausgefunden Sein Rczt volver last neben ihm. Ob Selbstmor 1 vorliegt, wird die Untersuchung erst-l ben. · Frau F. M. ·Sillott, Gattin des Methodnten Prksdtgets zu Fremd-in starb daselbst letzten Sonnabend nach law Kratckheit im Alter von 55 Jahren Sie sowohl wie- ibr Gotte Hut-d sehr bopnlär geworden bei der dortigen Bei-diktqu « Die OrqmäMon der City Hotel CMellichaft zu Haft-inmi, Neb., mit A. L. Tlarle als Präsident, beschloß die Erbauung eines modernen 4 bis ti ftöcktgen Hotelg nächstes Frühjahr Die Gesellschaft beabsichtigt das fein fte Hotel itu Staate außer Lincoln nnd Qntaha zu bauen. « Ein eraeblicher Versuch, ibre 5 WMM Tvdsster Vltoebe nont Ueber fahren dnrtl einen Frucht-Fug der Ei den Tod der Mutter, Frau Il. E. IMMan tu Unkoln zu retten, battei den Tod der Mutter, Frau U: II Millilen nnd tltrer Tochter int Ne folge « Peter Christenien, ein wobl bekannter Ilniieler bei Fronuinh Nebr» starb daselbst letzten Samstag nach langer stranllteit Er war in Dönemark geboren, kam schon in sei-i ner Jugend hierher nnd tvolnne seit dem auf einer Fartn in Todae Conn ty. « Tck Village Rath von Hunden Liebt-» naan die Pronofition von der non Konstruktion Co. in Ltnaba an fiir ein neue-J Wasserwerk System. Die Eontbann kaufte die Vonds fiir sonnt- uikd win die Arbeit liefern bis zum l. Juni. Ein W Fuß hoher Ziahltlntrtn wird aufgestellt, und ettoq Gott« Fuß Hauptwalferröhren sollen aeleat werden. « Joc Mindest in Gent-da wurde tvsøen Morde-J verhalte-L beganqu an Sancho Palmao Beide Männer geriethen bei einem Tanz in Streit, und als Palmao mit Gewalt in das W des Milchesk eindringen wollte schoß Milchegk seine Flinie ab ge gen die Thür. Die Kugel ging durch dieselbe und verwundetc den Ein dringlinq tödtlich Derselbe starb 2 meden darauf. · Die Schuldchörde in dietirncn nat angeordnet daß das »Von-r Un ser« nnd die »An-im Gebote« ans gro ssen Kur-sen gedruckt in jedem Schul nmmer ansnelnjnqt werden sollen, und daß jedem Lehrer eine Bibel zu liefern sei, daraus er täglich den Kindern einen Abschnitt vorzulesen habe. So schön solches auch sein mag, so zweifeln wir sehr daran, daß sol ches durchgeführt werden konn, ohne einen starken Sturm der Entriistung tiei den Gegnern hervor-zurufen Es ist auch im Grunde gegen die Kon stitusipn unseres Landes, nach wel cher Jedem religiöse Freiheit ver biimt ist. Deshalb wollen wir abwar ten. was aus diesem Plane des dorti gen S quths werden wird. Bis dahin wir leider sagen: Dis fä. späte so schön, aber es kann ni f « Linuha erholt un Jahre WIL dn-· smnmsntion der Staat-I Whrcr As sociatwn .’ Alstcrgfclkwach nnd gebrodxrll mncdc symu Elisabcsth Delmrich ’TI »reine-sit eine disutsdns Frau übt-r Hain-c- olt, von ihrem Oent Krankenkmus gebroclg. I l « John Floh Arbeiter in Lincoln,k wurde beim Verladen von Zucker in? dem Eimer Trank-for Co Waaren-E haus besinnnngslos und gefährlich? Verletzt als ein Haufe-n Säcke Auf ihn fielen « Ein gmßcis Fessnu Umstand letz ten Eonnaänsnd Morgen zn Colum busi, Nein-» Und zirstöttc verschiche « nc Lädon C-: entstand in was-.- « Bros-. Mobskllctdcn kuiid vctbusilctc fid: ms -! über die nächsten Läd n Dix »Hm Mdr hatte schwere Arbeit, da: Ren-· er zu löschen ; « Elydc Inn-c und zkatlwina Dom-T met in Aurora wurden letzten Mütss Mvch vom Connty Richter ein-lich ver banden Ein anderer Sohn des Ansj drew Mec, Namean Dsexter Riec, trat letzthin zu Gmnd Island mits Florence Derrinq von sicut-sey eben-: falls in den Ehe-stand : I I ! ! I i s « Christian Vutilierh einer der äl testen Einsiedler in Hooper, Nein-» starb in seinem 88. Jahre. Er war in Deutschland geboren inid kam 1855 nach Amerika, wo er sich in Jl lisnois niederließ: in 1872 lain er nach Nchoaska und wohnte seitdem auf einer Fann bei Oooper ' Sternen Bales von Tit-innige Nein-» versuchte Selbftinord, indem er iinter die Räder eines Zuqu kroch Die Eisenbahnbeaniteu jedoch; bemerktest ihn und zonen ihn hervor-, bevor der Zug weiter fuhr. Dann ging dei- Selbfnnord · Kandidat hin nnd erhanatc sich iin Stalle seines Fchwaners Loiiis Cook Ursache unbe Miit « Reihereien zwischen des Syiiodals Iskonimission und den Lokal Gliedern der Behörde Der Triistees des Col lege zu Oostmgä Reh haben den Präsidenten des Colle-ich A E. Tut-, ner, ihetooqein ans seine Stellung zu· verzichten, die er be with U-« JllllkF inne liatte nnd Tirextor der Denn-sitt kvaitischen Chaiitaiicnia Association W· tlkliiladeliiiiia zii werden « Carl Rei)iiulds, ein Dieb nnd Räuber, nun-de in Lnnitia dass Opfer» eines Poli.iisteii, der ilni erschofH als er aiisreißon wollte. Reniiold nnirdes Montag Morgen voni Janitor in ej nein Sainliiaiise scielaiend gesiiiidenx nein-n ihm lagen 2 Revoliier Der Janitor rief die Polizei ziiiiei Poli zisten erschienen, italisiren die Waisen an siiti nnd matten ilni ans. Ter liess liermschte sprang ans nnd eiitiloli durch ein Fenster Ziuei Ecinisse nnir den imiti ilnii qefeiiert, die ilni taniiiss iinsiiiiiq iiiaiiiteir Er isi ein alter ;liichtliiins:-lei, der aiiis Hastiiiziis ent flohen ist Tiainaiiten nnd Juwelen ini Wenhe nun 82,««« iiiniden aii »seiner Person gesundem alte: gesteh lene Sachen : — War zweifelhaft »Ja- lnmc nic Inalci iraendunslcltes Vertrauen zu Ihrem :’llp(’ulriiutei· oder, nsaszs das anbelriift, zu irgend einei- anderen fetliaaesiellmi ZUcedizin«, schreibt Edle F. Ul. Nobe, llllisl Burling Hit, Ehieaqo, Jll» »und erwartete nicht viel, als ich ilin kaufte. Aber zu inei ne:- größten Freude fand ich, das; er aerade das war, wass- ich fuk meine· Lsaaeiibefchwerdein an welchen icl1 aber zwanin Jahre apum-m desto llngle Jch kann ihn jetzt allen ansj deren Leidenden empfehlen« ; ZornW Alpenkräuter hat viele-» ;;nn-ifier, die krank und in Bestätka feluna waren, zu Freunden get-tacht Sie find die lieaeiftekften Befiirwoksi ler des Heilmittel-ji geworden. Man! beachte-, daß der Alpeltkräuter nicht in Apotheken zu haben ift. Spezial Aaenteu lieferst ihn direkt an das Publikum von dein Laboratorium der Eigenthümer, Dr. Peter Fahl-»O 8z Saus Co.,. 19-- 25 So. Hoyne Ave, Cl)icaao, Illinois. Isl- bin kein Uaudidal und suche die Noinination nicht, werde fie auch nicht annehmen, wenn sie mir durch eine Jntkiquo anaeboten wird»aber ich will mir nicht die Hände Innde durch eine Erklärung, die es mir un möglican würde, dem Volke zu dieneem wenn die Volkswohl-heil verlangt-en sollte-, daß ich die Aufgabe übernehme« Das waren die eigenen Worte Rai-fedeng in einem Inter view am 29. Januar. Er enthielt sich jedes Angriffs auf Takt und sprach die Anfich aus, daß Tafkis Nominw tion Mtfcheinlich fei. " Mädchen verschwunden. Tode ausgefunden m emsig leeren Evas-. Keltblütysget III-der upäp um« gesundem Dienstag xllachmittaq wurde die llsjijlzrjqc lsloldic Willinstlg, Loch M dec- W. W. Willimncs im nord nnsstlicheu Tut-ils der Stadt mutm lmft, non einem unbekannten Manne tllmt Eltern rillfiilnt Elllsz sie des Nachmittag-: auc- dol- Zchulis nach Hause Ihm, näherte sich Imcll Aussa HI: andcw Zalmlkmdisr lllr ein fremder llljiihriglsr Mann Und ver sprach ilns Zchllttsdmlw, wenn sie ei nige Block mit ihm schen molk-. Eic« ging ncil ihn-, nnd ward seit die ser xlcjt ujclxt melli- qssslsllclr Etliche Wollt-n sie mit dem Mmm in einem anmy lmlsscn sahn-n fehl-n, doch weiß man nichte- lsleluiists9. Dir Polizei llat alle Tllnflt«c»nmnmm auslacht, um den EntsillWr km erwilchru unsd das Kind den lnsliinmtcrton Eltern zu rückbringem doch war bics jPtzt alles vergeblich Hoffentlich gelingt es heut. " Epälisrs Donnerstag Nach-trit Uqu Goldie Williams ermordet. Nachdem die Polizei, sowie ein Theil der Bewohner unserer Stadt die Suche nach dem verloren gegan genen Mädchen unaufhörlich fortge setzt hatten, und fes beinahe schlen, als wäre dass tiind nebst seinem Ent tührer von der Erde verschlungen, « da endlich fand heut gessen l lllir W. F. ONele den entseelten Körper desJ nngliicklichen Stint-des in seinem leeren Hause No, 519 Lst 12· Straße Dieses Haus wird eben renonirt Der Körper der Todten war theilweise mit Pflaster bedeckt. Der Entsiilirer und niutlnnastliche Mörder wird von den Schulkindern geschildert als· ein Mann von mitt lerem Alter, iintrrsth aut« gekleidet, mit kurze-n liellein Zchnurrbart. Die llntersndsuim der Leiche findet diesen :llacl)iiiittin1 statt. Die galt-TO Stadt ist iiber diese-:- ichrufliche Ver brechen auszerst empört Alle Anstren-«· minnen nun-den qeinartt, um den lelvrder ansinsinden nnd ilin dek Mereclttlxsleii sit tibetliesertr i — Die Aufmerksamkeit der Denn-fras len wendet sich neuerdings wieder; mit größerer Intensität dem Spre-, rlser dec- nationalen Alineordinstenluius. iess alsJ PriisidisutsrlsastI-.8taiididatett zu. Eine Urlnisliingtnner Zieitnnm die -,:Ilew-J« imst: »Im Ctianni Elarl hät te die denwtratiiilse Partliei einens vsinndidaten init allen Vorstuan des Herrn Wondrow Wilsen nnd utnie dessen Fehlers :’ln der unteren Stufe der Leiter beginnend, lnit Clnrl durch'« seine Fiilnnteiten nnd Jlnszsdauer in den stammen decs Volks-I die höchsten Ehren errnnnen, dirl seine Partlsei ilnn bisher sieben konnte die Juli-« rersclsast iin kliepiiisentantenlmule Hin allen Zeiten ist er ein Illcnster Von Partlsei tliemiliiritiit gewesen, treu; festlmltend an den tsti·undsiitsen der-; Deniotratie in Sieg nnd zltiederlages Da er ein Fortsclsrittsinann ist« als-. ne radikal zu sein, werden die recht-. lchaisenen Geschäftsleute zur liebler zeuminq gelangen, daß sie von ilnnf nichts zu fürchten haben, wenn erI in’s Weiße Haus einzieht; anderer seits aber werden die Massen des Voller-, ausk- dessen Reihen er geteilt-s men ist sich versichert fühlen, dosz il)-; re Rechte als Bürger aeqchtet wer-I den« f — l »Diese Offiee erhielt einen sialensi der pro lsilzk non W. ci, Thonipsonj in list-and Island Esss triiat ein Auf-s fallend natiirlich ge.3eidnn-les:- Vile deg- Oerrn lempfon mit der An tiindignng seiner Usandidatur fiir Ver. Staaten Jenator an den April Priiniir Wahlen Wo nnd wenn nnr immer der Name des W· O. Tlioinps jun genannt wird, steht er fiir die Teinokratie ein. Er liat einen guten, reinen Netord in beide-in, als Privat liiirger und als Politikec«. Und er war niemals ein Feigling im Feld noch hat er jemals sich schuldig ge macht, die Schaar der Demokraten in Feindes Land geleitet zu habtle Es gibt wohl andere demokratische standidaten für den Senat, aber tei ner ist würdiger als er.« Mafon City Transkript. Ist's-Ol- Ochkslsn sue-I nennen-s c A S T 0 R l A Journalistische Listen. Il- Ile III-anmar- Øeklauktuauer la Full-v like stieg-notwe- asaihani tandem-. Jn der »Ouinion« wird er.zählt, zu welchen Listen in den eriten Wochen des türkisch-italienischen Kriege-J die In Italien lebenden auslijndlichem Journaliften greifen mußten, um über die wirkliche Lage auf dem Kriegsschauplatze möglichst authenti-; iche und nngesärbte Nachrichten ans ih e Blätter nxslluuscn zu laislsii.! » ls der Krieg Argen Ti·ipolis:s liess gXitU in liest innn in der erwähnten Z fung, ,,p,el:u:,:icn die von Italien a an die Greise beider Wellen ge-· sandten Depeichen immer nur in jam-; Einer-lich verstiimnielteni Zustande un E ihre Adressen Wag- tunY Zu Wien-Is Lzeiien muß man auch urienssliilen f anwenden Tie in Nani, in Illcailnnd l usw« lebenden Vericlneritaner der; F ausländischen Zeitungen midmeienk E sich ganz plötzlich großen Handele E operationen. Naili Paris. Londonj E Berlin, Wien gingen lange Tele-; I gramnie mit zahlreichen Einzelheiten ; über die Ankunft Von Tausenden von ;Ballen Vnnnmwlle iiber die unne-· E wöhnlich gute Apieliinenernte in Zi-? zilien über Bestellunqu von zahllos sen Kilogmmmen Bolognesen Mor-i tadella oder ivon Tausenden von flo-j -tenliniichen Strohhüten Der Hansi del Jtaliens schien mit einem Schlage Ach in geradezu großartigek Weise inwickelt zu haben. Das war so schön so außerordentlich schön, daß die sei-form Verdacht zu schöpfen be spannen. Sollte es sich da nicht um , se Börsenmachenscliaften handeln? Nach langen gründlichen Forschungen l gelang es den Zenloren festzustellen P daß in den von den Berichterstattern nach allen Himnielsrichtungen hin I geschickten Depeschen die Ballen lBautzuvolle nach Afrika aiisreiseiide. «Regimenter darin-Atem die siiiliani i k schen Apfelfinen Irxivven die flcli i sormieetem um iirh von der sizilinni ’ schen Küste nach Tripolis einmiislsii Her g Wurst und die Ztrol « ! f Stint-In find Kanonen. Seite1 ’ dissee Entd cfnni ist dsr it..lie: » Handel wi eaer merklich iiiriickgegau gen . .. Gute Neqietung - Ilusxi einer Rede de-: W IF. Thoinp sen in llllIH: llni stail zu sein, muß eine Pari thei mehr als numerische Stätte ha lieu Sie inusz gegründet werden aan lehenssähige Jliegierungg Prinzipiqu klin, schallend und anziehena Der · sinnend daran ift ein sichere-I ;;ikiiiieit· nun Verfall nnd llnhmnchharciit Ei ne Parthei kann nicht lange bestehen-' umhdein sie aufgehört hin, fiel: an Prinzipien in halten und verlangt knistia zu bleiben allein dadurch, daf; ji« nnf ihre ruhnniolle slkergangeiiheil nni Stolz lnnsilnint. Die-:- iit eine lus-.«!l1iiil)e Welt. Eine Vergangenheit tu nur von wenig Lilerthe fiir einen LIlnnn der ohne kllnf und Chamka nsnl ntage dasteht Tie dblnfnnnzfi der diniefratischen lsarthikgs lilni in ilniis Treue gegen ihre Primuum und Hier als diese aufgehen, umii Usö »Es-; disniiirts gehen von Verlust in Vet lnn, da wir iglauhem daf; die Lvalnsg l·,nn zu Boden neun-rieth nnedii ans l flehen wird«, nnd dnsk da: »Hu-miean ieinen eigenen Lohn in sich trank-« Tie Welt hat innen N.«ln·niirl: sur einen Mann uder tiir ein-J :lln uilil LiliinueL uselitse briilleu niie ein« Leim-, biszs das Publiliuu niliiielllsckl ill, sodann nirren nne eine Tniilse unt sie für die niidel-streitenden Juli- j reisen zu iberulugen Zolch ein Illlanns ist nicht herzlich, noch hat er eiiusus sjcheren Leiter. Solch eine Partheiz hat keine Prinzipien nnd sucht unr; Aulis-heute Weder lmlie ich hie-, brauch für einen Parthei Mann, der; dreist, verwegen und muthig iii. wenn er leiten konn, aber mürrisch-E bruinmenid und bissig- wenn er zu sei-— nein Platze zurückversetzt wird. s Es sollte mehr Gewissenhaftig-i keit in der Ausführung unserer nie-i setze vorhanden sein. Jch bin nicht ei tler, der da glaubt, »daß alle Ehrbar keit zugeknöpst ist, wenn mein Rock sicher befestigt ist, noch der eines Te Iuolraten, der da Treue hat oder vor gibt für die demokratische Parthei. Die Ordnung und Reihe aller Par theien sind ehrbar und sie suchen nichts als reine und gleiche Gerech tigkeit . Aber ich streite dafür, daß nimm eine Parthei eine lange Zelt am Ruder ist, sie zu intim wird init denen, welche persönliche Erhebung suchen, oder privates Interesse zu vergrößern suchen, das gegen die allgemeine Wohlfahrt geht, und das Objekt der Regierung ist dann ver .nichtet. Der ausgesnandertc Deutsche läuft imnitten einer kräftigen Nation nur zu leicht Gefahr, Sprache nnd Zitte ieineg Volke-:- zu Verlieren So schreibt die »Kölnische Zeitung. Auch dart, wo eine Massenansiedlung aus fremdes Schalle eine Erhaltung des lusimatbliclnsn Erbes aiinstia wäre ist der bedauerliche Vorgang der Eutsremdnnq und der völligen- na tioualeu Verwandlung zu beachten Dass trifft besonders- siir Amerika zu. liuziilsliae Lands-lerne habe-n sich dort niedergelassen, die deutsche Sprache bat sub in manchen Gegen-den zniar erhalten, doch sristet sie nur in en gerem direise noch eiu nothdiirftiaesi Dasein Vernustaltet, schwach nnd müde, toie sie ist, kann aus ilir fein bodeusnindigeI Schriftthnm erwach sen, dac- dem amerikanischsengiischen Ost-fee au die Seite treten könnte. Trotz dieser traurige-n Erfiiiein1.ma, Die sich aus der Macht der Verhält nisse naturgemäß entwickelt, ist es dererieits doch die straft das deut schen lszeistesss nnd die Hölle der deut schen Gedankentnltnr, der das- ma terielle Amerika niclkt eutratben kalt-n. Freilich bat ec- mit der systemati sctfen und kritischen Aufualune unse rer eiubeimischen Literatur erst spät den Ansana gemacht O. E. Lesfillth Professor an der Universität Urbana in Illinois-, gibt uns über den Fort-i schritt dieses deutschen Einflusses geil naueren Ausschluß, wenn er iin einem Heste der »Oestcrreichischen Rund schau« schreibt: «Jn diesem Sinnes kann man trotz« der erschreckeudenJ Entdeutschuna unserer Volksgeiwssm drüben von einer Germanisiniiia’ Aruerikas sprechen Es ist ekfkclllIch-’ ioaes darüber gesaat wird. Vor 100 Jahren rannte man dort Goethe lnnr aus seinem »Wertber« und Schutt-r aus« den »i)ianbern.« Man kann lich deuten, wie das Urtheil über die lust den ausfallen mußte-. Heut sind die Amerikauser mehr denn jedes andere Volke bestrebt, sich die Erzeuamsss und den Fortschritt der dCUIfchEU Meiste-Zweit auch aus sdenc MOVWTV der schönen Literatur zu eigen zu Men, Von den ganz Moderiieii ist Indern-sann sehr beliebt lind ti» hart Haiiptmanncs Enmmiel Qiiint reitst sich gegenwärtig zu den schon iislserselsten Drinnen »Die Weber« nnd »die verfiintene Weile« cin. Professor Lessiins sctslieszt sein Ur-; tlseil iilnsr den Verlauf nnd die Wir kiinq dieser Geiste-: tnrpslansung niit den Werten: »Der deutsilke Eins lus, wächst lsiei niie iibeiall in der Welt nnd die Gelsiissigkeit der EhanvinistenJ liefert den besten Beweis dasiii«. Diei Nernimiisirnna ist die natürliche; Feine dei uniselieinen crsiiiiisiusinsp ’ kraft dei iii engste tslienzen gespann ten deiitsil en stiiltnr Wo die ossisiel le Lin-l etnatie diiiitnsii, die- Tagecssnes - Tse liiei ist-Hand hit in alli Stille die Lilissensslxait eiicisesezzt Tie En « isrennnse der deiitsilsen Lisissesnilsast ist eine Tlsiitsiiil:s.s, die in llniiiita liinisn und ims d m («’ieielntin lnnn seit-n init ne:dlesei« Weis isteiiiiiq an e"iiiaint ist. Linn den liniiiersitiitetis nnd anderen iisisseiisilkilstiiilin .xllsti tiiten verbreitet siclk langsam, alter sit-ins, die xllilstiiins nor deiitsilsen Les-· stnnssen nnd deiits.tsi-iii Wesen selbst, aiiils die Zilsnlen iii"-:- Beif. TieLs gilts aiiiis nun der LiteriitiiiU Teiitsilses Lelnsielleii sind nicht nietir etiicsiiallk nien, sinnst-n die Regel Wo starli Rollen allein inn- fpit Ztiidentin des ·ts1·te, da sind setzt siisanzig iiial fix-F vie Lehi««ei nnd Eclsiilerv Teitaniissass den von Uessiiim Eilsilleh issoetlsel nierden saht-aus , jahrein in inniesiillk ten Tausenden tieiliteitet Kleist, Nrjlliiaeser, Oeliliel n. a. halten sich ihnen aimesilslossen inid dasii eine stattliche Reihe von aedieksenen titl terhaltnngsschriststellern « Die deut- i scl;e Literatur steht fiihiiiialsr in ho her dtliistinia in unserem Lande nnd niird sich noch höhere erringen fv W. H. Thompme Erklärung von «ls’!·iiiiipiess, welche zur Zeit sein« :’lii«:-ipi««1ssl«.sk veröffentlicht nun-de, isi ni. einein and-Juni Plane dieser Iei tutui iuicfempiicsheu worden, und ni Cimte feiner öffentlichen Ansprachen in vergangenen Jahren zeigen seine eigene Stelluqu zu allen Frasse-in wel ihe die Wohlfahrt desJ Volkes betref fen Indem er stets- die Gewohnheit gehabt hat, alle Zweifel zum Besten des Volkes zu beseitigen und als Motfo hatte: »Welches Recht fiir Al le, EiirzelsPriviliaien fiir Nieman den«, so üiberläszt er seine Kaudidas tur feinen Freunden -- - dein Volke — und fürchtet nicht das Resultat Deutichlaiis macht im kommenden Jahre für Heer nnd Flotte beträcht« lich größere Aufwendungen Das haben die -briti"schcn und französischen Säbelraßler sich zuzuschreiben · EingrsandL Stadtregictuug durch- stommissiom Ozn letzter Nunnner deS ,,Llnszei ger ö- Herold« wurde in einem kur zen Artikel die Bettlerkung gemacht, dasz »einige thdividuen« gessen den von quonsen Leuten so stark befür worteten sogenannten Kommissions plan seien Wir möchten die-J unter allen Umständen berichtigen, -..:n diese »einige «zitd1viduett«' ibestehen « zusaqen aug- dem ganzen Tentschthum Ost-and JslaII-d’9 nnd Hunderten von Bürgern anderer :llvstamniuug. »Unt qetehit wird auch ein Rock daraus-« lsl ein altvewiihrtes Wort und paßt sitt diesen Fall wie die Faust aufs Auge Ei- sind ,,einiqe Jndividuen«, welche siir den Stontmissionsplan sind und zwar solche , die unter einer diiesietunq nach den alten Plan nicht tshre Plane durchsehen können. näm lich den Stadtsäckel zu erleichtern, woran ihnen soviel Hselesen ist. Jetzt besteht die stiidtische Regierung aus Mahor und S Stadträthen und wenn von diesen auch manchmal etliche für gewisse Zwecke zu haben sind, dann finden sich aber immer noch welche unter den 9 Männern, die etwaigen schlechten Asbsichten hindern-d im We ge stehen, so daß keine Schwindelpläs ne durchgeführt werden können Wenn die Regierung jedoch nur aus dreien besteht, von denen zwei die Majorität bilden, wie leicht ist es da siir Korporationen oder andern Plä neinacher, diese zwei für sich zu ge winnen! Die Steuerzahler der Stadt sollten tin-d werden es sich gewiß sel)1·übei·leaen, das ganze Wohl und Wehe- der Gemeinschaft an zwei Leute zu geben« die übrigens denn auch alle anderen Beamten ernennen toelche unter jetzigen Verhältnissen von den Bitt-gern gewählt werden. Noch ein-I ist zu bedenken, nämlich das; die Paar lKomutissiire unter Um ständen von ein em Stadttheil er wählt werden könnten und alle ande ren Theile dann ganz ohne Vertre tnna wäre-n, wag gewiß niclxst wün fttienenierth ist. Unter jetziuem Sy itein hat jede Ward ihre Vertretung nnd kann darauf sehen, die gewünsch ten Männer zu erwählen, die ihre Interessen in Lliacht nehmen, damit kein Etadttheil zu tut-z tointut. Eis nun-de zuerst auch gelten-d ge macht das-, das neue Ehstein Erspar nisse fiir die Stadt bedeute, doch Von der Idee sind ioaar die Befürworter dei- Plane-J schon altaefoniinen, indem eis t«lai· zu Taae lieat, das; die lieu-b fiilitiate Veraudetnna bedeutende M e h i- t« o it e n 1usi«insocl;en thit«d. Lileikhalh allo nnisattelnP Es- liis;t steh jillet diese Etuise titl exidljcls hiel faxieiz doch Wellen th ij.,is·ls.iiitia hiermit icliliesxen damit Dei-si- elrtittt nitlt in lanae WIN Ess hist ist sitt-setz inan laiiu die Ett il.- »Hu-mitten to iiiel tnan mill, Vul« Weile nnd sit-· die E t adt ntelct da nun in erlhattssik nut· non elllisklllkll Witten und dass inliie Welt-Wert werden. Indem thit hoffen, die-ten Llltltlel im »’.’lu".eiaei· N AZstolU pllbllzlkk s.n sehen, within-n Eine grosse Anzahl Steuerzahler Wir finden, dass eine beträitstlikhe Turmminn vorhanden rn, qeqen den ’!4n1-u«lsla-,1 der qurstmarsanr-. Horn nahm«-;- swrrn der klleaiernnq stil· Hiner Eiland, nicht m niel direkte Tebemiun qeaen den inbdlbirten Onnutennln sondern zhnenel daran, Ull fuldles Dass Beste lsl liil' Etiidlc dieser Klasse Jllsesern noch keine Stadt in klcebmista bun. dieser Masse die uonnnissionstssornr armenouunen bat nnd nunr nnis Illlanael thatsiieh lnher Kenntniß betresiii deg- Wirkens des unrgeichlaaenen Plancs in den kleineren Städtem so fühle-n wir, dasj die einzige Haltuan die wir anneh men können, die ist, beiden Seiten Gelegenheit Zu geben, betressLi deLs Gegenstande-is gehört zu werden und dann aetwst dassv Resultat All-Wile ten. Unsere Spalten sind »deshalb of fen für diese Atweiuandersemmg und alles, wasz wir verlangen, ist, daß diejenigen, welche diese Zeitung dazu benutzen wollen, ihre Ansichten aus .3rtsprecl)en, Gründe für oder gegen die Proposition unterbreiten, welche kurz sind, nnd dieselben mit ihrem Namen nuter.3eichuen, und wir wer :den gern tust-öffentlichem was jede Seite über diesen Gegenstand zu so acn hat. klndcr sehr-Ists Ist-Dis ktcfcllEIPs O A S T O R l A