Ausråumungs - Auktions Verkauf Unfcr ganzer Jmplcmcnt - Vorrath Bitggies, Wagen, (Fsrisoliii-6siigiiie5, Wafchmastpinen und Form-Ge räthe aller Arten. Sonnabend, den 27. Januar, 1912 Beginnend l Uhr Nachmittags Wir wollen an uusereut liieschiiftsplatie zu Grand Island folgenden Vor ratl) zinn Verkauf anbieten: Stabe-r, Vontiae nnd White Bnqaie6, gute Wagen, Mitehell kann Waqeu nnd Rollwaqen OliverSulkst- Pfliige und Cnltioatorsz Eaaen, Pisa-, Uebria Trill—3, kliobinsou Streiter Lightning Futter Mühle-, Stock-pay Neeheu, Starke-ris, Gaselin Eitgiiies, wirklich jede Geräth was aus der Farni gebraucht wird. Dieser Vertath ist rein nnd zeitge mäß, aber niusI verkauft ive,rden um innerhalb -·.» Tagen Besitz des Planet . :- -« zn neben . . . . Wenn Ehr während der Woche in privatem Lserkauf In kaufen ionnscht, so kommt zeitig nnd habt die erste Auswahl Lsir werden lfnch Preise uiaehen wie nie zuvor in Grand Jchand gehört II Verpaszt nicht diesen großenAusråumnngs-Vertauf :: Atlc Eummut von ::;-.«: ) nun dummer Bam; über diese Zumme wird Bedingungen: »s« kI-Isotn1:i..i«3(11 mszklnu uns lmnklmu Norm welche s« pwzcnt Juki rrssrn vomz Datum lnmgm Small lslimtl lmolomom co. cHÅs- sTÅIsIK, Gefebäftsfübrcn W. J. Fortis, Anktiouator. C. H. Mcnkt, Etext Mantuaner-. — Ue Ists-strehle- ts fee-set Ists-· m des spielen seit-our Inse· Uns Neapel wird berichtet: Die königliche Lottvdireltion hatte dieser Tage siir die .Ter.ne von Tripolig'«. die aus den Nummern 7, 18, 21 ge bildet war, nicht weniger als 748280 Lire auszuzahlen Halb Neapel hatte auf diese Nummern, die man sich in Anknüpfung an die Tripolisassiire aus Traum- und Lottobiichern zu samnienaesucht liatte, mehr oder min— der große Summen gesetzt, und das Merkwürdige ist, daß die Tripoliss nummern wirklich heraus-kamen Einl paar Tage später mußte die Lotto direktion noch einmal und zwar viel tiefer in den Beutel greifen. Gew g wurde bei dein Lottoipiel die un g euer populäre Anebe 6 und 29, die s 1899 nicht mehr herausgekommen war; die Direktion zahlte fiir Neapel und die Provinz 2 Millionen Lire aus« obwohl die meisten Einiäne nicht mehr als 12 Erntesimi betragen hat« tan. Olnvth wie gesagt, die 6 und die 29 zusammen seit 12 Jahren nicht aus der Urne herausgekommen wa ren, verlor das Volk von Neapel kei nes Augenblick das Vertrauen zu Were-, und manchmal schon war es dein Gewinn recht nahe gavesem die S kam bald mit der 28 und bald mit der 80 heraus und die 29 paarte sich mehrere Male mit der 7; immer Ing- dann: »Besten eines Punktes wir die Ambe verloren!« Mit icher Spannung wartete man Woche zu Wache aui die S und kdf W, und die Zahl der Einsäne tv von Sag zu Tag größer. Nur so es sich erklären, daß trotz der Geringfügigkeit der Einsäye in und Neapel Avei Millionen ausges z t werden mußten. slnsgnlntngen irn Palast der Amphi. tritt in Tom-. Lunis haben die Franzoien r Ausgradungen oeranimltet, d von großer Bedeutung für die tettumelunde geworden find. Es handelt fich fest um den sogenannten Palast der Amphttrite, defer Unter fnchnng Dr. Corton nn Auftrag und mit Underftühung der französischen intgung zur Förderung der Wis l Osten übernommen hat. Der c, wo dies Bauwerk gelegen war, « die alte »Bulla regia", und dieie Wt wird als nicht weniger wertvoll betrachtet als der früher ausgegra heue Jagdpalasr Das Hauprftüa das te Arbeiten zutage gefördert haben, ft das großarttge Mofoil der· Ant pbitrite in einein eaal oon oygxo Meter Flächeund 5 Meter Höhe, der niit einem Gewölbe bedeckt und von Süden her durch ein großes Fenster her erleuchtet war Das Mosail nimmt den mittleren Teil des Full-. baden-«- ein, während der iibrigek Raum mit Steiinviirselis belegt ist, die andere Schmuckmuiter bilden. lin ter diesen befindet sich auch das »Einn bol des Mondes. An diesen Saal schließen sich zwei Flügel, und dann gelangt man zur Oeffnung einer treissörmigen Zisterne mit einer Quelle, die ausk- einer gemauerten Nische hervoksvrudelt Es ist ausfal lend. daß die Anordnung der Raume ganz die gleiche ist iuie in dein soge nannten Jagdpalaft Der Hauptsaal war oline Zweifel zur Aufstellung des Trilliniuin bestimmt. des Lagers, aus dem sich die Männer zum Mahl und Trinkgelage niederließen Der mitt lere Teil des Bodens blieb jedenfalls frei, damit die liegenden Männer die Schönheit des MosaiksJ vor Augen hatten, da es außerdem die beste Be leuchtung empfing Merliuiirdig ist, daß sich die Anordnung der Räume» nirgend sonst befindet, weder im rö mischen Afrika, noch in anderen Tei len des Nömischen Reichs-· Vielleicht war sie zu dem Zweck geschafer wor den, um eine Zuflucht bei großer Sommerhihe zu bieten. ,.- -- —- » smu Mpitel Pünktlichkeit. — W Oel-ten dieselbe to est seen-. lisstst sin. Es ist eine schöne Sache um die Sympathie der Seelen. Fräulein Nara verabredete sich mit ihrem Ver lobten zu MS Uhr, aber beide wissen, daß sie sich erst um 7748 Uhr treffen werden- Nicht etwa, daß sie die böse Absicht haben, den andern warten zu fassen, um es nicht selbst zu müssen Doch in ihrem Unterbenmsitsein dürs te eine Stimme, die sie bei eingehend ster Selbstpriisuna vernehmen, sa gen: es wird doch MS, ehe du an tangst Nur gut, daß beide harmo Iierenz sie werden sich mit der denkbar größten Selbstverständlich Iett um MS begrüßen, und die Vier tcksmide Verspätung wird weder von der einen noch von der anderen Seite wähnt werden. Jst aber diese Har monie nicht vorhanden. dann tot-del Die Stimmung ist eventl. für den4 ganzen Tag oder Abend dahin. s Wir geben uns war alle die größte Me, iinttiich zu sein, aber nicht allen g tnqt es. Beim Anziehen der Muse reißt ein Knopf ab, oder rasch Meniiht wird: 2 Minuten Aufent . sitt dem Weae bis sur Stra sendalin trisit man eine swnndim mit der doch schnell das Woher und Wohin aussaetanicht werden niuszz h Minuten Verzügerunks vDie Stra ßenbahn sielit man noch gerade abfuh ren: 7 Minuten warten bisJ znr näch sten. Ucitenvenis ist mitten auf den Schienen ein Pferd gefallen; es isst wckhl bald wieder auf den Beinen, aber 3 Minuten währt es doch. Das ist die Viertelstunde Verspätung schon l voll. l »An abee,« werden Sie einwenss den, »diese Mutschensälle können dochs der anderen Partei auch zustoßens dann kommt sie zn spat« Zimeneben.’ meine Damen Jch kenne indessenl Herrschaften die »nie« zu spät kom-» men. Was sagen Sie nun? » Gerade setzt, beim Beginn der Sai son, halte ich es siir wichtig, daß wir, uns einmal darüber klar werdens warum »wir« fast stets zu spät kom-; men. Ich glaube, der Grund lieqts nur darin, das3 die Betreffenden ersJ stenö nicht wissen, wieviel Zeit sie fiir die verschiedenen täglichen Verrich-; tungen gebrauchen, das; sie zweiten-IT nicht wissen, wieviel Zeit sie siir dens surlickzulagenden Wen benötigem nnds saß sie drittens nicht etwas Zeit, viel-l leicht 10 Minuten bis eine Viertel-l stunde, fiir eventuelle Zivischenfätles zugeben Ja den meisten Fällenl werben die Herrschaften würde inanl sie im einzelnen darum befragen, ge nau wissen. wieviel Zeit sie gebrau chen: sie machen sich nur nicht die Me, einmal für sich allein zur rech ten Zeit dariiber nachzudenken Das ist der Hauptfehlert die Gedanke-ils Mem cel. Roofevclt hat sich abermals entschieden gegen die Schiedsgerichtk plöne des Präsidenten ausgesprochen heiter Freundschaft hat jedenfalls ein stoße- Loch bekommen, doch bleibt es unentschieden, wer die erste Bett-U sung in der .ftkältuns' bot sie set Ve. Bot-di Mai-. ek Ikew Vetter Arzt, ver-kündigt seiden in nicht ferner Zukunft die versuche riichen Anlagen der Meniches such Operationen oder Mizinkiche des sont-tunc beseitigt und die W durch Konnkenvärtee erieu Jn M Dort fand ein Instit-M statt, dem viele Frauenkechtlerinnen bewohnten. da der Ertrag für die ,Womens Progressive Politieat Leasue« bestimmt war. Wie bertth tet wird, herrschte unter sen weibli chen Zusehnuern scoße»Veqeiit-runq. Judentum der Welt. Ists M vle Bekomm see molsilchen Glaubens auf die verschiedenen Länder verteilt-. Einen ftattlichen lleslierblick iiber die Zahl der Juden, soweit zuverläs sige amtliche Angaben zu erlangen waren, gibt »die ,,Nature«. Nach die fer Aufstellung bezisfert sich »die Ge samtzahl der Juden ani 11,817,783, wovon der weitaus ask-the Teil, 9,· 942266 in Europa lebt-in In Amt-— rita zählte man 1,894,409, Afien, 522,635, in Afrita 341,867 und in Australien 17,106 Betenner des israes litischen Glaubens. An der Spitze der einzelnen Länder steht Rußland mit einer iüdischen Bevölkerung von 5. 110,548 Köpfen, Oefterreich folgt mit 1,22-t,899, Ungarn mit 851,378, Deutschland mit 607,842, die enros päifche Türkei mit 282277, aniis nien N8275 und an siebenter Stelle England mit 103988 In Holland zählte 111a11105,988. in Frankreich dagegen nicht ganz 100,000, non de nen nahezu 70,()00 in Paris- leben. Italien weist nach der Vottszätilung 52,115 Jusden auf. Anderes liegen die Verhältnisse in den Groszstiidten der Welt. Hier steht Nein York mit einer Bevölkerung von 1,062,000 Anhängern der mofaischen Religion an der Spitze Es folgen Warschau mit 204,712, Bndapeft mit 186,047, Wien mit 146,926, London mit 144, 300, Ddesfa mit 138,935, Brooklnn mit etwas über 100.000, Berlin mit 98,89IZ, Lod,z mit 98,671, Chicago mit 8(),000, Saloniti und Philadelphia mit je 75,000, Paris mit 70,000. Konstantinopel mit etwa 65,000« Wilna mit 63,841, Amsterdam mit 69,065, Jerusalem mit 58,000, Kischi new mit 50,237, Minsk mit 45,000, Lemtberg mit 44,268 und Vukareft mit 40533. DrrTlithverbtauch an.Wasse1-. Es liiszt sich nicht aus-denken nias der Mensch aus der Erde anfangen sollte, wenn ec- lein Wasser gäbe-. Man sann vielmehr mit Sicherheit sagen, dasi jede-:- pflanzlicha tierische und menschliche Ledeu in der jetzt bis-s stehenden Form ohne Vorlsandwseinz von Wasser unmöglich wäre. Wie vieli Wo ser die gesamte Menschheit zuni( Trinken, Kochen Waschen usw. ver-. braucht, diirste sich sehr schiner ab schiitzen lassen, aber ein amerikanischer Naturforscher Dr. Macisiea der nach Art seiner Landsleute niutiaer ist wie die Fachgenossen in anderenLäns der-n, hat eine solche Berechnung tat siichliich unternommen Er ist zu dem sowohl durch seinen Inhalt als durch die Anniaßung der Genauikekeit er staunlichen Ergebnis gelangt. das-; je der Mensch aus der Erde durchschnitt lich in einem Jahr etwa 4400 Ton nen Wasser verbraucht Jn dac- iiblis che Nanmrnaß ungerechnet wären das 4,10(),000 Litter oder rund 12,000 Liter jährlich Das erscheint nun am den ersten Blick ganz unglaublich aber der Aineritaner begründet seine Zahl in einzelnen Posten Flut das Triwltvasser entfallen dabei nur 1000 Liter. Das Gemüte, das der Mensch verzehrt nimmt im Laufe der Jah res «400,000 Liter in Anspruch Wei terhin sind zum Ausbau des Fleisches dessen jährlicher Verbrauch der Ame rikaner nach seinen versivöhnten Er fahrungen etwas reichlich niit 200 Pfund schätzt, angeblich 4 Millionen Lin-r notwendig Bleibt unser Na turforscher bis dahin vermeintlich auf einer sicheren Grundlage, so schwinat er sich jetzt ins Reich der Zukunft ans. Er berechnet nämlich, daß um das Jahr 2200, wenn die Bevölkerung der Vereiniaten Staaten rund eine Milliarde Menschen erreicht haben wird, jeder einzige Tropfen des jähr lichen Regenfalls ssir den menschlichen Verbrauch erforderlich sein wird. Da bei scheint er nicht bedacht zu baden. daß unter diesen Umständen dieFliisse und Seen aus-trocknen müßten. die doch gleichfalls aus die Niederschliige zu ihrer Erbatung angewiesen sind. Durch diese Schlußfolgerung liat Dr Mar Gee demnach seine ganze Be rechnung in Mißtredit gebracht Das deutsche Handwerker-schwurer als Muster für Frankreich. Die Erfelge die it Frankreich da-; Handwerkerschulnnsien erzielt bat, hat jetzt die Aufmerksamkeit des franzö sischen Handelsniinisteriums erregt Der Vortrag, den der Statistiker Villechabrolle im Beifein des Han delsniinisters Conbna über die aus gezeichneten Ergebnisse des deutschen Dandwerkerichulwefens hielt, machte auf alle Anwesenden einen starken Eindruck. Der Vortrag wird als ps puläre Druesschrift verbreitet werden. Bisher ist in Frankreich sehr wenig auf diesem Gebiete geschehen Die gegenwärtige Regierung ersieh eine Verordnung die den Befihern des .Diplonis für profrssionelle Befähi sunc« gewisse Rechte verleiht Wieder ein Duell in der sffäre Carit-Lnngevin. Zum drittenmal hat die sssäre der Madame Turie nnd des Professars Langevin ein Duell zur Folge ge habt. Ein Degenduell hat’zevischen dem Fechtmeister Eurie und dem Schriftsteller Montegauion stattge funden Beide wurden verwundet Äu meine Kunden Mit bestem Dank für Ihre Besuche im alten Intu- nnd fder Bitte dieselben im Neuen saht- :—:u nnederlxoten—«4gtnnnt Sie mit »He-mit Nenizchr« Ihr alten Äpottxeliet - Glxeodor Ijeggen - - DJPL ozw T pyHJFKE y , JUSTkHGH1 Zu haben in allen erftklassigen Wittljfchaftem Glasner öc Batzen, »Es-TUTTI III«F-.«Fiäks;3’.LLT-«k Die Erste National Bank HlkADilD lsLANl), NlIJIZRAleÄ. Thut ein allqekucnscs Bantaefchäft · Macht Fqkm«AnleIt-co Vier Urozcnt Zins-u bezahlt am :Zeit-Dcpositen. Kapital 8100,000; Ueberfchuß 8100.000. s. V. EIN-Umris. um , .l. lctsinsvrs L(1;«-11un., l« M« Tuba-»Ze-, KaSsiXHU l. li. ANon H. lstr Hixisgknjjuu unf«v s. l«). Zinke- Hüligfasjircr 56 Beide Telephon-U 56 Kohlen, . Pauholz Baumatmal cchAcA LUMBER OOIVIPANY Jobn Dom-« Gefebäftsfübrcr Vorteile der Mantel-eh s Daß viele Former sich sür ihrei Farinarbeit lieber Maulesel als-I Pferde halten, ist leicht zu verstehen, wenn man die mancherlei Vorteile kennt, welche die ersteren vor den letz teren haben. Von diesen Vorteilen ist nicht der geringste die Langlebigs keit und Ausdauer der Tiere. Es ist nichts Seltenes-T daß ein Maul esel im Alter von 25 bis 30 Jah ren noch vollkommen imstande ist, schwere Farnmrbeit zu leisten, was bei Pferden nicht der Fall ist. Man kann getrost behaupten, dasz der Maulesel seine volle Arbeitskraft be hält, solange seine Zähne aushalten, und erst wenn diese ihren Dienst ver-» sagen und das Futter nicht mehr gess hörig zernialmen können, läßt auch die Arbeitsausdauer und Kraft des Tieres nach. Spriiclnvörtlirh ist die Immunität des Maulesels gegen Un sälle nnd Krankheiten, besonders gegen die Durst von welch-er das Pferd so leicht befallen wird. Die beste Beschaffenheit nnd Zähigleit ihrer Huse verringert bei den Maul esel die Gefahr der Lähmung, und für Die gewöhnliche Farmarbeit brau chen sie nicht einmal beschlagen zu werden· Als ein weiterer vorteilhafter Punkt mag angesiihrt werden, daß die Maulese ohne Halter im Stall gehalten werden können, da sie« sich stets gut zusammen vertragen und sich nicht gegenseitig beißen oder schlagen, wie es die Pferde häufig tun, wenn sie nicht getrennt gehalten werden. An Futter gebraucht ein Maulesel nur etwa drei Viertel von dem, wal- ein Pferd verzehrt: auch fressen sie gern Nauhfutter, so daß der Farmer an Getreidefutter fast ein Drittel sparen kann. Von ihrem Stammvater, dem langohrigen Grautier- haben die Maulefel auch die Sicherheit auf den Füßen geerbt Daß sie manchmal etwas störrifch nnd bockbeinig sind, soll nicht bestrit ten werden« doch liißt sich dieser Feli ler abgetvöhnen und jedenfalls wird er durch die zahlreichen, oben ange führten Vorteile mehr als ausge habe-. — — Schlischt brennendes Feuer wird belebt, wenn man etwas Salz oder Zucker daraiik streut. sti- eld tu einem Bestandan Jahre lang bat F. S. Donahiie, So. Ha vin Mich« ein laaitäni des Burgskkiiegeh als Leiichthurmivöchter gefährliche Uiigliicks fälleabgeiveiidei, aber eiiieieliianieii That« tache ist es, er würde ein Wiack geworden fein, wenn Elektrik Bitters es nicht ab einen det hätten. Sie kuriiteii mich von Nie entei den nnd Erkältiiiig,« schreibt ei, nachdem ich andere to eiiaiinte Medizineii Jahre lang gebraucht att ohne irgend einen Nüyeii nnd ebenso wenig-— mein Gesicht gebessert bit-I ben. Jekt mit 70 Jahren fühle ich sei-s. Für; Dyspep ia, Berdaniingsloiigkeit alle Magens Leben iind Niereiileideii sind sie unvergleich- ! ;ich.Vei-siichtsie. Nai- doc bei allen Apothe ern Feldherr als Regisseur. sie Lord Kirch-net pas der Bühne etn M ges Schlachtblld autstelltr. Lord Kitchener, der die französisch Kriegksinedaille von 1870 erhalten soll, ist — wie ein sranzösisches Blatt schreibt — in seinem Vaterlande nicht bloß durch feine militiirischen Er folge berühmt geworden: er ist aus einer bekannten Londoner Bühne auch einmal als Regisseur aufgetreten Man gab vor einigen Jahren im Drury LanesTheater ein großes Spek takelstiick mit dem Titel: »Menschen natur«. Eines der zahlreichen Bil der des Stückes stellte einen Kampf in Asrika zwischen englischen Soldaten und Eingeborenen dar. Dieses Bild war recht sorgsam einstudiert und »gestellt« worden. Man bemerkte je doch, daß Kitchener während der gan zen Dauer der Generalprabe, der er bewohnte-, unruhig auf seinem Platze hin und her rückte Plötzlich sprang er auf und schrie: »Das iit absolut nichts wertl Das ist ja Blödsinnl« Dann klettert« er, zu nicht geringer Verwunderung der aiisderenZuschauek über die Orchester-sitze sprang aus die Bühne und ließ, indem er sich seines Spazier-starkes wie eines Degens be-. diente, das Bild noch einmal von vorn spielen: er stellte die Statisten in Schlachtordnung aus, gab Befehle, und leitete unter dein Jubel des Pub likums-, dass von all dem nichts be griff, ein Gefecht Am nächsten Tage erklärte Zir Harrisx der Direktor des Theaters-, das; er einen so großartigen Regisseur, wie Lord siitcheneu noch nie zuvor gesehen habe-. Klndor schreien skclsl Flkfcllclks C A S T 0 R l A Dr. c. c. FRITclleL Deutchcr Arzt nnd Wundarzt Ofstce über Baumqnn ö- Vaumann «S Apotheke Vell 407 Jud. 94 A. c. MAYBR Deutscher Advokat Dolmetfcher Vollmachten, Testamente Grund lslstuh seht-M