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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 12, 1912)
Ihm »Als-WITH Wichtchruckrrk Unser schmäri Sankin bot wieder mal fei guter Niiiilverstmrd grau-jin wann s sich ab Inscht um en Ekel ge handelt bot. Dr Säm Schinder war eingeklagt wem Kniictv zu Amian ell met-at Tliicmuälerci). D«r Con ler, was ihn gereicht bot, bot ge foht, daß d·r Säm ici Esel schand mößig verschlage- lioi. weil er zu Weh wor, drn Wage zu siege Mit d’r Schaufel bät er uf des arm Thier Ivsgcdrcfcbk un ibm us km Oiftrknoche m ganz Stick Haut Mai-schlagt .Well, des Ludor hot not gehe wolle un do hab ich ihn onus mache wolle geben« Legt d’r Söm.-—»Awer solle-r wcg iriet mer en arm unverninftig Geschepf net. daß mer ihm die Haut vum Buckel ichlocitx sell is Thier-quä ktei und bei Loh stkofbak«, hot d«r Haucin ges-ihr «Sell dkmt km fiel net web,« legt d·r Säm; ,,-do hab ich en Aisidövit vum Gijulsdoks ter, was pruhft, daß d’r Esel jell gar net sviisrt.« « D'r Saeier bot des Babiek in die Hand genumme un es gelese. Dann bot er sich hinnig die Ohre gekravt un qesahtc »Mei- segt als, schreiwe dut bleiwe; awek wo is seller Esel?« -— »Draus steht er eige spannt am Woge«. hvt der Söm ge hst« —- Do bot der Squeiek sei klees net Spazier-stecke genunnne un isJ mus. Dort bot d’t Esel qestmme un bot eme en miescht Sehr dehnt D’r Squeiek bot es ganz leicht qetotsebt mit seim Stecke-lebe un im Almeblick bot d’r Esel nimesmme m kjckkn as wann er alle-Z in Trinuner schlate wof. Teki nämlich Ihm is web ertml bkmvksrt werte-, mit em THE-»Um Nesnls Dann isJ Nr Zum-iet- ncsi in sei LIEHI un bot nehksi. käm ?d«.in-««-s.sr, TI: kannst Teim Ndnlszdokter inse, ich bät mä Vätede nir gen-e um sk) Eis-UT was is Cruksrtis-:keigitis3 berste Im in dem Råll nemm ich dem Pierlwenius Esel sei Wirrt Dich bnb ihn gesnmt sb’s ibus Ists-IT Ast, un er Mk wes-CH daß es bät Dis-s kofcht Dich eriiktliv finfzig Thaler Straf im die Koste, ah nach en Thaier un en balmer.« · Zwee Binde-, was Te var d’r Saueier gebracht lieu wage Mist-schief, hat er, lahfe lass-e Des Ding mai- denavear i Die Dunkcrg driwe im Thal ben den · da Herbst ihre Excsrseises ask-alte un en halb Duhend neie anbets hen . sich reddy gemacht for in die Krick zu bade un sich dahir m loss. Un dete Krick bot es en Anzahl Weidebüsch gewe. un uf erm der-nun var scheinst en Weschksenneft En bar Buwe hen lell sit-wißt un hen mit eme lange Nahm-stecke in sell Weschbennefi nei acvobkt Des bot die klccne Käfer wild gemacht un ie ist-n dene gute Leit, was nackia im Wasser gestanne den for chabit zu merke-, ui d’r Buckel acflaae un lieu sc am verstorbe. daß ic- »Mrrder!« msbrillt heu. »Ernst Eicli!« bot d’r Parm· Instqu im im iclnms Ahiwblick bot ihm ab rem- uf d’r Nas gest-sich Hätte die ane still schockt, dann wär es net rat-stumme; amek ie hcn vor Vergnicge laut raus geblaizt. un das End mai-, daß sie fen aerefcht wokrc meae beesartiae Mis »dschief. Vor am Sauein ben ie ah iaelaikt wic- dics list-wo Unschuld fvlwcrt Vome Bohnefteckc ben se nir gen-ißt; se den iwens des Weschbeneft net ge sehm bis es zn spat war. En Tech has is im Gebiscb rumaekleddert, nach feilen hen se Etee aefchnrisse un M seh-sinkst nngliicklichek Weis des Nest gedrosse un wäre felrvert schier verstache warnt »Das is xiexnlikv Mesn nn ab glanhlich«. Fest Nr Sanesen-. »Man-! Annn- fa ebbecs Sehne fchmeeße se Stets Be wisse an. was Weschbe sen nn was-.- seslr dhnn wann mer se ffeert Ich kann drum net glabbe, daß Name in en Weninseneit poßte dätex enihan ji«- ken Prnbf du, daß se fell aedhn ben« Drum laß ich se labe nn die Kläaer bezable dik Koftgs.« TRI- lmt lanqe Gesichter gewe, awek Lan is cwe Lah. Viel Leit nie-ne d«r Saneier bät fell jnsclxt qedbu. weil er die Dunkers net recht leide kann, Ich bab ihm später an» gesaht, daß Helle Vnme fell merklich» laedbn hätte aus Lnnwerei; ich mißt jes nan vnn ihm- felnwrt »Schnbr then fe!« sent er »Ei- tniszte ja fee ,Vn·sve fei. wann se so en sdkene zDTchäns for Spaß zn bawe net nems Ime date Ame-r for so ebbe-? straft Imer doch kee ane Weschbe sen en Ungeziefer und dcrfe Versteckt wene »Was brauche ab Leit amd dort bade zu gebe, wo en Weschbeneft bannt oder rnnneraeftofze werd Un dek bei bat d'k alt Fardien en Vqu zns neu-m nn am aanw Gesicht gelacht I D’t alt Hansjörg. ·:, III-It . « . zwwcpko kgkzkjckowkiskx »--Tx2.izj z- BUNTER-Wo · BDEW DW - -j - »Um-E EYTHcsom cm ; Moos-z sNOTHlNGTo EOUAL IT l MERMI » IT MS SCODED A PEMRMBLE SUCCEHS ksÄs SIEv ERS Venhesler an Rossi-muten » Uns-at lsslumh Nein-. « Sols-Hi Isl. UND- Vtsucsqs das-n - - usw«-s 7 "·.-·--««. »au- Iss thxu Ikv Ists m « « 230 Is. pu - Zckm pp 1.I c « .. III-ske- Most N Satz« « Thus-Inaba- LDsnrsr (2-.!Ialios Ist-. L »JII’:I--.·I :"-·ec-·r«-, wiss-U «."» « r Its-I II. Ums-W - , « esssk k .no.pc:k cum-, II TM so Hi ki1·:««».e 3 · tut-se nd d2.'-U«)«vm ( vi- Imv we .o s p sek l«-- »M- 90 Id» s; du« . Ost-m taki-säh k« Ukiollchn Uma- dmischc Sonst-. sc- Us traust-h umgr- le Hipv as Ums us unt-mag In 200 « Auu Di. N Los-« «L Iik s. cis. Dass-mess ieId-I vlt Ihka s spade Sol-» «’K-z T. «- « foun- pas-z ss us packt tun-e sitt-. Mos- mlc »me- scsche »Nimm-cum « Ists-tu aus«-»- dutfches seit-to- m time-k- R.:;,1· « « Domitian-im Ihn-IM. Ispnh du«-. strick-. I s I» most-Mich Meinst Ach uerkaufeVMiTTkTTI scheiden st- t muten neuen Mut-loc tvs Sen-m mit isten Umwanqu sc de iynm m deutsch alle denen same-I, sau ste und Bilanzen die U halt-. Im soul dlate wem-pou- Aus-ung. IT oletm Oemole, lauten and anfä Istn m, stellt-, Mee, alle sama mis mea und atcktsktoiecm Don-name salu doumiquaqr. me catalo-, lqck somit U· f. ts. Weint-bea, Beet-a and Vlnmmftksus . III-O beste Qualität and lebt nie-onst teil-. Ich bezahlt Frucht auf IMOC Bestel unqen r Mast-. soc gar-time Ich, das sales Zu sama satt-nd- hei meinen Kunden en ang. Unser-enttauche 10e. Ottette. 1 se. Vacket cito-Akte sen-Men t loc. VII-et qssltttts te Stiefmutter en. 1 me. Packet Im ea Neste-eii ck t se. a et tetnftet M d o n. soc. Werth Mk loc. poctotreh seine tust-ice Erst-dran im Medu- setpqckeu nat Versenkt-upon Bäumen Kommt ? s su ante. Seit-M heute f r auf-Im Heini-II any Um scheust-dems- Hamen-Duer U « til-niedern Ist-Um M IIIIIM III ich IIMQ III 47 . IIUIICI. IIIIUII Der II , , » O , E Verkauf von Kleidung --auf dem Ihr gsswartct habt. Alle Männcr-An;iigc und TUEJ Uclscnijckc, welcho srilhor 1)orki.1«ft wurdon fürs-Ah sag -.".30 82 3..00 wo. 00 udwgs .00 9 5 Unfor Exoziul oo«muon: Minimuan Lottonst Poijsi nitd s in ........... = Alle PicjnncrAUuzügr oder Tuch llcbcrrdkkc, die fule verkauft wurden lvics VIII-U können Ietzt gekauft Mr dcn zu dem niedrigen Preise von I Wir spat-ca Euch Geld. Knaben - Kleider Her jft ein kksisgcenijßsr Verkan non zusahenAdlerde msnn Ihr die Ausga liesn sur Knabe-n bildde zu verri sqksrn mit-Iscle nut- tabci seid sicher, hohe Qua lität nnd korrekten Etyl zsi erhalten, nehmt den Vonhctl davon wahr, die größten Wertm- dcr Iihxeszzsih Wir bit-teil Euch winrmd dieses Ver kausg an uue Knaben silsidm nisqeschlofs sen Anzüges, llclnsr1«öcke, Hüte und Mü-: den gesruds zu 25 Prozent al) Pelzröckc, schw nze Männer Pelznik ke m allen Größen, unser Verfaska-— 1,n-ei6, jeder 88 spä. Alle Pelz Mantel außer schwatzt- zu 23 Prozent ab, vom l:3. btsz ZU Januar intlusm Alle N nahe-n Kleider mit langan Hosen werden znnt Verkauf nngneleat werden die Prsise werden sent stät-i Prozent ab. Wir sparen Euch Geld! Strümpfe Eli-is m llcnesn Ukänlm Etsc:ns1dks, Narbe. kksnu l-l.1!» Hqusn Issr Qual mk ;««!: knn P.s,s Linn I7c I-—.———— Spezial Wetthe Männer buummollene nnD Lthc Sträupr welche Ins-Mär sür Lksc unkaust tun-km, ein Pum. . .9k Der glingana mit werden. — Eine gute Erziehung ist für Men schean größtem Werth, nicht min der aber auch für Tiere. Wenn mir die Tages-bunter durch gehen. so lesen wir sehr oft unter den Stellegesuihem »Ein junger Mann, der mit Pferden umzugehen Iueif;. sucht Stelle nie Tei- Umgnng nnt Pferden ist aber nicht io leicht, wie viele annehmen dürften, und Leute die wirklich inil Pferden edleren Schlages umzugehen verstehen, sind sehr lciten Es ist eben nicht zu vergessen, daß Pferde Wesen find, die niit Sinnen. ErinnerungJuki-mögen einen-in Wil len und viel Kraft nusgestnttet sind, Jn der Art des Unnnngs mit Pferden liegt wesentlich das Geheim nis des guten oder schlechten Pferde charakters. und manch Autmiitiaes Pferd wurde schon verdorben, wäh rend ftörrjsche Pferde durch ruhige-. verständige und vor allem sachge. mäße Behandlung wieder zu brauch baren Tieren gemacht wurden Es ist allo sehr wichtig, wem man seine Liebling-e anvertraut Jedes Pferd ist mehr oder weniger furchtsam, uwd besonders fürchtet es sich vor Personen, die es nicht kennt oder Gegenständen die es nicht recht siebt. Heftiae Bewegungen plötzliche Geräufchc verursachen Furcht und rei zen oft zur Verteidigung, zum Schla gen oder Weißen. Ferner itnelt die menschliche Spra che beim Verkehr ruit Pferden ein-J Arosze Noth-. Zie lerner sein« infi die Eitiuirne kennen u.u den sein«-m chelndssm tietitofendeu Ton Wut ta deluIen oder aufreizenden zu unter scheiden. CI tuan dem Pilesfer ikie AVWA Oncnwfnfilen werden, niit dein Pferde zu sprech-su, es bei seinen Ver richtungen ruiug, jedoch defetstend au zurufen, rechts, links-, Fuchs gib oder komm usw. Tak- Pferd versteht in kurzer Zeit diese Sprache und foigt gerne diesen Aufforderungen —- Ge rade beim Reiten und Fuhren ist es von großer Wichtigkeit für die Sicher heit des Fahrenden oder Nein-irden das Pferd an gewisse Zurufe zu ge wöhnen, z. B· number-v usw« und fchon viele Ungliicksfälle wurden da durch vermieden. Eine Strafe in sol chen Momenten ist ein Unding. Bei allen Verrichtungen spreche man mit dem Tier. Benimmt sich das Pferd beim Aufzöumen etwas widerspen stig, so sei man äußerst ruhig. Sto sen mit dem Gebiß, Fluchen, Schrei en oder gewaltsames Herunterreißen des Kopfes machen es kopffcheu und verderben es so, dass für die Folge das Aufzöumen zur größten Schwie rqueit wird. Streicheln über die Augen, über Stirne, Halt und Mäd ne machen es zutraulich, und unter Ist-rufen des Ist-ris- -q·kb« ist jedes Pferd. falls eTJ nicht lcncm verdorben ifi, cinfzukiiumen l Beim Einschieben des Gebisies ist »sehr darauf zu achten. dass diese Ve kmegung nicht rnckioeise geschieht nnd daß das Pier-. web-er mit dem No ;bisse, noch mit den Jingernäqeln im IMnnde verletzt wird. l Das Umkeäiren im Stande, nnd -k-esonders in eizzixn Stiinden, ist be « ’ hkzxiam aus«-zuführen Man siixieise EdasJ Pferd einin WeniJe Schritte I rückwärts bis-Z Platz Genug zum Sen-« .den norlianden ist« ebne daß eiJ sich san dem Darinbeinwinkel oder sonst ? ; wo verletzt Wie oft bissicz1·.sn wir jungen Len ten, die sich als Kutscher und Pferd-ei pfli-;1er ausgehen, jedoch von »den ele mentarsten Sachen keinen Begriff haben. Eis ist daher sehr ratsam fiiri den Pierdebeiitzer, sich genau iibek den« einzustellenden nenenKnticher. Knecht odsr Stallbnridien zu informieren Tenn kleine Ursachen haben sehr oft grein- Folgen I Tringend jedoch ist vor Leictsn zu warnen, die einen kollerischsn Sonnt ter haben, und sollten solche noch so aliinzende Fäkiiqkeitzzeugnisse auszu ivisnsen haben Ein Mann mit etnniss misniaekKenntnissen aber von zu-; giicmlicheni guten mfd sanften Ein-! raste- ist vorznziebssn Eines der betten nnd einsactsflen Mittel gegen Verbrennungen ist Gnniininms lirtnm Man macht dass-dide mit isan wcsnia Wasser mi nnd streicht es so kunjistent nsie niiizlicis auf Die Visi bmnnte Strle szxs Hitze desselben fiilnt eine michs Trocknnng herbei nnd die von Der Lust adqisicjikuiivrsks Vsrbrennunq netnrsmäxt feinkSsikJixsi zen mehr. Vefinoet sich dic- Visitnscsn nnng an einein Gelenk. so reißt hie Gnmmischicht nmnchnial ein, disse Spalten und Nisse werden von neu em mit der Lösung ausgefüllt Ver brennt cnan sich einen Finger, i. tauche man itm sofort ins Wasse. und bestreue die Stelle mit Gunini. arabikumpulver. Diese Behandlung weise ist site Berbrennungen ersten und zweiten Grades vortrefflich: der Schmerz verschwindet sofort nnsd die Vernarvunq geht matt vonstatten Zur Not kann Kartoffelstärke das Gmmniarabitum ersetzen, aber die selbe bastet weniger und das Resultat ist deshalb such weniger befriedigend Der italienische Ministerptäsident Glolitti erklärte, daß der Dreibund selsensest dastehe. Giolitti ist ehrli cher Dreibundsreund, ein Bruch ist deshalb auch nicht zu erwarten, so lange et am Ruder bleibt· Ueber die italienische Volksstimmung und Presse hat er aber keine Kontrolle. --..- -«-- q-- --——«----— Kanu das Haar in einer Nachts ermattet-? » Immer wieder taucht in Erzählun-« gen oder andern Gerichten die Anga be anf, daß ein Ergraut-n des Haarez unter dein Einfluss-. großer Aengste und Ansteznnmen hinnen ganz kurzer Zeit, susmr nine1·1«-ntb meniqer Etnni den, gest-Helden kann Auch in der Geschichte werka slleisniele dafür ais nannt Tie beriitnnteften unter ib nen find Maria Antoimstte, die in der Nacht vor ihrer Tistiillotiniernnw und der spätere König Heinrich 1V., der in der Vartlmlotniinsstharlit an net-lich dienlich ergraut ist. Anszeri dem wird dasselbe immer wieder von Jägern nnd Vergsteigern er.iälilt, die stizndenlaniL an einein schroffen Fel sen angeleint, die größte Tode-sannst ausgestanden hatten. Trotz der blin sigen Wiederholung solcher Bekun dunsgen ift die Möglichkeit eine-J so» schne-.:eii ErgranenH der Haare von. der Wissenschaft immer wieder bei» zweifelt worden Es ist eben seler schmer, einen solchen Vorgang zn eisi klären Nrane oder meisze Haare unterscheiden sich von den sarbinen dadurch, das-. die Hornzellem die bei. diesen mit dem entsprechenden Farbs steif gesiillt sind, nur L ist entlasten41 Beim Ergranen der Haare cniiizte ali so der Farbstosf verschwinden nnds statt dessen Luft eintreten. Wie dir-l so schnell gefcheben könnte, läsit sich nicht recht begreifen Auch die be-l riibinte Lehre non Metsclmikoss von den einig lnnmrigen Pliagornten die sich alci Feinde aller Farbsioffe im menschlichen Körner betiitiaen. fiilsrt zn keinem befriedigenden ?cl»lns!.. de sich ibris Wirlnm im iin«se11tlii«l«e:i· ans dass Wut mir-il nnd In den Durnasslisfwit dsr Innre keinln nn » mittelbar-un ;-3ntrilt lialusn durfte-i In disr chn find denn muss Insnu sl llnteiituliniunn nsusd nun in dci llrlusr runmnnu arlnnl dis; dir ein fadsslis Eitliirnni itsnisr lfriiilllnnsnnl nide innnir dil· Tllnnnlnnk iit ins scien! rlnsn nirlkt nmlm Illunirrihnnw limen im link-after ius. Julius nnd dir Vesolsnsltnnm das; ein iriilnsr Er merb qmnrr Saacm dir als-h ein Mrrhnal dri- Alnsrs bekannt find. häniia mit dauernden Eorqrn und Anireqnnarn in Zusammenhang steht, bat wohl zu dem Allsrchenalaus ben Veranlassung gegeben Man soll niemals Liebesbriefe schreiben Liebe vergeht, Brieie aber bleiben. Jn Havana ist unter den Mulats ten eine Bewegung im Gange, Boll blutneger von ihren Feitlichkeiten auszuschließen was unter den letztes ren viel böses Blut erregt. Diesi können iich allerdings mit dem Ge danken trösten, daß ihre stolzen Rasse genoTien sich dasselbe von den Weißen gefallen lassen mussen. Bayard H. Paine Advokat und Raum-her »Hian Jst-aus« kreriHn .I1!«-"11..’1--u stssxsbs !«-1.4( Isuumsnlk und »«11:1,l.inc. JCDUJHUIPIL Jetzt ist die Zeit nm ccuse Geweer für dic kommende ÄriihjnlncsssmgI zn ssir zu bringen. Bstnnkt baß ksinn Eure Gen-ehre so qnt nnd billig hob-en kann und keiner kann Mich so gnt wie ich einen neue-n Zchnft machen wie un, nnd vergeht nicht alle anderen Arbeiten wie Näh nmschinen usw« zu mir für Neunstun Icn zu bringen. Asbcit gnrnntirt bei F. F. KAJVEKT Laßt Eure Kleider reini gen mit dem neuen »Bowfcr« Chemischen Prozeß von H. W. POTTER, 407 W. Sie str Phnniki. Ind. l·'-«, Vcll B RO. Dr. G. c. FRchHEL Deutchcr Arzt und Wundarzt Osftce über Bunmann äs- Baitinann«s Apotheke Bell 407 Ind. 94 A. c. MAYEII Z Deutscher Advokat Dolmctfcber Vollmachten, Testamente Cis-tat lslntuh Hebt-Ists Klndor Ichrolsn IALII ktkfcssklks c A S T 0 R l A