fis- Iscs erwies-»Ze- sue-I B W Persioa der Me cmns von Köpes II Mir dem ersinderischkcnisteiit , seu- Louis Marje Valentin f ,H dies Puck-nd de Bellesond , hat Uns mit einemsckmiinds ike bekannt gemacht neben dem braver Schuster Voigt freilich — UAsGUIdigser Waisenfnsxikte ist , einem überaus- starken taiiimiixis W Temperament und einer uner Mslichen Phantasie begabt Ver - sich Somit-L der ans sehr Tu U Familie stammt, schon Eil-:- 17s Ist Erst die Sporen dei- find-ti tters. Aber bald wurde ihm das Klet- Pslaster so heiß, daß er das seiner Tätigkeit nach Le Man-: Utlegte Und hier ipielte sich mich. Ue der ,,Matin« berichtet dass iu Itsssimteste Kapitel seines Abenteu W ab, der an kühnen Ver tmgen seinesgleichen suchte und Its in allen Sätteln gerechten Non gt durch aller Herren Länder fiiänstes lwsar gegen Ende des Jahre-. 1905 noch Le Maus gekommen Co et unser dem Namen Eorbineau Ud als Vertreter verschiedener Mchetungsgesellschsasen austrat iehungen zu der Tochter eine-«- an Iksehenen Großkausmanns antniipite M diesen selbst um 15,000 Franc-J Mumptc Sie bildeten das Grund cspital zu der Gründung der Bank fitma Ein-hinkam in die sich die Mii lidnen derer, die nicht alle werden. In keitem Strom ergossen. Cognel nur txt-essen gerissen genug, die Sache sit-z armen Anfange-n heran nviidjsis i-. zu lassen Er hatte zunächst nur en: Jst Angestellten einen verabschiedete-i tmd medaillengeschmiickten Gen-Ian men, der sehr dekorativ wirkte. Tknin war-b er als Schlepper einen bei-si schen Kunstpfeiser, der in einer Ein-is spielhalle Furore machte, eine eigen artige, aber, wie sich bald heraus Dellth überaus glückliche Akguisitio:i, denn der pfiffige Artist verstand sile so trefflich auf das Geschäft de-: Gun pelfanges, daß das Bankhaus Eognsl bald einen riesenhaften Aufschwung nahm. Jetzt trat auch Cognel mehr und mehr aus seiner bis hierher de ckachteten Reserve lieraus und be n, sich aus die prunkhafte Lebensz unsg des Großsinanziers einzu richten. Sein Privatkontor war bald se klein, um die durch eine Riesenres same angelockten Kunden zu fassen, Ist-d bald reckte er sich zum allncächti sen Krösus empor-, der seine Mandi seu mit Landsitzen königlich belolnite qoav up nimm war Jsuvojj nnoz Musik-und waiZ ihn asber n: ist hinderte, seinen weiwerieigten Neid chäften die sorgsjmsteslnfmeriia:n « zu schenken. Dafür Abt-innen Ue Geschäftsaukweise seiner Bank den sindringlichsten Beweis-, denn roni W 1905 bis Juli 1906 eriirxte das Bankljaus Cordineau einen Uni sat von nicht weniger alsJ 110 Millio nen Franks. Das Jahr iswi jin dxn Mynsen Schwindler aus« der Höhe Tei U Macht. Die Emissien einer are In ausländischen Anleikiin die da mls aufgelegt wurde-. zeitigte einen Iassensturm zeichnungsmütiger Ka Mlisisen auf seine Kassen. non-J sich sagte-ist- nzenn man bin-zufügt daß Iordineau de BellefondsCognel die Stücke unter dem Emissionskurs ver hifte Nach dem großen Schnitt hu er hier machte, iank indessen sein Stern rapide. Es llials auch nichts. Iß er unter der Hand verbreiten U, daß der damalige Kriegsminisier setteaux sein Geschöststeilhaber sei: M Spiel war verloren. Darüber suchte sich auch Cognel selbst so we UI Jllusionien, daß er es für ange hielt, sich rechtzeitig aus dem ube zu machen. Der Gauner bat h sich in Le Maus aber ein so gefe Ish Ansehen zu erwerben gewußt, kein Mensch zunächs- an eine Mk glauben wollte, am allerwe slssten die Polizei, die sich erst unter Its-Zwang der Verhältnisse zu dem Itrspäteten Entschluß auiraffte in In Bureaus des Großbankiers eine Untersuchung vorzunehmen Als san die Tresors des Ehrenmannes We, fand man statt del-Millionen Iette einen ganzen Soui f. Deutsche Schwimmen Während man in omerikaniichen Sport-kreisen bisher der Meinung vak, daß bei den Wasserspsortwetts Studien in den im kommenden Som Issek in Schweden stattfindenden Olympischen Spielen die amerikani sche Schwimmmannschaft in erster Linie England und Australien als Konkurrenten zu fürchten hätte, Inst man jetzt an, als schärfsten segnet Dentjrliland zu betrachten dekannt geworden ist, daß der ’ n I. M. Ritter, der Sieger is Imerikcnischen Viertelmeilenrei Ord, sich unter den deutschen Reprä sent-Unten des Schwimmsportes be wird. Herr Ritter hat sich ziiå über die Aussichten der ein gelnen nationalen Sportobteiluns ausgesprochen und keinen Zwei danijder geleiten, daß zahlreiche . Deutschland sehr günstige lim « de dahin wirken werden, die deut Ilannichoit zu einer chöchst ge . drkihen Konkurrenz für jede na »An-innig zu machen die den M M ergattern Mit MIIUU M eben aus dem than des M nmhs legt der Muesfin die Hände In den Mund und tust die Gläubi sen aus zum Gebet für die im fernen Ist-its Gesell-even und —- Geworde ten. «Slli-l-Allah!« — Groß ist Gott! Von all den großen und klei nen Minorehs, vielhundertsach ballt der Ruf über das abendliche Stam bul hin und Tausende folgen ihm. Ein glaubeniistarkes Rauschen gebt jetzt durch die Welt des IslomåH eine Bewegung von elementarer Krust. Sie weckt Völker ani- ihreni Schlos. verjüngt- dåe. welche von zu alter Kultur betäubt dahinträumten und wiebelt sich um dic- stnunendcn Sinne des naiven Wildcn Die Greuel, die von den italienischen Kultukpionies ten in Ttipolis vetsbt wurden, ha ben hier unendlichen Schmerz ausge löst, aber auch Kundgebungen, die, wenn sie vom ganzen Jslam ausge nommen und in die Tat umgesetzt werden, könnten Europa einst teuer zu stehen kommen Noch ist der Wenige Krieg'«, wie ihn entan müter ausmalem riWhtoseZ Obst der Tripolislonslikt ist zum Grund stein für eine gefährliche Interessen gemeinschaft det mohammedanischen Völker geworden Wohin ist die pilgonie der islomitjschen Staaten ?« Alles klammert sich letzt mit Häher Kraft an den letzten Block des Js «lanis, die Türkei, und die oft anbot inäszigen Grenzvölker flüchten in leh Jter Stunde in die Arme des Kalifen »Im-litt Neulich waren wir beim Selamlil Zeuge, wie von den präsentierenden Reihen aust« tausend anatolischen Echten dem SultansKalifm der alte Kriegsrus der Janitscharen entgegen Jschallte Das Volk jubelte und ein Taumel ging durch die Menge, in dem. jeder seinen Nächsten bei der Hand ergriff. Die Sonne sprühte über die Bajonette und die roten Eezmütem die, ein Zeichen der demo atischen Türkei, die Köpfe aller be decken. Man fühlte es aus allem: heraus: der JSIam ist nicht allein dogmatische Glaubenssorm sondern in seinen Lehren auch Lebens-ans schauung seiner Bekennen Und wir wundern uns nicht niedr, daß der Jrnam Jahia aus dein seinen, Seid Jdris aus IMM- det Wahabitensiirst aus Jnnerarabien, der verschleiert Mahdi der Sennssi ihre Blicke auf die militärisch erstarkmde Türkei richten und ihre sentrifngalen Ten denzen vergessen Aus Bagdad nnd Hain-, aus Kaltutta nnd Bclchara strömen reiche Spenden nach Stambnl und die Ge dete vieler Millionen vom Atlas bis zum Jangtsetianq erflelien Glück und Segen für die Sache des Glan bens. Unsere tin-fischen Freunde-. junge Offiziere nnd enropäische Di plomaten. die sich sonst gefällig in das Mäntelchen des Freidentcrsts hülltem schlagen lich unter harten Entbelirnngen nach Tripoliii durch um den Halbinond ans arabisdnn Seite in neuem Glanz zn führ-In Und die so demütigen tilrkiseissen Frauen mit den weichen Ztinnnen nnd dem süß-schmerzlichen Botticle blick misen die schöne ihrer Harz-sin zusammen reißen sich von ils-In Schnnulsacben los- und bringen al!e:— nach dem striegsniinisterinmz Hirt-in Perlen, nrnbijcheå Goldfiligrxxik Spange-in Juwelen nnd blinkend : Haargelchnnside silberne Teller :-«.« Puderbiichsen. Der Eifer dirs-is Tür-sinnen die man oft letamisltk und zurückgeblieben schalt, iii eisk det rührendften Begleiterscheinnn.-.« des Krieges um Tripoliåi. llnd n-· « rend sich die Ruhe nnd Zurücker tnng des türkischen Volkes gegenüber der Nervosität der Römerenigonen ;:: wundervolle-m Relies erhebt, blicken wir mit Staunen ans die gewalti. Regung im Island ,,Slli-l-Illlal1’« Zu Rudolftådter Schülern-undis die, wie est-innerlich few wird Its-' se Oktober weit ttber Rudolfmdt lim: -: Aussehen erregte-. meins-i man k. daß das Beifnden decs Benut- f« verletzten Untekvrjnmneri Tutxsss aus Leipzig Hieb nu-fe.et:'ic1: nur-« hat. nachdem ei- ini «Is««ids.)ti1.:-’:, Kranienhaufe nelunnen nar, di«I ««« gel, welche die Lunge verletzt i-...:. zu entfernen Zur Zamlkisk.« neigt man in 1uris1isclien streifen d rnit der Untersuchung betraut find, »z« der Auffassung, daß das Verschulden des Dienen an der unfeliigen Afiöre auch nach feinen eigenen Angaben unzweifelhaft fei, daß aber das zer küttete Nervensystem des innan Schülers die That in mildeftem Lich te erfcheinen lasse. Iirchesbratd is Besser-. . Die Kirche von Lippehne ift nieder ! gebrannt. Der Brand. der infolge von Ffchadbafter Heizrma entstanden fein foll, ergriff den Dachftuhl det Kirche und breitete fich beim starken Ost wind io fchnell aus, daß an Rettung kaum zu denken war· Nicht nur der Dachftuhl brannte vollständig nieder, fondern das Feuer ergriff auch das Innere der Kirche und vernichtete das gesamte GeftübL den Chor und die Ornel. Nur die Romena-ten das Taufbecken, die Altarbekleidrmn uns die Gedenktnfeln konnten in Sicher heit gebracht werden Auch der Turm iß ganz ausgebrannt Die Glocken sind Stich-nahen Die 1850 ern-schm Æ var um- snm teil sei-W -·««« —— . M Zsstssfs is beiin We Der Kriegsmimiirr hat gest-ern ieiae Ausführungen iidier die Bereit ichoft der bclgiirben Armee in der Kammer Fortgesetzt und sich daoei ; eingehend über die Einzeähciten des .Pferde- und Munitirmsisrisatzes und sdos Artiiienciiiateriai sowie irr-er die Verteidigung der Feitmxsgen List tich und Antwort-en verbreitet Viel bemerkt morden ist die Zuriickweisunz der gegen die Firma Trupp-Essen ; erhob-etwa Anklage Der Minister fru Jte hier, daß die brlgifchc Heeresver Iwoltum mit den Liciorungm dicka ;H·miic—:s immer vollständig zufrieden gewesen sei, und wenn die Heeresver imaltung die-r auf die deutsche Indu sstrie für Lieferurkgcn von Geichoßi Izündungen zutückgcgriiirn habe, io fliege das daran. daß die Technik in zdieiem Zweige in der letzten Zeit -große Fortschritte gemacht habe, und. »daß es Pflicht der Mannvortlielmii Stellen sei, sich diese Fortschritte zu knutzc zu machen. Der Minister stellte »dem aus Deutschland bezogenen Ar tilleriemqterial ein gisnzmdes Zeug nis aus. Mit dem Abgeordneten »Na-wills kam der bin-rate Jntcrpels lant zu Wort Der Kriegsminiftcr hatte bereits an den beiden vorherge henden Tagen die Antwort auf dir fvon dem Jnterpellanten an ihn ais-i zrichteten Krisen im ganzen nicht weniger als 53 vorweg genommen Der liberale Abgeordnete erklärte sich jedoch mit den Versicherunxien des Kriegesmiiiiiters, daß die belgis lche Armee bereit lei und, wenn Mängel bestünden sie nur auf den Umstand znrlickiuiühren seien. daß sie sieh gegenwärtig in einer Ueber gangseseriode befinde. nicht zufrie— gestellt Er erhob im Ge enteil. wie der sozialistiiche Jnterbe ant, schwe re Beichnldigunaen über die man gelnde Vorausssicht nnd die Sorglos sigkeit der verantwortlichen Stellen Er stützte sich dabei aus das Urteil mehrere höherer -foi.ziere. welche die scharfe Kritik durchaus teilen. Jm einzelnen tilgte Mondille die Unvoll ständiglcit der Bei-blinde bei der Jn sonterie und den mangelhaan Ok siziersersoh: bei Irr Jnianterie sei allein ein Fünftel der stiziersiteli len nicht besetzt und bei der Kavalles rie sehe es bei den niedern Offiziersp stellen nicht viel besser aus. Anli hätten im letzten Sommer von der Besasnng der Festung Antwerpen 10,000 Mann gefehlt Bei der Ka vallerie fehle fast die Hälfte der Pferde nnd manche Echwadron hätte zurzeit deren nur 33 bis 40. Auch her Mnnitionseriatz bei der Infan terie iei vollkommen unzureichenh und die leuorganiiation der Feldari tillerie, die eine Erhöhung der Vats terie ans M vorsieht iei nicht durch geführt woeden. vielmehr in den An iEin-gen stecken geblieben .-...-----— Der Sturz des ,,itönigs von Ldesse«.I Eveneraizolmatichora der bekannte-« Ztadtdaummann von Odeiia. der zum Nachfolger dei- Usenerajs sfiiirlesxv als- Jioniniandeur des Gendarmertes korps ans-ersehen war und dessen Er nennung dicht bevorstand, ist ganz plötzlich schlicht verabschiedet worden. Ter Vorfall erregt in Beaunentreijen großes Aufsehen und wird in Et. Pe ter:—durg lebhaft besprochen Die plötzliche Verabschiedung hat eine sehr peinliche Vor-geschichte. General Tol matjchmv koll, io erzählt man sich in unterrichtete-n Kreisen. einem gewissen Konfortium in Odessa die Erwirkung einer Bautonzession für eine Bahn von Odessa nach einer iiidrussischen Stadt zugesichert haben, wofür er eine nicht unbedeutende Entschädi gung im voraus erhalten haben soll. Die Erinnrung der Konzession kam nicht zustande, worauf das Konser tinm die betreffenden Beicheinigungss dotumente an maßgebender Stelle verlegte Taran erfolgte die Verab fchiedma Wenige Tage Versö gerurm. und Tolnmticiiow wäre machtvoll entpargeiiieaeuk Zi: Odessa herrscht förnelicher Jubel, da Tolmats ichow die Stadt im Verlauie von vier Jahren iehr geschädigt die Juden verfolgt, die Professoren gemaßregelt, dies Presse in unerhörtes Weise gekne belt hat. Das Ereignis wird von der gesamten St. Petersburqer Presse ausführlich besprochen Eis sie-es Mittel gegen Krebs ssds Tubetknloir. ! Die ,,Teutsche mediziniiche Bei-sie'« veröffentlichte jüngst einen Attila-H wonach es einem Arzt in Davogp respektive Braunwald (Scktveiz) na-: mens Noeria gelungen ist, mit einer von ihm bei-gestellten Kalklöiung eine Reihe von einigen Gewebseinichmcb Jungen zur Heilung Zss bringen, die teilweise bisher jeder Behandlung ge trost haben. So hat et zerfallenen Krebs, der nicht mein operieedae war, luetiichen Gewebsdefeih veral tete Oautgcschwiite zur Vernarbung gebracht, und versucht jetzt, anschei nend mit Erfolg« die S ubekkulose zu bekämpfen Bedenkt man, daß die Medizin Krebs und Tuberkuloie, den beiden furchtdaesicnFolkskmnkheitem macht-. los gegensssnsriiekit ioirrn es sich nickn um die ak« keiften Anfänge band-sit ia daß auch dann iiäisiig jede The eapie vergebens iit, so bedeutet diese Erfindung eine Erkungenichaiy deren kein-weite nach nist- m ans-»k- m - ksittleretW Winter is Acht stach dein außergewöhnlichenSoms mer dieses Jahres fürchten oder hof fen viele Leute einen ebenso außerge wöhnlichen Winter. Besteht nun ir gend ein Zusammenhang zwischen dem Winter tin-d dem vorangegange nen Sommer? Ein Mitarbeiter des-» «Gauloig« hat diese Frage und ims Anschluß daran die nach dem lam menden Winter verschiedenen Fach leuten in Port-:- vorgelegt. Zuerst suchte er Herrn Anstat, den Leiter des meteorologischen Institut-J auf. Herr Angot wallte zuerst nicht recht mit der Sprache heraus-, schließlich jedoch erklärte er, die Meteorologie fei nicht imstande, »aus längere Zeit hinan-J das Wetter voransznsagem wither sie auf ein oder zwei Tage die Wet terverönderungen mit Sicherheit vor-l ausbeftimmen könne. Er fügte jedoch hinzu, einen Zusammenhang zwischen Sommerwetteri und Winterwittes rung habe die Meteorologie bisher« nicht erkennen können, und zum Ve- l weise dafür holte er folgende Tatsa chen ans alten Wetterberichten her-( l l l anb: Jm Jahre 1876 war der Som mer sehr ntarm und ider darauffol gende Winter war warmer als alle· Winter der letzten 25 Jahre Die Durchschnittgtemperatur war beinahe vier Grad höher als fonftl 1879 muri l der Sommer kalt, nnd der Winter roar sehr streng. 1877 war der Som mer edenfalls warmer und es folgte ein strenger Winter-. 1899 folgte auf einen sehr warmen Sommer ein Durchschnitts-winter, während im ver gangene-i Jahre ans den verregnes ten, kühlen Sommer ein ganz naller und warmer Winter folgte. Der Astronom Flammarion war der nhichs ite, den der Panier Zeitungemannz nun besragtc Jedoch wußte Flamma- l rion auch nicht-L- Veitininnes mitan teilen Zwischen Astronomie nnd« Wettern-ich bestände tein Zusam» menbana. jedoch das- tunthe er auch-i daß kein Meteor-alone auf lange Zeit ( das Wetter voraussagen könnt-. Jniz übrigen schloß er sich ganz der Meistl nuna Anaotg an. Nun wollte der Zei tnngsmanm der seinen Leiern doch gern Sicheres mitgeteilt hätte, bei-« nahe ver-zweifeln So ging er denn; zu der ,,.Hellseherin« Frau Mart-hast und bei ihr erfuhr er denn auch end- i lich die Wahrheit Zunächst schien esj zwar, als weis-sage sie lieber Liebes-» . anaelegenlieitem als über das Wetsi ter; schließlich jedoch behauptete fiel sie könne alles weisse-gen lwas las auch stimmtl), und darauf holte sie ein ielir beichmuntes Kartenspiel ber var, dessen einzelne Blätter sie nun auf ihrem grünen Tisch-e vor sich ausbreitete Die Karten lüan nie meinte sie: dann iaß sie etwa eine Viertelstunde über ihr Kartenspiel gebeugt, nnd zuleht vertiindiate sie mit freudiger Bewegung. iuie der Winter werden münde: »Der Winter« mein Den-. wird weder its-Inn noch kalt, weder trocken noch reaneriich, weder feucht. noch windig. Es wird ein Winter werden, wie jeder andere —- tvenn er nicht anders wird-. Das kostet fünf Js«.1:!!ett.« Ter Kritik-ink mann betalilte nnd ging mit diesen iickeren Nachrichten in der Tasche dir von! -. , ---. Ectisation—zoro;efz. Der Mord an dein ungarischen Liv geordneten Art-stin, der, wie erinner lich. vor einigen Monaten großes Aussehen erregte, beschäftigte das höchste ungarische Gericht Aus Bu dapest meidet inmi: Der oberste we richtshoi kassiertc das Urteil des Schwurgerichts von Betesgyutm dac die wegen Ermordung des Abgeord-! neten Achim onst-klagten Brüder An Hdreas und Gabriel kzsintinszty frei Igesprochen hatte. Der Kronanwalh shpb hervor, daß dck okiisidem nicht: ygesettnößig vorgegangen sei und daß! ldie Geschwokenen unter dein Eindruct i fortwährender Suggestion gestanden hätten. Auch sei die Behauptung ab surd, daß die beiden Zsinlinsztns. die bewaffnet in die Wohnung AJIiniö eingedrungen waren, um ihn wegen eines gegen ihren Vater gerichteten Zchmätiartitels tur Rechenschaft tu ziehen, aus berechtigter Notwetir ge sbandelt hätten. Der oberste Gerichts hos ordnete ein neues Verfahren an Innd delegierte zu seiner Durchfüh rung das Sudapeiter Schwurgericht Eine Ironie da- Jan-facto. gfn der Mistdinsi Rai-: dri- isrir tur Wn msftorbcms »«Z.»·1s»s,«. EW sphsp Wim- dxe Franz-EIN ;«u:-1:1..-.;v d» rinatornie verfallen z.-sz.-«-sp» Mi» wenn nicht Freund m lese-Irr Zum-N die Beerdigung-C I·i.-n fiir dir in Jlr mut Vcsrftoriwnis bettelnd-It Mitten schreibt die ins,1-3b1irner Ilbisndzei tnng: Das kiiomanhafte deg Vor nanaes wird durch die Wirklichkeit noch über-boten Bekanntlich Inai Helenen-z dritter Gatten der rnffifche Schriftsteller Sehr-with feiner Frau nrn wenige Tage im Tode vorange gangen Kurz vorher hatte fich nun Helene in ihrer Nat an ihren ebenia ligen Weiten Gatten, den Schauspie-: lee ? art Fridrnann um Hilfe gewende die auch fofort gewährt wurde Inzwischen ftard Scheivttfch und fo kam es dafz das Begräbnis des dritten Gatten mit denI Gelde des zweiten begehn wurde Berfchlossenheit ift oft die Kraft der Schwachen und die Feigheit der F Ihn-VIII ! scie- hat zwei Seite-! i Die Erklärung des Ackerbauietress törs Willen, daß das Publikum kür. jedes Quantum Lebensmittel, das(l dem Former fünfzig Cent einbringe einen Dollar bezahlen müsse, kommt nicht überrascht-nd denn darüber sind in den letzten Jahren wiederholt» Berechnungen gemacht worden, mit welchen man zu demselben Resultat sam. Er fragt lich nur, wie der Ler teuerung auf dem Wege vom Far nier zum Konsumenten vor-gebeugt werden kann. Die Behauptung, daß manche Artikel jahrelang in den Kühlhiiuiern festgehalten würden, um den Markt zu verengen, will Gekretör Willen nicht gelten lassen, denn amt liche Erbebungen haben ergeben, daß die Lagerzeit im allgemeinen über sehn Monate nicht hinausgeht Aber auch Secretär Willen gibt su- daß, die Lagerung in den Fühlhörnme sur Verteuerung der Lebensmittelj beitriigtx es fragt sich nur, ob die Ver teueriung zeitweilig nicht noch schlim mer fein würde-. wenn die Kühlliäus ser nicht da wären. Manche Lebens mittel, Eier zum Beispiel würden dann zweifellos in der Zeit, da sie «- Vsimskluii vorhanden und billiajl tmo, Io voumnnu Cum-gessen wet dcn, daß für die Mit, da sie aus nm tät-lichem Gründen knapp zu fein pfle gen, nichts übrig bist-hin und dann würden fir in dir-irr Fett erst recht teuer werden. Die Hausfmum von heute denkt-n nicht daran, Eier in den Monaten. da fie- dnfür besonders e rinnet find, für den Wintekbtsdakf em sulegem und hier füllen die Kühl höuiet tatsächlich eine Lücke finden-Z halt aus, die sonst schwer empfunden werden würde-. Eigentlich schädlich werden sie erst, wenn die aufgestapels sen Vorräte III Spekulatiouszwetken verwendet werden« und das zu verdü ien, sollte es ein Mittel gebeu. Wo das Interesse der Allgemeinheit fide ttacht seen-nd müssen Sonderinteres isu ist-vagen Haft-. liebrigesJ Fleisch Irgend welcher Sorte lrurd fein gelnntt, das selbe geidnelit mit gekochten Kartof feln Pan jedem wird die gleich-— Ouantitat qenonnucn und dass Ganze mit Salz nnd Pfeffer gewürzt tluf 2 Pintz Masse wird liz Tasse fein-ge backter Zituiebel in Butter-, Vratcsniett Oder Niermfett gar schwitzen, doch nicht gelb werden lassen Tie Fleisch rnalle tonnnt daw, dann riihrt man alles über mäßige-n Feuer 5 Minu ten lang. Nun wird Yz Tasse Wasser hinzu geichiittet list es kalter Braten gswelen io tann man die übrige Saul-e nehmen). Damit wird alles noch einige Minuten lang gerührt, dann lotort auf heißer Schüssel let-· viert. Will man es braun haben« la streicht man es zulth glatt, wendet und schiebt die Pfanne über gutem Feuer lo, daß der thalt an alles Stellen bräunt lnatiirlich nicht mehr riibren). dann stürzt man das Halb. mit der braunen Seite nach oben, auf die Platte, und tann es nun, wenn man will. noch mit ausgeiaslagenen Eiern belegen Oder man tann es mit ie einem Spiegelei auf Toalt let-vieren Beide Phonesg L Guteszauholz CHICAGO LUMBER CO. John Dohrn. Geschäft-immer Die Erste National Bank tin-AND Ist-AND. NUZBUASIIA. That ein allgemeines Basifaeichaft Wachs Farntssnlesh « Vnk Prokesii Jst-If n bezahlt oaneikavosstetL sapital 8100,000; liebkkschsss sit-month N. Null-»Hi. .«I J. lkssiIsI«-k- .«—4.««:.-:«., I,. Jl« Tut-Umges« K »r I Ic DIE-syst 1 sit DIE-« H ki- Uisk S. l«I. Shsliv Isulsukmiscn J )«- ()-1J.-J kyixstvxy · JUSI MGHI Zu haben in allen ctfttlussigen Wirtbfchostm Glasner öc Barzen, «".«T«3.’.IL’.’.5 IITTWZILILKZEH An meine Kunden k—:s’ Mit bestem Bank kiik Ihrr Ikgukhk im allen Jahr und dkr Bitt-s dirskllikn im Neuen Zutu- zu wikfdkkholkth gtugøt Dir mit »Um-it Umsale Ihr alten Äputhkkkr - - Tlxrudor Jleggkn - -