Wir hängen ab von ein fachen Wahrheiteu, of fen gesagt, Euch zu iu teressireu. Wir versuchen niemale uns ere le erlneinnqcn b sser erscheinen zu lassen olsz sie sind. » «ir oernsiiwkliclhnkz kasz wenn Annonciren sich für tin-J bezahlen soll, esz vor allem wahrheitsgetreu sein muß. so daß, je mehr Ihr nachforscht waß wir aunoneiren, desto sicherer werdet, daß Ihr Euch immer daraus verlassen könnt, was wir in unseren Inse raten sagen. - Notiz Wir haben die Einzelreihe eines Verkausere Pelz und Plüfch gefüttetten Urherköcken zu großen Ra att Dies setzt uns in den Stand, Euch einen guten Pelz oder Plüsch gefütterten Mantel zu dem wirklichen Cugroß Preis zu verkaufen. Bitte kommt und selst es Euch nn. Es wird Euch interessiren. Ällekader sc Millmem Die tkelkn Kerleäukkr von kleidet-n Di· Glaswmy III-O sie m Wiss net mein-s — so W iesitfeti smes is. präzise Angaben über Nahrungs ssd Heilmittel sder Urögypter zu er Iieletn ist Dr. F. Netolitzky gelungen, indem er den Darminhalt ägyptischers Leichen untersuchte- Man kann näm lich aus dem Darminhalt die Be Kandtbeile der Mahlzeit, ins-besonderes die Begetabilien, retonftruiren Wie der Forscher in der »Umschau«n1itsi cheilh erhielt er sein Material aus der großartigen Sammlung von Hader-I Eichen, die die »Warst Egnptian Ex pedition of California« unter der Leis tung von Dr. Reisner in Oberiigno ten bei Girga zu Tage geförd- rt hatte. Tiefe Grabstatte von NagaEl edsddr wird aus der Zeit von 4000 bis GOO v. Ehr. datirt und stammt Ilso aus der Zeit vor Odem Beginn d--r« Mptischen Herricherdynastien New liJky konnte in Proben aus der Mast darmgegend der Leichen verschiedene Kilsiiche feststellen, die von diesen lik igyptern mit »Oui« und Haaren« ge sessen wurden. Es fanden sich niiinsi lich Wirbel, Theile von Flossentr.i-x gern, ,,Gröten« , Sckylundknochen und’ so weiter der Fische aus denen die 1lrt Z Ienau festgestellt werden konnte Jn" jvei Proben wurden grobe Knochen . Wer entdeckt die in einem Falle wegen des gefundenen Schmelzftiictes eines Zahns als Kovfknochen bezeich net werden konnten. To bei den hi storischen Aegyptern geitoßene Kno chen als Heilmittel nachgewiesen sind, so kann es sich hier um ein Medikas seent handeln, wenn man nicht ein sehr hastiges, ,,untultivirtes« Essen annehmen wollte Ja einer Kinder leiche fand. sich neben anderen kleinen Knochen der Rachenzahn und Back sähne einer Maus. Auch hier wir-d s sich um ein Heilmittel gegen eine Krankheit gehandelt haben, denn Pli nius berichtet, daß man afrikanifche Läuse gegen Lungenkrankheiten ver Fast in jeder Darmprobe find I Ue Zellen vom Geritew Weizen- Ty pus, nachweisbar Die Reinigung Und das ,.«Dreschen des Korns mußi Mal- noch recht mangelhaft erfolgt: Hein. Seiten sind die Neste der Erd InndeL die aber als Nahrungsmittel t hat. Ganz besonderes Jnter l esse beansprucht die Hirie von der M bisher annahm daß sie dem fe Ws ögyptischen Kulturkreife un bekannt wann-u nunmehr aber in meh quderen Darmproben nachgewiesen c» Me. Es ift nicht unsere Diese, fon . M eine fest in ganz Nordafrika — W Mdhirir. die im äl H W Wir-Wirt und gegessen Minn- abetais Nahrungsmit U Muts Mdem Wille der W reimt-den ist - « . scmsms us Aberng It Is- as me- ytmes as at- ste — M ists-Its Dil. In gewisse Blumen hat sich von je ecy Aberghube in verschiedenen men Formen geheftet Man M jokche Gewohnheiten bis ins Al W Zurückverfolgew So spricht MS in seiner berühmten Schrift, U sich mit Landwirthschnft und Gar - Witigx davon- daß die , ein Propbet für die M let M die Manda säume ungewöhnlich start blühen soll große Hitze folgen, aber auch eine reichliche Getreideernte, wag bebannts lich nicht immer mit einer dauernden site zusammensällt, wie der diesjähs rige Sommer zur Genüge bewiesen; hat. Es ist merkwürdig, daß sich eins ähnlicher Aberglaube mit Bezug ausi eine ganz andere Blüthe bis in die Neuzeit hinein in England erhalten hatte. Dort wollte man den Weizen-» preis nach der gewöhnlichen weißen Lilie beurtheilen. Es war ein Spiel, ähnlich, wenn auch sehr viel materiel ler. wie die gut deutsche Besteigung des Maßliebchen9. Jede weiße Glocke am Stengel der Lilie bedeutete einen Schilling, und so wurde nach der Zahl der Blüthen der Preis für den Schei fel Weizen voraus-gesagt Jn Toskaner soll sich noch heute ein entsprechender Aberglaube in Verbindung mit der Christwurz erhalten haben. Wenn diese Pflanze in vier Büscheln wächst, so soll die Ernte gut werden« wenn nur in ·zwei, schlecht Eine besondere Bedeutung ist auch schon seit dem Al terthnm dem Wellen der Magnolien beigemessen worden. Ein solches Wel len soll z. B. dem Tode Neros vor ausgegangen sein und viel später im Jahrellstt in der Gegend von Pa dua das Eintreten einer großen Peitis lenz angezeigt haben. Wie weit die ser Glaube verbreitet war, lehrt die Stelle in Zlialespeares Richard ll., wo das Gerücht von dein Tode des Königs sogleich mit der Beobachtung daß überall im Lande die Magnolien verwellt seien, in Verbindung ge bracht wird. Vielleicht spielt ein ähn licher Gedanke auch bei den Worten Ophelias mit: »Ich würde Euch gern einige Veilchen geben, aber sie well ten alle, als mein Vater starb.« Rieseneier III Schnecke-. Unsere heimischcn Lungenschnecten legen im Allgemeinen nur kleine Eier. Schon ungewöhnlich gros; sind die Eier der Weinberziichnecke die Erbsengköße erreichen, von einer ins-« ben Schale umschlossen sind nnd g-: gen Ende des Sommers m Häuschen von 50 bis 80 Stück ethi T Zentime ter tief in lockerer Erde abgelegt wer den. Weit übertroffen werden aber diese Eier von denen der groß-en Londschnecken Indien-:- und Süd amerikag. So legen verschiedene Gat tungen Eier, die nicht nur so groß sind, wie diejenigen unserer Singvö gel, sondern den Taubeneiern und sast den Hühnereiern gleichkommt-n Bei der einen Gattung erreichen sie eine Länge von 25 Millimeter unt J einen Querdurchmesser von 15 Milli s meter, bei einer anderen 80 Minim ’ ter Länge und 20 Milliineter Durch messer, bei einer dritten sind die Maße 35 und 21 Millimeter. und bei ein-er vierten sind die Eier sogar 50 Millimeter lang und im Querdurchi messer W Millinieter breit. Ein iet ches ci wiegt 21 Gramm· während ein Mel-sei im Durchschnitt ZO Gratian wiegt. Diese Eier sind läng lich-rund, aber nicht, wie die meisten Bogeleier. an dein einen Ende zuge spitzt. fin- vergmnentartiqe oder zu weilen auch harte calkschalr. die bei versckiedenen seien Lanartig glänzt schüf sie Ziegen sitte magseinfliisit Mit-eines würde sie lich-! sik Wes-M THE-u gew- ngi e- spe- m , dsdm das-um san me grimme ei zell- oder der Dotter bei ihm viel steiget-, die Frage des Iiw obs viel gräßer iß. ·-.---·W M— RisimMIsks bei da Stegs-ethischen Großes Aussehen erregt in Paris die Unterschlasgwg eines Beamten dek Eueztanalgesellfchoft der für ein« Million Frone- Ilktien entwendet Her sind spurlos verschwunden ist. Der ungetreue Beamte ist der Essettenvek. knnlter Lepreur, einer der ältesten An xxstkstiten Zier Gesellschaft der bereit-E Ieit Zu Jahren bei der Eckezkanalgei fesselt-sit thiitin ist. Er muß die Ent -:-.-nsnng seen immer Hand vorberei tet heben und verschwand erst, als j." ein-seine gegen ihn erstattet wur kse Der llntersnchungsrichter hat ein-en Eteckbrief hinter dem Flüchtis ern erlassen« Die Angelegenheit ge winnt dadurch eine besondere Bedenk hmzx daß der Polizeinräsett Lemne im Aufsichtsrnth der Gesellschaft siyt Eli-Ist Ins einem türkisches Ge fängt-ist Jn Monaftir enthoben 25 Ge. san-rent- auis einer offenftehendenThür des Gefänanjsseå Die sieben Geg. dannen des meiännnisses merkten di Jlncht zu spät nnd Feuer-ten hinter den Find-klingen her. ohne sie jedoch zu Nesan Eine Indianetzeitng. .-.—--· Wohl die seltianiste Zeitung der ganzen Gelt Ist der »Jammere Wama«· Diese Zeitung wird non einein bretonisdien Missionar in Bri tisch-Columbia herausgegeben Es gibt wenige Weiße, die diese Judici nerzeitung lesen können, denn dazu muß man erstens der Ehinootsprache kundig sein und außerdem die stan » zösische Duployanstenographie beherr ; schen. J. M. Le Jeune, ein dretonii J scher Missionar, kam vor einigen Jah l ren nach Deutsch-Columbia Die ein heimischen Jndianer haben keine Schriftsprache, in der er sich mit ihnen shätte verständigen können; es ge lang ihm auch nicht ihnen irgend eine Art sonst bekannter Ulphabete beizubringen, aber mit der französi schen Stenographie, die sich der Laut bildung ihrer Sprache gut anpaßte, hatte er einen vollen Erst-la Gegen wärtig können in VritischsColumbia etwa 3000 Jndianer ihre Sprache französisch stenographirt lesen, und der »Quinte«-pe- Wawa« ist nun im Stande, ihnen eine Menge Dinge aus dem Abendlande in gedruckten Wor ten zu übermitteln Tag Wort Bawa heißt in der Thinootsvrache .Unterhaltung«. Die Zeitung ist außerordentlich reichhaltia, berührt alle Stossgebiete. die es gibt, und enthält auch Bilder. Ein Blatt da von, das der ,,Strand« der Lieben-L würdigkeit eines seiner Leier ver dankt, zeigt, wie man ans der verklei nerten Wiedergabe deutlich seheni kann. Bilder vom chinesischen Baker« ausstande. Der Text ist für das Auge gewöhnlicher Euroviier oderi Amerikaner unless-bar jedoch sieht man, dasz die Zahlen genau wie bei uns mit indischen larabischen) Zis sern geschrieben werden. — Der Trümmern-it J -- I Von dem Vimdeiloinniiiiiir Ham ilton Wrigtit stammt der Lilitsfpruchts .,llncle Zum ift der größte Odium-· stlnve der Welt«. zzu den Obliegen heiten Wrights gehört es, deanpiunisI verbrauch zu kontrolliren und noch: feinen Erniittelungen werden hierzu-i lande alljährlich fünfzigtausend-; Pfund dieses Gifte-s koniuniirtr in! den Bernhnmngsinittelm die man den Sänglingcn gibt, in Meditamens ten und in mancherlei anderen For men. Sehr stark ist der Oprumvers brauch in den ländlichen Tiitrikten Nenengland55. in welchen die alkohol haltigen Genußmittel verpönt und schwer erholtlich find. Zeit mir die Prohibition hoben, iit der Odium verbrauch fortgesetzt gestiegen Ter Ehe-farzt des Masiachuifettsdoipitaliz in Boiton, Tr. Richard E. Cabot, be zeichnet aufgrund jahrelanger Beob achtungen die Zunahme des Kon furns fo schädliches Dinge wie-spinnt Kototm Chloral u. f. w. als eine direkte Folge der Prohibitionsbewes gung. Es gibt Gegenden, wo infolge der Prohibition geistige Getränke nur gelegentlich erhöltlich find. Sie werden dann in to ungeheuren Men gen genossen, daß die Nacht-eben nur fchwer zu überwinden sind, zumal fie meistens auch von fehr minderwer thigee Qualität find. Jn der Dot fW müssen die durch tot-he Sr sesse angegriffenen Nerven durch Optute beruhigt werden, und Oele gnheit met bietet sich überall. « bietet M der sefetgebung ein ehe dankbares Feld, aber Erfolg wird sie nur haben, wenn sie zunächst die Ur sache des Uebell Wsck die Pro Mal Internet-seh Regel-t - E« peinliche Ufföre hält das Of . ftzieRrps de- Mfenbutgee 2 s West-etc - Miste-A in Intro Dek RMOMMG Wust-« , U m , . Beide Pl)0nes: L Gaste Bauholz CHICAGO LUMBER CO. J 0 h n Do h r n . Gratljäktsüihten Näumungs A uktions-Verkanf - - : : an .x311cl)x11«(1digc11 - - : - - Bttggic s smd Farin- Geräthfchaftcu Sonnabend- Nachmittag s-«--M den H mungle beginnendF um l Uhr! . — - -s ·---.,-.--- .- -s»-— ,',F .- , »so-»Es » Wu· nw . 11 »n. «. irrt-m OEHsglmst 1«lm»".·.- In Ost-n: d IOlanD zu gebotenen- Preise nllisnnscxcl):s(1ti«i»1« U -. Bisqu uns- Fuxm (x’ic1«jl!.jci;afnn un«5«1.:jcss. TH- Pssisc i:-- n « ier t muten i:n"· NE- witd du« many w. its-Jenle senk, dir is m:gclm:i.n n« rcst um :’·-nm:,n—:- knslnsr Music- zn sichs-rn, Tut-sie mu- Stnucr, Pontxac, While nnn du- « nh11««(1--xst—n Elsinchcll (»’)cn11h»d»cmsn. Erinner- Cnch un d. Tatnnt nnd laßt 1 W dirs-.- gnijze Wl nimmt umher gehen anlnnchn sPionatkn Zeit an Bank nvten welche 8 Prozent Zinsen bringen vom Damit-. 2 Prozent ab für Baar. Summe unter Hilu Baar. Sonnabend den lsk Januar, l Uhr Nachmittag Scaml lslaml lmolomom co. cssl As. sTA«K. Geschäften-»O Kalender Lix lg IZ YYH Eur einen Mchen Urttueuesvverleutnsms w. .Dreke Brodmam den et zu einem Be suche einlud. Brockman akzeptitte die Einladung und traf vorige Woche hier gin; fein erster Weg führte ihn zum Honveddistriktgkomnmndm wo er die Adresse des Oberleutnants Danfiv erfahren wollt-. Brach-Ian, der sivilkleidung trug, trat mit dem Gute auf dem Kopfe in das Ammo kal ein« Ja England ist es bekannt lich Sitte, in Aemtern den Hut auf dem Kopfe zu behalten. Jn dem Zim mer, welches Brockman betrat, saß ein pensionirtet W, der beim kaMoW alt Jesuite angeftellt ist. Der englifche Offisiek erkundigte sich in gebrochenemixmich nach der Wohnung Danffys, doch der Beamte, der nicht deutsch versteht. antwortete ihm nicht. Statt des-sit schrie et denOssizier in erregten Wor- - ten —- natürlich in magyariicher Sprache an, er toll-s feine-: Hut ! abneamenz dies verstand wieder der Engl-Inder nicht Der Umstand-, daß der Engländersseinen Hut nicht av nahm« brachte den Beamten derart tn Ruth, daß er plöclich aussprang und dem englischen Time den Hut vorn Kopfe schlug. er Ofsizter er bleWe duldeth its-E MS di Jniuue und entfernte III-we Visit Inie zurücklassend Der il gelangte erst einige Tage später ur Kenntniß des Obstlknimnts Dan fy und erreg te im ganzen Ofsizieriokps begreifli he Konsternation Die Ostwärts tra ten w einer Bekathuna zusammen nnd beschlossen, dein höheren Kom mtmdo von dem Falle Meldung zu erstatten damit dem englischen Offi. ziee vollste Genuaihuunq geboten werde FeldnmrichallsLeutnant mkqf Manzani unternahm sofort nachdem et von dem Falle Kenntniß erlangt »sam, die nöthigen Schritte sm- Oe Lungthnunn