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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 5, 1912)
en, stillen Thåler steigen — O det Fimäjernisz. M. nackt im dunklen Winde höberer Gewalt. ützend lichten Blutge winde. «M Anichmm nicht et « blinde J iekavafcher Gesta? t « M in Wonne! uk.ermeiien, isten gottqcnsirktes Kleid .faßt mikb ftrauriges Verges ssk die ich nie im Axichaun nur besei en seßht missch nun wie Tod nnd Ewigkeit Reine erste Liebe. III-e M Fraum- de Inst-· i war noch ein ganz junger is nnd vor kurzem in Postiets , um dort die Rechte zu - Die Straße m der ich Itish war schmal und ichattig und « kk Gemme-e Haus« grün. Aus den f Wes Gärten stiegen Wohlgeriiche Phi- Zveige der Bäume hingen M hinaus Tiber die Mauern. - M Tage verbrachte ich aufs an «Mße. Morgens besuchte ich die » use-e und Nachmittags ver Weg-Medizi- iiiuf Uhehetäe den Mji u en« zu ge wo - , i Of war. Bach meine Abenve sit-ei ausgefüllt Jch hatte viere Mem-te im Städtchen und wurde Sei eingeladen -«. s- so- c ««-. Sen ganzes Jayr kevie ich snu uns friedlich dahin. Manchmal schalt ich wohl aus die Langeweile und aus das regelmäßige Leben, das ich zu süh eeir gezwungen war. Aber die Erzie W die ich genossen, nnd die Er z an meine amilie. die ich iber alles liebte, hielt ntich davon eb, Abenteuer zu suchen wie andere Leute in meinen Jahren. —- Meine ersie Liebe hatte das Entzückende an sich, daß sie rein Und leidenschaftlich zugleich war, ein dell ...! Eines Abends, als ich wie gewöhn lich von einer Gesellschaft zurückkam, war ich aufs äußerte überrascht, das Haus, das mir gegenüberlag — ein aus rothen Backsteinen erbauter Pa dillion —, bewohnt zu sehen. Die "ensterläden waren geöffnet, und im dgeschpß brannte Licht. Die wei .ßr: Masselknvorhiinge fielen in wei chen, dichten Falten zur Erde, und setzenle mußte es sein, das die Zimmer erhellte, denn es war ein schwaches, weißes Licht, das sich an der vergoldeten Decke widerspiegelte, und man kannte das Flacketn der setzen irn Spiegel sehen. Cz dein Augenblick, als ich meine «tte anhielt, ganz erstaunt über Ue Veränderung die mit dem Papil Ksn vergangen war, brach die Musik, - II ich bisher gehört hatte, ab, und cis Schatten naherie sich dem Fenster. O reinste eine Frauengesialt sein, die , schlanke, zarte Silhouette, die sich an des dar-hängen abzeichneie, und die Oeazie der Bewegungen ließen es sich vermuthen. Obschon es voll Mig dunkel war und man mich Ist nicht sehen kannte, trat ich un erich einen Schritt zurück, um « Mich noch mehr in dem Schatten des Hasses zu verbergen. Ein Vorhang wurde zugezogen, die Visivn war verschwunden Mit tlopfendem Herzen stieg ich die Trep pe zu meiner Wohnung hinauf, ein Cefiihl der Hoffnung und der Her zensangfi in meinem Innern, das ich mir nicht erklären konnte. Und zum erstenmal in meinem Leben konnte ich am Abend nicht einschlafen. Am anderen Morgen richtete sich mein erster Blick nach dem Fenster ge über. Es war ein klarer, kalter warmorgen. Still und friedlich g das Häuschen da, aber es war Leben darin. Aus dem Schornstein stieg ein Duft und die Gitterthiir des Gärtchens fiand offen Jch weiß nicht, warum mich das gliickiich mach te und warum es mich mit unsiiglicher gezeudev erfüllte, daß ich nicht ge mni daß die entzückende Frauengei gäb-die ich am Abend vorher am fingesehen hatte, wirklich in mei Iernächsten Nähe weilte. Den gan Den Tag dachte ich nur an sie; auch w Abend verließ der Gedanse an die ne Unbekannte mich nicht einen » · isZinsesI nnd til-OF itzxrstnsiacht - M It er e s s MS cis M M Seh-f MML Töne eine-» alt-I geschlossen-! Fraß-r öffnen and ich dk WILL dass zu Ins sichxt sehen Iniirde. ie mußte sung nnd an sein! —- Jch M es tue t M W an is- rsdtzch nichts Ich hatte nicht p wagt, jemand um Auskunft zu bit ten, weder meine Wir-thin. die mir sehr ergeben war, nochmeine Ve kannkew Jch flüchtete jeder wiirde mein Geheimnis errathen . . . Jch wünsche auch, nichts Näheres zu er fahren. Es genügte mir. daß sie we der einen Mann noch Bräutigam oder ruder hatte, denn kein männliches Wesen hatte ich je die Schwekle des Hausek übertreten sehen, außer dem alten Diener. Jch bildete mir fest ein, sie müsse ein junges Mädchen sein, oder noch lieber eine junge und hüb sche Wittwe; das letztere schmeichelte meiner Jugend, ich fand es interes sant! —- Jch machte Pläne, ich dachte mir die entzückendsten Dinge aus. Jch war reich, stammte aus guter Fa milie, warum sollte ich ihr nicht ge fallen, wenn sie mich kennen lernen würde? Jm Mai sah ich sie zum erstenmal. Schon von weiteren bemerkte ich, daß ihr Fenster ossen stand und mein setz begann vor Erwartung heftig zu klopfen; ich beschleunigte meine Schritte, ja ich lies fast. Die weiche Melodie der Schumann’schen «Triiu merei« entquoll dem alten Tafelstu viet. schmeichelt-by sthvlüchkiat TIE drangen durch das geöffnete Fenster an mein Ohr. Es war ein herrlicher Abend. Der Mond stand in sitt-ern schimmerndem Glanze am Himmel, und der Dust von Frieden und Jas min erfüllte die Lust. Ich trat naher und wagte vor Entzücken kaum zu athmen Die letzten Atlorde verhal ten leise, und es war mir, als grüße qilfteSeele dieneeine Ich sah die geliebte Gestalt sich iiber die Fensterbrilsiung lehnen. Eine Wolle nan- dustigen Spiten büllte sie ein« und ein Sbatpl aus Seide lag über den Harten Armen. Leider konnte ich ibr Antlig nicht erkenne-n es la im Schatten. Und doch verschlang i sie mit meinen Blicken. Sie mußte sie wohl gefüllt haben, denn sie trat ba stig vom Fenster zurück. Das Ge räusch einer Thür, die ins Schloß fiel, zeigte mir, daß sie das Zimmer verlassen hatte. und ich wagte näher zu treten. Jch brauchte nur aus ei nen Vorsprung am Hause zu steigen, und konnte to den Salon übersehen. Und ich schämte mich nicht; meine Leidenschaft und die Sehnsucht die Umgebung der Geliebten lennen zu lernen, ließen meine Zweifel und Be denken verstummen. Der Salon war genau so, wie ich ihn mir dargestellt hatte. Alte Möbel mit geschweisten Beinen und verbli cheuen Seidenstossen, und überall Lersenlichn auf dem Kamin und in bronzenen Kandelabern an den Wän den! —- Was mich aber am meisien anzug, war ein Portraii. Es hing in der Mitte der Wand zwischen zwei Thüren. Es siellte ein entzückeclndei junges MSW vor, mit einein Lä cheln, so sonnig und sei d, daß ich mich nicht satt daran Besen konnte. Das Bild schien zu leben, es war mit, alz müßte es jeden Augenblick aus dem Rahmen treten. Ganz bellblpnde are umgaben wie mit einem loeienschein das schmale, lachende Gesichtchenz die großen, grauen Au gen schienen vor Lebenslusi zu fun keln; die Gesichtssiige waren anbe tunggiviikdig man konnte sie nie wie der vergessen. Jch betete einen Augenblick vor die ssem Bilde, das den Gegenstand mei ner Liebe darstellte, und wohl nie ist ein Gebet aus so vollem herzen zu Gott emporgestiegen als an jenem Abend. Jch hätte immer stehen und es anschauen können, doch zwangen mich Schritte, die aus der Straße nä her kamen, meinen Beobachtungsw sten zu verlassen. Jch ging in’s Haus; mein Herz brannte lichterloh, aber in innerer Seele war ich ruhig und ent schlossen Sie war allein, sie war rei, sie mußte meine Frau werden. Am anderen Morgen fuhr ich zu meiner Mutter. Jch theilte ihr meinen Entschluß mit. Zuerst glaubte sie, ich wäre plötzlich trank geworden; dann wurde sie gerührt, versprach mir, sich die Sache zu überlegen und, und gab schließlich nach, als ich ihr den Vorschlag machte, mit mir nach Poitiers zu fahren. «Gut«, sagte ste, «ich will sie se hen, vund wenn sie wirklich aus guter Familie ist und sie Dir gefällt . . .« Sie hatte keine Ahnung, daß ich niemals mehr von ihr als ihr sild und ihren Schatten gesehen hattet — Drei Sage war ich von Boter entfernt », unt- als ich wieder is die tatst km glaubte ils-daß ich nonateteng H gewesen wä re. on- io W mir-seine geliebte Straße in sein schien. W M Menschen in Grup indemssgendkick.sonnsersass Stadien-dreistqu gen· Ein M!W. , Wesenngsichseeiner M- : »Sie ihn Zsier unter iW Jenpr gese UITF -:H.. »Alle Abend gnädigeksreuk «Und wohnte die Dame allein in dem Hausei« »Ganz allein mit einer Jungfer und dem alten Diener.« »Und Sie sagen, daß die Dame 80 Jahre ait wori« »Mindeiiens. aniidige Frau.« Und meine Mutter rang die Hände und sagte weinend: »Der arme Junge, dann ist er wahnsinnig! ...· Nein, ich war nicht wahnsinnig; ich war jung, und das ist die schönste aller Thorbeiten, und ich segne den Himmel. daß meine erste Liebe ans einen Schatten. aus ein Vatikan ge fallen iitt Dieser Schatten, dieses Bild und die melodischen Klänae des alten Taseltladier haben die Veran lassung zu dein leideusthsikkkiksm Traum meines Lebens gesehm M vielleicht ein weidlichei We en ei sie vermocht hätte . Ilets0. w Das war eine sehr deinliche Sie-n die sich in einein engen Kreise abse spielt hatte. Irgend Jemand bitte gegen einen anderen Theil-sehnte in höflichen und maßvollen Worten einen kleinen Vorwurf sustztspkvchkkh MII durchaus berechtigten Vorwurf Und wahrscheinlich gerade, eden der Vorwurf berechtigt war, fühlte sich der Betreffende schwer se iirgert und getränkt. Er erhol- sich zornig und redeie eine Fluth von Worten. Aber in diesen suchte er nicht etwa seine Handlungs weise zu erklären nnd zu eechtfertis gen; sie beschäftigten sich sticht Mr nicht mit der Scche selbst, sondern die ganze heftige, sich iibersprndelnde Rede enthielt nur Beispiele, wie es andere machen, sie bildete einen Hogelschaner von Jndiskretionem von Verleutnduni gen und Beschimpfunaen anderer-, aanz außerhalb dieses Kreises stehen der Menschen« die mit der behandel ;ten Sache selbst gar nichts zu thun ; hatten. s ; Als der Wortschwall vorüberge Frauicht war, war man über den Ge Igenstand des Vorwurfs so klug wie jznvor. Aber eine tiefe Verstitnmung gdatte sich aus alle herniedergesenti. I Einer nJch dem andern stand still ans ikund verließ den Raum, auch der jenige, der die Ursache dieses Aergeri nisses war. Nur zwei blieben zurück. zwei Frennde, die sich schon während der derbes-gegangenen Pläntelei still and tüdl verhalten hatten· »Ein gräßlicher Mensch.« sagte der seine nach einer Pause. .Ja. wisse ve- auveke Fusan-. »Das tsi einer non den vielen. deren MMUWS UMI ZW- M si· andere beschuldigen and in den Schaut getren. Wenn sie von sie-« Ihm- wqi mehre-n graue-u ne des sitsichkv knerei.indesenderssor«. Its-ermattet Licht few .EI ist Mattigkeit« z »Und noch manches andere dazu. I Vor allem Dummheit und Mangel an surtbeilssiibigleit Solche Menschen ; sind eine Last in der Gesellscha t; wir smiissen sie aus purer öslichl , aus Ideen Zwange sreundli zu sein oder Iaug anderm zwingenden Gründen kmitschleppem Wir su ihren Ver stehe nicht, wir geben i nen aus dem lWege. aber sie kommen zu uns, sie sdriingen sich auf. Jbe Bestreben ist Iirnrnen sich wichtig zu machen. Ge schichten von einem zum andern zu tragen und, wenn die Gelegenheit kommt, alle zugleich zu verrathen.« «Meinen Sie: das; solche Leute viel Glauben finden?« .Glauben? Nein oder nur sehr wenig. Schwätzens, Klatschmäulern glaubt man nicht viel, weil man weiß, daß sie alles übertreiben und Perso nen und Dinge in schiefes Licht setzen. Jn uns empört sich unser ganzes An standsgefühl gegen Leute dieses Schla ges. Sie glauben, ihre Opfer der Verachtung preisgegeben zu haben. aber sie fallen selbst der Verachtung anheim. Leider nur. daß von dem Gellatsch immer etwas hängen blieth die m chliche Natur ist so s - bar, da sie mehr geneigt ist, as Böse von dem lieben Nächsten zu glauben, als das Gute.« »Es isi so schwer, die Gesell EM »Was-« M W «« n e «. -«— »Das M wir leidet aller · nicht. Idee wir III-doch Inhaltsfnnltr. char, M ’ .."-. äu M - «T , Kris- sisi i- michs-E sie lasen sich net Eine sei Linden-steif Wien-» Walz-W Man redet heute viel aaa är geht-lasset ihn-liest sind per-. Fnltehen rei tt auch ia derschula net dabei aber, ein Ue del zu beachten, das jeder kreisen Ent wicklung hemmend entgegenwirkt und nur irrthiimlich als dumme, bedeu tungslose Kindereien angesehen wer den. Jch meine die Gewohnheit der Schuljugend, sich beim geringsten An laß zu verlachen und zu verspotten. Sobald ein Kind anders gekleidet ist« anders handelt anders denlt als der Durchschnitt, so wird es verlacht. Jch erinnere mich, wie mir z. B. dadurch mein Lieblingsfach der deutsche Auf sah verleidet wurde. Als beste der’ Klasse mußte ich meine Arbeiten öf ters vorlesen Hatte ich diese nun auf eine originelle Art gemacht. hatte ; ich darin noch nie dagewesene Worte oder Wendungen gebraucht, so wars; urn meine Ruhe geschehn-. sEs ha gelte nur so Spott-ich Gelächter hinter mie, und ich e tut-M lich meine ferneren su- aIe nach dein Geschmack meiner M chtller. was natittl weder mir noch seiner Ue beit siie lich war. nie-W in net-Wenn und immer, von jenen Tagen an, to- das Kind in seinem, den liebender Mut terhand gewählten Kleidchen verlacht wird, bis hinaus sei jenen Jahren, wo sein Gehorsam gegenüber rstate-. nnd Mutter mfpöttelt wird. — im iner wirkt dieser Spott zerstörend in der kindlichen Pshche und ersth manch schöne Anlage ten Reim. Ge rade das fein deranlagte Kind tri ft es am meisten. Berlent zieht es ich in sich selbst zueiis nnd wird ver dittert oder feige. Jch hörte gut geartete Kinder lügen, bloß tun nicht verlacht zu werden. Nichts« ieine Sei-ex qui der Wen fix-Gen fi- mehr als nett der Kameraden setveie Mag wie intensw fie darunter lei . Anhand von Beispiele-r nnd Erzählungen sollte dein Kind die hößlichteit des Verspottens tiargelegt werden, und man sollte es den gro Eßen Werth der persönlichen Ueberzeng Igung ahnen lassen. So ein kleiner IKnirps leuchtet förmlich auf, wenn; man ihm erklärt, daß er seine Mei nung frei sagen dürfe, und daß ihn Tdabei tein Mensch schelte oder ver-i stache. Jedes Spötteln sollte verbo lten und Zuwiderhandeln bestraft wer Eden, damit das Kind im Lehrer einen . iRückhalt fühlt und sein Wesen sich , frei und schön entwickeln tann. Manch lschleichende Lüge und viel feige Duct Frnäuserei unter der Jugend würde; ldann verschwinden und an deren Stelle rendige Wahrheit treten und stolzes utlr »Die können Sie neit« Auch wohler ene und geschenach volle ersonen ehen häufig den gesehltla tli Ver h, sich allzu lieb til-er das T n und Lassen ihrer Mitmenschen In verwundern »,WI können Sie nnr bei dein er banaelichen Wetter spazierengelseniw «Wie können Sie nur ein " Use-dein ,Schas« itn hause dul i Da « uuee sind Anhalt-nun vie Je der und jede nach eigenem Ermessen gestalten muß und darf und ein LFra gen nach dein Warum und ieso steht im Grunde genommen auch den be en Freunden nicht zu. öch gedankenlos wird die Phtase »Wie können Sie nur?« ost in Be zug aus en und Trinken ange wandt. Un wenige machen sich da riiber tlar, wie ganz besonders unan gebracht sie gerade biet ist. «Sauertraut am Abends Jch ver stehe nicht, wie Sie das essen tönnenl Das muß Jhnen ja bleischwer im Magen liegen.« »Was haben Sie das Rehbrateni Hamit tönnen Siel mich jagen Der Wildgeschmack ist mir dirett zuwider.« «Nein, solch dünnen Kassee brächte ich nicht über die Lippen, und noch dazu mit soc viel Zucker!« So und ähnlich tritisiren liebevoll interepirt viele Leute einen Menschen, ( dem te beim Essen zuschauen Und bedeuten dabei nicht, daß gerade dies Magennerven besonders empfindlich find und eine derartige AeußetungJ eniigen kann, sie gründlich zu ver-i immen. i Wir haben schon soundsoost amj Abend sogenannte »schwe« Speisenj verzehrt und trosdeni autgezei net! Ieicht-Leer- e nnpsinden wir ’ len Es ist m nie; urmvesou Itsein get-nennen das » nnd Wiss eines pes ’t:; ogZx habena uder n Wiss-same i« »Eure-E istissw ten Meint III enormnem Monat-IN anderer es sitt riggentesbar Wie l- dee Its-ken Ists-. Wer lasse Jahre it der List-ge ge liebter W Fresser esse KIND anstrengte. uns ihnen die möglichst Gewissens zu strich-sen da sin det nach und nach le manches heran-, was an sich etne Kleinigkeit iß. in Iletner Gelamnitheit aber file den Kranken sehr viel bedeutet. Denn oft sind es nicht einmal so sehr die Lei den und Beschwerden der Krankheit an sich, welche den Kranken quälen und belästigen, als vielmehr die Be gleitumftönde, die sich aus dein lan gen Liegen, der Unbehilslichkeit, den Umständlichkeiten des An- und Um kleidens, wie aus hundert anderen Dingen ergeben. Auch die Unlust, die Langeweile, die völlige Abhängigkeit von der reichenden, holenden, helfen den Hand der Pflegerin sind vielen Kranken empfindlich und lästig. So Muß sich —- auch bei kurzen akuten Krankheiten, bei denen der Fieberzus stand, die Schmerzen, die Erregung den Mang- noch ginsindlichee nnd-; — u u owed legerin dargest- tichm ihm alle nur knle Erleichterungen nach lebst NOT-time zu MERMI Das Bett des Kranken ist« die Wiss-de Ei ist eine QualJpenn der Kranke schleFlllegh wenn sich die Laken desscklk . die Wen su sarnneenknsneln, wenn jede Bewegung die Versen verrückt, wenn der Rissen kahl liegt nnd der Kon keinen lt indet. Darum fpanne ninn In Ost til-er die Matraje etn grnjei Laken von Beltram-rapiden datZ ringsum fest elngeflovft wied. Darüber kommt das Laken, das lv lang sein mus, daß es ebenfalls lehr tief unten nnd oben untergestvpft werden kann. Ein oerstelkbatet Keillisseu Ist eine grosse Erleichterung siir den stunden; ersann dadurch ohne se M tu mehr Wende Stellung ge ; Det ein-ne man n stets an dte Stelle. too das sei en pe ktaew ein W M M es nn ter das Lalen zu bringen« sonst liegt der Rücken hohl und der Kranke er müdet. hat man tein solches Keil-! tissen so müssen gewöhnliche Kissen aushelfen. Man legt dann unter letz tere eine alatt viereckig zusimmenge faltete D,ecke die Halt gewahrt undk thut zwei flache diiune Kissen in ei-; nen Kissenbezug. Dadurch entsteht ein sehr pralles Kissen, das sich nicht zusammendriickt und besser als Stütze; dient. Außerdem stecke man eines Schlummerrolle, oder ein in ihrer; Form genähtes, mit Roßhaar geiiillis tes Kissen in einen Leinenbezeeg. Es? dient zur Stütze des halses der Ar-« niste, des Rückens, wo es eben nothig i Die Decken seeea ceechej Seh pratttsch sind zwei leichte Wolldecken von denen die zweite bei ritsteln übergelegt wird. Damit der en Bett sihende Kranke sich in de dünnen Rachttleide dich icht ertiiltet, s ige man lose. wette eberztehjaeten aus leich tern anell an die für Damen hübs garnirt, fin herren einfach erst-sen geschlossen werden. Für unbehilsllche oder gelahrnte Kranke, oder sitt solche, welche auch die kleine Anstrengung des Anstreifent nicht er tragen —- scheoer herzktante, stum matische — serttgt man nach einem einfachen Schnitt, den man selbft ausprobirh kragenartige Hüllen, die unter dein Arme und den Aetnieln mit Drucklnöpfen geschlossen werden. Sie brauchen also bloß übergelegt zu werden. Für sehr schwer Kranke em pfiehlt es sich, auch die Nachikleider so herzurichten, es wird dadurch den Kranken viel Quälerei erspart. Für viele Kranke ist auch eine Vorrichtung, an der sie sich selbst auf richten können, eine wahre Wohltbai. Dazu werden in die Zimmerdecke über dem Bett wei Haten beseitigt von denen eine ortichtung wie eine Schaukel aus zwei Tauen und einer Stange auf das Bett herabhängt, so daß der Kranke sie noch rnit Bequem lichkeit ergreifen und sich an ihr hoch beben tann. Die Stange der Schau kel wird in Flanell eingenäht, damit die Hände des Kranken Halt haben und der Griff nicht schmerzt. An der Sta e hängt eine kleinere Schnur, mi der die Verrichtung am Fußende der Bettstelle befestigt wer den kann, wenn sie nicht gebraucht wird. Auf diese Weise kann sich der Kranke bequem selbst beben, auch boeb halten, wenn die Kissen geordnet werden usw» obne daß er gehalten werden mus. Sehr aufmerksam wird die Pflege rin aus alle Klein leiten achten mits sen, die dein Kran n angenehm oder arrange-sehn sind. So darf m al-4 len lagen nichts von Speisen auch nur einen Ungeablitk im Lea-ten im mer ben oder . W den. Mc »M- MW Mi . p « Hex-Is- num Mr mur- -dex eß Htles M im its-is nett-e wird. set wieder entfernt dankt ver M daran nicht W oder Hain-e ist« ein«-is www IT r , reist- Me II bat man 2 die stmw Kartoffeln gefchölt, in dicke Scheiden gescheit-ital mit kaltem Wasser ausgesetzt, zum Kuchen lammen lassen, 10 Minuten gelacht, durch ein Sieb abgegossen und abttopfen lassen. Nun wird eine feuerfefte Auflaufform oder Back fchiissel fett mit Butter augaeftrichem dahinein leat man eine Schicht Kar toffeln. bestreut sie mit Pfeffer, Salz und etwas aebactter, in Butter gar gehünfteter Zwiebel, legt darauf die Hälfte der Beeffteats und Butter tlümvchen, darauf wieder Kartoffeln. Pfeffer. Salz Zwiebel, den Nest der Beeffteats und als letzte bedeckende Schicht den Rest der Kartoffeln. Die Oberfläche wird mit etwas Sahne und zerlaffener Butter überfällt, das Ganze unter these-n Mein der Schäffel un Bratofen eine Stunde ge backen und das Gericht in der vForm aufgetragen. Schweineflet43-Ragout. W fchneidet die e von get-ch tem oder seicht-arten- Wes oder vorn Schweines-raten in get-se Wittfel oder eichmäßige Stücke und gegin einsam-edier ig Pers-acht hat« Dazu läßt man zwei b s drei Liiffel Mehl in zerlafs fener Butter drin-nen, verkocht diefes Eint-renne mit Wo er und Vespe, giebt Satz« eton P effer und milden Etfin, lletne in feine Streifen ge schnittene Miredptckell und Innern, fontte ein Stsel Würfelz miet- dazu, läßt Alles ein Weilchen du Lachen macht es mit etwas Weißwe und Cltronentott pitant und läßt die Fleifchioiitfel tnder heißen Sauee auftoiirinen. Kuchen dürfen sie in der Sauee nicht, wei! fte dann hart wer den. Sptnat « Merkur-sen- Der verlelene, sehr gut gewaschene Sptnat wird in stehende-n Salztvasser abge wellt, abgetüblt, ausgedrückt. gebackt und vorsichtig mit etwas Salz abge fchmeckt. Dann quirlt man einen ein fachen Eierkuchenteig aus Eiern, Mehl und Wasser und ritbrt zuletzt den Spinat damit durch. Jn zerlas senkr« qelbgemachter Butter bäctt man aus dieser Masse auf der flachen Pfanne nicht zu starle Eier-lachen auf beiden Seiten galt-braun und richtet sie auf erwärmter Schüssel, nach Ve lieben zusammenaerollh an. Man kann diese Eierluchen für sich reichen, ebenso aber auch als Beilage zu Bra ten. Gerolltes Kalbf l e t l ch. Man schneidet etn derbes Stück m H Pfund aus Hat Kerl-, klopft es niedrig breit, tptckt ei sitt feinen Speck- und Sardellenstretfchem Et tronenschalsttftcheke m wiebelstöcks che-, ftveut Sols und fester dar ttbet, rollt es fest sieme da es etne runde, warst-risse ergibt umbiudet ei mit hter Baum wolle, legt es tu eade Butter-nd Mo unter fletßtaetn Begießen taki In Wasser-, still-e und der But terlangsam schsu wetch und gelb bra ten. Dte Sauee tacht man nach se lteben mit Kraftmehl sei-nig, tm auch nach Geschmack etwas Sol-ne daran geben; auch talt lehr wohl sehnte-end Geröstete Leberfchnitteit Lebetn von zahmeni oder wildem Ge flügel werden in Butter init Sols. Pfeffer und etwas Fleifchbeiihe einige Minuten gediinftet. Dann werden fein gekriegt mit einein Einen-, etwas Satoellenbnttee und einigen zu Schnee gefchlagenen Ciweißen ver mengt, durch ein Sieb getrieben mit einigen Pilzfcheibchen nnd etwas »Z irone gewürzt, dann abgeschmedi und noch möglichst heifz auf heiße, geröflete Weißbrotschnitten gegeben. Mailaroni - Pudding. Die in Salzwafiet gelochten, fein tiein gebtochenen Maitakoni werden ab e tkopfi. indessen Milch und Vanille auf 1X2 Pfund Hohlnudeln, 1 Quart Milch und 3 Unzen Zucker, fowie dee Saft einer Ciikone verkocht. Die Maiiakoni hineinthun und vollends weichtochen. Dann giebt man, nach deni die Masse etwas vetiiihlt ist, 6 Dotter dazu, 2 Un n fein riebene Mandein und 14 PP d. verle ene Ko rinthen, dann IX PM- zetlassene suttet and den Schnee der Ein-eis. Gut vertiiiyeen, die Speise im ou fchmietten Rand backen nnd mit i tronenbeiguß fewiki. - Schinien - Nat-ein. Man W einen Nudeiteig von s oder 4 Gier-. rollt ihn dlinn aus und fchneb sei feinfireiftse sit-dein dereins, cost Kinn Saliiooset got und fpiilt lal Mee doeiibet, damit nicht aneinendee kleben. Linn va Lamon eine fein te oZinieisek tiee, cäxäie hing-i und K dies Inie 6Mant- Fee-ch CO Hean So e M nåwdein auch ftsiyiweife laue-ne Wonne-Hm NEM Wesen-w- iss-« iu- aekis ins