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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 5, 1912)
N e Mag Im WITH-EINIwa IWJ MEde -«Fhng Gm IIdIschIILIRth Mok Initagwdn JanIIIIIcr 21. — WWMØP Ica- deu staat-. ? WHN —-.-W—.— « Der neue U. P. Bahnhof zu Onkel-a ist dem Publikum übergeben worden . « Edward Baldwin in Bleir, verüste Selbsdnord, indem et sich W. Er war lebensmüdc T Das hiesige Dis-ritt Gericht ist u Ende und mit-d nächsten Mmsrz w er zusammentreten · Glieder des tempoan und permanent-n Taft Vereins hatten Im W. Dez. in Lincoln ihre Konse renz nnd Geschöstsvoriammlnng. · County Anwalt James Nichols 0nun-Ins von Frank Pose in Madiion, Mächtigh daß feine Frau sich islbsi etichsossen habe « John C. Waisen in Nebraska T « einer der bekanntesten An , liegt schwer darnieder Man fürchtet für fein Leben « Die Stadt Maine-ask Neh» hat von Corneqie die Zusicherung erhal ten, die Schonkunq von 8(j,000 bo tägfkfend zur Gründung einer Biblio t . « Ein Postpacket, enthaltend die Summe von 85,000, von der Ersten Monat Bank von Linkoln nach der Ersten National Bank von York ais sandt, ist verschwunden Man sucht nach dein Diebe ’ Jcnnns Geigen wogen Mordsg Roms-länglich zu Zuchthaus verur theilt, wurde nach der Irren An stalt nach Hasiin s gebracht, nieil ihr Verstand sich ve üitcrt hat. ' Thomas J. Kelly nnd Anton Deida, Beide Aufseher der Cudayy Packinq Co. zu Süd Octiahn, kann-n zu Tode durch Beriihmnq einks echt ttiichw Drohne-. · Dr. C. BjRock in Beatrice mur de von Mayor Grissin als Counkils man-i ausgewählt an Stelle von F C, Lauheit der letzten Herbst Di striktclerk geworden ist. · Jn Nat-falls Neb» wurde der Vorschlag, 875,0()0 in Bands aufzu nehmen, um eine Elektrifchc Lichtqu lage herzustellen, mit litt? Stimmen Majorität niedergestimnitt « Clarcnce E. Hat-man, in Liucoln demokratische-r Kandidat der letzten Sohl, wird wahrscheinlich nächstes Frühjahr als timndidat für Staats Fämbatm Kommissar aufgestellt wer O . Alex Bis-nagel, ein alter Zar taek in Gemmntawn, Nebraska en M sein Leben, indem er lich er schaf. Grund unbekannt Seine Frau knhntd 8 erwachsene Kinder iderleben i . « Die Nebraska Bat Association zu Lincoln hat den Professor des Rechts Roscoe Pound an der Hut-; vatd Universität als Nachfolger des’ verstorbenen Richter-I Harlan alsT Glied des Staats Oberaerichts er wählt ( l « In Qule cirtulirt eine « ctiis tim, daß der Name des W. J. k2)-j sn als Präsidentschalts Itandidat aan das demokratische Ticket pro lttl2 geil setzt werden falle Wir sprechen qanzi offen unsere Vernmndenmg darüber-( aus« nachdem er berkits 13 Mal feine Partei zur Schlachtbank geführt hat. « Eint Mai-Ninus Hatt-l «in wann-s ver, Kansas fand nun Eint-n Mann todt im Vett, Mann-us O. N. Zutiilif aus Linmäik Nil-. CL- inufz dir-IF wohl Prof, H. N. Sinith an der dor tigen Staats Universität fein, etwa 50 Jahre alt. Einige Medizincsn tdvurden in feiner Handtafche gefun M. « In den H Staats Anstalten Nebraskcks befinden sich jetzt Uns Jttiassem wie Gouv. Aldrich berichtet Das Asylum zu Hastingö enthielt die küßte Zahl, nämlich 1,048. Ferner , 616 Personen im Afylum zu Amt-i m 230 zu Nociotr. »sam Iuen 1904 Kranke. Ferner befinden Ich 468 Gefan ene im Staatsznchti M zu Linken und 187 Hemden in der Ackermfchule su warm-y. Jn der ndu txial Schule zu GeneYa sind 7 Mudchm Jm » Heim fur , innige zu Beatrice sind 428 en. In der taubftummen In Omaha befinden sich 170 . Die Kosten sind in den Inst-alten verschied-re Je betragen pro calbiabr und pro MwnM7bisberuntersu M. Sen-n m ask-. s s W Its stets-stu- ietsee GI- aer III-O deckt M- Heeusmsem — Während der letzten Kanipaane derI .Marssorschunn ist eine große Fülle von Beobachtungen iiber de Süd dol dieses- Planeten gesainmet wor den. die setzt eine zusammensassende Besprechung in der französischen Mo noksschrift »Astronoinie« erfahren « haben. Hundert Tage vor dem Ein - tritt der sotnnierlichen Sonnennfendr « aus der siidlichen Hals-Engel des Jah res zeigte dieser Pol eine sehr aus gedehnte Echneeka.i,pe die sich mit I großer RegesUILißigteit nach allen I Seiten bis etwa znm sünsnndsechzigs sten Breitentreiss erstreckte Dani ging sie erst langsam später mit 3n nehmender Schnelligkeit zurück Ins nur noch ein kleiner weiszer Zins or dem Vorhandensein einer nnnterli chen Schnee- oder Eismasse zengte Besonders ansiällig waren die dent lichen dunkeln Spalten, von denen die Schneekappe geinrcht erschien Das Verschwinden der Masse konnte mit seltener Schärfe beobachtet wer den. Es geschah nicht allein dnrrt Rückzug des Standes-, sondern auit durch Zersetzung nnd Ansiösnng grö szcrer Gebiete Es mar, als ob gewal s tige Schollen der weißen Masse ir der Richtung ans den Aeanator sortis schwammen und dann wie mit einenI Schlag verschwanden Das läßt dat rans schließen dasz die Sonnenwir sung auf diesen Polarschnee, per vielleicht nicht ans gestern-nein Was-E ser, sondern ans fester Kolilensänriz besteht, außerordentlich stark seirs muß. Vielleicht befinden sich in dass Gegend des Siidpols des Mai-ej cUkllsU lUlc Ull CAIUUUIUIUFUIIL ULl Erde einige Oactmebirge, ans denen der Schnee lange erhalten bleibt wenn er sonst rings umher bereits ; zusannneimeschmolzen ist. Der rnssil sche Astrononi Titlsoss bat diiiiellns sGebiet des Planeten durch ein selns E großes Fernrohr in rotliein und qrii H neni Licht photograpliirt Aus derArt ; wie der weiße Fleck in qriinein Licint hervortritt schließt der Forschen dass s es sich weniger nm Schnee als uns i Eis handeln diirste, nnd er hält dei« » Stoff, aus dem es gebildet ist. den. i gemäß auch eher für bloßes Wasser Die Standard Oil Eonipany hats sich aufgelöst nnd an ihre Stelle ist« eine Unzahl von Gesellschaften rnit verschiedenen Namen getreten Die werden nun einen wüthenden Kon kurrenzkrieg führen und das Oel muß billiger werden. Mußt Na eoarten wir-I lieber ab. s Zwanzig Jahre zurück. Frau Iolsu Link, von Shemndoals, Pa» sendet den folgenden interessanten Vries an Dr. Peter Fahrt-ten und Söhne in Chieagm »Bitte schicken Sie mir eine Kiste Ihrr-s Alpenktäuter. «ch weiß nicht« ob ich Ihnen je darli er ge schrieben habe, aber ich kann mich erinnern, wie vor zwanzig Jahren Ihr Alvonkröuter meinen Vater vom Rheurnatismus heilte. Er war zeit weise monatelanq bettlägerig, und die Ave-sie konnte-n nichts fiir ilm thun. Jctk erinnere mich, daf; er eine Miste Alpenlräuter erhielt nnd gebrauchte nnd er ist nictoi.-dertmn tsiinsnniatiss muss geplagt worden. Lileined Vater-J Name war Cl)ag. Ler, inwiean Izu-« s Auf breit-m Wes-Je u«s"sk«-ui:v! still hvr Ruhm mirs-» XMUlnIilZelu IHIH häl :1-.-k·ntju« zu lsleneculmlk Tor MS brauch Während ein«-c- Jahrhundert-: lml die hervorragend-Du Heilkrijfle von Finan Allnsnlrdinlok likmikssuiLL Wim- Apotl)eker·Medi.3i-1. Er wird» dem Publikum direkt durch Zpuzialsl Agenten geliefert, welche ernannt sind von den Eimnll1ijnka Tr. Pic ter Fullrney sc Sons Co., 19 25 So. Hoyne Ave., Chicago, Jll. Es giebt keine langen Wintekabende mehr. ist«-W Lesen Sie den interessante-lieu Ro man aller Zeiten« das an Abendtemn reiche Leben des »Grer von Mute Christ-« von Als-andre Dann-s Neben diesen unvet lelchllch lpmnenden Roman ten die beiden Blinde noch zwei weitere Rom-me: »R- Orsi u der Kirchhof-mann« von Julie Burow und »Pulluenliof« von A. Nacht-. Jn der Offiee dier Zeitung zu haben. Preis der drei Roms-te —- Eolwsus e —- Erd her Druck — nur 75r. erteer fü ss can-. Städtische Obethäcpteh Isc- seulm m mumie- Gtisssm iste csettsrsenntstms senkte-. Das Statistische Amt der Stadt Straßburg i. E. hat sich der Mühe unterzogen ans dem Wege der Um frage die Verwaltmmskosten der grö ßeren deutschen Städte nach ihrem neuesten Stande vom 1. April 1911 Zu ermitteln. Es interessiren davon namentlich die Mittheilnngen üoek die Gehaltsbezsiige der Ersten Bür aenneistek, wobei bemerkt sein mag daß in der folgenden Zusammenstel lung Diensnvohnnngen Repräsenta tionskosten in die Gehälter einne rechnet sind. In Klammern sind die Einwohner-zahlen der Städte beige fügt. Es bezog sonach der Oberbür germeister von Berlin (2,06«t,158 Einwohner) 36,000 Mark, München (595,053 Einwohner-) 33,900 Mark, Leipzig (585,743 Einwohnet) 25, 000 Mart. Dresden (546,882 Ein wohner) 20,000 Mark, Breslau (511,891 Einwohner) 30,000 Mark Ftankfurt a. M. (414,406 Einwoh ner) 36,000 Mark, Düsseldotf (357,· 000 Einwohner) 31,000 Mr» Nürn berg (332,651 Einwohner-) 27,200 Mark, Charlottenburg (304,722 Ein wohner) 30,500 Mark, Hannover s302,384 Einwohner) 24,000 Mark. Essen (294,620 Einwohner-) 27,000 Mark, Chemnitz (28f3,455 Einwoh ner) 20,000 Mark, Maadeburg (267, 644 Einwohner-) 25,000 Mark, Kö niqsberg (245,963 Einwohner) 22, 000 Mark. Nixdorf CARL-R Ein wohner-) tsldOO Mart, Stettin (2536,. 145 EinnnhneU LIUNM Mark, Pins bnrg s229,.t78 Einwohner) 20,0«0 Mark, Dortmnnd CLHZJJ Einwoh ner) 21,000 Mark, Kiel (.211,()·tt Einwohner) 18,000 Mark, Mann beim (193,379 Einwohner) 20,0()0 Mark, Halle a. S.!180,551 Einwoh ner) IN,000 Mark, Straßburg i. E. f178,891 Einwohner) 22,0()0 Mark, Schöneberg (172,992 Cin rechnet-) 22,000 Marktzf Altona (172,553 Einwohner-) 25,000 Mark, Elberfeld (170,118 Einwoh ner) 22,000 Mark. Warmen (169,101 Einwohner) 21,500 Mark, Post-n (156,696 Einwohner) 20,000 Mai-L Aachen UND-H Einwohner) 23,000 Mark. Kasse-l 7151,07R Einwohner) 19,000 Mart Braunschweiq MU 319 Einwohner-) 17,000 Mk» Karls ruhe s12·1,677 Einwohner-) 16.0()0 Mark. Platten i. V. s121,10-1 Ein wohner) l(5.750 Mark, Mainz Hm 624 Einwohner) 17,000 Mk» Deutsch Wilmktsdorf (109,729 Einwohner-) 21,500 Mark. Wiesbaden (109,033 Sinn-ahnen 20,000 Mark MW—— Ei- enfopfemdek Redakteur. Ein fast tragikomisch annmtheni des Beispiel von der grenzenlose-n Hingebunq eines Redakteur-s für die Interessen feines Vlattes liefert ein wackerer russifcher Journalist, ein Redakteur des ,,.(i«uriers von Odri fa«. Das Blatt hat einen großen qeleaten Fischzuq nach Abonnenten eingeleitet nnd ist dabei auf eine höchst originelle Jdee gekommen Die Bürger Odessnss nnd Umgebung meran nn! V!««-ts«-:ummn-rn diss— ais ichkhhehn ist« cilkittisi "-i-:«snr-Tt N mit LinNil um sei-Hi S--"7":««mi.-si folzsisnfis «i.i:i-»!»Iii!nlislss Unlikndjs Hin-s entlmlh im in T-« ilslisri leis-Inst intrtlnli mit-d-«:«;».xle spi: «Fsz.’L’!’t' Eis-fif- l’"l««-, §is«’hnl:i’i11« fis-« ,,Finri(-r-:E von deffi1«, lmt sicli den-it erklärt, sein«- Pi«i·son dein Eiliitsdzss iprncly eint-J diiednltionåskollmium: zii tmtermisrson. Herr Voksis (I3hr'-, ein höchst vornehmer junger Mann, verpflichtet sich, drei Monate nach Erscheinen dieser Anliindigung eine Abonnentin des »Mutter-Z von Odessa« zum Altar zu führen. Neichslsunn Armuth, Jugend und Alter spielen bei dieser Eheschlies szunq keine Rolle, die betreffende Dorne wird ohne Ansehen der Per son durch das Los bestimmt. Der Verlag des »Mit-ins von Odessa« verpflichtet sich dabei, Herrn Boriö Ghö vom Ter dieser Heirath an ein monatliches Stipendium von 250 Rnbel aus-zusehen Außerdem wird der Verlag der durch das Los be stimmten Braut seine Heirath-Wabe im Wetthe von 500 Rubel überreiss lieu-« Alle unverheiratheten Alma-» nentinnen des »Ur-eine von Odem-« lind also feierlich eingeladen, lich in die Lilie der Damen eintragen zu tollen« unter denen dann das Los be ltimmen wird, wer den »höchft vor nehmen jungen Mann« zum Ge mahl erhält . . . . « Die londwirtblchåltlich Staats behörde wird am 16. Jonmr in Lin W :oln M WWWOIOPWWW Aus Hastings. OMOMMPOMIIOPOHOPHM Vier Männer von Hastinggs gin gen ans die Hasende 3 derselben linareg leickz zu erkennen, sie heißsn M. M. Hai)iie5, Leonard Millg und fein Bruder A. J- Mille Der vierte Mann soll ein grosier Hasenjäger ans Michigan gewesen sein« Auch daß er nmuchen Bären schon geschos sen haben will, ist bekannt. Alle hat ten auf ihren Jersalnsien vielen Spaß, besondere darüber, daß alle Hasen aus Furcht nor den 4 Nim rods in ihre Löcher gekrochen zu fein schienen. Endlich tauchte ein Ha se vor den blutdiirftigen Jägern aus. Einer derselben erhob seine Flins te; die Anderen hielten voll Erwarte-n ihren Athem an. Der Schütze zielte und schoß, aber der Schan ging — nicht los-. Er hatte das Laden verges sen. Der andere Schütze wollte die Scharte giiswetzen Er schoß, und 10 Jus ·vor dem Hasen auittirte der ierfliegeude Schnee iiber den Empfang des Schrote-L Der dritte Schütze schoß, und zwanzig Fuss hinter dein Hasen flog der Schnee in die Höhe. Nun ermannte sich der erste Schütze Er lud seine Flinte, zielte bedächtiq und traf den Hosen auf seinem .T-'pazierin1nge. Ein recht langsamer nnd geduldier Hase, der die stierde der Wildhretthändler überall liilden würde-. H. C. Und-Jan, Clerl des Oberkie richts nnd Einwirer nennt-dri, Beide iisun Sizii-ein, waren Maske des iJena tor Dir-nich ’ Dr. Inn Nat Seli, seit 20 Jahren Leiter der Bewegung fiir ein freies Ehiniy nnudc als- Präsident der Ch· neiisdien Repnlilik von is D legnten de: Heere erwählt Dr Wn Tiug imnii wird sein erster Minister sein« Die Hauptstadt der Repnblik wird Nil-Ein fein, die Packiu erobert ist Ygan chi siai wird bald alr- Pre nner Minister der skaiierlichen Reine krunq alidauken Was das neue Jahr bringen wird, nd unfer ioirf reilich nicht« Ob ullS der Friede erhalten bleibt oder unse re Feinde uan nöthigen, Juni Schwert zu greifen und unsere siriegsfchiffe zniu Oseferlfl klar zu halten: ob der ioirtlifclmftliche Aus fchwnnq anhält oder böin Jkiickfchläiie erfolgen; ob das Jahr eine gute Ern te trägt oder viele Hoffnunqu ent täuicht, das liegt im Schon der zu kunft verborgen, Gott allein sieht den Weg icn Dunkeln vor fich. Erst recht wissen wir nicht, wag der Einzelne von uns erleben wird; ab er riiftiq an der Arbeit bleiben kunn: ob er sich an dein Gedeihen fei ner Familie erfreuen kann, oder ob der Tod Lücken darin reißen wird; ob er in Frieden feinen Acker bauen kann oder bittere Feindschaft ihm das Dasein verleihen ob fein täglich Brot ihm ficher ist oder die Noth lPlötzlich zu feinem Haufe liineinfiel)t, »wer verniaa dac- zu faqenP Dass Menfclkclllklspn ist ssins Hn Mit-II bald stennsn dns Welchk bald nnsen ne. Wohl smnkki m-« ·««»i«isnttnn1 uns-» lendnssnsksn Wiss-V j;'.—.-- dass Mcssldu des lllnnssisjs;;..si, ntzkds Dinxs Nisus-.le Insin Lin-t- n szss ZU .I«-:1.« sulsr Dssk Willen swi JJUE r nnll uns-Un, ins; fulle ’.."i«.:";l k. thspnl lnnq n«li««n.- Lskiszxn lskissl inle ank unt Zunnslnclun nn Juli-k- lile nlnsr nan l.«1nl;!:-. Ins-n u. any-— 111ill, nnsr nijll ihn hianis Fallen run· nncs nnn un sosnlw llnsksnjszssn zscnnsnsn lassen nnd innen: »Ja-h ist nnn ennnnl des Tlllensrlnsn Lou-.—Y«-.«' Zoll-un wir nnci dem Leichtsinn der Jugend nnmsrtmncsn nnd Init sein«-m Lastschiff kühn in die Welt lsitmllsxssps gelu? Wohl ist manche Fahrt nelnni gen, aber die Abstiirze der Luftlrcns zer in den letzten Jahren haben uns znr Genüge gelehrt, dass solche Fahrt gesalnvoll ist und leicht verdeoblich werden kann. Wer im Jahre 1912 ej ncn sicheren Pfad zurücklegen will, der sehe sich besser vor. Es gilt an der Schwelle des neuen Jahren nicht nur rückwärts zu schauen, sondern den Blick axch einwärtk und auswätt zulenken ————— Ussee Senats Kssdidtt Wir stehen in einer aualvollen Pe riode in unseren nationalen Leben Niemalö bedurfte-n wir mehr Män fuer im öffentlichen Leben, welklse Ifukchtlos iiind, gerecht und fähig— Unsere nationale Entwickelung hat einen solchen Stand erreicht, daß es dabei unvermeidlich ist, daß der Wul le des Volk-I in Begier-angesonnen manche Aenderungen machen wird. Unter diesen Aenderungen werden diejenigen als wichtig berichtet, wel Iehe sich ans die Wahl der Senatoren nnd auf die Weise der Präsidenten Wahl beziehen. « Mit der Reorganisatian des Se snato hat Nebraska im Auge, daß jder geschickteste Mann in den Se znat gesandt werde. Er muß in al ilen öffentlichen Fragen absolut rich tig stehen und ebenso sehr erfahren sein im konstitutionellm Gesetze W. O. Thompson ist bekannt als Adve kat Von solcher Geschicklichkeit, daß er im Range der besten Advokatetn steht. Er hat bekanntlich die nothwen-? dige Kenntniß und Uebung in den. Fundametalgesetzem die unserer Re gierung unterliegen; das speziell macht ihn zu einem passenden Man ne fiir diese verantwortliche Stel lung. Nicht nur ist er der niitzlichste Mann für die demokratische Nominas tion auf Grund seiner erkannten Ge schicklichkeit, sondern auch in Anbe tracht seiner gegenwärtigen Aemter nnd seines früheren 9iekords· Er ist vor allein der stärkste nnd sicher-sie demokratische Kan-didat, der ge nannt werden kann. Herr Thompson ist in allen Fragen solischrittliktxx Er steht für Tarni-Reduktion auf einer Einkommen Basis-, und gegen einen Tarif an Ruh Material, welcher nur ein anderer Name für Schutzzoll ist. Er steht gerade auf der Denn-er Platforin, welche das meist fortschritt liche Doknment ist, das jemals von einer politischen Partei hervorge bracht wurden ist. Herrn Thouipson’9 Stellung ist nicht nur nnannrrisbar non dem »E-mndpunlte der Volkskegierung ausz sondern in seiner ganzen politischen Geschichte hat er überall nnd .3u al ilen Festen dafür gestanden, was das Volk wünschte, und wag es ale sein Recht forderte-. Wir wissen, daß Nie mand uns widersprechen kann, wenn Wir sagt-m daß das Volk niemals sei .nen Standpunkt kritisirt hat bei ir gend einer öffentlichen Frage wäh rend der ganzen Zeit seines- politi schen Lebens. Ohne Flecken nochI iMakel steht der Retord seiner politi-, Eichen Thiitigkeit tadellos da nor dem IVolke diese-J Staates-. Seine Haltung Zwar immer sür Entfernung von Miß ariser und Hindernisse-n und durch Erhebung der Fahne zu jener Höh0 da durch hohe Ideale dir- Partei ein trächtig wird in Bezug aus Forde Irnug von Gesetzen, welche den Vot !theil Aller fördern werden· Und da bei hat er stets einen solchen Geist der Redlichkeit gezeigt, daß er als ein Freund der Einzel Unternehmun .aen und Geschäfte gilt. Herr Thomps son ist fortschrittlich zum Besten der Volkswohlsahrt und unparteiisch ge gen Alle. Ohne Herabsetzung oder Kritik ei nes anderen Kandidaten siir die fe natorische Nomiimtion in der Pri mijnnahl am nächsten April glauben wir, Herr Thompson ist am betten aus-gestaltet mit solchen Kräften, Ge srljicklichkeiten und Gedanken, durch die er alle Mitbewerber bei Weitem übertrifft W. G. Stamm stir· dir Eisenbahn sit-mission t!:’- Hi Eiainni tsesn anvoln mildl nis- ixi:;u;s. «T»!«(1:nden al—:. Xtiittididar UT hinan Es.: konstatier aninustellk Hals- «-i « uns-eu- Jejltlttq nicht :.1u:s.t-.:, Man Hjt Hmjsklxen den Mmt xccatkn sn tu«.l:l,n nei- der Printijr « »so-, w sit-d ums dick-h um«-Jena« Mr Ost-t- Ztannn alt-it n Anfang hats links, tnsnn Instit-Hiel, teitd er ges-We jeden Ziandidalen din die kliepnltlita l n r ansstelllen, siegreich lauten T, Damit eci den Demokraten sliei der -in-c·lisntml)l gelingt die Mein-heil det; Stimmen int Staate zu asiuinnen,« sollten dieselben die besten Miintt:’r siir die verschiedenen Aeinter, welche besetzt werden sollen, ins Feld stel len. Geschieht das, dann steht zu er warten, daß nicht nur alle Demo kraten für dieses »Ticke« stimmen, sondern auch Tausende von Republis kauern werden ihre Stimmen sür die se Männer abgeben. Wohl kaum ein anderer Posten wird mehr Aufmerksamkeit der Stimmgaber erfordern als die Beist zunq des Amtes für Eisenbahn-Kom missän Die gegenwärtige Kommission besteht aus zwei Advokaten und ei nem Arzt, Männern, welche absolut keine praktische Erfahrung in dem tTransport von Frucht und Ekpreß lhabem welcher doch von ihnen regu lirt werden soll. Die Former und Geschäftsleute im Staate, welche ihre Waaren und Pra dukte verschicken, (die eigele Versender) haben, seit dieses Amt kreiert wurde, noch nie einen Reprä sentanten bei dieser Kommission ge habt. Die Demokraten haben nun Ge legenheit bei der Primärwahl ihr »Diese-I zu verstört-ein wenn dieselben weinen Mann für Eisenbahnkommissär nominiren, welcher schon seit Jahren durch eigene Erfahrung Kenntnisse in der Beförderung von Frucht und Expreß gesammelt hat; denn Herr W. G. Stamm, ein bekannter Geschäfte-natur Von Lincoln und pro ininenter Demokrat, welcher schon seit Jahren seiner Partei werthvolle Dienste geleistet hat« bewirbt sieh um die Nomination für den Poste: «"er Erfolg in seinem Geschäft ist sei-c beste Empfehlung für ihn als Mi - glied siir die Eisenkommission. Sein vor 13 Jahren ganz klein angesangenes Geschäft in Spiel· und Kurzwaaren hat er ganz allein durch eigene Anstrengungen nnd nur durch reelle, ehrliche Mittel zu einem der größten seiner Art im Staate ge macht. Herr Stamm wurde in Ohio gebo ren, wohnt aber schon seit 24 Jah ren im Staate. Er war kürzeere Zelt geschäftlich thätig in Miit-den und auch in Gresham ehe er nach Lin colu verzog. Er würide als Kandidat für diesen Posten sicherlich große Stärke entwi ckeln. denn er ist ein echt Deutschame rikaner nnd wohl bekannt im ganzen Staat. Vor drei Jahren war er Prä sident des deutschen demokratischen Vereins, durch dessen Mithille es der Nat-M gelang die Mehrheit der Eiiunuen in Laneaster Co. zu ge winnen, dac- erfle Mal in der Ge schichte des Gattunfo · » Wenn mir nun seine FälllgkUWU als Nsschastsziinaim nnd seine Erfah rung als Versen-der von FMcht IZUD Ernresz its-I Auge hatten, Und nicht uergsssein daf:, wenn erwählt, er kein Zonderinteresseu zu wahren hat, Dann können wir nicht umhln anzu nelnnen, das; Herr Win. G. Stamm der richtige Man-n fiir da: Amt und der stärkste smndidat für die Demo-v kraten in Nebraska sein wird. Das »Blatz.« J Was fang ich nach der Muckerei Ich trank ,,Blatz« das ibeste Bräu Die-I ist ein rein, gesunde-Z Bier Kein Ziveites giebt es solches hier. likcsiind unsd Nal)rl)ast sinsd die Trop sen, Dass ,,Blai.z« aus besten Malz und Haime Der beste Trank der liebste Schatz, Jst darin jedem-m das »Blatz.« Laßt nur die Mutter toben schnaufen llnd statt denn Viel-, cin’ Whiskdh sausen . sch- pfcsif auf solch’ Wusserratz, i Trink Zu Gesundheit liebe-n »Bkap".« i s NI i "1 »J» -. Ein Trank wie »Blatz« nach zu ver-. aöhnen, ; Und lieber sich an Schmps gewöhsj neu. . Ein solch Gesetz ist für die Katz, «« Drum drei Mal liocli dem cdlisni «Blatz.« : — — - i C. TO Winte, ujncr der Womi Unknsn Benuan Wn nahm« jmrb ?«""-1s"n Misittnq TI.!«·n"-11’n. l Uhr in cxnxin Wint, T- :U«.«.s·11(.«n HnIsdnnsst nun Dksr Exlsldl tm FJJTUHHIAH scholl Un· L Mnndtpn lnHJ w einen jnl nnt rslnsnlL Or nun- qcnihrhcti t«mnk,j Doch nun-de or nnchr huij Or hin-« mrtusn seini- Ämn nnd 5«- Nin-MADE Ins Vcsqmlnnsx nndct Donnerstan Our Menqu smn uns dein Ennnsnnk Friedhofe Mit-du Ltkcllnmntk Tochter des« Esnsn Wittnmn un th Division Ztmfns starb mn Monusn dec- Nisu :nI-n«5t(mus;- an UnterlAbs-leiden Jhr Alter ist 4 Jahr Tt Monaten nnd 20 Tage Die Eltern, drei Schwkstem nnd 5 Brüder betrauorn ihren Hin qmm Das Begräbniß fand letzten Mittwoch Nachmittaq 2 Uhr vom Zraurrhanse aus auf hiesigem Fåeds hofe statt. »F Frau Richard Henne an West Louifa Straße starb Dienstag Mot gen an der Grippe. Sie gab noch ei nem Kinde das Leben, dann that sie den letzten Atbemzug. Sie war am 21. August 1884 au dem Eiland sc hon-m und hinterlö t den Men, und 3 kleine Kinder. Außer diesen trauern Mutter, Schwester Dis Brüder um die Vollendete, M ; Monaten starb eine ihrer I »Frau Hentv Seier. Das « -, s« findet heute um 1 Uhr Ihr-U— « vom Trauerhaufe ou 51 « Louisa Strande m statt. - VII