Dezember Reise Tagbemht
Zsk Psktfsc Käftk· Just »ich den pe Unpch gelesen-Im tutchgnngs To mun- n
Ekcursionen mn 341)l.iscosjs.1»ksss ksjji Los Vogels-T unt Ienoes Zaum Ae
Route Em Weg um- zonnciuchcm und metden Nimm-J Von L main und
Lincoln jed n Dienste-H Nicht. von Desan Mittwoch
Mist-c XVIII-Ist Ist-id. Las nnztehsnde fijdtiche Land macht seinen exgnen
Anspruch auf Begünstigung des Winter Töurisicn Von dem Missouri Thale
sind die Winke Diskussion-; Rate-! nach südlich-In Resottg äußerst günstin und
fordern nur eme befcheidene Auglsge« für etnc Züdretfe.
Okisfssetszsyusksvs Its-DE am ersten ntd dritten Tienftage jede-is
Monat zu dem Großen Horn Becken, dem Note-treffen, Westen nnd Süden
Ists-tut Ave Stock Versammqu Team am 1-.- md t Te; 1911
Isiiossl Ssif III-seltsam und ,Wool sie-vers Conveuouu
Omaha, am « btg los Dezember 1911
Thos Sonn-n lutes samt C B sc Q. Bahn.
L. W. Weitem-, General Passagc Agnu- Lmaha, Nebr.
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Bushngfotz
Der ,,Rexall« Laden
» für reine und frische Droguen.
Toiletten:Gegenständc, Pakfümcsz Bin-sten, Käm
me und Gmnmi:Wacm-n.
Rezeptc genau zusannnengcsetzt.
Win. Rose-stotter, Deutscher Apothckcr,
ED. MCCOMAS
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A. W. BUCHHEIT
E Plattdütfchc - Witthfchaft W
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Blot de besten Gebtänke nun-den os-(!c«"·st, Its IIöleIrb In Ins-as I
leu esöidlxch uon de FOR-DIEN
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Tüst IUIeLs i« .« sum-- un Use-Nest 19 ioxd Dr ---:: L smf « VI s(:-:."'.
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Zu habe-n m allen erstklosstqcn erthkchafmt
l)i-(i«isi;.- mal link-«- i Eli-.
Glasner E BarzenY Inn-aw- (’1U. Missouri
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His- RtttuBmu »N
Nuk gebt-W non dem ausgewählteftets bühmtfchen
Saazer Hoper und WIdroqun-Carmel-Gerfte.
Jeder Emper davon ist sechs Monate gelogen ehesatthlafchen
qezogenund grbuut, gelogen und auf Flaschm gezogen m
ftncktek Befotgung der duestbekannken deutsche Weise, m dex
modernstea Anlage heutigen Tage-J, offer-treu wir
O- Ritter-Bräu IT
unterstüht von unserer Reputanou als das
Höchste von Bier-Vollkommenheit
Verkaqu . . Titan lslsnd
M Ntelsen öc Hetdkamp. geh-»k
J)-. E. F. DUJVCXJZV
Arzt und Muttdarxt
Allgemeine mediotzuuiche nnd tvitivoät":«tltche· Behandlung Eos-»aus
Aufmeikiamkeit tun-b Kinderkmntheuen gekommen
Ecke Pinezund Dritten Grund Izu-IT Nebraska
GLMU leichte B r a n d w u n d e «
hilft ein sofortiges- Auflegen von dop
peltkohlcnfaurem Natron. das man
leicht onst-achtet Auch Betupfen mit
Salatöl lindert den Schmerz. Jst die
verbrannteStelle ziemlich groß, wirkt
Bestreichen mit ganz reinem Glyzerin
sehr gut, denn man verhindert da-(
durch das Enisteheu der Brandt-la
sen, die nach dem Aufgehen sehr(
ichmerzhafte Entzündungen hervorru-1
sen können. Auch gewöhnliche Hans
feife, die man schab« mit Laltem
Wasser zu einem dicken Brei verrühri
und auf die verbrannte Stelle auf
tkiigz ist ein gutes Heilmittel. «
Schafft-alle zu reinigen
Und rot-zurichten Aus Re
Msser und Seffe wird eine gute
W Lange gemacht, hie Wolle
hinein-gesteckt und mit einem Stocke
Geführt Wenn dke Brühe
fMia ist wird die acum- Print-our
m chk neuen Lunge fortgtie«II, uuo
dies so lange, bis die Wolle weiß ist
unsc- die Brühe rein bleibt. Dann wird
die Wolle mehrmals warm gespült
und auf einem Bettuche zum Trocknen
ausgebreitet Nun sauft man sich dir
sogenannten »Ist-Matten (bei Trost-S,
Reed ä Eo» Chicago, werden Sie iie
bestellen können), 45 Eents das Paar-.
Man legt ein Bäuschchen Wolle zwi
schen die Karten und zieht sie aus, bis
sie federleicht und lose ist« Zuerst ist
es lonsweilin aber bei etwa-Z Uebung
geht es gam gut.
M i g r ä n e entsteht scer ij.:.x · :
durch träge Verdauung oder cui n
leichten Darmkmarrh. Sobald dth
Leiden häufiger auftritt, ist es am de
stklx vierzehn Tage lang vor de.n
- ein bis zwei Glas Bitter
Iajiec zu hinten und sich mit einer
set-r W Abendmahlzeit zu he
W
:OOWM« O OOOOO O""O:
..
.
z Inland. .
tOGW HOOOOOOMOM:
Ein Hundertjäbriger.
Ost-kotb, Wie-» vermag sich zu rich
aien, in seiner Stadt einen Mann
wohnen zu«haben, der in den nächsten
Monaten feinen hundertsten Geburts
tag zu feiern vermag. Der Nein-e des
Jubelgeeiieg ist William MEareit
Der Jubilar wurde am U. März
1812 auf der Prince Edwardssnsel
geboren und kam im Jahre 1890
nach Oshtosski, nachdem er die Strecke
von Milwaukee bis Fand bu- Lac zu
Fuß gewandert war.
Deteoits Straßenbads
nen. Die Stadt Detroit beabsichtigt
die Straßenbabnen selbst in Betrieb
su nehmen und wird zu diesem Be
bufe die nötige Vollmacht von der Le
gislatur zu erlangen suchen. Die
Stadt will den Fahrpreis von 5
Cents auf ZEZJ Cents berabienem d.;
h. acht Fabricheine für einen Viertel-»
dollar liefern. und glaubt dabei noch»
einen wesentlichen Ueberichuß erzielen;
su können Bei guter Verwaltuan
ist die Hoffnung nicht unbegriindetj
Es ist nachgewiesen wol-dem daß alles
Straßenbahnen in den Vereinicitenj
Staaten bei einein Fabrpreis non 31
Centz ihre wirklich angelegten Kabi
talien gut verzinsen würden· Aber!
die Inhaber der verwässerten Aktien
wollen auch bedacht lein.
Haugbesitzer nicht ver-l
an t w o rt l ich. Die Appellations
abtheilung der Suvreme Eourt in
New York hat entschieden, dafz ein
Hausbesitzer nicht verantwortlich ge
macht werden kann, wenn ein Mieter
out der Haustreppe auf einer acht
lo-, weggetvorsenen Traubenschale
ausrutfcht und bei dem Sturz Ver
leiungen erleidet. Frau Ennna Ma
ringer war ein solches Unglück pas
siert, als sie in dem Hause No. 940
Ost Mö. Straße wohnte. und in ibi
rein Klageverfaliren gegen den Hauss
besitzer waren ihr in der Skgvrirne
Court 81500 Schadenersatz zugespro—
chen worden. Von der Appellations
abteilunn wurde dieses Verdikt nun
mit der Begründung verworfen, das-,
ein Hausbesitzer für die Nachlässigkeit
einer Person die Fruchtschalen ani,
der Treppe wegwirft nicht verantsi
wortlich nemackit werden kann
Besuche-r festgehalten
Auch mit Leuten, die aus Besuch
heriiberkommen verfährt die Em
tvanderungsbeliörde aus Glis-Island
in der riictiichtsloseiten Weise, wenn
die Aethe ein Atteft gegen die Ve
treffetrden augitellen So erging ci
dem 71 Jahre alten Friesen Dirl
Kruse der in der Heimatl) ein großes
Landgut dat, und nach Amerika ge
kommen ist, um feinen Sohn Hean
Krufe, der in Columbia, Nebr» eine,
Faun besitzt. zu besuchen. Als ders
alte Herr. der in bezug auf Rüstigkeit !
manchem Jungen etwas vorgeben!
könnte, mit dem Dampser .Friedrich·
der Große« eintraf, wurde er von den l
Uerzten altersichwach befunden Das
Ilttest bedingte eine lleberweisung an
die Jnauisition. die ihn festhielt. Jetzt
muß er warten, bis ider Sohn einen
heiigen Eid scknvört, daß er den Va
ter nicht hungern, dürften nnd frieren
lassen wird. Der alte Herr hat sein
Ieisebillet und M im Besit.
Wir sind »Mordskerle«.
Jene-k- Weews zeigt aus dies
Mordstatistik der verschiedenen Kulss
turiänder hin. aus der ersichtlich ist,s
daß während des verflossenen Jahres «
in den Vereinigten Staaten SMZ
Mchen ermordet wurden. Auf
jede Stunde des Jahres kommt nach
dieser Berechnung ein Mord im
Lande, das die meisten Sekten und
meisten Kirchen. im Verhältnisse zu
seiner Bevölterunggzahl auszuroeisen
hat nnd dessen Vol-! gewisse Tugen
den aus Flaschen gesogen hat« die tein
anderes Kulturland besitzt Aus jede
Million Einwohner kommen 70 bis
80 Mörder hierzulande, während in
Italien, der Heimat der Dageg, nur
15 Mörder aus eine Million Men
schen fallen und in Deutschland nur Z.
Die Mordmanie isst eher im Zu- wie
im Abnehmen begriffen. Man macht
dafür unser lockeres Justiz-verfahren
verantwortlich daz dem Verbrechen
namentlich wenn er Geld hat, all
moglichen Begünstigungen genährt
Siegreiche Bootes.
Die Babieg von Madisom Wis»
haben daselbst in den Gerichten einen
bemerkenswerthen Sieg über die
Bahngejellschqft errungen. Ein Herr
C. R. Martin brachte die Sache ins
Gericht und dtefes hat nun dahin ent
schieden, daß in Zukunft die Straßen
»bahn den Passe-steten gestatten muß
Hihre »Gocarts« in die Straßenbahni
iwvgen mitzunehmen Während der
Gerichts-verhaqu erschien eine
Mutter mit einem Bahn nnd demen
strierte die Unmöglichkeit die Kinder
wagen vor dein Besteigen der Stra
ßenbahnwagm erst einst-wickeln Wo
soll denn dann dog kleine Kind, wäh
»rend man den Wagen eimviccelt. blei
Ibenf Soll man et bei Regenwetter
soder Schnee in den Straßenichrnuk
legen? Ihre Argumente Minnen
»durch, und die Babies gingen mit
lfliegenden Windeln, pakdon Fahnen.
»aus nsnetn Streite gegen ein tinders
; fetndliche »Straßenbahnvenvqltnng
Ihm-ou Wie es heißt, wollen die
yW dem Dichter ein Stündche
Jbesbsqen
Die Hitfche dal)en’s gut-.
Auch in Iowa fcheint es nach sirfche
zu geben. Lin-E Avoca wird nämlich
berichtet: »Ein-ichs find in diesem
(Linn) Countv fo zahlreich und rich
ten an Korn- und Alfalfaleldern solch
bedeutenden Schaden an, daß die
Former sich an den Staatswildhiiter
um Schuh wandten. Das Staatsge
feh verbietet das Töten der Hirsche,
nnd der Wildhiiter verfiiate, daß die
fe eingesungen und an die ftädtifchen
Paris in Iowa, von welchen bezüg
liche Anfragen vorliegen verteilt
werden follen.«
War noch arn Leben.
Nachdem er von drei Gerichten in
aller gefedmäßigen Form für tot er
lliirt nnd ein von feinem Vater ihm
vermachtes Erbe feinem einzigen
Kinde, Frau Ell-a Baniom zugespro
chen war. tauchte Chale W. Hans
plötzlich in Washington Tom-thoqu
Ohio, auf und zeigte fich fehr lebt-is
fähig. Er erhob sofort Anspruch auf
das Erbe, und das Kreisgerichd das
noch vor wenigen Tagen in dritthöclp
fter Instanz ihn für tot erklärt hatte.
entfchied jetzt, daß der Mann wirt
lich noch lebt. und fprach ihm das
Erbe zu. Hans war seit zehn Jahren
spurlos verschwunden gewesen. an
Staate Illinois, wo er fich die meifte
Zeit aufgehalten. las er kürzlich in
einer Zeitung. daß er von aserichtsweiI
gen für tot erklärt worden und ein
Vermögen, das fein Vater ihm hin-.
terlaffen feiner Tochter zugesprochen
war. Mit dem nächsten Zuge fuhr er
nach Washington Courthoufe er
brachte dem Gerichte perfoniich den
Beweis, daß er nich tot, und setzte fei
nen Anspruch auf das Erde durch j
Es kann ja den befie
dassieren, daß sie einmal einen
über den Durst trinken, aber denje
nigen. die sich als Richter über ibre
Mitmenschen ausspieeln, sollte es
nicht passieren. Und doch passiert-I
manchmal. Jn dein stark settentirchs
lich angehauchten Missioiisbeiin an
Columbia Straße, schreibt die »Ist
Wayner Fr. Pr.", wo mit bininis
lischein Lächeln Nev. Coover waltet,
ist eine Leuchte des Teniiiereiiiiers,
tums, der Secretiir des besann-n
Cooper, vom Wasserwogen ges-eitlen
Das wäre nun nichts bebeiiilielkiszs,l
wenn der Sekretär seinen Affen ini
stillen Fiaimnerlein ausgeschlaien
hätte, aber er trug ihn spazieren nnd
da auch in der Columbia Einst
manchmal das Auge des ist«-jenes
wacht, wurde er eingesponnen Li-:—"
süßesteii Begliickunaeliichelnz ieiteissz
des prosessionellen Erretters und Lsri
meckers bedurfte eis. nin den Einkic .
lachten loszncisen Wenn sogar di.-«’
..Erretteten« manchmal der Verm-«
chung erliegen, ioaruin den Stab
brechen über solche, die nicht zu den!
»Erretteten« gehören? !
DrFerdinand Reinhardj
Der Allbezwinger Tod bat einen nn-J
serer besten einem segensreicheii Wir-z
ten entrissen, schreibt der .,«T
Erntespr Nach löngerein Leiden ist
Dr. Ferdinand Neinbard aus dein
Leben geschieden. Ja ihm bat Vom
more einen seiner tüchtigsten Aekzie
verloren; besonders das Deutschtuni
der Stadt betrauert in Neinhard ei
nen treuen örztlichen Berater und
Helfer. Jn seinem mehr als vier.
Jahrzehnte langem Birken in Bal
timore war der nun Hingeschiedene
ein in weiten reisen gesuchter und
hoch eschöhter Arzt. Ein ruhiger
Beosachter aniKrankenbett, ein feiner
Wnostiker mit umfassenden Kennt
nissen Und keichek EINIng- dabei
unermüdlich bemüht. die Forschungenj
und Eraebnisse der neuzeitlichen nie-»
dizinischen Wissenschaft am Kranken
beite zu verwerten. sicherten ihm das
voae Vertrauen seiner Patienten nnd
ihrer Angehörigen Aber nicht nur
ein bedeutender Arzt war der nnn
Verstorbene. sondern auch ein lieben-Is
.wiirdiger, vriichtiger Mensch mii
’gutem Herzen und edlem Karakter
JDer Tod hat in unser Deutschtum
s eine große Lücke gerissen.
i Tanz oderWiiienschott »
Nicht die Fachvorträge, welche nui
dein Tagesprogramrn standen ion
Idern die Ballirage bildete den Angel
punkt einer Siyung der Jahres-ver
fammlung der. Ameriran Society oi
sMeclpnieal Enqineers« in deren We
bäude, No. 29 W· 39 Str, New York
zur großen Unzuiriedenheit viex er
der W Mitglieder der Geiellichrit
lcs lag nämlich der Antrag einer
szStatutenönderung vor dahin gehend,
daß die Beiträge der sich auf tausend
belaufenden New Yorker Mitglieder
mn je 88 erhöht werden sollten Nach
der von Prei. Walter Nantenitrauch
dein Borsider des New Yorlek Zwei
sec, gegebenen Erläuterung ioll der
Zuschlag zur-Bestreitung der Unkosten
des Jahresballes der Gesellschaft die
nen, welche bisher jedesmal mit mo
her Mühe durch ireiwilligoBeiileuern
aufgebracht worden sind. Die Mei
nungen über den Vorschlag waren io
verschieden, daß man wohl eine Stun
de darüber hin und her redete. Ein
Mitglkd bat um Auskunft darüber
ob man eigentlich eineTonzi oder eine
wilienlchaftlichen Zwecken gewidmete
Eseiellichait sei Von der anderen
Seite trutze behauptet der alljähr
liche Ball el die Oauptattraktion iiir
fu« malum-. Schiieiznch kam
n die 5000 Mitglieder
sollten per Post darüber ask-stimmen
ob Ue Gesellschaft einen Teil der
Why und die Mo Dotter
Lsitäiedee den Rest trotzen sollen.
Insms UOOOOIOIOOI OOOOOOIOIOOO us. OOOO IIIOOMOW
Än meine Kunden
Mit beim-m Dank für Ihre Frau-be
im alten Jahr und du- Fitte dieselka
im Neuen saht zu wird-schalem gtiigøt
Sie mit Its-it Neujnht« Ihr alt-n
Apdthkiikk f «
- - Ghendor Zegsrn --
soeoouosuomuucmwosoi
L
Mir wünschen dnsz Publikum und ylunv
sere vieleuspliundeu zu versicheru,
daß unser Geschäft ins-letzten Jahre guten
Erfylgffgelzabt ffhat, und wir sprechen Allen
unsere fFeiertngszwlmsebe « ansp, die fspbesten
Wllnsche sur ein glückliches und gesegnetesz
Jahr 14912 S S S S S
Pehnke Fc Go.
Spezial Notiz an die vereinigten
Feuer Pollen Inhaber-.
Eine Zusamtnentunft des fallen-Inhaber der Unten Treuer Versicherungs
(50tnpasth (Negenfeittg) tvttd atn It Januar lltlg unt 7 llldr Abends stttttsittd
en, in der Halle des Lindell HnteL lsscke lst und M Straße, t'tttroln, Neb
raska zuch Zweck der lkansaltdtrnttg ttetd Ernennung non 7 Illilittttetn als
Direktoren, tttit denen wir une- net-einigen könne-t, utn fertig tu fein fiir die
Versammlung am 4 Januar 9 Uhr.
steh dränge alle Pollen Inhaber dabei gegenwatttg tu fem, da beide
Seiten der Frage nolltg durchgefprachen werden, ttnd wenn Ihr in das
EtateJontttal non den 2t Teeetttber, Seite .-'- fehet, so weidet Ihr die
Stelle finden, tva Audttot Bat-tritt sagt, dafz fte ftp-untern iuriieliahlen müs
sen, welches ich in meiner Jujunktiong Klage aufrecht halle. »Ich glaube
nicht« daß es einen Mann gibt, d.r dte Thatfachest qolltg verttehr, der dafür
stimmen würde, diese Beamten zu behalten, welche lo trügertfch diefrs Geld
für ihre Stellungen ausgezahlt haben. Während unser ftitbetei Geschäfts
führer, I. J. Brotvnfield an einige der Agenten gefch iebeit uttd gebeten
hat, den Jos. W. Welt zu unterstüyem so erwarte ich er würde gern andere
010,000 herausnehmen, aber sie betrügten uns nur einmal. Wollt Jhr die
Gelegenheit geben, uns wiederum Fu betrügen? Wenn nicht, so müßt ihr an
der Versammlung theilnesmen und an mich senden. Tag wird die andere
wiedertufen, die Ihr vielleicht schon an Jas. W Walt geschickt habt. ,,Thaei
es heute-C denn das Ift Eure lepte Gelegenheit, die »Du Unions- ret
ten u helfen und behaltet dasfelde, was ihr immer gehabt habt und werft
die Eindringlin e herasis denen non der lcornpany nicht gehört ale der
Schulbehörde uer Schuldistrikt gehört.
Mit Dank an die vielen Tausende, die fo ehrlich geantwortet haben und
in der Hoffnung, Euch in Linkoln am 3 und 4 Januar zu treffen, verbleibe
ich Euer ergebenster,
Chad. Nase,
Grand Island, Neb.
Know Au- ssen m- eanqu Pier-Stann- 1. the under
signech dereby constitute anel appoint c. E. DOWNEY my
attorney anel agent, toe me ana in nty neun-. place anel
staatl. to votc as tny proty at an annual meetjng ot the
stoclebolelers of the UNlON FlRE leURANclsJ c0., of
Lineoln. Nebraska. and at any special meeting there-ni. tot
tbe election of elieesctnrn. anel upon such other questions as
rnay aotne becoee euch annual or special tue-erjagen
«I bete-by revolec all tot-mer praxies given by me to any
other person or agent.
Däced at..................................Nehkaskz
this ............ day of December .................... 1911. H P
J
Achtchifcht Angriffs auf dentiche
Luftschisset
In Tuknau in Votum-n kam es bei
set Landnng eint-z druts chcy Ball-Ins
wie dies schon öfter der Fall mak, zu
Ausfchkeiuszm gegen dir Ballonins
fassen. Dort landete disk in Scham-·
sevberg in Sochfcstl aussehn-items TM«
lqn » Jst-", in dem sich der Architekt
Zapp und der Ein-sum dot- Zimmer
mannschisn Eti tun-I m CI imme, Dr
Löbell befanden An d« andunas
stelle sammt-Ue cich eine mehren- hun
dert Köpfe zählt-ums Menge an dic
die Luspfchifier mit einem Sagt-I von
Steinen überschütteten und Dr Lö—
bell am Kopr oeklettrn Der Waltein
wurde zum größten The-il zerstört
Die Luftichiffek wußten in eine-m
Kobva die Ftucht ergreifen Es
»
muri-Ell IllHHUlc XN'l-lf(1slllllslc"ll Ucksscs
nomine-H dvns Anaklmcsktbmt wird noch
ein gerichtlxchesz Nachsptel hoben.
Oerrlsanms J. Hill stellt den
Former-n des- Nordwestcnz eine Zeit
grenzenlosen Wohlstandes in Uns
I sicht. Bronn! Hat der Bauer Geld,
so dass die ganze Welt.
Wenn in den Prolnbitionsstaatm
mehr getrunken wird ais sonstwo, so
ist das vielleicht ans die bekannte
Wechselwirkung zwischen strecken
beit und Durst zurückzuführen
Der Präsident Madero von M
hat mit einem Neroplan eine Lust
reise gemacht Das ist eine säh
Uelmng, die ihm später-man samt
nicht willen-von Nat-n fein tot-.