55c für -
Butterfett.
Wir geben den Former-n den
Virthetl der hohen Butter
Markt, um alle Vorthekle von
Euren LKühen zu verwirklichen.
Bringt uns Euren Nahm, seht
ihn geteftet und empfangt baut
Geld Tagi» der BJ cg das
etlrs Wethnachksgeld zu erhal
ted ·- .. .
fass-sont
creamcky
com-may
A. c. MAYER
Deutscher Advokat
Dolmrtfcher
Vollmachten, Testamente
Statut ist-ach Nein-Isla
Ir. S. c. Mchkch
Deutcher Arzt und
Wundarzt
Lfftce über
Baum-no öd Bausnann«s Apotheke
Bill 407 Jud. M
Laßt Eure Kleider reini
gen mit dem neuen
»Von-fer« Chemischen
Prozeß von
H. W. POTTER.
407 XV. Sie sub
Pholus-. Inn-. list Neu B Jst-.
staune-I fliegenden Manch des-Hi
Jahrhunderts
Heiß der sswäbische Merkur zu er
sten Tag Blatt erinnert an den
neulichm jchwädiichen Ueberlandilu.i,
Mei eine Reihe von Fliegern die
Richtug über das aderichwäbiiche
Städtchen Echussenried genommen
hätten, dhne wohl eine Ahnung zu
W, daß hier schon vor 300 Jah
ren ein gelehrter Pramonftkatenier
W sich mit dem Flug-problem ad
Ioseben hat« Jn dem schönen Decken
semälde des Bibliotilietiaalcs der irü
hrten Abtei, die jetzt m eine Heilan
ltalt für Geisteskranke umgewandelt
ist« ist her ,,fliegknde Mönch« abgebil
det, der in der Geschichte des Flug
wesens nicht übergange werden sollte.
Pater Kaspar Mohr War ein gelehrter
loge, der in Rot studierte und
M dort 1614 den therlogiichen Dok
tokhut mitgebracht hatte-. Er verband
mit reichem Wissen großes Handge
lchick und war ein trefflicher Mathe
matiker nnd Mechaniker Die Kloster
kmhe schmückte er mit einer kunstvol
len Uhr und einer schämen Orgel
Aus Gans-fodern die er kunswoll ver
knüpfte, donftrnirte er sich letiigeL die
er mit den Armen bewegte und durch
Geile mit den Fälißen verband. Im
Obstes-parte machte er mit solchem
Erfolg Flugversuche, daß er es wa
gen konnte, vom Kirchdach des hohen
samt beruntmuiliegen. Das wurde
ihm aber schließlich vom Abt verbo
ten. Seine Flugmaschine ist lange
aststoewahrt worden unsd diente wohl
dem Maler Franz Georg Hernau von
W, der 1756 das Bibliothec
Md gemalt that, als Modell. Pa
ter Rohr-starb 1625 in Jeder-wissen
O er die Heilbädcr besuchte: 20 Jah
re später gingen viele Werte feiner
Mit-Den Hand mit der von den
M in Brand geiteclten Kloster
M Menrieds in den Flammen
sti.
—..—-- —- .—- —-—-——
Oelfarbenflecke an Fen
Mcheiben bestreicht man mit ver
dünnt-m Wassers-tax läßt es einige
seit weichen und entfernt sie dann»
mühelos mit Wasser; auch Abteiben
Der Flecke mit einem Geldstück ist er
folgreich, ebenso kräftiges Reihen mit
, ·n und Satz« fWasserglaII
s fu« Ipotheken erhöltlich.)
--..-.sisse4prsun-gene -Tape
exkl sieht-sit dem gewöhnlichen
· « s. strick-i dauerhaft ankle
Isth f :sie nicht auf Nakulatur ge
sät waren; man muß den stattfan
Puh (Mörtel) erst einige
Mit dünnem Tischlekleim trän
ken. ewntuell auch dem Kleister et
— Fühlt-leit- hiniufüsm -
IMischtek Deuckeki
Nau wär ah wieder mal seller groß
amerikanisch Feierdag, was met-Dank
saginngsdasg heeßt, variwek. Seller
knmmt allemal am End vum Manet
Hkavemder. gewehnlich am verte Dan
knerstag, was ah schier allemal d’r
lletscht Dannnerstag vmn November
zis. Destnal hat awer d’r November s
.fini Donnnerstage gehat un da wär
;es schier gehäppent. daß mir swee
sDanksaginngsdage kriegt hätte. Jn
isam Kalender war d’r Dag ui d’k
Tdreiunzwannzigst rath Mestrichr. in
zannere us d’r dreißigst. Da bat mer
zdannn warte misse, was d’r Präsident
. segt, un seller hat es in seiner Pralle
mehschen ausgewe, daß d’r dreißigste
d’r recht Dag wär. So is es dann
ah geschehne
Wie des Wart bedeite mechi, is des
en Dag, wa mer em Herrgott danke
satt sar all die viele gute un icheene
Sache, was er uns des Jahr darch
gewe bat Awer es guckt mir, ais
wann juscht wenige Leit en passende
Eidie vun dem Tag hätte Des
Hauptvetgniege is, sa viel zu esse, bis
mer schier gar net nieh schnauie kann
un en bar Vag nachderhand nach
krank un schlecht siehlt Wer net as
sarde kann, en Terkie zu hawe ntit
Krönbeeresahs, Zellerich, NinZPai un
nach en Dutzend annere Sache, seller
meent ewe, es wär kee Dankiagingss
dag geweszt Wann des Wetter schee
ig, dann gebe am Nachmittag Alle,
was ken Bauchweh kriegt hen vun
dem viele Eise, nans iar en Fußbalb
Gehm zu sehne, oder se gehe in en
PikteriSchah adet sa dergleiche.
Manche Manche sauie sich al) en rechte
Kischt ali. Sell is dann d’e Danks
sagingsdag — Es is en alter Brauch
daß wann en sestlicherDag is, mer ab
ebbes beinnders gutes zu esse kriegt
Sell helft allemal mit, eem gut iiedle
zu mache. Oliv-er ich meen, mit d’r
Danlsaginzsbignig werd es iwers
dsiewe Die Habt-Nach —- ewe dank
bar zu sei s-— werd ganz vergesse
Wann mer ehber dran erinnert dann
kriegt mer gewehnlich zur Antwort:
»Ich hab verdollt gut Ihezahlt For mei
Tertie; do brauch ich Niemand danke
dexior.« Ecll is ah en Weg. des Ting
anzugucke awer es is net d’r recht
Weg. Wer des ganz Jahr gesund
war un hot sei Eikommes un Auskom
mes gebot, seller hot schuhr en Ursach,
dankbar zu sei, Uitohrs braucht mer
net zu warte dermit bis zum letichste
Donnerstag im November; mer sot
sell allezeit dhu. Ich meen drum, es
is en spassig Ding, daß mer bei Lah
en Dag gesetzt hot ior dankbar zu sei.
Wann met nun ehher en Bräsent
kriegt, dann is es d’r Brauch, dasi
mer sich gleich.bedantt un net wart
bis zum End vum Jahr. Jch will
awer kee Predigt halte, es hatt jo doch
nix, juscht ich hab net helie kenne-,
mei Meening abgewe. Mir tumnit
es vor, as wann seller Dankiagingsi
dag en expensiver Humhug wär, eni·
hau so, wie er gefeiert werd.
Worin die Leit am mehrsie ton
zernd sen am Danksagingsdag des is
d«r Breig vun die Terkies. Se jäm
mere arg. wann se iiniunzwanzig
Sent des Pund bezahie satte, un sage,
frieher hat mer Terkies kriege kenne
sor so wenig wie seh Sent des Bund.
Die gute Leit vergesse, daß selle Zeite
herbei sen und net mehr tumme. Alles
is annericht worre Awer enihau, se
gruninile, cahie doch, grummle nach
mol un bezahle. Mer muß lache.
Awer muß es dann grad en Teriie
sei? En Gans ig doch ah en gute Geh
Gottes, wie die Peitsche sage. Un
was is d’r Mättet mit ere Ent? Awek
nee, es muß en Terkie sei! Un mann
ichs bedenk, wie viel Terties ag ver
hunzt werre vun so Leit, was ni: vom
Koche un Brote verstehe, dann dhut es
mir leed for die stolze Vögel, daß ihne
d’r Kapp is abgeschlage warte.
Des scheenst Ding vuin Danksw
ingsdag is, wann mer net zu schaiie
aucht Awer net alle Leit sen so
glicllich. Gar viele misse schaffe, eh
se welle oder net. Sell verdekbt dann
d’r Feier-dag. Wol iegt d'i: Dichter:
sann en Mann sei crwet dhut.
So schmackt ihm ah sei Ess- gut.
Sell breit awer net allemal zu. Ohne
en merklicher Feierdag gebt es ah seen
recht FeierdagssEiie Ich bin drum
derfar, daß die Loh so gemacht werd,
daß am Dankiaqingsdag Niemand
schaffe der·. « All die, was ah derior
sen, solle die Händ ufbewe — Ei
grab was ich gedean hab, Alles is
perfor. Nau stelle mer des im näch
ste Jahr ui unsere BräsidenteiBlatb
form setze lasse un bei d’r Lekfchen
iekzu Mel-.
V’t alt can-ists
Jetzt ist dic Zeit, Eure Weihnachtsiachen zu taufen - ietzt bevor cs zu
spät ist. Ich verkaufc ietzt unter dem Kostcnpkeis, um Platz zu
machen für eine große Sendung von Popc Motorkyclcs.
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’etthetll, wpnn sich nicht Sheriss
Ischtader von Mesa Evanty, Col» go
zwaltig irrt· Er gab nämlich bekannt,
daß et sicher in seinen Besiy be
» kommen habe« in denen die Konstruk
l
non emet jeden bekannten Itt von
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Sewökbe klar gemacht wird. Die Bü
cher wurden im Beiiye eines Achtzehn
iäbksiaen nein-iden- der wesen des i
Diswablz einer Menge fvon Seitd
werksseug aus cknem Laden vtkhafs
set wurde. Er samt-, et habe die BE
chek durch die Post zweie-M ts
baltm .
