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Dreißig Tage W die Einwandertmgsbeamten M mn ihre Gründe, weßhalb das tut-idem Wer werden , darzusjnu W ist Ue SUP tm peföllt worden- M- M "W mes und M lit- Und mä; Klein können unde bit-M zogka ;«-,«!»7. .:i Iris-N T; und-H :Iu«·.1’ Lerci-r Theater cuirctuz .uird. Ueberfordernng nicht statthaft Eine inteerffonte Entscheidung hat das Gericht in Washburn, Wis» ge troffen. Henry Syde, ein Bürger der genannten Stadt, hatte, weil der Zug. mit dem er fortfahren wollte, schon im Abfahren begriffen war, den Zug ohne Fahrkarte bestiegen und bot nun dem Konduiteur im Zuge den Preis für die Fahrt an. Der Kondukteui »der-weigerte aber die Annahme des Betrages, wenn Herr Hyde nicht ne ben diesem noch die Summe von 10 Centi zahle, wie es in solchen Fällen üblich fei. Herr Hyde venveigertt aber die Zahlung dieser 10 centö unt wurde darauf nach längeren Argu ment-n vorn Zug abgesegt Darauf hin verklagte er die Bahn auf JM Schadenersatz, weil er eine ganze Strecke hatte zu Fuß gehen müsset-s und dadntch fein Geschäft versäumte DIE Gericht erkannte dieBerechttgung feiner Klage an, bewekthets abkk H. nen Schadenemspwch an nur Qsd Zweit-in WO- nun is Nest-r Horn-spornt List-der Des toll uns »Ein-si- abfslnier Befri s ttgas der ten-ihm seseqefielli schen I k Ter Streit um die Erfindung deg Fernfprechers ist längst entschieden, Hund Alexander Grad-um Bell, der be rühmte amerikanische Physiolog, wird . jeht selbst nicht mehr den Anspruch erheben, diese Ehre für sich allein mit Beschlag zu belegen. Immerhin find feine Verdienste um die entscheidende Verbesserung des Fernfprechers und feine praktifche Einführung allgemein anerkannt Später hat sich dann der alternde Gelehrte noch mit anderen Aufgaben beschäftigt und beispiels töeife vor einigen Jahren durch die Konstruktion eines eigenartigenFlugs drachens Auf-sehen erregt. Jetzt tritt Professor Bell, der nunmehr im 65. Lebensjahr steht, wieder noch mit etwas Neuem hervor, was freilich vorläufig weniger eine bereits ge machte Entdeckung als eine Hoffnung auf eine solche zu fein f Int. Die Wormng für die ittslzeilung trifft die Zeitschrift ,,Seotgmnn« besessmähesnmnn eine langeUnters W mit demzvsfchet gehabt beben III. Ufer-usi- in allen-, M Lili aez zu way-en ni. arm-net sent an einem Apparat der jeden Grad der Taubheit zu iiiserinindn imstande fein soll. Er ist davon ans-gegangen daß der Vorgang des Hören-J nichts ande res ist als das Ergebniß von Schall schwingungen die aui die Trommel des Ohres wirken. Diese werden dann dem Gehirn durch eine-Reihe von Ner ven vermittelt Die Taubheit ist eben ein Desekt in diesen Vermittlungs oraanen Nun ist es aber bekannt daß der Mensch durch seine Zähne hören kann. Man kann den Nachweis durch den einfachen Versuch erhalten« daß man sich die Ohren verschließt und das eine Ende eines Taschenmess sers in den Mund nimmt, das andere Ende aber aus ein Klavier legt. Eben so leicht ist es nach den Angaben von Bell, die Schallwellen dem Gehirn durch irgendeinen anderen Knochen und oqar durch die Schädeldecke selbst zuzu "l)ren. Professor Bell will nun einen Apparat Masng der am Kops W, die Schallwellen ausnimmt und in der Wiese-sen Deise unter Nichtka das Ohres an das Schir Ivetter t bereitet wer i nnu oan nnsaer zerxayrem noch imme; Punkte zeigen Im ersteren Falle trübt er die Stippen und Speisen nnd gibt ihnen einen unangenehmen » fchleiniigen Geschmack, iin letztereni knirfcht er zwischen den Zähnen und fchmeckt halbroh nnd fade. Der Seh-i ler liegt darin, daß er vor denisochen nicht ausgequellt wurde, was in lal tein Waffer nnd mindestens eine Stunde vor dem Kochen erfolgen mus. Der ausgequellte Sago wird mit dem Schaumlöffel herausgenom men und in tochendeb Wasser zum Gar-kochen gegeben Jm geauellten Zustande braucht er nur ganz kurze Zeit zu kochen, während er fonft ziem lich lange kochen muß und dann oft im lesten Moment noch völlig zer fahrt. Jhn gleich in Fleifchbriihe zu kochen, ift nicht empfehlen-werth, da er die Brühe leicht trübt und feine Klarheit einbüßt Wenig bekannt ift, daß ein Zufah von San alle gebun denen oder eingebrannten Suppen, auch Erbsfuppen ufw., fehr wohl fchmeckend macht und ihnen ein fchös net, schimmerndes susfeben verleiht, weshalb diefe Etappen tn Oefterreich oCammetfnyperst beißen Man rech net an ein Quart Cuppe vier ci UU illa-o. der ln diess- M ————-—..— -- .. .- « »-« In pck cllPPk UUUUU llliO cillch Oclll Weichivetden durchpallirt wird. . Eine einfache Sauce zu N a u ch f l e i l ch ist folgende: Man milcht zwei Theile französischen Senf mit einem Theile dicken Johannis deekiaftes nnd rührt dies einige Mi nuten gut durch. Konsekvenbüchlen tann man in Ermangelung eines Oeffneks lehr leicht aufmachen, wenn man eine Brenn- oder Gotfeietichere glü hend macht und damit über die Ver lötung jtkeicht, die lich löst, wodurch der Deckel dann leicht abnehtndae ist. Kaltilecke kann man Midi fen durch eine Lösung aus 1 Theil Mann und zwei Theilen Wasser ent fernen. Man legt ein mit diefee stül iiqteit angefeuchtetes Leinwandftüeb chen auf den Fleck und fett ein mösic warmes Büseleilen darauf Calleete mit Kielchewi Eingunachte Kirschen vom satt ab sießen nnd in eine Glas legen, dann Weil-wein mit et aufte- ( und U platt W Ielatine da- ( auflösen, über die Reichen si tes nnd seltmtn Zoll-in