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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 8, 1911)
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Iuch die türkische Regierung hielt das ’ «Pässe-Zustellen« sicher für die ein-l sachste Sache von der Welt, bis -—l dieser Vorgang seine korrekte dinlosf matische Erledigung finden mußte-s Da war die Sache mit einem Male nicht mehr so einfach, ja in der Kank lei des Großwefirateg herrschte sogar s eine gewisse Ratblosigkeit. Es war niemand da, der dies meist doch recht; historische Geschäft schon einmal be sorgt hatte, und im Augenblick auchI niemand erreichbar, der Aufschluß darüber hätte geben können, welches Zeremoniell dabei zu befolgen war Ohne Zeremoniell geht’s nun aber mal bei der Diplomatie nicht ab, und dabei mußte inan schnellstens zu ei nem Entschluß gelangen, weil schon bei der Anfertigung des Passes zwei mal ein Febler untergelausen war so daß der Paß dreimal geschrieben werden mußte, zuletzt, weil er aus den Botschafter lautete, während Herr di Martino, der Italien in die ser heiklen Zeit am Bosporus vertrat, doch nur Geschäftsträger des König reiches war. Schließlich kam ein zu fällig im Großmsirath anwesender Senator auf einen recht naheliegen den Gedanken, der denn auch aus aller Verlegenheit bals: «Machen wir's einfach, wie wiss beim Abbruch der Beziehungen zu Griechenland ge macht habet-F Sofort wurden die einschlägigen Akten gmälzi und fest estellt, daß am Tage der griechischen ztlegsecklärung der damalige Dra sman des swsswesirt sich zum grie chischen Gesandten begeben und ihm die M für ihn und das Gesandt al mit den sorien su-1 W kais-MO- Mai-M Wangme Nun war zwar ver gegrmouruge Magotnan des Großwesirs, Snid Daoud Ben, ein kaum Zsöhrigek junger Herr, aber diese »kleine Rom-« I mußte man ihm eben schon zutraut-m wenn man sich an das Präzedeng halten wollte. Seid Bey bestieg also den Wagen, fuhr nach der italieni schen Botschaft und überreichte die Pässe genau mit den Worten, die man in den Akten gesunden. Seine «historische Mission« wird ihm sicher einst eine schöne Erinnerung sein Da mische-staatliche Mism reimtl Wie in dem ans anderthalbkutzend Vundeeitaaten bestehenden Deutsch land kommt es auch in diesem Lande vor, daß sich ein Haus auf den Gelie ten verschiedener Staaten befindet Jn Kansas City, Mo» langte dieser Tage ein Viehzuchter Namens Terron mit einer Ladung Vieh an, der, als» man ihn nach seinem . eimathsstaatel fragte, nicht wußte, we chen Staat er als solchen angeben sollte. Sein Haus steht nämlich aus den Gebieten von Colorado, New Meino, Utah undi Arizena, aus die sich auch seines »Nanch« ausdehnt Der Mister Ter-: ron nimmt seine in Arizona, wo sichl die Küche befindet, zubereiteten Mahl. seiten in dem in Eolarado gelegenen -Sueisezimmer eine und zieht sich seidends nach Utah zukün, wo sich sein iSchlaszimmer befindet. Er ist übri s gens kein Palygamiit, sondern ein an ständiger Mensch und besin sogar eine »gute Stube«, die in New Merilo liegt. Seine Postsachen erhält er aul dem Postamte zu Cortez in Eolorado. Hat er Rechtsangelegenheiten zu er ledigen, so besorgt er das in dem Hauptort von Upache Countv in Ari zona Sein Stimmrecht übt er in Utah aus, wo sich auch sein Schweine stall befindet und wo er, wie schon ge sagt, auch schläft Sein Vieh tränkt er an einem in New Mexito bestnds lichen Troge. Aber die Windmühle, durch die das Wasser heraus epumpt wird, steht tn Irizana Ins allender essen n- ie Wie-: zwi Indessen-mutigen ni- stet-u Inn-e uskcon ganz Wonner tun-rennt und darauf sieht. das-, bei dem zwischen fmatiichen Versetzt wie » in feinem Hause und tmf seiner ..Runch« statt findeL auch alles nach den Bestim mungen der gwifchcnstanti.chkn Ver kebssgeseye zusteht Die Hinrichtung durch Schierlintk sen der sitt-g sei is Ilsenst- ets tus Iituei getreu-uma- Ists-gesamtes Ter Schicrli sbecher als Hinrich tungsinitteL l er im alten Athen gebräuchlich war, hat durch den Tod des Sokrates eine unauslöschliche Be rühmtheit erhalten. Zu diesem Zwecke tout-den die Samen der Schietlings pflanze in einem Mörser gestoßen Jnfolge der häusigen Gelegenheit zur Beobachtung war die Gistmirkung des Schierlings den setzten des Ill tertbums besonders gut bekannt, obs gleich ihre physiologische Erklärung selbstverständlich erst durch die mo derne Wissenschaft gesucht ucrd gesun den werden konnte. Ter alte Plinius saßte die gistige Krast des Schierlings noch einsach als eine Ertältung des ganzen Körpers im eigentlichen Sinne aus« Auch die Beschreibung des Plato vom Tode Sokrates' konnte diesen Glauben unterstützen Man nahm an, das; dies Absterben durch Kälte allmählich von den Beinen bit zum Herzen hinausstieg, wobei dann vor Eintritt des Todes noch Krämpse hinzukamen Als Gegengist gegen Schierling kannte unsd brauchte man auch gelegentlich Wein, nach dessen Berabreichung der Vergiftete außer dem möglichst heftig geklopst wurde. Diese mechanische Erregung des Kor bers erscheint dabei von mindestens ebenso großer Wichtigkeit gewesen zu sein, alt der Bein, da ersahrungtges mäß das Gift bei redsecigen Leuten langsamer wirkte. Auch in diesem Falle konnte Sokrates als Beispiel genannt werden, aber nach anderen setichten ist es bei besonderen Schwärm, die in Itben dem codes urtbeil versallen waren, nöthig geve tm Ue Schwinasdolis spei- oder l dreimal zu veramolgrm em- Irr Zweck erreicht wurde Uebrigen-:- ist an der Schilderung des Plato später eine adfiillige stritit geübt und be hauptet worden, daß die körperlichen Erscheinungen der Schierlinqsverqif tung wesentlich andere seien Pro feffor Charles Marfhall aber ist für die Glaubwiirdinleit des Plato jetzt mit Entfchiedenheit eingetreten und hat es als unzweifelhaft hingestellt daß der Tod des Sokrates durch die Wirkung des Saftes vom gefleckte-n Schierling used auch in der von Plato geschilderten Art eingetreten ift. häusliche Heirath der Bei-zeiti Salt-welk Die romantiiche Liebesaffäre der Prinzefsin Ida Sullowsla, in der, wie mehrfach berichtet, allerlei Zutri gen, ein Millionenraub und das Jrs renhaus eine Rolle spielten, hat jetzt ihren Abschluß gefunden. Man schreibt zu der Sache aus Bu dapeft: Ter Arader Waifenftuhl woll te ieber das Anfuchen der Primffin Ida Swmvska um Bewilligung ih rer Deirath mit dem Reichsstraer Bernhard von Schmettow in den nächsten Tagen vechandoln. Der Nechtsanwalt der Prinzeffin benach rtchtiate nun den Waisenftuhh daß dies Anluchen gegenstandslos gewor den fei. da die Princhfin bereits am SI. September vom Standesamt in Pommerzig mit dem Grafen getraut worden ift. Jn der Zufchrift ward da rauf hingewiesen, daß der frühere Kurator der Prinzeffin Dalihky auch nach feiner Enthebuna noch alles ani geboten habe, um eineseirath in Ber lin zu htntertreiben Die Prinzefsin habe es daher fiir geboten erachtet zunächst das deutsche Staatsdür er recht zu erwerben, was ihr durch - n tervention ihres ildwkaten auch ge lan . Auf Grund ihres Staat-bür oms lenkte dann vor dem Kranke-leer Ctandesamt —- war ohne Miasma der unaariichen soWUWdrde —- dte Ihr offen werden, die oder im Sinne Nischtek Druck-ei Es fangt ch, recht wintekig zu werte un es siehst gut am warme Ofe. Weil met ower Oweds net det becm hocke mill. so hen mit unser Ewhr Essig-Fing nn’s OannebcrgekZ wieder spie-taucht Am Samstag noch d’r WITH Leu im mir zum erste Mal in ders: diesen stumm-einsame tm do bot ers kllks rimnd Zu leizähle gewe. Es sum- dicxsmoi en arg groß Tickcst weil -;-:: imcht dic- Coimtsycssifcn fund-Im ad Die Born- tmd Taunichipscssissck zxs Wu- geweh make. Drum war es ekd f-. n Bis-: n·r, das csz aucrgzgch E: :«1-r«:s:-:- ge or bot Tor d’r L k Asksgt Falle C ndidate fclxiuxr daß c s.2-««’-««3 zum bäte un doch nur ki :«:';s.:n. disk-. wo zwee Mann for des spät-» Fixskntiis golabfks im, com-r geh-d den www mus; Ei h-? n feil nst Vu st h sag-tm Ins-r nau kenne sc m. an nsmht se m: W es glahbe below sse Jden es fdsrjstijch kriegt —. — T Tie tneimste vun die CauntyiAems ter bezahle en unter Loh. so ebant 5000 Dhaler des Jahr-. un do kann mer sich denke. daß es allfort blendy Leit gebt, was for so en Tichab wei fdxe Es kumme anset- net allenwl die Männer raus. was oh am beste sitt sen Versen bekohs wie es allewejl is mit em Lekscheniere, cnnß so en Con didat enibau zweie Monet Tag nn Nacht uf die Bee fei, im ganze Cannw rnmlohfe, mit Tom, Tick un Hätt-v Oönds fchehke, se triete un selwert mitbrinkr. Sell is hart nf die Ge sund-been un wann des Exeitment verbei is, do is schon mancher Mond-» abakdig wann er noch is geleddert merke, krank werte Wer see Geld bot, kann iwerbohbt net knittnache. — Mir den vun all die Sache geschmäht un Mr Mensch bot gis-inein, d’k Bill kennt froh fei, daß er schnn bei d«k Nominebschen gebotte nun-re wär: do bät-er sich en gut Wiss-! Drnwel ge febst und wär fnicht so weit. —- »Da hvfcht Du recht,« sent d’k alt Dich-oh »Ich kann severbnhbt net verstesp daß Nr Bill noch see Verstand kriegt bot. Ich met-n. des nur i:«1:i des fix-Akt oder acht Mol, das; er .1csio«"«-Ee :-.' mir bat lob-r wiss-h- isci FZid --!«i muss- .-.Is.« mol, wann er sumin ins fisiit »se« willi- imwe, ich THE FORin ists-»F Wir sen dann feile i--«·- («.« Sei-. erinan mai d’r Bill irkxnssri iisi »k: Nr ine ieine gute Fremd ::··.i—«- sei ««-.:- d- :- spie welle. ji«-n dann IMU FDW iii is: .i1. i ricksz noch music-U c Taf; di Bill net schiiiiirt genug is, feil ciziiieiiim des-I pruhst, daß er aii net san-mit genug is sor en Lisis. Ich imli Eich Hain was ich den-s vnn unserer kianze Les schen-Bisiiis. Un Mann, was see Gekd bot, is en Esel, wann er missi kuinmi sor en Lin-J, bot er nivisr Gekd oder en Dich-ab, wo er en Leim- mache kann, dann is er noch en viel grceßes rer Esel, wann er ior en Amt sahst. In guter Freind viin mir ser is schim lang tod) hot als qesaht, die Politik war en Wisseschasi Bei-leicht war es sellenioss so, awer allrweil is es en Lumpehisnis, was den beste Mann verlierst Es is net nothwendig, daß ich Beispieler angeb, es bot blener Mi, was ehrlich ware, eb se in die Volks-is neiaerothe sen, awer us den umwene Woge-, was se hen gehn-e misse, sien se die Absäh schepp gelahse un sen selivert krumm work-e Un wer is Schuld dran? Ei, mir, des Volk sesveri Wann so viel Leii erst welle aeschmieri sei. eb se gehe un stimme, so daß es so en Candidat mehner koschs, as wie en ganzer Jahresloan ausmacht, sor gelekt zu werte, do is es plehn, daß er erpekt, sell Geld us een Weg oder d’r anner wieder zu mache-, un sell is dann net allemol ehrlich. Meist mal Eener ehrlich un kuinmi arm ausem Ami, do gebt es noch Leit, was sage, er wär en Rindsvieh ge weßi Js des net en scheene Ausmuni terina, ehrlich zu sei's Nach en anner Ding: So geschwind, as en Mann nomine-it is, do is er net ineh sei aeqenrr Basis; er muß sei Leib un Ced ver-notwendig so zu sage. lls un Weg bedaucr ich die arme Dein-el, was bei d«r lerschte Lekschen sen se soite warte, awer verleichi is es zu ihrem eeaene Besie. Ver-leicht hätte se kenne aelekt werte, war-a se meh Ield atspent hätte; Oper aes is sen Mchen meh, wann mer sich en Ossis Iahse muss. Es scheint awer Miit-, dass des nau iweralL set juscht bei uns, sondern im qme Land, d’r Ce ikauch oder Mißbrauch is. Es is seit komme im Land d'i: stell-ask So set d'i· ast Dschob esaht un its W- daß er san-) re i bot. M den d«r Grabs d'- althansssrp Jbr könnt an Gold und Silbertmss « , ten Jn Enge-? Laden Geld ersparen« Die Auswahl ist an allem groß Und Ehrlichkeit Max Egge's Lock. Brautleute sollten nicht verlfchcm ETH Dort ihre Ringe auszuwöh M Die besten Ringe in der Stadt Max que stets an Händen hat Sind deine Augen krank u. schwach Max Eage sieht dieselben nach. Und paßt dem Kind, der Frem, dem Mann Die Brille auf das Beste an. Jst außer Ordnung deine Uhr Gebt sie Max Egge in die Kur. Dort wird sie Tit für wenig Wiss aller-oberst« hergestellt Für - Butterfett Wir geben den Former-n den Vonbmä du hohen Auster Markt, um alle Bot-theilt von Hin-m Kühen zu umvitkljchem Bringt uns Nun-n Nahm, seht ihn qctestrc und empfaan book Neid. Tnsnt M Weg, bog cma Wuhnakjjtssqch m erhol k(·D. « I·I '· « Hilf-sont creamery compaay A. c. MAYM Deutscher Advotat Dolmetfcher Vollmachten, chtaniente Jst-ums tat-tax Nein-Ists Ein TitelL Ein Hader, der Ums-Inn den west lich non Renten O .in!ai·iigen Wil liani Aas-il nnd Michael Hickinan seit zanken bestanden, wurde dieser Lage von den beiden Leuten durch ein blu tiges Duell zum Anrtrage gebracht Mit einein Jagdgewehk bewaffnet und von einigen Freunden begleitet i Ei ( j trat Yazel am Morgen über die » Schwelle des Hicknmnschen Hauses, erhob seinGeinelIr und legte, aus Dick man zielend, an. Letzterer, der gu fällig auch einige Freunde bei sich hatte, verlangte, daß ibm Gelegen heit gegeben werde, sich zu vertbeidis egn. Dagel war's gewillt, Hickman nahm sein eigenes Gewebe von der Wand und dann begab sich die ganze Gesellschaft m den Hofeanni des Hau ses, wo dreißig Schritte abgemessen und an jedes Ende dieser Entfernung einer der beiden Gegner aufgestellt wurde nachdem noch vereinbart wor den war, daß nach dem Abzählen von 1—2—-3 beide gleich-zeitig ·schießen sollten Und so geschah es mit dem Resultat, daß Oickman eine Ladung groben Schwieg in den Unterleib er hielt und Yazel in den Arm getroffen THE wurde. Beide werden wieder berge stellt werden können. Shekiss Wag ner will dann Verhastungen vorneh men. Der Viert-Datum Aus statistischen Nachwifcn ergibt sich, daß der Viektunsum in den Ver rinigten Staaten in den letzten zehn Jahren tun reichlich fechsundtiinfziq Prozent zunemsnnmsn hat Jn dek telben Zeit hat die Bevölkerung um nur einnndzwansig Prozent zuge nommen, also der Bierkonium tft nahe-zu dreimal so schnell gewachsen als die Bevölkerung. Eigentlich noch viel schneller-, weil in Bier su meist nur von erwachsenen männ lichen Personen getrunken wird. Und das troi der riesigen Erfolge, deren die Pkohibttionsbewequnq eühmtl Das tst ein vortreffc Zeugnis für die Güte des Miss ntfchen Metes und ein vorteessctckses Zeugnis für M gesunde Mc Ie- ameetksntfchen V es.