— CI —W«iskeend. Ortsstatuts-so- same-»kom II M W die-. s dürfte wenig bekannt sein, daß Its Makel ein grosser Freund — W war. Ilus der Tafel U Wiss erschien als Nachtisch als Tischgierde viel und schönes . Obst. das sowohl die eigenen Iärten geliefert sowie auch solches. U all Spenbe anderer Länder ein seit. Unter dem Obst, daß der t Biser mit Vorlieb genoß Psiksiche besonders genannt. erstemal spricht Bismarck in sei-s U Briesen vo- Psirsichen in einer Cistel an seine Eltern, die er am s. August 1847 von Salzburg Aus! . sein« Eltern schriebt »Johanna eben in den Brief gesehen und vor Verwunderung, daß ich sin- Mutter »Du« nenne; was ist sit-bei zu verwunde Sie beruhigt I durch die Erwerbung ihrer ge hbten Pflaumen, Psirsiche, Birnen sc denen sich ihr Magen täglich als vortrefflich erweist. « Bekannt wurden Psitsiche schon seit alter ·t als wenig förderlich siir des «bes Wohlsein betrachtet; «sie er Ilten den Leib und kranle Leut sol ht M überhaupt davor hüten,« sagt der alte Balthasar Schnurrz »nur ei Iin hitzigen Magen sind nie nit ge Ind« und dürfte also Frau Johanna Uhl einer solchen gehabt haben. 1851 sachte Bismarck in Frankfurt ein Dinek bei Nothschild mit, das er sei st Frau schildert: »Da war viel sau hkes Silber-zeug, goldene Gabeln Its Löffel, frische Pfirsiche und standen und orziigliche Weine« Dann wieder ge enkt Bismarck unse rer löstlichen Frucht in einem Brief ien et im August 1862 aug Falaise h Island-Z bei Biarrih an seine Ge richtete: Außer der Hei , will sagen, sechs Personen in , fehlt mir geistig und kör kich nicht ein Mückensttch. und ich am Ende biet noch einen Ruhe der Heide, wo wir in alten Ta kn leben, Psi sich und Muscatttau F Ih- csssld wie kaktoffelIL «-—Am 21 Etwust 1888 speiste der italienische Mmann Crispi am fürstlichen »Ach ou Friedrichsruh Poschinget Itdet darüber im ersten Band der Oasen Tischgespräche: Da reift die Man ans der bstschalt S , und hält sie dem Gaste Dr: ,S Sie zum Beispiel, wag Ue m Sie-link haben. Wie nennen »F diese Stück-M- su unserer gros WOCM finden wir nur ei Im Dialektnamen ,,Jn Pienwnt W wir sie »Deksi Patami«: nackte ’Ifktsiche« Der Fürst wendet ein man sie nicht Brignoni?«— It erinnern uns, daß dies inWikks W der Name ist, den man ihnen ist-ähnlich gibt.« selbst-its des Fürsten Zlfted . Wtedr. It Bad Jschl bat sich der bayerisckse Merherr Fürst Alsted Wrede er schaffen Der Fürst, der mit seiner Mahlin zur Kur in Nschl weilte, M sich kurz vor dem Biner in ein Mira-net und brachte sich einen Schuß ins Herz bei. Der Tod trat sofort ein. Fürst Alsred Wrede ist its Jahre 1844 als Sohn des Fürsten scrl Wrede und seiner morganatis IenGemahlin Arnalie Löw irr-Schloß Ionsdsee geboren Er war in zwei-» is, rindekiosek Ehe mit Komm NR W de NemessKapus vermählt w seiner ersten geschiedenen Ehe» sit Nosa v. Mack stammen zwei Kind der, die mit dem Prinzen von Pois rigPoninski verheirathete Fürstini a und der 41 Jahre alte Fürst’ Friedrich, der bayerischer Kammer-; its-kei- und päpstlicher Geheirnkams verer ist. In Wiener Kreisen, die dem Für sten Wrede näher standen, hält man C für ausgeschlossen, daß samiliäre Dotstigkeiten den Prinzen veranlaßt Alten« Seldstmord zu begehen Es M bekannt, daß der Fürst mit seiner weiten Gattin in glücklichster Ehe Use Fürst Wrede hatte seiner »zwei its Gemahlin zu Liebe die bayeriTche Meter-würde niedergelegt und var als ungariicher Staatsbiirger m Protestantismus iibergetreten Seit mehreren Jabren war der« iirst is eine Reihe Von finanziellen - ktios neu verwickelt, deren ungünstiger Irrt-ruf sür ihn eine äußerst prekäre Situation zur Folge hatte. Beson Ost-n Schaden erlitt er bei dem vor W Konkurs der Rivierathiens Wit, set er als Verwaltungs us angehörte Jn letter seit be M er sich mit der Gründun einer ersBierexportsAstimgeseäschuft - großer Einschränkung gestaltete I aber seine sinanielle Lage immer Wart-, und io liegt die Vermu nohe, daß darin die Ursachen Selbstmordeg zu suchen sind. i sie-mein i« vie-pp W W astskartell und der . « okcaiis sattetvsorstand infolge des swuerstretkg be " , W di- sremer in der ietzt tsttten Braue « sen W M stolz-U- Messe-. II M W uners- Ioi fremde Ins CI- Ssllts III Ptoseslu Rein äußert sich in einem Sereribnrger Platte über die ärztltche sede Stalnpin3, um den viel fach verbreiteten Gerüchten über die Ingeblich bei der Behandlung vorge kommenen Fehler ins Ver-sehen entge genzsttretet Vorn Augenblicke der Verwendung Stalypinz bis zu seinem Tode ist noch den Ausführungen desj Professor-i jeder Schritt aufs sorgsölss Ugste urtd gewissenhafteste von einem sanzen Konsilitm von Professoren und Aetztem zn welchem bis zu sech sehn Personen gehörten- oeptüft und abgetoogen worden. Dte ärstliche Behandlung hat erreicht, daß Stolvs pin noch vier Tage nach seiner ser tvundung gelebt hat. Die Obduktion und die Untersuchung der inneren Or tzane haben ergeben. daß die Verwun dung unbedingt tödtlich war-. Alle Nachrichten über den Zustand des Kranken außer den offiziesen Pulle ting haben Unrichtigkeiten und Unge nauiakeiten enthalten. Fünfzehen Mi nuten nach dem Attentat war ein Wa »gen der schnellen ärztlichen Hilfelets Istung sur Stelle: sieben Minuten später war der Minister im Kranken hause des Doktors Makowski. und eine Stunde noch seiner Verwundung lag er bereits aus dem Operatione ttsch. Nach der ersten Untersuchung, an der mehrere hervorragende Ilerzte und Professoren theilnahmen beschloß man einstimmig, von einer Extrabies rung der Kugel abzusehen. Die erste Nacht verlies sehr aus-regend; nachdem sie überstanden war, leuchtete etn Hoffnungsschimmer f Am Ende desL dritten Tages war aber an einem kais tastrophalen Auggange nicht mehr zu zweifeln. Von einer Qperation nahm man Abstand, weil sie den Tod nur beschleunigt hätte. Die Obduktion I diese Annahme vollan bestätigt e dinweise daraus, daß den behan delnden setzten der Zustand des M und der Nieren Stolhpins nicht bekannt gewesen sei, entspricht nicht den Thatsachen Der Zustand des Herzens war vielen Uerzten schon vor dem Attentat bekannt· Die sichtliche Behandlung hat den unver meidlichen Tod wohl nicht aufhalten können, wohl aber das Leben des Ministers um vier Tage verlängert, was sowohl für den Verstorbenen, der aus dieie Weise noch seine Ge mahlin hat widersehen können, wie auch für den Staat von Bedeutung ipce »wes-»Dek nisstiiche »Sei-ist« —- — - Auf eine seltsame und närrische Eitelkeit spekulirt ein Biedermann da folgende laka UW in einem Berliner Montagblatt veröf fentlichte: »Mensurnarbeni Ansragen unter X. Y. Z." Ein Leser der »Tag lichen Rundschau« wollte einmal se hen, was dahinter stecke, und erhielt au seine Anfrage folgenden Brief: sehr geehrter Herr-l Beitätige hier mit den Empfang Jhres werthen Schreibens und iheile Jhnen daraus bezüglich mit, daß ich in dieser Ange legenheit eine mündliche Besprechung für am zweckmäßigsten erachte. Jch bin daher gern bereit, Sie in meiner i obengenannten Wohnung zwecks nahe-« rer ungenirter Rückiprache zu einpsan-z gen. Geben Sie mir, bitte, kurz Nach-4 richt, an welchem Tage und zu wel cher Stunde Sie zu mir zu kommen beabsichtigen Andernfalls bin ich je den Abend nach acht Uhr in meiner Wohnung zu sprechen Außerdem theile ich Ihnen mit, daß die Opera tion von einem eingehenden Arzt aus geführt wird, dessen Name vorläufig jedoch nicht genannt werden dars. Die Operation selbst ist schmerzlos nnd ohne Gefahr. Der Preis richtet sich nach Art und Anzahl der gewünichten Schmisse.( l) Diskretion wird Ihnen zugesichert und auch von Ihnen ver langt. Zu weiterer Iliiiskiuist gern bereit, erwarte ich Ihre umgebende Antwort, respektive Ihren werthen Besuch! Ter Brief ist mit vollem Namen und Adresse gezeichnet und es ist anzunelimeii, daß es tkitxtiiicilich Jtari ren gibt, die die »Ein-ration« iur »Verzierung« ihre-I Antlitzes vorneh men lassen. Ozonisirung von Milch. Seitdem es feststeht, daß mit Hilfe von Ozon Trinkwasser von allen schädlichen Reimen gereinigt werden kann, hat man Versuche unternom men, dasselbe Verfahren auch aus andere flüssige Nahrungsmittel an zuwenden. Jn der bekannten Meierei von Balle in Berlin sind zu diesem Zwecke planmäßige Versuche mit Milch unternommen worden. Hierbei hat sich jedoch IMCH daß für die sen Zweck das Ozonissirungdversahs ren praktisch unbrauchbar ist· Die schädlichen Keime werden wohl zer stört, aber gleichzeitig werden Ausse hen und Geschmack der Milch derar tig, das- die Milch als unverkäuslich betrachtet werden muß. Dagegen wurde festgestellt daß eine mitOzon behandelte Buttersahne sich wesent tich schneller und leichter verbittern läßt; wie weit diese Erkenntnis sür Ue Butteran Bedeutrmg se minnentanu ist jedoch U noch III w M IMMUI Mischtet Weil Unser Staat bot en Mann- was met en Zoolog haßt Ich hab unser Schalmeefchter qetrogt, was lell wär. un ee bot mit gelobt, des wär en Mann, was alle Sorte Getbteks un ihre Gewohnheete kenne böt. So viel tch sehne kann, is er bahbtsöchlich dres sirt uf alle Sorte Unaeziefet: Wet mek, Raupe, Käfer-, Micke un so der gleiche, wag an die Behm un ulem Feld Schatte drum-. Jch dont wol. Her versteht let Mystik enihcm er M zbekotjs er werd gut bezahlt deklor. ! Alle Woch schickt er en Satt gedruck ter Brief mais-, wag er en Balletin Iheeßt Do kann met dann lese, was »Der oder Seller ihn geFtogt bot un was er ilm abweist bot, zu dhune Dem Eene werte die Grundbiere ver liesse, dem Anneke des Kraut, die, Blätter an die Bchm werte detr oderH verbuselt, un lumnert so Sache Ges toehnlich legt dann d’k Zoolog, waöj d’t Riesen is un et gebt en lomfoktig" Mittel an, was zu dhune· Sei bester ; Noth is, des Ungezieter all zu fange, un zu verbrenne, eb’s Lier gelegt hat. ! Sell is awet viel leichter gelobt as wie gedhu. Dheel vun ieim Abweis« mag gut lei, awer dheel batt nix. Enisj hau es hat leticht Joht bei mir nixx geb-att, wie ich ui iei Rath Duwacksij stahb uf mei Afterbett gqattelt hat-H des Ungezieiet is fett warte detvun un hat mich owedrei noch ausgelachts Es scheint, daß en jedes Jphk nei-i Ploge mit sich bringt« Sache, wo met; stieher gar nix dervun gewißt hat —k lellet Zoolog al) net. Do muß et dann lebvert erst studiete un inko-t wiete, im bei Teller Zeit kunnne ichunl die Junge raus. So eme neie Käfer en Name zu arwe, is leicht get-hin awer wie met ihn los-werte kann, iöZ jchun viel schwerer- Es bat verleicht· genug Micel gewe, awet mer der-is se net anwennr. iunicht mechte fe die Pflanze entweder-Z kaput mache oder! Vergifte. Des Pätiz Grien macht dies Raupe un Wermer tod, qwcr wan« mee iell Stoff zum Beispiel ui Kraut vhuue dat, dann greika ich, daß merk Bauchwel) dervun kriegt Un des Un geziefet all fange kann mer net. Tem ; Zool-IS geht es drum, wie die Dölter Se sie wal, wann ebbeg les is.j awek Je wisse oft net. wie es zu txt-T » eite. Do hab ich lerxlich en Stick ge-; s lese vume reiche Vierismuer draus in » Teitichland. Er hct Zchmekze kriegt-» in die Bee un is drum zume be tiebmte Toltet ganae, io was se dortj en Medizinroth beefze im was er gut »Hu-kennt bot· »Weil stil. Echauminsj lger,« segt d’r Taster. »was bringt I dann Dich daher? Es icsbit Tit doch lnir? —- »Nee. es fehlt mir nix, im« EmegedeheL ich hab zu viel,« legt d’r « Brauen »Ich hab ichun en Weil lier « io Schmerze in die Bee« —- »So, so. in die Bke hofcht’s? Nu. ivaiin’s in die Knie is, dann is es Nummisz bofchks awek in die große Zeh, dann se es- die Gent.« legt d·r Dosten — .,Nee, es is in die Knie-I legt d·k Braun-. »So? Well, dann will ich »Dir sage was Du dhustt Neib des ilnie mit Spiritus. mach Dir Bewe .»s.ina. ichaii net zu bokt un leb net zu Int« Wann Fell Dir belith dann los-, iiiicli’s mier ich hob nämlich abl fes verdolli Dina.'« — ,,lln was loickl des?« irogt d'7 Brauen ..Te-Z«s kokcht vix-, nipir ich bin bonI-l eks hatt ab ni:.« bot d’r Dotter ge 7rM un gelacht Un ich denk wol. es Ums ab allseckl »Es— time schee vim d» in Tollen das-, er i-: ehrlich is muti kmnme mit feiner Meisnina. En Plu cis-risi- bäf gedenkt er kennt den reiche v»Um-r dichlig bleclie wacke. bät ihm ··. Haufe allerhand Lampe-staff ver i«-1«ieme un des Jwel julcht noch ärger gemacht- Mer Zehnt·s jo alle Tag. Des döt dann weise- daß mer sich in viele Sache am beschte uf sich fel weet yet-laßt Mee juhit sei gut Tschudlckkment un dhut was mer kann. Hilft es, dann is es ach-echt un hilft es net. dann is oh net viel verlore. Julcht fo, daß die Medilcn net l limmer is. as wie die Krank beet lwett. Grad Ia is es mit alle Plage, wag die Baute brauner zu leide howe· Se wisse browierr. wie se des Ungezieier am beichte lodwerte kenne. Se detfe awer net denke, daß Alles- was machst, khne aeheert Die Vögel, die Jhmr. die Wermer. alle Geschepr weile oh lewe. Ei steht d’r Riesen, daß se all uf en Weg oder d’r atmet meh oder weniger nitlich ken, wann Jniks oh net einiehnr. Un W, wann se net wäre, so sen se nun ewe do, un ich denk, le bleiwe oh do. South bät fo sellee Zoolog lei ver len. V'e zu Jesuski — Der wirktich große Fieber-Verkauf der Stadt beginnt freitag bei Martin’5. — Der Verkauf dauert acht Tage. a Kein Mann, welcher sich des Rathe-Z seiner Freunde erfreut, darf die se Gelegenheit vorbei gehen lassen. Seht diese besonderen Ermäßigungen Männer- Winter Anzügr. wirklich werth 815.00»m-I 818.00 zum Verlauf zu sQOS Wir bieten keine Versiilschungen Euch bil lig an oder falsche Werthe, aber die berühmte ne Anziige. Ebenso viele Andere, lsochgradig gemachte. Tie Größe ist 35 zu 44. Da ist fast jeder Farbe und alle die besten Muster. Jeder Anzug ist garantirt : 100 s Lrozent - reine Wol le, und positiv kein Anzug wurde in diesem Ver kauf je zuvor unter Juno angeboten, und eine große Anzahl davon oertausten für 818 Wir wollen, das; Xbr Euch diese Anzüge besel)t, weil unsere Preise recht sind s-: . . . . Männer 87.50 und Ist-Im Ist-ster Anzüge ers-geboten wahr-end dieses Verkaufd zu ............... 84 98 f Niemals zuvor sinn solche gute Anzllge angeht-ten worden zu so niedrigen Preisen. Ihr werdet jede Größe finden und gerade die Muster, die Ihr wünscht. Diese Un züge werden Euch Zufriedenheits geben und sieJhalten Männer bochgradlge 820, 822 und 825 Unzüge zu .............. 815 Ta find, Unziige von Qualität nnd find dovvelt garantirt - unsere uud die des Fa brikanten. Hier habt Ihr eine Geldanlage die Dividenden bringt, durchaus garantirt. Kein Mann von Urtheil darf diese Gelegen heit übergehen. Männer Winter Ueber-rücken wertb bis zu 015.00 . . ., .......... 89.95 Haltet Euren Glauben nicht an Sanct latives. Kommt und seht selber. Die Waaren werden es Euch sagen. Die Ge fühle der Fabrik, die guten Linien, die gut gefertigten Leinen der glatte Saum der Ecken find alles die Merkmale von Kleidern von Qualität Knaben Uns-ist« wertb 83.50 bis 85.00, zum vertan zu .......... 82.00 Knaben Schnlanziige in dunkeln oder hellen Mustekn, schweres Materialgetvicht. Einige Anziige haben zwei Paar Knicker bocker, Hosen andere ein Paar-.By sie sind alle mehr wetth als tvir verlangen. Größe 5 bis 1t'-. Kommt morgen herein und iehtsie an. Männer Seien-Alle Größen-Um damit zu räumen, Special We das Paar. Männer gostn——W-snl)e sstss nnd 82.5«, jetzt tust Männer Dosen-Wende VSJCM und 83.5«, jetzt III-M Achtet auf nu ietu großen Seiten Vettaui Großer Verkan beginnt mit-sie Woche si— Fisl Marie sit-use ist von ib recn LGiöchentlichen Besuche in Lin coln zurückgekehrt nnd berichtet über eine sein- vergniigliche Zeit. « Frau L. M. Talinage von hier reiste nach OW, Ja» um ihre Eltern zu besuchen, welche den Win ter in Florida zubringen wollen. »Auf ihrer Riickkeise will sie einige Zeit in Omahkl verweiluL » s— Die Klage des Eilas M »Cl(yton gegen Wiseinan wegen Diebstath eine-« Falnrads wurde imi hiesigen County Gericht einaereichtj Der Dieb war gerade nn Begrif, unsere Stadt W verlassen, nnd hatte »Mit nnd anderer Leute Eigenthum ibereth »zum Vakmtmfe gebracht E s Eine Anzahl von Studenten Idw hiesigen Vusinefz College sind in Folge der Blattetnkranllwit ver hindert, den Unterricht zu besuchen Die Aekzte geben sich die größte Mühe daß diese Krankheit sich in un tevet Stadt nicht weiter ausbreitet —- John O Kanzack von Glens ville, E. Lathrop, Frl Beetha Rom-v lud E. Nisson Alle von Inland, Ne braska, fuhren in Antos hierher, wo selbst MW und Fel. Raney von Rev. Salmon in der Erste-n Christian Kirche getraut wurden. Darm-f kchks ten Alle nach Inland zurück. — Frau J. P. Windolph feierte eftern ihren Geburtsta in eine grö sste Anphl von Freu innen. —- Das Begräbnlß des Editor; Rot-d in Shclton fand leytan Ton-H netstag statt. Die Leiche wurde in ei-J nem Auto Leichemvagen nach Ha-j stin gebracht und auf dem dorti-« am Friedhofe nelm den Eltern be endigt fluch das· Gefolge bediente i Thier Unkos. Der Vetftorbws « f eine Zeit M an der dor M W Gott«-MONEY -- Dr. O. Il. Bierqu, Zahn-itzt nn Gedde Gebäude - — Die Drüsenkranflieit bei Piet den und Maultliieml hat in der len tisn Zeit im Staate Nebraska gero szen Fortschritt gemacht Seit m T. Juli d· J. hast der Staat an VE stzdck solcher tranken Thiere-, welche in seinem Austrage vom Ihn-roth getödtet wurden, die Summe von 819218 auszahlen müssle Der neu Justizpslssi in Ist-. Unter den zahlreichen neuen Mo numentaldauten in Köln verdient der dieser Tage eröfinete Justizpalast eine besondere Erwähnung-, weil er das grdizte Dienstgebäude der preußischen Jwilstaatsverwaltung ist. Er lie t in dem östlichen neuen Stadtthei inn Reichensperger Platz, bedeckt eine Flä sihe von 12,500 Ouadratmetern, hat ZZIA Millionen Mark gekostet, hat s400 Bureaurönme, 33 Sinungssäle und nicht weniger als 89 Wartehals len, dazu 3000 Fenster und 900 M ren. Weil es einen traditionellen Baustil in Köln nicht gibt, so hat man dafür, wie siir das neue Opernhanö, das W so beliebte gemäßigte Baroct gewählt, wag nun mit den berühmten älteren Bauten der Stadt, dein qois thischen Dom, der vomantschen neuens Brücke, deni eiiglischsgothischen Wall-» raf-Richarn-Museum, dem Mermis-i sankeportal des Rathhaus-L den als! ten, in der Dasengegend noch erhal tenen Staffelgiebeln und den aus den verschiedensten Zeitaltern herrühren den Kirchen ein in du«-n Städten einzigartiges Sttlgemengsel -dildet. Von interessanten Einzelheiten seien erwähnt die steinernen Trincdrunnen, mit denen alle Warteballen versehen sind, dann die mit einer besonderen Mia- MW Les-ewi lage, dxc unniaiwungsanianen nn; die Personen« und Aftenauiiiige Ci senartig sind die sieben Hofe von einander unterschieden, nämlich durch die verschiadene Bernalung der Dach rinnen, es gibt hiernach rinen blauen ges, einen gelben Has, einen grünen as, einen rothen Das u· s. w. Den bildnerischen Schmuck, wie das ganze Gebäude in gelbem Sandstein ausste Mrt, gtellt das große, der Playsront sugeke rte Giebelield dar — eine an tite Gerichtsverhandlung, während in den allezwrischen Figuren der Eckriid lite die Rechte der verschiedenen zirk ten, so das römische· das germanischen das mittelalterliche. das nieder-ne dur erliche Recht verlörpert sind. Jeden falls ist Köln durch diesen Bau iun eine neue szelxnswiirdlakcit bereichert worden Alter Zeitung-man- gestorben Eö verschied in seinem Heim zu Rache, Wis» C. F. Blisz, ein bekannter alter deuts er Ansiedlei und einer der ältesten eitungsleute des Staates. Herr Bliss kam mit seinen Eltern im Jahre IRS im Alter von süns Jahren aus Deutsch land nach Icrnertka seine Eltern siedelten sich in This-Ue an, wo der M als Zeitunqssrmae beim ; »Ein-agi- Journal« thötiq war, und letni e seit später das Seher-band s erlernte. Letzteres geschah im Jahre 18·44, als Chicaga 5,000 Ein wohner zählte Jm Jahre 1863 kam Bliß nach Nakine, wo er nacheinan de an verschiedenen Zeitungen thö ti war. Spater gal- er sür die Dauer von acht Jahren das Raciuer Adress buch heraus, wirkte dann längere seit in der Kolanialwaareubranche nnd diente dann dem öffentlichen Ge nteinwesen acht. Jahre hindurch als .F- Ist-L