Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 17, 1911, Image 2

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und 320 21nzüge. röcke, 818.k3() werth.
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Schmutze und bunte Farben, neue Schut: Regen: nnd Schneedichte Mäntel s-— gro
tirungen, wendbare Kragen. Ueberrdcke tot ße Wertbe — ein der besten Baagainsz des
bis II Zoll lang. Epezinl Patente-Weis Verkmth. Ziesind speziell 813 und Jst-L
diese Macht uur ................ 811.45 Spezialpreig ................... sl 1 .45
Gtvfter Verkauf
endet
am 18. November
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Grund Island-I Geldfparendcn Laden.
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Ihr könnt an Gold und Zilberwaai
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JU Exng Laden Geld ersparen,
Die Auswahl ist an allem qroß
Unsd Ehrlichkeit Max Egge’cs Loos.
Brautleute sollten nicht verlfehlen l
Dort ihre Ringe auszuwin l,en 4
Die besten Ringe in der Stadt »
Max que stets an Händen hat !
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Sind dein-c Lingkn krank u. schwach
Max que steht diesele nach,
Und paßt dem Kind, der Frau, dem
Mann,
Die Brille auf das Beste an.
st außer Ordnung deine Uhr
sie Max Egge in die Kur,
Dort wird sie Dir für wenig Geld
Aufs alleroberster hergestellt »
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—- Idaifers Wen-Boten- Mq.’
tim- und M Kalender zu re
sulären Preis-h Jetzt zum Verkauf
in dieser OW.
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Haus-, Hof und Land.
Bergilbte Wäsche lege man
zfür einige Tage in Buttermilch nnd
jwafche sie dann in Wasser End Seife.
I Alle rohen Knochen kann
man zweimal auslachen: das erste
» Mal zu klarer Fleijchbrühe, das
! zweite Mal zu braunen Suppen
Beim Geflügel erkenntmani
das Alter am untrüglichiten amj
Brustbeinx läßt sich dieses am unte-!
ren Ende biegen, io ist das Thier
jun-g andernfalls schon alt.
Man soll das Fleisch zu klarer
F l e i s ch b r ü h e niemals übermä
ßig start, sondern nur langsam, aber
stetig kochen lassen — sonst wird die
Bouillon trübe.
Mäuse vertreibt man, indem
man mit Terpentinöl getränkte Tü
cher in die Maufelöcher steckt. Te
Thiere können den Geruch nicht ver
tragen und verziehen sich. Die Löcher
sind danach zu verkitten.
Verstaubte Oelbilder rei
nigt man am besten mit lauwarmem
Wasser und sehr weichem Tuch; nie
mals dürfenSeife,Salmiakgeist-Vens
zin angewendet werden, wenn man
nicht die Bilder schädigen will.
Geknickte Federn richten sich
oft wieder aus, wenn sie erst in ko
chendes, dann sofort in kalte-I Wasser
getaucht und am dicken Ende des
Kiels aufgehängt werden, um zu
trocknen.
Fettslecke in Tapeten las
sen sich beseitigen, wenn man Mag
nesia und Benzinosorm zu einem«
Brei anrührt, diesen austrägt, nach
dem Trocknen entfernt und eventuell
das Verfahren wiederholt
Ka lkslecke kann man aus-Stof
sen durch eine Lösung aus 1 Theil
Alaun und zwei Theilen Wasser ent
fernen. Man legt ein mit dieser
Flüssigkeit angeseuchtetes Leinwand
stückchen aus den Fleck und sent ein
mäßig warmes Bügeleisen daraus
lllle Fleischstücke sind erst
zu waschen, bevor man sie zu kleine
ern Stücken set-theilt -— sonst geht zu
viel Fleischsaft verloren· Jeder Bra
ten soll in heißes Fett oder heißes
Wasser gelegt werden, damit sich die
Poren schnell schließen.
Milch, Sohne und Butter
müssen sehr sorgfältig davor bewahrt
werden« in zu nahe Mtuna mit
UND-v
Sachen zu kommen, die’·stakte we
rüche ausströmen, wie z· B. Zwie
beln, Kräuter und Wurzelwerth da sie
die betreffenden Ausdünstungen sehr
leicht annehmen.
Polsteküberziige aus Le
der werden mit der Zeit hart und
spröde, bekommen Sprünge nnd se
hen dann unansehnlich aus. Wenn
man sie gut einst-ist, über Nacht so
liegen läßt nnd dann mit verdünn
tem Salmiakgeist abwäscht, werden
sie wieder geschmeidig und weich.
Die Ueberreste des Schwei
nesette3, sogenannte Grieben, sind
nicht in jedem Haushalt zu verwen
den, da sie schwer verdaulich sind. Um
nun den Fettgehalt aus den Schnei
neliesen ganz herauszuziehen dreht
man sie durch die Fleischmaschine
Ter Ueberkest nach dem stutzt-raten
ist dann ein kaum bemerkenswerthen
M u d e r s l e c! e ais-S Leinwand
sxxid atmet aseubleiche nur sehr schwer
zu entfernen Man kocht zwei Quart
Regenmasser mit zwei Handvoll Koch
salz und zwei Löffeln Saltnialgeist
bis auf die Haiste ein, befeuchtet die
Flecke mit dieser Lösung und läßt sie
daraus eintrocknen. Danach wäscht
man gut nach Dies Verfahren wie
sderhole man im Nothsalle
Frische Rostslecke in Wä
;sche. Die fleckigen Stellen sind mit
;abget’ochteni. kaltem Wasser anzu
sseuchten Dann träuselt man zuerst
Alkohol darauf, danach Speiseessig
und läßt dies etwa zehn Minuten
Hang einwirken Jst der Fleck nichts
»fort, so wiederhol- man das Ver
Lsahren Danach Den Stoff mehrmals-;
Iwaschen und mit viel Wasser spülen.’
f Den Niederschlag des;
Wassers im Theekessel tann
) man durch Salzsäure entfernen. Man
) giesse davon etwas in den mit ein we- «
J nig Wasser angefüllten Kessel und ’
schließe ihn-, auch die Tülle muß zu
gestopst sein. Dann drehe man den
Kessel langsam hin und her, bis die
Flüssigkeit nicht mehr schäumt. Da
nach sehr gut nachspiilcn und ansto
; chen. Löst sich der Niederschlag nicht»
; gleich, so ist das Verfahren zu wieder
s holen. »
s Schonung yeplätteter
Manschetten von Oberhems
’ d e n. Bekanntlich bekommen die
Manschetten beim Einpacken in der
« Mitte leicht eine schlechte Stelle. Dem
! kann man vorbeugen, wenn man eine
zManschette von Puppe schneidet, die
sein wenig kleiner als die Leinwand
’manschette ist. Man binde an dem
fertigen und gut getrockneten Ober
M die Mlöckr in de W
schMi coacir zusammen uno saneve
dann die Papmnanschctte Fest hinein
So kann fein Bruch entstehen nnd
der Stoff hält doppelt so lange.
Klaviektalten paten. Die
Lasten sollen tä lich gereinigt wer
den, da sich von gen Fingern immer
etwas Schmuy ansest Wasser darf
nicht verwendet weiden- weil sonst
die Saiten kosten können. Man be
seuchte daher ein Leintuch mit Franz-«
branntwrin oder Spiritus und reib-i
damit die Tasten; die Feuchtigteitj
verdunstet sast augenblicklich und
dringt nicht ins Klavier ein l
Die lästigen War-sen an den
Händen bestreiche man mit den«
Saite des Schelllrautes lCelan-’
dine oder Swallow Wort). Dies muß
ein paar Wochen lang täglich des
Morgens nnd des Abends geicheltenJ
wonach die War-sen verschwinde-us
Sie sehen nach dein Bestreichens
orangcsgclb aus. Eine Stunde nachi
dem Beitrcichcn — nicht früher —
darf man die Hände abwaschen.
Uielwukzklnde Grmiifearlen !
verlangen unter sich eine doch ver-J
lchicdcsne Düngung. Für die Gemiise»
es find sämmtliche Kohlarten, Meer-»
rettich, Mohkriiben, Schwarzwukzean
Aha-backen rathe Rüben, Sellerie
und dergleichen, kommt eine tiefe Be
arbeitung des Bodens auf etwa 16
bis 18 Zoll in Betracht Nun
muß man aber einen Unterschied hin
sichtlich der Dünguna machen, welche
nur für einen Theil der genannten
Gemüfe gleich bei der Bedenk-entwei
tuna gegeben werden dari, da ja nur
Viele frische«Stallmistditnaung ver
langen. Es sind dies: Rhabarber,
Kohl, Galat, Aktilchvckeu und auch
Spinat Die andern vertragen die
ses ie nach Beschaffenheit des Dün
aers nur recht schlecht oder gar nicht.
Will man nun ntcht bis sum zweiten
Jahre mit der Ansueht bietet in sog.
Hzweiter Tracht asdeihenben Gemüte
Its-arten, so unterlasse man bei einem
Weil desLanbet jegliche frische Dün
auna, avbeite es nur gut um und
ver-wende im Frühjahr bei der Saat
syst-. Pflanzung gut verrotteten
«Mpost, der beim Rillmzishen ein
gebracht wird. Mitknnstdiinaer kann
dann in folgender Weise met-geholfen
werden: auf die Quadratnard Beet
fläche gebe man kurz Vor der Einfaat
1 Unze 40prozentiges Kalisalz,
ebensoviel Thomaömelyl und IX- bis
l Unze lchtvetelfaures Ammoniak.
Im Laufe des Wachsthums kann
schließlich noch mitChilifalpeter nach
aeholfen werden.
.
EinBcllEcTcphonc
meint Gesellschaft
Eine ist-an verlangt nach Gesel
lstsft Obgleich ihre Freunde weit
weg von ihr sein mögen, so ver
langt sie doch, ihre lebenden, tach
env n Stimmen zu her-en
Ein Brief ist kalt nnd blutlee
eä fehlt die menschliche Empfind
ung. Das Telephone theilt Je
mandes Persönlichkeit mit.
Ein Bell Telephone im Hause
vertreibt Einsamkeit und bringt
ein Gefühl von Sicherheit. Seine
sichtbaren Vortheile machen es zu
einer absoluten Ntthtvendigteit.
Telephme die-Ist kann nicht als ein Lukas betrachtet werden oder als
eine Uebertreibuag. Es ist unfchähbat Zur Erleichtesung jeder Frau und
zu ihrer Bequemlichkeit Ihr braucht die Sicherheit und dass Vergnügen
eines Bell Telephone im Eurem Haufe.
Nebraska Telephone co.
hell Zeitwort-Linien reichen fast überall Ita.
TM H. sHAKlX Nmnd Island Geschäfte-führen
»Hank« sagt
Herr Famert
Gerade jetzt ist die Zeit, Euer sang, Stall,
Schuppen uud Zank-e zu reparireu und im fertigen Zustand
zu setzen fiir kaltes Wetter
Und gerade hier in unser Yard
ist der Platt, dass Material zu bekommen, es damit zu thun,
da unser Vorrath setzt in allen Linien selsr vollständig ist.
Ebenso ist jetzt die Zeit, Euren Vorrath an Koh
leu iiuznlaufeu lVir haben sicher gute Kohlen und hau
fenweife.
Unser Geschäft vergrößert siels liestaudia, was der Be
weis davon ist, dass wir unsere Kunden zufrieden stellen.
Wir wollen auch Euch beseiediaen, kommt herein nnd seht
uns-.
Eraelienft.
J. H. YUST LUMBER GU.
H. L. Pialvnem lsåesrliiistszsulsreix
vaanme
Izu-Diss
Theo. Ijeggm
llen diesen Thie
ren kann geholfen
werden mit ein wenig
Rath nnd einem guten
Mittel. Beincht mich
nndJliolt Euch beides-.
Deutscher Apotheker
Opernhaus-Block
Grund Island Nebraska
esse-— Ritter-Bräu M
Nur gebraut von dem ausgewähltesten böhmischen
Saazer Hoper nnd Wtsconsm-Carmel-Gerste.
Jeder Tropfen davon ist sechs Monate gelagert ehe aus Flasche-I
gezogen und grbmut, gelagert und auf Flaschen gezogen in
strickter Befolgung der äueftbekannten deutsche Weise, in der
mal-ernsten Anlage heutigen Tages, ofsetiren wir
s »
—- RtttersBrau DIE-—
untekftüht von nnseret Reputation als das
höchste von sieespollkuumeuhm
Verkaqu Ckstch sit-us
m Mel-en se Heimat-vix »sp,«k«z
Dy. E. F. DUZVCÄZV
ert und Mandath
Allgemeine medioi.zinifche und wundäcztlichg Behandlung. Spezialle
Aufmerksamkeit wird Kinderkrankheiten gewidmet.
Ist Mue und Drum-. Ort-I Raub, Neptun-.