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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 17, 1911)
Männer Spezial 815 Männer Pelz-Ueber und 320 21nzüge. röcke, 818.k3() werth. Blaue Berge-L dunkle Wolleustoffe. neue Weh-:lleln«1«1·deke, guter L.nnt·ttät, nut - - s-. I 71 I-« i - T braune bintnnerest gut get Junennug getuttut qur . i -· I-« CI - C TO s s : I ntnchtesnntge, diench berri gntex Block — Leide Vebt lich traqen werden. Re: sie beut. stieguläreslsjn Wettbe. Jetzt zu Bar gnin .......... 81 L4s gnläre Ists-Im und sstunt Auzuge fur. . ........ . II Männer Gute Maen neue Winter- ner Regen Ueberröcke. röcke Schmutze und bunte Farben, neue Schut: Regen: nnd Schneedichte Mäntel s-— gro tirungen, wendbare Kragen. Ueberrdcke tot ße Wertbe — ein der besten Baagainsz des bis II Zoll lang. Epezinl Patente-Weis Verkmth. Ziesind speziell 813 und Jst-L diese Macht uur ................ 811.45 Spezialpreig ................... sl 1 .45 Gtvfter Verkauf endet am 18. November JWII s « —«B( · ..-«-A«. - . ;.;« jsp s-·,· « , » tdxf 1,x-f—-« Grund Island-I Geldfparendcn Laden. Ver-sauft nicht den großen Verkauf diese Woche Für 81 .00 Portofrei an jsdek Adresse Nimm dieses ,.Stl1iink wettet Häuschen« Feian Gefäss-C VII-Use Zierde sitt Oas- Ias des IF Ismen- gest-Oh THEO. PETRl P O Ic- Ins ot» v ..«—..-——-——-.——- II fOII I f Ihr könnt an Gold und Zilberwaai ren JU Exng Laden Geld ersparen, Die Auswahl ist an allem qroß Unsd Ehrlichkeit Max Egge’cs Loos. Brautleute sollten nicht verlfehlen l Dort ihre Ringe auszuwin l,en 4 Die besten Ringe in der Stadt » Max que stets an Händen hat ! ! ! Sind dein-c Lingkn krank u. schwach Max que steht diesele nach, Und paßt dem Kind, der Frau, dem Mann, Die Brille auf das Beste an. st außer Ordnung deine Uhr sie Max Egge in die Kur, Dort wird sie Dir für wenig Geld Aufs alleroberster hergestellt » l —- Idaifers Wen-Boten- Mq.’ tim- und M Kalender zu re sulären Preis-h Jetzt zum Verkauf in dieser OW. cASTOR lA muqusksmxixw Immmsswsmmnm wa MII , Haus-, Hof und Land. Bergilbte Wäsche lege man zfür einige Tage in Buttermilch nnd jwafche sie dann in Wasser End Seife. I Alle rohen Knochen kann man zweimal auslachen: das erste » Mal zu klarer Fleijchbrühe, das ! zweite Mal zu braunen Suppen Beim Geflügel erkenntmani das Alter am untrüglichiten amj Brustbeinx läßt sich dieses am unte-! ren Ende biegen, io ist das Thier jun-g andernfalls schon alt. Man soll das Fleisch zu klarer F l e i s ch b r ü h e niemals übermä ßig start, sondern nur langsam, aber stetig kochen lassen — sonst wird die Bouillon trübe. Mäuse vertreibt man, indem man mit Terpentinöl getränkte Tü cher in die Maufelöcher steckt. Te Thiere können den Geruch nicht ver tragen und verziehen sich. Die Löcher sind danach zu verkitten. Verstaubte Oelbilder rei nigt man am besten mit lauwarmem Wasser und sehr weichem Tuch; nie mals dürfenSeife,Salmiakgeist-Vens zin angewendet werden, wenn man nicht die Bilder schädigen will. Geknickte Federn richten sich oft wieder aus, wenn sie erst in ko chendes, dann sofort in kalte-I Wasser getaucht und am dicken Ende des Kiels aufgehängt werden, um zu trocknen. Fettslecke in Tapeten las sen sich beseitigen, wenn man Mag nesia und Benzinosorm zu einem« Brei anrührt, diesen austrägt, nach dem Trocknen entfernt und eventuell das Verfahren wiederholt Ka lkslecke kann man aus-Stof sen durch eine Lösung aus 1 Theil Alaun und zwei Theilen Wasser ent fernen. Man legt ein mit dieser Flüssigkeit angeseuchtetes Leinwand stückchen aus den Fleck und sent ein mäßig warmes Bügeleisen daraus lllle Fleischstücke sind erst zu waschen, bevor man sie zu kleine ern Stücken set-theilt -— sonst geht zu viel Fleischsaft verloren· Jeder Bra ten soll in heißes Fett oder heißes Wasser gelegt werden, damit sich die Poren schnell schließen. Milch, Sohne und Butter müssen sehr sorgfältig davor bewahrt werden« in zu nahe Mtuna mit UND-v Sachen zu kommen, die’·stakte we rüche ausströmen, wie z· B. Zwie beln, Kräuter und Wurzelwerth da sie die betreffenden Ausdünstungen sehr leicht annehmen. Polsteküberziige aus Le der werden mit der Zeit hart und spröde, bekommen Sprünge nnd se hen dann unansehnlich aus. Wenn man sie gut einst-ist, über Nacht so liegen läßt nnd dann mit verdünn tem Salmiakgeist abwäscht, werden sie wieder geschmeidig und weich. Die Ueberreste des Schwei nesette3, sogenannte Grieben, sind nicht in jedem Haushalt zu verwen den, da sie schwer verdaulich sind. Um nun den Fettgehalt aus den Schnei neliesen ganz herauszuziehen dreht man sie durch die Fleischmaschine Ter Ueberkest nach dem stutzt-raten ist dann ein kaum bemerkenswerthen M u d e r s l e c! e ais-S Leinwand sxxid atmet aseubleiche nur sehr schwer zu entfernen Man kocht zwei Quart Regenmasser mit zwei Handvoll Koch salz und zwei Löffeln Saltnialgeist bis auf die Haiste ein, befeuchtet die Flecke mit dieser Lösung und läßt sie daraus eintrocknen. Danach wäscht man gut nach Dies Verfahren wie sderhole man im Nothsalle Frische Rostslecke in Wä ;sche. Die fleckigen Stellen sind mit ;abget’ochteni. kaltem Wasser anzu sseuchten Dann träuselt man zuerst Alkohol darauf, danach Speiseessig und läßt dies etwa zehn Minuten Hang einwirken Jst der Fleck nichts »fort, so wiederhol- man das Ver Lsahren Danach Den Stoff mehrmals-; Iwaschen und mit viel Wasser spülen.’ f Den Niederschlag des; Wassers im Theekessel tann ) man durch Salzsäure entfernen. Man ) giesse davon etwas in den mit ein we- « J nig Wasser angefüllten Kessel und ’ schließe ihn-, auch die Tülle muß zu gestopst sein. Dann drehe man den Kessel langsam hin und her, bis die Flüssigkeit nicht mehr schäumt. Da nach sehr gut nachspiilcn und ansto ; chen. Löst sich der Niederschlag nicht» ; gleich, so ist das Verfahren zu wieder s holen. » s Schonung yeplätteter Manschetten von Oberhems ’ d e n. Bekanntlich bekommen die Manschetten beim Einpacken in der « Mitte leicht eine schlechte Stelle. Dem ! kann man vorbeugen, wenn man eine zManschette von Puppe schneidet, die sein wenig kleiner als die Leinwand ’manschette ist. Man binde an dem fertigen und gut getrockneten Ober M die Mlöckr in de W schMi coacir zusammen uno saneve dann die Papmnanschctte Fest hinein So kann fein Bruch entstehen nnd der Stoff hält doppelt so lange. Klaviektalten paten. Die Lasten sollen tä lich gereinigt wer den, da sich von gen Fingern immer etwas Schmuy ansest Wasser darf nicht verwendet weiden- weil sonst die Saiten kosten können. Man be seuchte daher ein Leintuch mit Franz-« branntwrin oder Spiritus und reib-i damit die Tasten; die Feuchtigteitj verdunstet sast augenblicklich und dringt nicht ins Klavier ein l Die lästigen War-sen an den Händen bestreiche man mit den« Saite des Schelllrautes lCelan-’ dine oder Swallow Wort). Dies muß ein paar Wochen lang täglich des Morgens nnd des Abends geicheltenJ wonach die War-sen verschwinde-us Sie sehen nach dein Bestreichens orangcsgclb aus. Eine Stunde nachi dem Beitrcichcn — nicht früher — darf man die Hände abwaschen. Uielwukzklnde Grmiifearlen ! verlangen unter sich eine doch ver-J lchicdcsne Düngung. Für die Gemiise» es find sämmtliche Kohlarten, Meer-» rettich, Mohkriiben, Schwarzwukzean Aha-backen rathe Rüben, Sellerie und dergleichen, kommt eine tiefe Be arbeitung des Bodens auf etwa 16 bis 18 Zoll in Betracht Nun muß man aber einen Unterschied hin sichtlich der Dünguna machen, welche nur für einen Theil der genannten Gemüfe gleich bei der Bedenk-entwei tuna gegeben werden dari, da ja nur Viele frische«Stallmistditnaung ver langen. Es sind dies: Rhabarber, Kohl, Galat, Aktilchvckeu und auch Spinat Die andern vertragen die ses ie nach Beschaffenheit des Dün aers nur recht schlecht oder gar nicht. Will man nun ntcht bis sum zweiten Jahre mit der Ansueht bietet in sog. Hzweiter Tracht asdeihenben Gemüte Its-arten, so unterlasse man bei einem Weil desLanbet jegliche frische Dün auna, avbeite es nur gut um und ver-wende im Frühjahr bei der Saat syst-. Pflanzung gut verrotteten «Mpost, der beim Rillmzishen ein gebracht wird. Mitknnstdiinaer kann dann in folgender Weise met-geholfen werden: auf die Quadratnard Beet fläche gebe man kurz Vor der Einfaat 1 Unze 40prozentiges Kalisalz, ebensoviel Thomaömelyl und IX- bis l Unze lchtvetelfaures Ammoniak. Im Laufe des Wachsthums kann schließlich noch mitChilifalpeter nach aeholfen werden. . EinBcllEcTcphonc meint Gesellschaft Eine ist-an verlangt nach Gesel lstsft Obgleich ihre Freunde weit weg von ihr sein mögen, so ver langt sie doch, ihre lebenden, tach env n Stimmen zu her-en Ein Brief ist kalt nnd blutlee eä fehlt die menschliche Empfind ung. Das Telephone theilt Je mandes Persönlichkeit mit. Ein Bell Telephone im Hause vertreibt Einsamkeit und bringt ein Gefühl von Sicherheit. Seine sichtbaren Vortheile machen es zu einer absoluten Ntthtvendigteit. Telephme die-Ist kann nicht als ein Lukas betrachtet werden oder als eine Uebertreibuag. Es ist unfchähbat Zur Erleichtesung jeder Frau und zu ihrer Bequemlichkeit Ihr braucht die Sicherheit und dass Vergnügen eines Bell Telephone im Eurem Haufe. Nebraska Telephone co. hell Zeitwort-Linien reichen fast überall Ita. TM H. sHAKlX Nmnd Island Geschäfte-führen »Hank« sagt Herr Famert Gerade jetzt ist die Zeit, Euer sang, Stall, Schuppen uud Zank-e zu reparireu und im fertigen Zustand zu setzen fiir kaltes Wetter Und gerade hier in unser Yard ist der Platt, dass Material zu bekommen, es damit zu thun, da unser Vorrath setzt in allen Linien selsr vollständig ist. Ebenso ist jetzt die Zeit, Euren Vorrath an Koh leu iiuznlaufeu lVir haben sicher gute Kohlen und hau fenweife. Unser Geschäft vergrößert siels liestaudia, was der Be weis davon ist, dass wir unsere Kunden zufrieden stellen. Wir wollen auch Euch beseiediaen, kommt herein nnd seht uns-. Eraelienft. J. H. YUST LUMBER GU. H. L. Pialvnem lsåesrliiistszsulsreix vaanme Izu-Diss Theo. Ijeggm llen diesen Thie ren kann geholfen werden mit ein wenig Rath nnd einem guten Mittel. Beincht mich nndJliolt Euch beides-. Deutscher Apotheker Opernhaus-Block Grund Island Nebraska esse-— Ritter-Bräu M Nur gebraut von dem ausgewähltesten böhmischen Saazer Hoper nnd Wtsconsm-Carmel-Gerste. Jeder Tropfen davon ist sechs Monate gelagert ehe aus Flasche-I gezogen und grbmut, gelagert und auf Flaschen gezogen in strickter Befolgung der äueftbekannten deutsche Weise, in der mal-ernsten Anlage heutigen Tages, ofsetiren wir s » —- RtttersBrau DIE-— untekftüht von nnseret Reputation als das höchste von sieespollkuumeuhm Verkaqu Ckstch sit-us m Mel-en se Heimat-vix »sp,«k«z Dy. E. F. DUZVCÄZV ert und Mandath Allgemeine medioi.zinifche und wundäcztlichg Behandlung. Spezialle Aufmerksamkeit wird Kinderkrankheiten gewidmet. Ist Mue und Drum-. Ort-I Raub, Neptun-.