Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, November 10, 1911, Image 2

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Eine sei-heim (
BonDoratheeGoebeler.
Sie kamen beide von Italien her,
aus dem hellen, lachenden römischen
Frühling, und fuhren nun dem Nor
den so Frau Morde itansd auf dem
Karridar des Osaan und fah auf
die Landschaft, die draußen in der
deömmerung vor-überflog. Kalt
und grau im Nebel verloren lag sie
de, weites, eintöniges flaches Land
rau Narie hatte den Kon an die
Heu gepreåts oszte Insengm in
sen ins Leere, e nichts fügen
und sie sahen doch so vie1.ES stand
alles wieder vor ihr, die ganze lebens
voll jauckvende Schönheit dieser letz
ten Wochen. Die Fahrt über den
Brennende-d der tiefe, weiße Berg
tointer der Alpen, der judelnde Früh
ling im Land Tirol, die silbergrauen
Olivenwälder der Lambardei. Bene
dik, Florenz, Rom —l Frau Marie
seufzte Draußen klatfchte der Regen
an die Fenster, der Wind pfiff durch
die demblätterlosen Bäume; und fern auf
Malatin blühten die Veilchen,
tieplau lag der Himmel ikber den
Trümmern der alten Paläste —.
Das gab es, das war noch immer
da, nnd sie — fuhr nach Poien
»Na-Oh Posen i« Sie wiederohlte es
noch einmal. Morgen um diese Zeit
waren sie da. —- Tas qraueHaus
stieg vor ihr auf. Das stille graue
Haus in der stillen Straße Da wür
den sie nun wieder leben, und was
da unten im Süden lag, hinter den
Schneebergen das war versunken wie
ein Traum.
Auch dieses Leben mit Fritz, dieses
köstliche Leben, dieses sich ganz Anqe
hören, ganz ineinander Aufgehen, —
ach ai
grau-e Haus in der grauen
Straße, da würden sie nsun wieder
nebeneinander hergeben, so wie frü
her, —- er bei den Akten, bei Zahlen
und Zahlen, —- sie bei der Wirthschast
Und dann kam der Allw, der stille,
Wstigsgrauie Alltag, der alles Schö
uesetschslingt
»Amt« Sie schreckte aus ihren
Träumen aus und fuhr rasch mit dem
Sächelchen über das Gesicht; es wa
rst ihr wirklich Ihr-Einen in die Au
gen ekotnmen. Hastia trat sie in
das upee zurück.
«Run, ausgeschlafen7«
Ha —- Zeit wird es wohlt« Der
Umm dehnte sich in den Palstern
«ss sind wir denn eigentlich?'
E lett- Gtaeion vor Stän
- .
Stils MuWMlanur
noch Zwei Linnaei-.
»Ja -—— nur noch zwei Stunden!«
Ihre Stimme zitterte; sie ließ sich
schwer in die Kissen fallen.
Der Mann horchte auf. »Was ist
denn, Mia? Thränen? Schmeckt
wohl noch nicht, das Nachhausekonh
men? Frei-it du dich gar nicht ani
sunser Heim nnd auf den Jungen-W
»Ach ja, aus den Jungenl« Ihr
Gesicht wurde wieder klar. Ob er
noch gewachsen fein mag in den zwei
Monaten-P
,,Wird er schon. Mit 16 Jahren
wächst man noch. Unier großer
Jungel«
»Ja, unser großer Junge —- Gott«
weißt du noch —- das alte Fräulein in
Florenzf sachte die ein Gesicht. als
ich von dem großen Jungen iprack
Sie wollte ihn uns gar nicht glau
den«
,,Siehst auch noch nicht io aus·« Er
maß sie mit einem leise-n. ichalkhaiten
Schmunzeln Sie errötliete vor Ver
gnügen wie ein junges Mädchen und
wehrte doch lachend ab: »Ach du«
willst du mir noch Schmeicheleien sa
gen auf uniere alten Tom-W
Alten Tage? Erlaub mal, ich bin
erst vierundoierzig.«
»Ja wirklich —- erst vierundviers
zig.« Sie wurde wieder gedanken
voll. »Und ich e r st nennnnddreißig
Früher, in Poien, sagten wir immer
Jcho n«. Aber eigentlich —- eigent
llich sind wir doch noch recht iuna.«
»Ich sinde nicht bloß, Ueiaentlich«
sondern überhaupt! Erlaub mal
wierundvietzig und neununddreißig,s
«- daZ beste Altekl Man hat erst ges ’
lernt, Welt und Menschen zu verste
hen. Man lebt mit Bewußtsein,
man weiß erst, wie inhaltsreich das
Leben sein kann-« Er war ordentlich
ins Feuer gekommen.
Marie hing mit leuchtenden Augen
an feinen Lippen. Nun nickte sie ihm
su: »Ja, man weiß eg, man weiß es
jetzt erst —«
Er sprach weiter: »Du, übrigens
das alte Fräulein in Florenz, das
hab ich die noch gar nicht erzählt l
»Weißt bu, was sie mit beim Abschied
noch sugeflüstert hat? Wir wären
iiin entzückenbes Ehepaar, und eigent
I ich wären solche Ehepaar-e selten,
wenn iie schon große Jungens hätten,
und sie hätte geglaubt, wie —- wir
wären auf der Dochzeitsreise s-—«
»Ach nein, wirklichW j lachte sie
Hell auf. Dann legte sie as Gesicht ;
in strafenbe Falten: »Du bast es aber:
auch danach getrieben, jawo Goal du —ll
Ferse-reist im el h en sie es
yet-a sie du immer
W sit et- ssmjmse Mann.« i
s Zwar ei- w nicht rechts-«
»sch, Fris, dir-" Sie brach ab
und wieder flog ein warmes Rath
über ihr Gesicht. Sie sagte leite:
»Man war es nur gar nicht mehr ge
wahrt von dir, — gar nicht mehr.«
Wie eine Klage ging es durch ihre
Stimme
Er na ihre Hand und drückte sie
herzlich, ann schlang er den Arm um
ihre Taille: »Ach, mau wird ja so srei
da dran n, man streift ja alles ad,
was si festgesetzt hatte im Alltags«
sit-idem man lernt wieder Mensch
jseith nnd wenn man dann noch so ein
Ilseib dei sich hat, solch ein liebes, klei- «
nes Weib —
I .Mit einem großen Jungen« :
l -Laß doch den großen Jungen:
wir sinid ja noch so jungl«
- Sie saßen ein Weilchen schweigend
Arm in Arm, dann sagte Frau Marie «
mit einem Blick in ferne Weiten: !
»sch, Florenz, ich sehe es noch so deut
lich var mir. Der Blick, den wir von
unserem Fenster hattenl Wie die Hö- ;
hen von Fiesole im Morgenglanz s
leuchtetenl Und dann die Uiiizien —
die Tribuna mit der Venuz und der
Madonna mit dem Stiegliy.«' ;
»Und »die Bottirelliiäule,« fiel er«
ein. »Ich habe Bottirelli in Florenz s
erst lieben gelernt Wir hätten dochi
noch einmal hingeben sollen. Zwei-»F
mal iit zu wenig.« i
»Daß du dich-noch io iiir Bilder be- ·
geistern kannst, Fritz. —- ich hatte es .
nie gedacht!« Sie sat) ihn mit einem s
leiten Kopfichiitteln an. s
Ltr that entrinnst »Na, crlanv
mal, war es nicht aerade die Gegente
nunq iiir Bilder· die uns einst zufam
mensührteP Tas Buch über Nem
brandt war das erste-, das ich dir
berate. Weißt du es nicht mehr?«
..Ob ich es weiß! Aber du hattest
sie vergessen in all den Jahren, diese
alte Liebe, und wenn ich davon an
fing, — »dann, dann —«
»Es-sing ich nicht daraus ein: sag’5
»nur.« Er nickte ihr zu: »Ja, ja, man
ihatte viel vergessen! Ader höre mal.
sdaß du eine Liebe für r rische Kaiser
hättest und nicht fortzubringen sein
würdest von Forum und Palatim das
habe ich auch nicht qedacht.«
»Sie waren doch aber immer meine
iniirmerei. schon als junges Mäd
ichen Römisrhe Geschichte war mein
JLieblinggsach Denk mal an unsere
erste Unterhaltung. Von den Bil.
dern kamen wir aus die Statuen, und
es sand sich. daß wir beide eine Sehn
sucht nach Rom hatten. Und dein
kaeitus war das erste Buch, »das wir
gemeinsam lasen in unserer Ehe. —
Oast du das ganz versessenk«
l se antwortete nicht: er sei sie lan
ge all. Dann sagte ck lAUgMM UUJJ
gedankenvoll: »Es scheint. wir hat
ten beide viel vergessen von dem, wag
und zuletzt am innerlichsten zu einan
der zog«
»Ja-— —wir hatten beide viel
vergessen«
»Aber nun wisien wir es wieder,
Mia, nicht ?«
z Werden wir es wissen, Frin?«
scine geheime Angst muckte sich in ih
;ten Zügen. »Werden wir es immer
»vissen —? Wenn der Alltag kommt
i -—und er wird kommen, mit all lei
«Iem Staub und seinem Grau —«
»Aber wir werden ihn nicht herein
lassen, Mir-, — nie wieder.« Er
lachte, und es war ein helles, iieghais
tes Lachen· »He-den wir es nicht ge
lernt in dieien Wochen, daß die Welt
schön ist und das Leben tief? Können
wir nicht wieder wie zwei, die sich
jetzt erst fanden —- und können wir
uns nicht erst ein wirkliches Leben
bauen? Er hielt ihr dies-Jud bin. Sie
schlug ein. Und wieder saßen sie
schweigend Dann sagte die Frau
mit einem leisem verträumten Lä
chelm
»Tu. Frist —·
»Ja. Mio?«
«Fritz, ich finde, —ich glaube das
alle Fräulein m Florenz —- es hat
doch reckt gehabt — es war doch ein«
Hochzeiisreise —«
»Ja Mia es war eine . Hochzeits
reise«
Sie sehnte den Kopf an seine
Schulter nnd sprach mit demselben
vertröumten Llickeln weiter. Eine
Ebe, was ist das? Man bat sich ge
sunden und liebt sich und kommt so
langsam in die Gewohnheit hinein,
nnd sie geht nebenher und streift alles
ah. —- Die Zärtlichkeit ersl —- und die
kleinen Aufmerksamkejten und dann
die grösseren Jnteressens und die
Sehnsucht versinme und Wünsche
werden still. Die Kinder werden
groß, und man sühlt, dass man alt
wird und eigentlich sein Recht mehr
hat zu Träumereien —- und dann-«
»Und dann rafft man sich eines
tages aus und packt seine Kaiser und
geht in die Welt und ist wieder mal
aus einander angewiesen, wie am er
sten Anfang. Und fühlt mal wieder
daß man doch nach jung ist und noch
ein Recht aus sich selber hat —- lroh
eines großen Jungen ——l Mia, da
ist Pasen. Wir sind zu Hausl Graut
dirnoch var dem Alltag?«
Langsam suhr der Zug in die Hal
le, und die Frau stand mit strahlen
den Wen an ihres Mannes Seite.
strahlender sast als damals, var Wo
don. da lie beide ansiuhreih dem
q
yrugling entgegen Nur tut ein«-.
Augenblick glitt noch einmal ein
Schatten über ihr Gesicht: »Und
wenn der slltag doch wiederkommen
will, Frid, wenn er sich wieder breit
kriechen will in unserem Herzen und
in unserem hausi«
Aber er faßte sie urn und küßte sie
mit einem herzlichen Heimathskusz
unid sagte lachend: »Dann, Mia,
dann gehen wir noch ein-mal — aus
die Hochzeit-reise·
Irr-ek- rrad soreuercelien sei
Neugierde-h
Wenn die Pferde den ganzen Tag
sur Arbeit herangezogen werden, ent
stehen bei vielen die nicht nur sehk
schmerzhaftem sondern auch den Fut
terzustand nachtheilig beeinslussenden
Druck- und Scheuer-stellen
Zuweilen bilden sich größere Beu
len, die den Thieren die Ilrbeit direkt
sur Pein machen.
Dies Leiden stellt sich nicht bei allen
Pserden gleichmäßig ein, vielmehr
werden solche rnit weiches Haut, die
während der Winter-ruhe noch beson
ders verweichlicht wurden, davon in
erster Linie betroffen.
Man sollte daher diesen Pferden
schon bei Zeiten, vor Beginn der ei
gentlichen Frühjahrsbestellung die
Stellen, an denen sich ersahrunggge
mäß die Druckstellen am meisten bil
den, mit Brennsviritus mindestens
einmal einreiben, um die Haut hart
und widerstandsfähig zu machen.
Für besonders empfindliche Pferde
läßt man am besten sogen. Leder
schiirzen herstellen, die den Thieren
mittels Riemen lose umgehängt wer
den und die Stellen bedecken, an de
nen das Geschirr die Scheuetstellen
hervorruft
Diese Schätzen, aug gutem. nicht
zu hartem Nindsleder hergestellt, sol
len die Reibung des Geschirrez ans
nehmen und verhindern, daß sie di
relt auf die Haut einwirkt. Ins die
sem Grunde dürfen sie auch nicht
etwa am Geschirr selbst befestigt
werden. sie würden dann ihren Zweck
vollständig verfehlen, vielmehr müs
sen sie frei zwischen Geschirr und Saus
des Pferdes schweben.
Werden bei schon vorhandenen
Scheuerstellen diese Schürzen täglich
von anhaftendem Blut, Schweiß und
Staub durch Abkrahen gereinigt, so
werden die Scheuer-Druckftellen sehr
bald verschwinden und die Pferde
wieder freudig ihre schwere Arbeit
M ’
«
—- -s- —-—-—.
Die Amen-dec.
Iso- ui Immer Caste- Ism m se
Itlses serv-tm Isu u- sed-I M
Schon zu Anfan des ls.
kunderts war den rabern die
netisirung von hartem Eisen durch
Streichen nIit dem natürlichen Mag
neteiienliein bekannt. Das seist deut
lich aus einer Schrift des per-fliehen
lei hervor; hier findet sich folgende
Stelle, die von einem Ereigni
das Jahr 1232 handelt » inst
molg '·« beißt es da Juhr ich auf dem
Meere, als plöyllch ein ungeltiimer
Wind aus dein Ointerholt des Bek
.borgenen sich erhob. schwarze Wolken «
Was Antlih des Himmels urnllotten
der Schw ll der Wogen sich thürnue
lund brandeie und fo das Meer in
eisier, welcher Kapitän war, wurde
.irn Weg irre. Sofort brachte er ein
I sue- ciim in Gestalt eines Fisches
) aus und warf es in einen Teller
mit Wasser Er wendete sich und ge
Ilangte in der NiblasRlchtung (das
heißt nach Süden- auch die Richtung
nach Mena) sur Ruhe. Der Kapitön
nahm auf Grund jener Richtung die
sen Kurs Danach zog ich über jenen
Hin-stand Erlnndigungen ein, und sie
Fasten daß es die Eigenthümlichleit
jenes Magnetstrines ist daß wenn
man ihn kräftig arn Eisen reibt, so
Wollung gerieth, so daß die Passe-«
Beete zu jammern begannen Der
z
H
da er am Eisen eine Spur hinter
lä , jenes Eisen nur in der Niblas
Richtung zur Ruhe gelangt Als ich
diesen gyoerhalt probirte, verhielt
es ch o. Wie das kommt, weiß Gott,
Geheimnis davon.« Jn einem um
1400 n. Chr. verfaßt-en Werte des
fAegypters Al Zarchuri wird ferner
iein kleiner hölzerner Fisch mit einer
lnmgnetisirten Stahlnadel in seinem
Innern beschrieben, der von dein ei
nen Ende eines magnetifirten Eisen
itabes angezogen, von dem andern
wieder abgeiioßen wird. Die Stahl
nadein sind durch Streichen mngnetis
Hirt Auch die Verwendung des Zi
sched zum Anzeigen der Richtung nach
Süden und die Herstellung eines
Idomposses mit einer Art Windroie
Iwird hier besprochen Die Benuhunsg
Des Konwassies ist dabei als etwai
ganz gewöhnliches geschildert
un kein Kluger konrrnt hinter das ·
l
i -.........—............
Z Oelfarbenflecke qui den
Fensterisieiben werden mit ei
nem Reiter möglichst abgekrast der
seit mit Schmierieiie eingecieden
lind o andern case nüt Besser ed
W0-. « .
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