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FükOefundung von Rhenmassmuh Rückenichmet en, kran ken Merku, lebet nnd Blasen, sowie Schmer zen in irgend einem fis-sw- ’ Theile des Darngan es, übertrifft sie ast alle crwartun en. ie Sehn-a e das assereinzubalten owie bren nendes asseriassen wird but biete Irznei befeiii i, sie iinbekt bie bdien achfolgen bei Genuffei von Spirituoien, Bier und Wein nnd verhindert das oftmali e Basses-lassen bei Tag und wü renb ber stlafzeih »Ob«-I - Isi« kurirt nicht alles, für Nieren-, Leber- nnd Blasen-Leiden ist sie aber un weixeihafi die beste schnei. Durch ben gro en rfvlg, ber in der Privat-Prain überall erzielt wurde, wurden wir zu einer we iellen Vorkehrung veranlaßt, an alle Oe er dieses Manch weiche diese Arznei noch nicht robirt haben, eine Probesiasche, sowie ein amphlet, welches andeutet, wie man Nieren- und Vlaienieiden entdecken kann und »Scnatnp Rast« njiber beschreibt, portofrei u act-erstaun. wrklll Zie schreibe-h ekwå nen Sie,d1eltbekalec ette m diesem Blaue elesen gt haben und chickkn te Ihre Adressche an Ir. immer C uo , -’"q-k"— Bmghamwm N. ) cum-up Rock s Oetmalh Die regulmsrn 50 Ernt und 1 Tollar Flaschen find in allen Apothekm zu haben. Man merke sich dm Namcm »Swamp RooM Tr. Wuchs ,,3mamv Rot-M nnd die Adresse Binghamton, N. Y» an jeder Flasche III-. l. Il. ftllllsswtlllfldM Arzt und Wnndarzt, Ofsict im Judependent Gebäude. — W. l-I. Thompson Uduohal und Jlolak thaktizikt in allen Gerichten Nrunbctgentlnnnskxcschäfte und Mollekt out-u utle·.3pe;xi.1lmjt. sayakd H. 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Diese gab nach län gerem Leugnen auch denDiebstahl zu. Fischbergistung Durch die Anwendung eines narlotischen Giftes wurden bei Bonn abertausende von Fischen im Rhein von böswillig-sc Hand getödtet. Tie Fische springen im Todeskampfe in den Ufer-sand, wo sie rasch verenden. Arme Leute schleppen die Fische zentnerioeise sort. Professor Hupperh in Bonn ist mit der Untersuchung der Fische beans tragt worden. , Mordversnch aus Rache. Ein Revolverattentat veriibte der 20« jährige Sohn des Gutsbesitzers Adam in Steinbach (Eachsen-Altenburg) aus den Gutsbesitzer Etzold Als Etzold gegen Mitternacht heimkehrte-, wurden plötzlich drei Schiisse auf ihn abgeseuert, deren Kugeln alle in den scberfchenlel drangen. Der Thau-r der sich darauf eine Kugel in den« Mund jagte, hatte in dem lieberfalles nen die Person vermuthet, die ihn we gen eines Sittlichteitsdelittes an Schulmödchen bei der Gensdarmerie anzeigte Der Zustand Adams ist hoffnungslos. Die Verletzungen des liebersallenen sind weniger gefährlich. Polizeihund als Lebens ret er. Als in Strelno, (Posen) ein eisender, der Bestellungen aus Fahrröder angenommen und sich Vor— ichuß hatte geben lassen, dann aber nichts mehr von sich hören ließ, wie derum seinen Trick auszuüben ver suchte, wurde er von einem Einwale ner erkannt und seine Verfolgung veranlaßt Der Poliieiiergeant Buch - mann setzte dein Fliichtigen mit einem ’Polizeihnnd nach. Auf dem freien «Felde blieb der Verbrecher plötzlich ! stehen und zog einen mit sechs Patro nen geladenen Revolver, wodurch dis: » Situation fiir den Beamten sehr lrisi ’ tisch wurde Jan gleichen Augenblicks I sprang jedoch der Polizeihund an dem i Zisinbuben empor und biß ihn in den? rechten Arm. Mit viele Miihe gelang es dann, den Mann tu entwafiueni s und zu fesseln llnsälle bei den banerisI j «ch e n M a n ö ve r n. Im bemerkt ' schen zlllanöeergeliinde haben sich llnsk sälle ereignet. Ter Kommandeur der. l. Division, Generalleutnant v. Ven-: zino, ist mit seinem Pferde gestürth und hat sich am Bein derartig ver-s ledi, dasz er nach München zuriicltebsl ren mußte. Ter zweite llnsall geis schah be. einer Landnng des Militiirsv sliegers Grafen v. Walsetehl Dabei wurde der Apparat vollständig deine-: lirt. Lberleutnant Ebrhardt der· Passagier des Grafen erlitt eine Ver-. letnnu am Hinterleiin und mußte in ein benachbarte-I Epitn gebracht wer-; den. Graf n. Wolf-Zieht blieb under-s letzt. --— Auch in der banerischen Flie-" aerschnle ani Lin-r:iiiesenseld ereigsi nete sich ein Unfall· AlLs JngeninrÄ Ltto mit einein Passimier in eineniI Tobpeidecker ansstiea entiiel ihm in etwa ZU Meter Höhe seine Mütze nnd. gerieth in die Stenerniu di: Anna-s rate-J, die dadurch unbrauchbar tout-; de. Der Apparat ging rasch zn Vo den nnd siiesz dabei so heftig ans, das; dass- issestelL das Chaiiisks nnd die Fin qei in Trümmer gingen Ingenieur. Oto nnd sein Passaziier blieben nn-; verletzt. E SelbsHUord eines Her-« zo a s. Hering Pedro di Sangro TM tnarsi hat sich das Leben genommen-? indem er sich vom Thurm seines histo rischen Schlosses zn Castellainare insJ Meer gestürzt hat· Fiir alle, die diese. kurze Notiz lesen, war es nnersinds lich, was diesen Mann veranlaßt ha ben könnte, seinem Leben auf io tm. gische Weise ein Ende zu machen. Der Herzog « bte in den glänzendsten Ver mögensverhältnissem er war erst 32 Jahre alt und gkhörte wegen seiner Geschicklichkeit in allen Dingen des Sports und seiner prunkhasten Ele gqnz zu den bekanntesten Erscheinun gen der Neapolitanischen Aristokratie Er war in tinderloser Ehe verhei rathet, nnd es schien,das3 er das glück lichste Familienleben führte. Jetzt er sährt man die Gründe der Verzweif lungsthat Der Herzog hatte sich lei denschaftlich in eine erlanchie und tu gendhafte Dante verliebt, nnd der Schmerz iiber diese unsinnige und hossnungisiose Leidenschaft hat ihn in den Tod getrieben Bis Vor kurze-n war der Herzog Ehrenkavaliek der Herzogin von Aosta; aber Jndiötres tionen hoher Persönlichkeiten hatten Räderanlaßd diesen Posten auszuge« c— — berurtheilung einesMas rtneossiziers. Das Kriegsge richt der ersten Mariae-Jnspektion verurtheilte, einem Kieler Bericht zu solge, den Oberleutnant zur See Wisotzti zur Dienstentlassung und zu einem Jahr sechs Monaten Gesäng nisz. Wisotzki sollte 975 Mart Rekru dengelder aus der Sparkasse hinter legen. Er ver-brauchte aber das Geld sür sich, fälschte eine Zinsenabrechs nung und erstattete bei seinem Bor sesetzten eine falsche Meldung. Selbstrnord der Mutter des Millionendesraudans ten Geh ler. Die Betrügereien des flüchtigen Direktars Hehler von der Bayerischen Wechsels und Dis lontobank haben seine bedauerndwers the Mutter in den Tod getrieben. Die 56jährige Lehrerzwittwe Marie Heh ler hat sich aus Gram über ihren ver brecherischen Sohn aus ihrer im zweiten Stockwerk gelegenen Woh nung zu Mannheiin aus die Straße geürzt und war sofort todt. Einweihung des Düsseli dorser Ledigenheinis. Dass von der Stadt Tüsseldors mit einein Kostenauswande von 430,000 Mart errichtete Ledigenheim, zu dem durch die Kaiser Wilhelm- und Kaiserin Ilngnste Viktoria · Stiftung anläßlich der Silbernen lHochzeit des Kaiser paares im Jahre 1906 der Grund ge legt worden war, ist durch den Ober bürgermeister Tr. Oehler mit einem Festatte seiner Bestimmung überge ben worden. Die Stadt leistet zu den Betriebs-kosten einen jährlichen Zuschus; von nahezu 6000 Mart. Eine dunkle Kriminals assäre, die schon seit Jahren die Berliner Behörden beschäftigt, hat so eben zu einer neuen Maßnahme ge führt. Vor 13 Jahren verschwand von seiner Schlosstelle in der Ora nienluugersStrasze No. 201 der Le derarbeiter Albert Giesow, der bis zum Tode seines Vaters in dessen Haus in der Weiher-Straße gewohnt hatte. Die Erben dieses Hauses, die Musiker Max und Paul Giesorv, wur den beschuldigt, ihren Bruder Albert beseitigt zu haben, um sein Erbtheil von 5000 Mark nicht auszahlen zu müssen Die Leiche sollte aus dem Grundstück vergraben worden sein. Jm Jahre 190i leitete die Staatsan waltschast Erinittelungen ein« die aber zu keinem Resultat führten Mar» Wesens ist unterdessen gestorben Aus Grund neuer Auzeigeu hat die Staatsaumaltschast jetzt wieder eine Nachprüfung angeordnet Jetzt be gaun ein iiommando vom Gardepio nirebataillon — einllnterosfizier und sechsI Mann —- ans dem Grundstück VritzerStrasze No 11 mit den Nach grahungen, die geraume Zeit in An spruch nehmen werden Die Selbstniörderpatro n eu. Einen amiisanten Streich hat ein Wassenhändler einem jungen Manne gespielt, der sich vor Kurzem Revolver und Patroueu bei ihm kaufte. Ter Waffenhiindler, der seini Pappeuheimer scheinbar sehr genau kannte, verkaufte dem jungen Manne statt scharfer Patron-In nur harmlose ,Sslbstmörderpatroneu«. An einein Abend wollte der Kaufen der 23sjiih rige Zapser Johannes Blankenburg der den geladenen Revolver stets hei sich führte, seine Braut in deren Woh nung abholen. Er traf jedoch dac sunge Mädchen nicht zuhause an. Da er glaubte-. daß es- ihm untreu gewor den sei, bekam er einen Wuthanjall zog in Gegenwart der Wirthin des: Tilciidchens seinen Revenue-u schoß sich uuei ,,.stugeln« vor den Kopf und lsrach ohnmiichttg Wammen Um :’lt·3t, den die Wirtlnn ries, konnte na tiirlich nicht die geringste Verlemma finden Er stellte seit. das; Planken hurg vor Schreck ohmnaehtig gemor den war. Zu seiner eiaeuen Sich-er lieit nmrde der ,,«Eelhst1uiirdec«' nam der Wache gebracht Kaisers tiinsttaer Hat m a r f cl) a l l. Vor Kurzem ist ne meidet morden. das; der siaisitau Jus See und Fliim1ladintant dei- Kaiser-. "«-t«ai Leiar nein Plan-u Oalleruuup zur Dienstleistung heim Llseruos marschallaiute de-: uaiierss in fBerlin ionnuandirt morden sei. Nmi Pia ten, der bis vor Kurzem siommau daut der laiserlichen sacht »Hu-neu zollern« war, ist beauftragt den Hof marschall des-«- Flaisers Graien Hemtel von Donnersntarck zu vertreten, und dazu ausersehen, ihn zu ersetzen, satt-: der Gesundheitszustand des Grasen Henckel von Tonnersiiiant, wie zu befürchten steht, ihm die Wieder-ani nahme seiner Thijtigteit nicht geitat ten wird. Graf Henckel von Ton netsmarcb ehemaliger Offizier der Berliner Gardetiirassiere, war dem damaligen Staatssetretiir Dernburg zugetheilt und begleitete ihn nach Afrika. Es scheint, dasz er dort den Keim zu einer Krankheit erhalten hat, deren Charakter die Aerzte noch nicht festzustellen vermocht halten Gegen wiirtig befindet sich llsrai Oenckel von Donnersmarck zur Kur iu Bad Denn hausen. ——— Graf Oktar non Plateus Hallernnmd wurde am 18. Mier 1865 geboren-, er ist also 46 Jahre alt. Seit dem 11. Januar 1904 ist er mit der Griisin Armaard Zu Stol berg-Wernigerode vermählt, einer Tochter des verstorbenen Reichstags präsidenten und früheren Hofdame der Kaiserin Auguste Viktorie-. .- L I T-— Dpezial November Ratten Winter Tonkisi Tickkts zu niedrigen Raten, nach Florida, Tu·as, dem Golf nndsiidlichen Ausenthaltsotten nnd Cuba Tickets nach vielen Plätzen sind gut vta verschiedenen Richtungen dnsch Kansas City, St. Lonis oder Chiiagm Heimsuchet-Excuksiion Tikkets nach dem Not-dunsten, dem Big Horn Becken, Yellowstone Thale, Südwest und Süd, an den ersten nnd dritten Dienstagen. 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