s THle Ameigon s Politische Arge-sama titulikäctxn Hinz-samt I Nikolirisckk Mqu I ! - 1 IÄMBS M. VIII-ZEI Ssherik von Halt Countg Kandidat für Wiedererwählung auf dem demokratischen Ticket. - - Bayakd H.Paine - - ·. Demokratifchcr und ,Peovles Jssdcpcndcnt' Iiandidat für Distriktrichtct Dcm »Wood Rivcr Sande-um« em :..«.--2:i,:. mir folgmdeT »Es scheint uns, daß es einen Uunfwatuc als- Dtstriktsrichtcrj .-;V1, aus tin-täten alle Parteien von Hull Comm) sich vereining sollten. Dic W Mann ist Bamrd O Wink-, nut lTlUllU Voll disk MMIOTUUHAHH UND Nu der iltmbininqiqen Volkspartei c)"rr ismnl ist ein LIJnmhnssr nun Still Cursum Viele Intui- Hinu I«e« und lnit einen unten fIius til-: Mann nnd uiszi AldpetnL cu- den er noli sein kunn. Wenn dirs Lksinninrer nun Hatt Countn inr ihn til-z Ti strittkricttter snnunen, so nnsnuen ne nur iur ihre eigenen liest-tu sxnte reisen Indem »Tl)e Zutun-um« eine reiniblikanisclse Zeitung ist und den Erfolg jener Partei ttiiinschd so können wir doch nur zögern, sijr das Amt eine-J Tisirititrichters Ellkiinner vornischlngmi, welche kein Interesse im County haben Ec kann natürlich nicht ein Richter er miililt werden Von jedem County im Drin-ist« aber Hatt Conntn mit »Y der Bevölkerung dec- qanzen Ti strittsz ist dieses Mal sicher zu einein der Richter berechtigt Herr Panie, den wir kennen, seit wir ein Knabe waren, ist ohne Zweifel der Mann im Distritt der den reinsten und lic sten Ruf als Bürger oder als Adve kat bat. Er bat viel Eigenthum im Couuty und wird stets die Einen thmnsssnteressen Andere-r im Auge hoben. Steht aus siir Hall County nnd stimmt für Bayard H. Paine als Distriktsrichter.« W W. Mantuan Herausgeber-. Ot. Armsttong erklärt, daß Deu «sieber n u t eine nervöie Störung sei. Wurf Daniel — Judische Regeuptpzefsiiuem s In Bomban hat Ende Juli eine Reremonie statttteiunden die seit ei nem halben Jahrhundert nicht mehr vorgekommen war: eine Prozession der Hindus tuch der Meere-Sinne um den Gott des Regens ins Meer zu versenken. Ter trockene Sommer hatte die Sehnncht nach Regen aufs höchste gesteigert, und man haiite, durch die· sen heiligen Vorgang den Himmel günstig zu stimmen. Friih ain Mor gen bereits stand ein großer Qchiens wagen aui dein Morktplatz, reich ge schmückt und besest mit einer Musik bande in gelben Gewändern, die einen ohrenbetänbenden Lärm machte. Aus dem Tempel brachte dann der oberste Priester das Bild des Regengottes nnd trug es in eine Sänfte, die durch einen rothen Schirm geschüst war. Nun setzte sich der merkwürdige Zug in Bewegung Voron die Musik, de ren wilde Kiiinge sich mit dem Ge sang der Priester und dem Geschrei Eder Volksmenge mischten. dann die geweihte Sänfte des Negengottes, von einem dichten Schwarm von Brahminen umgeben; ihr solgten zweihundert Priester. die Gebete mn Regen anstimmen eine große Sehne vol- Kaufleute-L die ihre Gesetz-te der Prinzesiin wegen geschlossen int ten, nnd dann ein zahlloer Volks-kran ke. An der Miste angelangt. trugen die Brahminen das Jdol in ein Boot, nnd unter dem Gesang der Priester, dem Geschreider Menge und detn Lärm der Musik ward es ins tiese Meer Issenkh mit dem Kopf zuerst As· Pp Wicht-er Druckerl Die erscht Zeit vum Summey so im Juli, mass serchterlich heeh un eh arg brocke. Die Baute hen arg gesämert daß es lee Grundbiere gewe dät un die Ebbel un Biere döte an die Behm zu Hutzle werte. Nan, so arg is es net worre, wann es ab en bissel schlimm war. Allweil sehnt es aus, as wann’s blener Sach gewe dat, un enihau, was sehlt, werd us dir Breise geschlage, so daß se doch ewe rauskumme Esis ar viel iwer sel ler Wettermacher in aschington ge klagt wem-, anser ich wunncr juscht, was mir sor Wetter hätte-. wann die Baure es selwert mache mißte. Jch weeiz net, cb ich Eich die Geschicht mal verzeihlt hab ium sellem Parrer. Wann ich net hab, dann will ich’s uau dhune. sure Städt-II do in Pennsyl vanicn isJ d’r alt Parrer gestorwe un do lusn se cwe misse en nein liawe LI- M es drum bekannt gemacht, daiz T« : L »das-je uocheuanner jedesmal en annerer Caudidat lri Brod-Brediq halt, uu dauu dat die Letscheu ac balte werre. Dr erst. was lumme is, hot en schen-ne Bredig gehalte un al) gut gefalle-. Se hen ihm ah grad zu versteh gewe. dasz er en gute Dichöus stehe dat. Es war awer en besundere Condiichem im Summen wann es am drocke wer-re dät, mißt er Nege mache kenne, wann die Ge mcin es verlange dat. »Liebe Leit sell laan ich net«, hat er ganz ehrlich geialit Mit sellem war’s drum ichun vuu vornerci nir. —- Am Sundag drus bat d’r Zweet sei Bredig gehalte, ah recht gut und schee. awer vun Rege mache liot er net met-mer verstanue, wie sellcr Kerl in Waichinatou.—— Am dritte Zuudag is wieder Eeuer lum me, en bibicher junger Mensch mit schwarze lrollige Haar un Abge, was qeglönzt heu, wie Sunneschei. »Ach, wann es doch des Herre Wille war, daß seller Nege mache kenntl« hen die junge Mäd gesaht« so geschwind as se ihn gesehne ben. Er hot sei Bredig gehalte un ewe Alle geplieszt Wie dann noch d’r Kerch die Vorsteher mit d'r Hallbtsrog ransgerickt sen, ed er dann aii Siege mache kennt, wann es verlangt werre dat, do hot er gesaht: »Schul« kann ich regne lossel« ils sell hie is er dann gelelt worre. Des war im Herbst nn Alles is schee gange bis zum kommende Summen Dann awer hot’s en drockene Spell gewe un die Vorsteher sen zu ihrem Parrer un den gesagt: »Wer sen tumme, Herr Parrer —- mer sotte Siege hawe." — ,,Unbedingt«, hot er gelobt »es is arg drocte. Wie niär’s, wann mir grad morge des-mit aniange däte2"—— »Me, morge noch net« segt do Eener. »ich hab en Lot Hoi draus im sell mecht ich ericht in die Scheier nei schasse." —- »Well. dann iwermorge!" —- »Nee, do will ich mei Nogge mähe, was todreii i: snnst sällt er ans: wart noch en Tag oder zioee länger«', segt en Annerer· —- ,,Well, dann am Don nerschdag«, segt d«r Parrer.——,,Awer, Herr Pakt-en do hen mir so unser SundagsschulsPicknich des welle mer doch net verregert hawe.« —- Do hol d’r Parrer gelacht un gesaht: «Nan will ich Eich sage, wie mir des mache. Jhr rnst die ganze Gemein zusamme un halt en Mieting. Wann Jlir dann All eenig sen, dann loszt es mich wisse un mir wert-As bald hause Awer deg will ich Eich sage: wann’s ungefähr schun vorher regert, dann blelimt mich net dersor." « Se sen nsloshrs nie mols eenig warre « d’r Parrer bot sell wol gewißt — un wie’«5 Zeit war, is d’t Siege lninmse In se hen misic zufriede sei, e ’s Alle gepaszt hot oder net. Noch un noch is es ihne awer doch beistimmt-, dasz ihr Pariser en iwerans schmärter Mann wär. Un daß er sell ab werllich war, bot er ge rnhst, wie er bal drus net inscht des cheenst, suredern al) des reichst Möbel im Städtet g’,l)eiert bot. Die Baute buwe hen sell wol net arg gegliche. awer was hen se mache welle? Enis han se hen ein Parrer net vorschnieesze kenne, daß er len guter Teescht hät Un enihan, er bot sich salid gemacht mit seiner Meinem Se chen ihn ah später nie mel) gesrogt sor Rege zu mache, es bot mege so drocke sei, wiss gemecht bot. Jch denk, se hen aus gesninie. daßNiemand sell dhun kann. Jnscht d’r alt Nasi, was bös us ihn war un noch is, weil er sei Dochter net genumme bot, liat den Summer gemeent, das; d’r Parrer gezwunge werre sat, fliege zn mache, wie er’s versporche hät: mver die Annere hen ihn jnscht ausgelacht eive weil se ge wißt ben, was em Nazi sein Rie sen war sor lo en dumme Forderins zu stelle. D'r alt canssörp tPolitische AngcigU R. L. CDieU Hattisou Hilfsschatzimsiftct Republikcmjscr Kandidnt Für Conn tk)-Sci)amncister. Wahl den 7. November, 1911. iPolitische Allwing Guts Lavrrty von Palmen mision ziwididat iiir Distrikt Richter von dem it. Nichte- Dis-riet i Wahl den T. Vollendet-, lksl l. Der wiedereatdecktr goldene Mann. »Eldorado" lzn deiitich der Ver goldete, nämlich lionibriu Menschhk s galt lange Zeit hindurch als sagen i hastes Goldland bi s man schließlich neuerdings lieraneaesnnden hat, daß ! der vergoldete M ann durchaus niclt lagenliast ist. Wie nns ans New ssljorl berichtet nsird liat jiinait eine Harchiioloaische Ciiedition in dem sGiiatavitaiee in Columbia Goldm· -. beiten der Man-Stac- der llreintvolis »ner dieses Lande-:- gesunden, unter sdenen sich mich ecne vlaitiiche Tar- « stellnnn des goldenen Mannes nnd der Ilerenionie lsii der er anitrat, be sond. Ter goldene illa-in« inzir der sOiinptlina des Volkes-. Bei gewissen - Festen bestieg er in Begleitung weni ger seiner Unterthanen völlig nackt, aber vom Zions liisJ zum Fuß inGoldi staub eingehiillt, eine Art Barke, auf der er bis zur Mitte des Sees hin ; ausgerndert wurde Hier brachte er s » den Gottheiten Opfer dar. die im we sentlichen in Edelsteinen bestanden. L sDann sprang er in die Fluchen, so daß sein Goldiiberzng abgespiilt »Mit-de Jm Jahre 1490 wurden die Muyseas von Nachbarvöltern ver drängt, so dass fortan das Fest des goldenen Mannes nicht mehr statt s sand. Das Seltsame an der Sache ist, daß es ikn Lande der Muyscas selbst itein Gold, wohl aber viele Edel steine, namentlich Smaragden, gab )Gold, das sie viel verbrauchten, lauschten sie von Nachbarvöltern ge sen Salz ein das sich in ihxem Lande reichlich fand. · seen Ismene-es 0 A S T 0 R I A « Kind-s- teht-Oliv ( I » I »Wir haben in London an einem mehr Armuth und Elend und Neigen ziehen als während unserer ganzen eife auf dem eitropäifchen KontinentE erklärte Bürgermeister Jisgemld von Posten. Es ist somit die höchste Reit, daß Ichn Bnll sich unt feine eigenen Angelegenheiten be kümmert D0c TOR Deutscher Arzt und Wundarzt. Office über Baumann Cz Baumann Apotheke G. c. FRlTScH EL . l i