Nach Caltfornicu und dcm Pacisic Nord-Westen Nicdrigc Ein Weg Cvlonisicn Fabr-raten vom lsL September bis Zum lä. Oktober-. udllodl PAchlc Die Mandat-d Bahn des Westen-J Mkttrische Block-Signale Von-mische Speise-vagen ou allcnxkügen Jckui und knsk e Hutte »Ich tun .’h«!lpn»1m!r Jixxttmml Vgnk UNIUH «,L’H"I«riuus, Haki.e Tukcxsji um«-) Tennu !;.1bcn, PACIHC Isijifrn In silnsncnne anhalten. Jun- iiixnm Jnsnnnatmn frage obcrstnnlsc an w. H. Louoxs. Ase-m I fTwoJAxmeDs ] L — ers-v I..s». » 49 Das Verdienst hat wieder gewonnen. nnd vergeßt nicht, wenn Ihr einen Range kauft, den Ge winner auszuwähleu, Wel vorzüglich kocht, wenig Koh len braucht, einfach nnd leicht Ist, damit zn opekiren nnd so ft rk gemacht ist nrn viel Jaer zn halten Der ,,Quick Mein-« ist der Einzng Seen laufender Gefährte ist der »Dummk- (I)uk« Ofen. Er erzeugt eine große illimqu Hitze non einer kleinen Menge Rol) len. Er ist leicht 3n remrliren nlnse Gerejnfen oder Erntes. Jln könnt nichts verlieren, wenn Ihr diese Bis-Den kunst. JWFF ; GRAND ISLAND NE5. Gute Lage für Wohnsitze. . I I I Keime-As sub-Division Theil dir-J frühen-n «.Rai1-N1cnndg«. West und anschließend ch Embr Nrenxc Zum Verkauf m klunkn Stücken nnd in 20 and 40 Acht Feldern: günstige Vxlsnmqungew Alles in guten Miglie-Br Für nähere Auskunft wes-de man sich un Ecgenthümu«: J. lk(slssseky-«: oder Agmken J. All-us, Dill sc Illig-stoss· s. l). Ums-; CASTORI Die soc-lis, tlio lltk list-tast- giskunft ltul)l. mal tlick H-it. ssasltr als 30 Jahren ln Col-knurrt ist. lust- tllo ljnlokrkuklnslst von got-sagen mal lot von Anbeginn un M mildt- Stsltask persötsllrlasn Attila-lebt « · last-gestellt- woktktssk Lug-st- 1«2st(-lt its slitsmsk Beziehung um Nlrmmaltsm Manche-« l«’llls(-lnsns.k(-Is, Xmslsulmnmgisn mal « l-:l)ca-so-gut" sital tau· lixlperlnasato mal ein gcsllllskllclass syst-l allt tltsts Gesamtheit von Suugllugou utal littalum—lit-l«ul1rmlg gegen Eurer-statut. Was ist cASTORlA Castor-m lst isln unsrlslalllelaw sub-stillst kllr (-’ai4t0t Cl Pttkisgotslo. Propain mal soc-thing Axt-usw Js list- msgmaplmh Es otttlslllt wolle-· Osilmm Morplsln taule malt-ro nurkotlselio lsestmaltlasll(-. sein Alt-st- bllrgt lllk Holla-n III-tun Es West-treibt- IVllknask mal beseitigt- klcslaskznstlltalcu III hellt Dlukklmo mal IVlmllmlllh By crltelcltusrt cllo Basel-werden tlcs Zahne-su, lasllt Verstopkung mal Bllllamgcsm Es beför Cletst tllo Verdauung-, regullkt plagt-a mal Dann mal vorlelbt einen gesandt-m Imtilkllcllcu schlich Der Klutlek Faun-mos Dcts Illllttck l«’kcutal· »Amt«-»Es CASTOR IA til-Wen mit der Unterschrift von »Zw Dle sokte Die Ihr Immer Gekaukt Habt Isi« ln Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren TUI clIfÅUI VIII-If. If IUIILU IfIII’« III fcsfs Ciss WWWOOOW J n l a n d. WWWW Der Büchermarit Die New geriet Herausgeber werden diesen erbst über tausend neue Bücher auf den Markt bringen, darunter etwa M Montana 200 Memoiren, Ge schichtss und wissenschaftliche Werte und nahe u 250 kurze Erzählungen und L r ücher für Kinder. Der grösste heil dieser Bücher wird wohl samn den Druck bezahlen und nur ein kleiner Prozentsatz wird einen größeren Lesetkreis finden. Orangen und Zitronen. Dem Bericht der ,,Citrus Protective League« von Kalifornien zufolge hat die Versendung von Orangen und Zitronen in dem mit dem 31. August d. J. zu Ende ge angenen Jahre al le bidherigen ekorde gebrochen; nicht weni er als 46,000 Eisenbahn ladungen ind nach dem Osten gegan gxm Der Werth dieser Sendunaen lief sich auf etwa fünfzig Millio nen Dollars, oder 8200,000 mehr als im vorigen Jahre. Hohes Alter. Einer der an esehenften Bürger von Newark, N. s» William Rantin, der dort länger als ein Menschenalter feine Praxis als Rechtsanioait ausgeübt hat, sei erte das seltene Fest feines Ol. Ge burtstages. Mit Rücksicht atf seinen Gesundheitszustand fand die Feier nur im engsten Faniilienkreise bei der Tochter des Jubilar5, Frau El len Blifz in Summit, N. J» statt. Raniin wurde in Elizabeth geboren und absolvirte das Willianis Einlegen Er dürfte der älteste Graduirte der Welt sein. Machte ein Ende. Gram über ein verpfuschtes Eheleben und Kum mer über seine andauernde Kriinktichs keit haben dieser Tagen den 34 Jah re alten Cincinnatier Liedersänger und Komiker William Viuns in den Tod getrieben· Er erschoß sich in der Wohnung seines Schwagers George Kloster-, Mai-schalt der Ortschast Wyo ming, Ohio, bei dem er seit einigen tagen auf Besuch weilte. Tas Ehr-le ben Bruns’ war kein glückliches ge wesen und seine Gattin hatte sich nicht nur von ihm scheiden lassen, sondern ich seitdem wieder berheirathet und s ihrer Ehe mit Bruns entstam mende Kind mitgenommen Tiefes ging Brnns sehr nahe, und außerdem grämte er sich auch iiber seinen eige nen Gesundheitsiustnnb denn er litt an der Schwindsncht. Schutz gegen Verbrecher. Vertreter der sechs größten Juwe lierverbände in Amerika hielten in den Räumen der Getverbetammer der Juweliere zu New Port eine Sitzung ab, um über Mittel nnd Wege zu berathen, wie man die Mit glieder der Vereinigung besser gegen verbrecherische Angrisse schiitzen tön ne. Es wurde ein Exekutivkomite er nannt, das die Schassung einer Or ganisation zu diesem Zwecke in die Wege leiten soll. Jn etwa zwei Wo chen werden die Delegaten dann wie der zusammentommen Die Sitzung war die Folge einer langen Reihe vonBeschwerden, haupt sschlich aber der Mordangrisse auf die vaelenvertäuser Adolph Stern und Jakob Jacoby, die bekanntlich von Dieben getödtet wurden. Der uptzweck ist der Schutz gegen solche erdrechen, nebenbei aber will man sich auch bes ier gegen Verluste an Ei genthum sichern· Gegen diese bestehen zwar jetzt ichou verschiedene Versiche rungen. Diese wurden nicht tritisirt sedoch glaubt man, den Schutz durch engere Verbindung der verschiedenen Organisationen erhöhen zu können. Jn den Todgetrieben Ver· wandte des 7«.)fiihrigen aus Deutsch land stammenden ehemaligen Mitteer Matthias Behald welcher sich dieser Tage im Badeziminer seiner Woh nung in Sau Francisco durch einen Revolverschusz in den Kopf getödtet hat, sind der Ansicht, daß er die trau· rige That in einem Ansall geistiger Umnachtung begangen hat, die durch die dauernden Velästigungen, wel chen er von den jungen SchlinJel n im »Detentions«s Heim nebenan ansi geietzt gewesen ist, herbeigeführt wor den ist. Wie die theilweise qeliihnite 74jährige Wittwe Veholds sagt, ist ihr Haus seit vier Monaten Von Jn sassen des Heims täglich mit Stei äm, Metallstiicken u. s. w. bombardirt worden, wobei mehrere Fenster in Stücke gingen, so das; die alten Osmi ihres Lebens nicht mehr sicher waren eimal hat Vetzold sich schriftlich Mahor McCarthy beschwert, und iiufig ist er zu den Verivaltern des eims gegangen, was die Jungen anscheinend veranlaßt hat, noch rü pelhafter zu werden, so daß der alte Mann ganz verzweifelt wurde. Noch am Vorabend seines Todes hat er ne sagt, er fürchte, getödtet zu werden, wenn er sich an ein dein Heim benach bartes Fenster setze. Dr. Thema-J Schumate, Vetzold's langjähriger Gausarzh faate, als er von dessen Tod erfuhr, der Greis habe infolge eines hohen Alters unter den Bela tigungen mehr zu leiden gehabt, als-, andere, und oft habe er mit ihm über seine Sorgen gesprochen Es sei kaum kosfelhafh daß der ihm von den ben bereitete Verdruß ihn in den Tod getrieben bade. UCJ l Idnahme der Todesratr. In erfreulicher Reife ift die Sterb lichkeitgrote in den Vereinigten Staaten zurückgegangen; fie betrug im leyten Jahre, wie der neueste genfusbericht mittheilt, nur 15 aufs aufend. Der Staat Washington hatte im Jahre 1910 nur 10 Todes fälle aufs Tausend, der Staat Mon tana 10·6 aufs Tausend Am höch ften war die Sterblichkeitsrate in dens Neuenglandstaaten; in Newf Hamp- . fhire betrug fie 19.0-3 aufs Tausend, in Maine und Rhode Island 17.1, in Connecticut 15.6; in New ork starben 16.01 vom Tausend, in hio 13.7. Die meisten Opfer forderte die Tuberkulofe, nämlich 86,309 im Jahre 191(). Der Typhus forderte 12,673 Opfer. Jm Jahre 1870 war die Sterblichkeitgrate in den Bereinigten Staaten noch 19.8 per Tausend, im Jahre 1900 17.6 per Tausend. Masfenflucht. Jn eine fehr unangenehme Lage ist der Nord deutsche Lloyd durch das Verschwin den von 17 Einwanderern, die mit« dem Tampfer »Prinzeß Jrene« in New York eingetroffen find, gerathen und Beamte der Litzilize ffänd agf der Suche nach den er wun enen, denn die Schifffahrtsgefellfchaft haf tet der Einwanderungöbehörde mit 81000 für jeden mitgebrachten Ein tvanderen Als die »Prinzeß Jrene« Tam Tock eintraf, machten fich fiebzehn Zwischendeckspaffagiere aus dem fStaubih da sie diese Art der Landung Ider lanqwierigen und oft recht fchwies frigen Prozednr des Pafsirens der Einwanderungsinfel Ellis Jsland verzogen. Tie Einwanderung-Spe hörde vertritt die Ansicht, daß eine isolche Moffeiiflucht nur auf Nachläs )sigleit der Deckbeamten zurückgeführt i werden könne, und es Sache der Ge fellfchaft fei, die flüchtigen Einwan derer herbeizuschaffen und zur anuis fition vorzuführen. Dr.sMunfordSAnficht. Ei nen fehr beherzigenswerthen Vor schlag macht ein Chirurg Namens Dr. Munsord in einem Werk-, welches sich ,,Hundert Probleme der Chirurs gie« betitelt. Eines der Probleme behandelt den Patienten vom finan iellen Standpunkt und es wird ge sagt, dasz eine gute chirurgifche Ve handlnng nur den Reichen und den Armen zntheil wird, den ersteren in privaten nnd den letzteren in öffent ’lichen Heinitiilern Von ersteren ist sder Mann mit beschränkten Mitteln lausgefchlnisen und in die letzteren will Ier nicht geben, neil er nicht als Ob Ejekt der öffentlichen Wohithwkit ibetrachtet werden will· Das große lBedijriniß fei dalier die Errichtung von Hospitälerm die den minder be Imittelten Klassen zugänglich sind, und «zwar in solcher Weise, daß jede Jdee der Wohlthätigkeit ausgeschlossen und Hdie Möglichkeit gegeben ist, Experten Izu Hilfe zu nehmen, die für ihre Dienstleistungen nicht Summen for dern, die einer in kleinen Vermögens «berhältnisfen nicht bezahlen kann. So lange diefe Einrichtung nicht ge troffen wird, sagt Dr. Munsord, wer den, wie das jetzt geschieht, viele Per sonen aus den Mittelllafsen mangels zneeianeter ärztlicher Hilfe zugrunde geben, da fie den Tod jedem Anschein von ihnen erwiesener Mildthätigkeit vorziehen Das Jnnere der Marmo vnentempelsn Propbet Josele IF. Sinith der Morinonenkirche in pSalt Lake Eitn, Utah, ist wiithend. ·Mar Florence, Vesier eines-» dortiqen Nestauraiits, hat Sinith 68 gnte Photographien des Innern deg- nroi sien Mornionenteiiwel—3, vorn Tauf becken bis znm Paradieszimmer zum ·Qanfe angeboten. Er fordert iilier 78100,000. Smith hat alle Illiitalies der der Mormoneniirche anigesoi deri, den Mann suchen zn helfen, nei zdas Gotteshaus entweiht« hat. Ein Hdem Bau diese-I Tempels-, iiber dif sen innere Ansstattnng fabelhaite »Dinge erzählt werden, bat noch tei : nes Fremden Fuß ihn betreten. Nur Idie hohen Wiirdentriiaer, die Ave stel und andere Fürsten durften dieses Allerheiligste betreten, nnid es , war eine der Locksveisen, die Alter«-no ,nen mit dem Versprchen nach Utah fzu locken, daß auch sie eine-I Tages diesen Tempel betreten diirsten Wie verlantet, beabsichtigt man, Flo srence wegen Ervresinnndversncth in Iverklagen Ter Photograph, welcher sdie Ausnahmen gemacht, soll G. L. sBossard ans Berlin sein. Florence serklärh daß er die Bilder weit non sSalt Lake City entsernt habe ent wickeln lassen und dasz er von den Mormonen selbst ein-e riesige Sum me durch den Verkauf von Abzügen zder Bilder verdienen würde-, da über 90 Prozent der Mormonen das Innere dieses Tempels noch nicht Igeschaut haben und es gerne sehen Tmöchten Er könne Millionen solcher Kopien machen. Ueber die Unge heure Pracht des Inneren jenes Tempels ist schon viel gemnnkelt worden. Es gibt daselbst Fnszböden, die mit Elfenbein und Perlen ein gelegt sind, und lebensgrosze Sta tuen in Bronze und Gold. Das Tausbecken wird von 12 goldenen Ochsen getragen. Die Stiege noch» dem Gemach der Zwölf Apostel ist ein Kunstwerk von Tiffany Fr Co. in I New Vork. ! Jst der Preis Eures s Anzugs ciu Gegenstand? I I I I I I Ihr antwortet ,Ja'. Wir sageu:»Kommt». Wir bieten Euch diesel be große Auswahl, die ben schönen Stvles, al les-·- gemacht von densel ben großen Schneider hause von »St e i n B l o ek, wie Ihr e: in einer größeren Stadt bekommt. Aber wir sind im Staude, sie Euch fiir einige DollarsJ we niger anzubieten K ouunt und wir wer den Euch sagen, warum. Habt Zhr einen von diesen sl.-30 bis 82.()() Knaben Schul Anzu geuk ------------- vavaf ngchut schnitt nnd del Zusika damit nur noch m Tage. S s-l vl .--. M Hd »s. GLFII csvk O-- s-»,. «L. . i-------------------------« Der Kinderkiiuscr. Its ein malum-r Lord Ue Mutter heirathen ssi Ist-u sind zu erlangen. Jm Sommer 1853 hielt sich Lord Munofy in einein Phrenäenbade auf. An einem Maritt ge bemerkte er eine junge und fehr schöne Frau, die Obst ;vertanite, weil sie, frühzeitig Wittwe geworden, dnrch den kleinen »O ndel Idie M .t1el zu ihrini nnd ilirezs Kin deJ iliitirisalt ei rirlni mus; te. Lai Kind ipieiti neid. ii dir Wut. :i«, .:l—:— der Eiialiiider d.:he1«iaiii. ur fah Mutter nnd sliiid laiiae verwunden an, dann trat er zn der Fran nnd faate: »Sie aefcillen niir und thi iiKind auch Jclf ioill Ihnen auch f: Iaen wes-halb Ich hatte eine Fran, die Ihnen iehr ähnlich fah nnd die ich über alles in der Welt liebte. Leider starb sie und hinterließ mir nur einen I Sohn, einen Engel non einem Kinde, ldas jedoch ebenfalls der Mutter in lden Tod nachfolate Um meinen Schmerz zu lindern, reife ich in der Welt umher, und wenn ich irgendwo einen Knaben finde, der meinem Wil liam gleicht, gebe ich für ihn so viel, »als man verlangt, nnd bitte seine El Itern, mich für das Glück ihres Kin Ides foraen zu lassen. Schon habe ich vier Knaben in London, wo ich fie sorgfältig erziehen lasse. Derjenige von diesen Knaben, der in seinem fünfzehnten Jahre am klügften ift und am meisten dem Bilde gleicht, Idas ich mir von meinem William in diesem Alter mache, wird von mir adovtirt und der Erbe meines Na mens nnd Vermögens Den anderen Knaben sichere ich eine angenehme Stellung in der Welt in Keines von den Kindern nim, die ich bereits in dieser Weite aniienoinnien habe, aleicht meinem Willinn fo sehr ali« Ihr Sohn Wollen Zie niir den sina den iiherlasfeii, so aleie ich jede Zii1n me, die Sie verliiiaenA Z Tie Mutter fiih te fich dnrrhd ie sen Antiaq auf-S tieiiie verletzt drückte ihren Eolin anst— Hier nnd faate lnrzt »Ich verlaiife Kirschen nnd keine Kin deri« I » »Die Sache eilt ja tiiiht,«' antwor: tete der Eri·gliiiids.sis mit der kiriiixtei Gelaiieiiheit. »Ich verlange nicht-I srveiten cilstk daß die Eltern die Kin der nielkt wieder Zn sehen suchen Jelx nmhne in dein Hotel dn driilien »llelierlenen Zie sich die E.tclie, denn JsIe handelt sich nin die Zninnii Ihre-J ;.ciinde—3. Ich liebe Ihnen drei Tage .Bedeiik.ieit.« I Die Mutter hackte inw den inm men Ilntriij nach, d.is:i nnnie Ztiidti schen sprach iisn dem Flinderliinieiy Find er hiitte hundert andere Minder sehr nidhlierl haben können. ) Tic Lisiniiiudipkiu aber »Hm-ti i"lnn, nliJ er nach drei Tanen wieder »bei ihr erschien: »Ich niiirde eine Ziinde zn tlinn nlnnlieie die mir der iHimmel niemals derieihen könnte, ;menn ich mein liind iiir schnöde-J ilileld lnnniilie.« i Ter Einiliinder irlnineq eine Weile »Dann same er: »Ich lieluinnie slns Kind doch, denn ich niniz es haben Sie gleichen meiner seligen Jennh ’I.ie find wie mir lieriilitet wurde. mass-c Bis-säm Iscis Ismene-es C A s T O R l A Abonuitt auf den Anzeiqer. «eine ehrbare Frau sich viere gxiinen iliierniit nie ne Hand nn, und Ihr Jolni lel mi r meinen Verstorbenen Willinn erieizen Jili stelle nnr die einiiie L’i««iiiiiii!«i, Nin Eie den NA .nen Jennn —:.:n««.«ni-«n nnd Ihren Folin Willi In ninnen wollen« 'Ti«un Visiijlng iil««··ul«,11e sich die lWiltne elwiiitllz und iie brauchte idieiinnl nili kmnx drei Taie nni in lieu-in - Eiiliil.:niie in «««««i.:ngen Zie »sam« .J.i" nnd:1«.-.1·de iie dine nnd ·1e: ei weite L idn Mnnii »- »—- ..—.-——.—-· Tcr neiiihrliche Bruch. Preieiier Wilhelm Roser Zu Mar burg prüer einst einen sum-besudelt junnen Lllrzr Illnclidein er ian deiJ langen nnd breiten iilier die Juniu ren iiber Arm-, chnsnkeli und Bein briiche, liefmat h tte sagte ei« in thu: ,,.«un sagten Sie mit, Herr limididnt, welcheI ist ieo lil der gefährlichste Vrucli?« »Wenn nun sich den Halss- lirichtl« entgegnete der Beil-agre ,,Ta-:s haben Zie getlnin,« sagte da rauf der Professor und ließ ihn durch fallen. , Flihliehe Situation. Fremder-: »Weder kam denn heute Nacht dissJ mahniinnine Gelächter und Hilfeg-«icl:1-e1?«- sViinerx »Wissen S’, einer non den Tinirxisten, die iiber’m Kuhftall sihlnien niur durch die Luk’n g’ruticht nnd d’rin fiecken’blieben . · . und da hnt ils-m die Kuh immer die Fußloihlen ab g’"schlecktl« Kind-«- sehr-ten Mcll ktcfclslclks c A S T 0 R l A Ihr könnt an Gold nnd Eilberwsaas ren Ja Egge’s:- Laden Geld ersparen, Die Auswahl ist an allem groß »Und Ehrlichkeit Mat: Enge-:- Sons. Brantleute sollte-« :· Jst verfehle-n Dort ihre Ringe «;«.:-»3nmijl)len, Die besten Ringe in der Stadt Max Egge stets an Händen hat. Sind deine Augen krank n. schwach, .Max Egge sieht dieselben nach, Und paßt dem Kind, der Frem, dem Mann, Die Brille auf das Beste an. Jst außer Ordnung deine Uhr Gebt sie Max Eil-ge in die Kur, IDort wird sie Dir fiir wenig Geld Aufs alleroberster hergestellt.