Iifchter Truckers Im Samschdag Lwed hen mir un ser Mtsummerijering That ans Mnebemeks Steht-. Es hot en . Dis-l geregert un do hat es sich dann ; pedrojfh daß die ganz alt Gäng zu· ; Metamme is, en Jeder for Iei Schmohkduwak zu kahfse for Sxms dass Weil es schun en gute Weil was-, daß mer all so schee beisamme ware, jo hot es ewe allerhand zu ver s e gewe. »Hm Jbr schun geheert, di d’t Ehb driwe am Hawweghaus sei Gortschen bereits gemacht hot un die Wetthschaft ufgewe wills« segt Nr Herrsch- —- »Wie kummt awer sell?« frogt d’r Gen· —- »Ei. er fest es wär nix drin. Dorch die Woch dät schier Niemand tumme, um wann so ea Bettelche Bier mal zwee oder drei Mongezappt wär, dann wot es ten el meh Taufe. Am Sundag ketmt mer wol en bissel Bisnis dhun, XII es wär zu verdg efähtlich THE-kam mer Masweakvfkie dat, dann bät met wiescht gestwft werte un kömt owedrei noch in die Dschehi. BE wär zu Verdollt risky un drum woL ex bwwiere auszuverkahfe.« — »M.« legt d’r Hen, »d’r Hanne5, · was Johte long en Platz gerannt hat, hol arg gut gedhux se lage, er eegnet all-weil ebaut en Duzzed Häuser un kann schee vum Rent lewe. Mer sehnt ihn alle Dag Körritsch fahre." — »so-« segt do d’r alt Dichokx »sel let un sei Alte hen die Bisnis ver stanne. Sei Alte war selwert so gut, wie schier en Dutzed KäschsKoschiemet. JZ Sener in die Barstub nejkmnme, do bot es noch ken Minut genmntne, so ho; se ah fchun nebig em Hannes hinnig ern Kaunter gestanne un mit em ganze Gesicht geschmunzelt Un allemol, wenns Ecner ufgesetzt hol do hot d’r Hannes ihr ewe al) en sleenez eingeschenkt — se hat ge wchnlich en Schnäpsche genumme —« JVIcht e little bit,« hot se gesaht, un wiss oh juscht en Fingerhut voll dat, so mass ewe doch allemal seh Gent in die Scheel-lud Ich hab mich est gewunnert, wie se es ollemol grad wsgejunne hot, daß Ebbec dort war; se hot doch ihr Erwet hinne im Haus » in d’r Kjch g’hot. Ich glatle wohr haftig, d’r Hannes hol en Artenschs ment g’hat mit eme String oder Dreht, was noch d’r Kjch nausgonge is, wo er juicht hot siege brauche, un ho is ewe dann die Mammy dopper MMMC Un XVCMX CEJ zzkgu iruu k- i die Grundbiere rings-brennt sen. Ecij hab ich net gegliche. im oitnwls tm ich gern en Glas Bier gedrunke, bin awer net hie, jufcht wege Teller ver hallte THE-toter Ecmcl hab ichs im Leib gehat un bin nei for en Scham-Ja D’r Hannes hot die Boddel biege stellt un ich hab ihn ji«-regt ob er ni: besseres hät. »Jo,« scgt er, »du is d’r Whiskie was d’r Saueier drinn, et kofcht awer finizehn Zent d’r Drink.«' — »Wcll, zmce ior en Ver ie1,« sag ich. Ich hab eens einge fchenft un er ah, gleich war ah die Alt do for ihr ,,littel bit«, un wie ich en halwer Dhaler uf d’r Caunter ge hab, do nemmt ihn mein licmcr Gannes steckt sich en Sigar inc Maul un segt, des dät’s dann grad mache· Sell hot mich awer verzernt un ich bin ihm noch sellem net meh ji« Deus gange.« —- »Sell war ihn! So hat er's geinacht!« segt d’t Hen. «Iwer eemol hen mir ihn doch dran kriegt Mir ware zu Secbit —- ohne Mr Hannes —- un hen die Rund rum seit-ich allemal mit Whiskie, un alle mal hat er ab cener in die hinner Stiel- genummc ior die Mammy. To is es mir in d’r Sinn kuinme, ich wot both mol sehne, eb des Weibsmenich noch net bal Masse wär, un ich bin in die dinner Stab nei. Es war Nie mand dort, awer uiem Zchself hen die sechs Yhiskies geftanne wie die Sol date. »Nimm mol do nei, Bube!« hck ich gesaht. »Guckt emol bot Nau weile mer awer mol eeng neemme us kr Bundesl« Se hen grad ange käscht wie sich sdes Ding zusamereimt, W- bot en Glas genumme un ge . »Do gebk Hannesl Wann Du with-sinke wit, dann weescht, wo Du ewt kriege san-ist« — Des Ge ßåt M et gemacht bot- vergeß ich Uei M net. —- Dheel hen gemeent, Rede-met wär en dummer JockeL war sdtbeldw wie wir all mtfer Geld biegedrage heu. W warm Bund was sei c "" -- ZU alt can-ists · ) Martin s Herbst-Eroekfnungs Bckzisxnt Frssitag V E R K A U F Endct Sonnabend dru l:3tcn Ogtobcr dcn 2ltcn Oftoåscr - Wenn Jhr gute. hochgradigc Herbstwaaren billig wünfchsi- so kommt Seht unsere lange Reihe von Museu. 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Martetherinx F freilichi Und Er ist wohl gar, Mußt , der lange Peter aus Rein-? Ei, da sind wir alte Be kannte Jäger-: Und wollen endlich einan ' Will Sie? New-Au t—s(bek wokaufenwirmtietv Jäger- thdenkr.bek Sonder M Beide: Bei SM, bei Banden-mann Uo man das desto haben kann. namiotgenkkken Umsatz-e beruhen au Schätzungen die aber der Wirklichkeit nahe kommen iallen Terilznsatz der Hisalcsries Ociiayette erreickte im vori gen Jahre die Abbe von ungestin im Millionen Frank. der Umsatz von Ia Entnariiaine 160 Millionen-Trank » Der Umsatz der Grands Magaiins du Printemps betrug vor dein Umban so Millionen Frank, nach dem Um bau etwa 100 Millionen Frank. Der Nat-Verdienst des Von March-d be trussa im vorigen Jahre 13 Mienen Frank. Von deutschen Waareanu fern ist offiziell nur der Umsatz der Firma Leonbard Tit-V in Köjn be sanni da diese Firma als Aktienge sellschaft gefüsbrt wird. Er betrug im Jahre 1910 in Köln und sammt lich-en deutschen Fili-.:ien der Isirmi 39.9 Millionen Mari. Zweierlei Bauche-. Jm Jahre 1874 speiite der Erz herzo Albrecht, als er in Paris zu Ber weilte, bei dem Marschall Mae Mahom denn dieser war damals Prä sident der Republik· Aus der Tisch takte war als Nachspeiie Magenh bomhe verzeichnet. Bekanntlich be siegte War Mahon im Jahre 1859 die Oesterreicher in der Schlacht bei Magendm und sein Küchenchef hatte einer besonders schmackhaften Eie. speise zu Ehren feines Herrn diesen Namen beigelegt, ohne zu bedenken, saß er damit in dem Erst-erzog nur unerieuliche Erinnerunan wetten konnte. Schweigend dieser von der Heini-. Um En dee Mal-les aber wandte er sich an den Marichall und bemerkte: »Es wäre mir lieber ge wesen Sie hätten mir Sedsanbombe vors-sen Ja ask-he- m hätte mi WZ J—-. .-.-v Vernstelnziniiner des Zaum l « l III bittre- Oeitenttn welche syst-Its pers- i tser Is- smiwoen cis nimm-. E Der Zar liiizt zurzeit die Kostbarkei- Z ten des berühmten Berniteinzitnmers seines Schlosses Zarstojeszselo dar unter ouch die aus Bernstein bestoben den vråichtigen Wnndtäielungen sorg fältig ansbeisern Einige Kostbarkei ten des simmers lind zu diesem Zweck nach Königöberg i. Pr. ge schafft worden, wo iiir solche Arbeiten die technisch und tünstlerisch geeig neten Kräfte zur Verfügung stehen« Johann Vernoulli. der im Jahre 1778 Zarslojessselo besuchte, fah das ! Zimmer bereits so, wie es iich noch? heute dorbietet. Er fand es überaus ? prächtig —- »denn die Wände«, so( schreibt er, ,,sind ganz mit Bernsteini eingelegt und haben Felde-r- de ren Einiasiungen mit künstlichen Bildlchnitzereien von gleicher Materie. geziert sind. uebekvies sind iu viek’ ieler Felder eben so viele große Ge miilde von ilorentiniicher. vollkom men schöner Mosait eingelassen« Tag Bernsteinzimmer setzt lich vornehmlich « aus Geschenken der ersten preußischen IKönige an den russischen Hof zusam men. Man sagt, daß König Friedrich Wilhelm l. sich für Hingabe einiger besonders werthvoller Kostbarkeiten als Muivolent achtzig lange russiiche Kerls ausbedungen habe. Jn Ber lin befand sich ein Theil dieser Schätze im königlichen Schloß, und zwar wäh rend wenige- Jalire in dem neben dem Weißen Saale gelegenen Eckzitns mer, das später zur Erweiterung des großen Festraumeg hin-zugezogen wurde. Als Friedrich Bilme l. im Jahre 1716 den Haupfschvd des Zim mert, ein besonders prächtiges Bern itelnlabinett .au·Ieter den Grotten Jst-Os- - "«-«««« verimientt tune, neiz et es nen einm-- T ten —- ani liollijndiiche Art, nämlich mit hoben, blau ongestrichenen Tel lergesiellew worauf nach holländischer Manier Schüsseln und Teller Von Porzellan gesetzt wurden. Tonn bielt er biet die Siena-gen des Tabakspfei legiums ab, wobei als Biertcmne jene mit zwei Handgriffe-n verseliene sil berne Riesentanne diente, die jetzt zum Prnntbiiiiett im Nittersaale ges hört. Tnß die werthvollen. mit bo bem künstlerischen Verständnisz herge stellten Berniteinarbeiten nachStPei tersbnrg gewandert sind, ist in Ber lin schon oft beklagt morden. Im merhin kann als ein kleiner Trost gelten, daß die Rassen manche schöne Arbeit in Molnchit, Lapis Lazuli nnd Rhodonit geschenkt haben Beson ders bemerkenswerth sind die prächti qen Arbeiten im Pult-is Kaiser Wil belms l» wo das Malachitsinnner oße Reichthümer enthält, und die olossale Rhodonitvase in der Ge miildegallerie zu Sanssouci Eine vor iigliche Bereitungsafk sin Upritosem Hiirsiche und frische Pflau men ist solgendez l DUW Apritosen wird in Häls ten zerlegt entsteint und das Häut chen abgezogen Dann legt man die Mchte nebeneinander in ein ilaches thier, streut Zucker darüber, gibt eine Obertasse Wasser dazu und stellt das Geschirr in die heiße Röhre, bis die Früchte weich morden find. Nach dem Erkalten wer sie in der Korn pottsshnle angerichtet: die ausgelösten Gerne kann man halbiren, mit dem Salt auslechenund je eine Frucht Yt tder Saft noch et was Meine ochttv rd er über die Früchte aeqebqt N. L. iDiO Hat-risse HilfsoSchntzmeister. Retmblikmüser Kandidat für Conn tysSchotzmeisten Wahl den 7. November, 1911. — Wie aus Paris pemeldet wird niüssen die jungen Damen, ehe sie ihre Erziehung vollendet haben, sich noch eine beiondere, durch den mo. . deknen Fortschritt bedingte Kunst fertigkeit aneignen. Vor dem Pen sionshause steht zu diesem Zweck ern MtomobiIL an dem sie elegantes Ein· und Ausfteigen erlernen mill krh Vielleicht wäre es auch nöthig, n Schüler-innen die Kunst des Gebens beizubringen, falls diese eines Tages kein Ante linken tecta-.