OOOOOOOOfOOQOOsOOOOOOOO: Anstand. ; OOOOQOOfOOsOO0OOOOOOOfO Den Unrichtigen ersto chen Tei- Bekgnmnn Bauer aus saumhoider wurde, einem Berichte M Trier zufolge, aus dem Rückweg von der Arbeitsstätte meuchlings er - W Mr wurde der Berg mann Thesen verhaftet; dieser gab an. sich in der Person geirrt zu ha ben, er habe einem ihm verseindeten Arbeiter einen Denkzettel versetzen wollen Mordthat ausAberglaus den. MS Belgrad berichtet man: Dorfe Praskowiisch lockte der uer Paschitsch den Sohn des Dorf Miedes, eines Zigeuners, in sein caus- ichlschtete ihn, sei-hackte die » Rich- und kochte sie aus, so daß nur die Knochen übrig blieben. Er glaubte durch das Fett des Getödteten vergrabene Schäse beim Kloster St. Rot-san heben zu können. Der Un mensch wurde vers-after Von einem Rehbock an g e g r i s f e n. Das Jnsanterieregis ment No. 85 aus ngo in Ungarn hielt in den Loecseer Waldungen seit einiger Zeit Uebungen ab. Als die Truppen aus einer Lichtung bei Schießiibungen waren, kam ein durch die Schüsse wild gewordener Rehbock aus eine größere Gruppe Soldaten zu, an deren Spitze der Kommandeur Oberst OskarBolbierie stand. DerBock rannte mit solcher Stärke gegen den Osstzier. daß dieser einen Rippen bruch und schwere innere Verletzun gen erlitt. Der Kranke wurde in das kObst-ital gebracht Der Rebbock ent am. Priuz und Holzsubrs m a n n. Jn der oberpfälsischen Stadt Schwandors hatte Prinz inrich von Bayern, ein Enkel des rinzregens ten, der mit dem Artilleriehaupts mann von Lossow vom Truppens Westgsplat Grasen Wöhr kam, ein R onter mit einem Holzfubrmanm der dem prinziichen Auto den Weg » nicht steigeben wollte, und den inter- ! venirenden Hauptmann wiederholt und auch beim schließliche-: Von-eiqu- j ten mit der Peitsche bedrohte. Der « Ormz hat in Negensburg gegen ihn i und auch gegen einen Schutmann l Inzeige erstattet, der beim Streit des s Oauptmanns mit dem Holzsubrmann · gkiqssen zusah, obwohl sich dek Ossi-I zier vorstellte und auch die Anwesen- ; käittt des Prinzen bekannt gegebenf e. B a u un g lsü ek. Ein folgen-: schwerer Geivölbeeinsturz, bei dem , süns Arbeiter das Leben verloren und « süns andere bei-lett wurden, hat sich vx einem böhmischen Textilwert zu getragen. Eine Prager Meldung be richtet darüber folgendes: Jn den Tertilwerken der Firma Stein 8r Co. in Pürglitz stürzte ein Gewölbe über einem Gange, · dem gemauert wur de, Mr unbber chüttete zebns Arbeiter-. Trohdem mit den Rettungsarbeiten sofort begonnen wurde. gelang es nur« fünf Arbeiter lebend aus dem Schutt hervorzuziehen Die fünf iibi rigen waren bereits todt. Von den Ueberlebenden waren drei sehr schwer verletzt und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Zwei Arbeiter ka men mit leichter-en Verlehungen da bon. Mord aus Rache. Jn Kron stadt in Siebenbiirgen erschien der Mjährige Anstreichergebilfe Ludwig Satt bei seinem Verwandten, dem Gastwirthe Dominik Kun, und ver langte Branntwein Er rührte das Getränk aber kaum an, sondern lief in das Schlafzimmer des Gastwirs thes. tödtete ihn mit·,zwei Repolers schufer und verletzte das Funxayrtge Enckelkind Marie tödtlich Dann woll te er die Gattin Kuns nieder-schießen dieser gelang es aber zu flüchten und um Hilfe zu rufen. Der Mörder floh sodann gegen das Zentgebirge Die Polizei verfolgte ihn, und als Gati sah, daß er nicht entkommen könne schoß er sich eine Kugel in die Brust wurde aber nur leicht verletzt. Beim Jerhör sagte er, daß ihn Kun um sein Erbtheil gebracht habe. Jm Ge fängniß schlug er das Fenster ein nnd brachte sich mit den Glasfcherben schwere Verlehungen bei. Er wurde Ins Gefängnißlazarett gebracht. Schwere Ausfchreituw gen tfchechischer Soldaten. Jn Südtirol haben sich bei Trupveni üdungen blutige Kämpfe zwischen deutschen und tschechischen Soldaten ereignet. Jn Cortina im Ampezzoi tbale, wo Manöver von Truppentheis les des 14. Korps stattfanden, spielte Ich ein aufsehenerregender Vorfall ab. Zwischen Soldaten des 36. Jn ianterieregiments, das vorwiegend aus Tschechen besteht, und Soldaten des deutschen 14. Jnfanterieregis mer-is entstanden in Wirthshäusern blutige Raufereien Nun setzten die LIMan Soldaten den Kampf auf dem Manöverfelde fort. Bei den letten Uebungen fielen aus den Nei« sen des IS. Regiments gegen vier khn scharfe Schüsse. durch die aber angeblich Niemand verlect wurde. sine strenge Untersuchung ist einge leitet Die Aser wurden erst in die j; hu Jahre strafweise von Böhmen ri« Ich sxiral verfth . sergniigungs · Gesell schaften im Lavastrorn Der plötzliche Ausdrucks des Vulkan-s Asas ma aus der japanischen Insel Hondo ,hat 34 Menschenleben gefordert Es ’besiiitigt sich jetzt. daß zwei Vergnü )gungs"gesellichaiten von der glühen sden Lava verschüttet worden sind. JEine Gesellschaft von 17 Fremden und einem japanischen Führer hat lden Tod gesunden; weiterhin eine: lsbtheilung von sechzehn japanischen sSchulkindern die zu weit vorgedrun sgen waren. Schullarneraden von ihnen, die einen anderen Weg gingen. konnten sich unter Anführung ihrer Lehrer noch rechtzeitig in Sicherheit ,bringen. - : Deutscher WettslüglerJ sDer Veranstalter der Wettslüge. die » "in der vergangenen Woche unter z I großem Andrang von seiten des Pub- i Inn-me in kippten-m Wu» abgehal Iten wurden, war Fred Felix Wett- J engel. ein 34jähriger dortiger Vers ’ sicherungsmann Er wurde atn 21. Oktober 1877 in Appleton als Sohn . Iariner Eltern geboren. Er besuchte Jdie dortige Volksschule und die Nyan Hochschule Seine erste Stel lung war die eines Korrespondenz clerks in der dortigen First National Bank. Jni Jahre 1907 wurde ers Juni Distriktsleiter der Northtvestern »Man-til Lise Jnsurance Eo. er Jnannt - Deutsche Arisiokratenj Hals Geschöstslcnte Baron? Otto Stockhausen und Baron Edwinj Campe, welche dieser Tage eine Reise nach Deutschland angetreten haben, waren in den letzten acht Monaten in Britisch - Columbia in Bergwertss und Wäldereiunternehmungen thäs tig, von deissn sie sich große Gewinne versprechen Sie sind rnit H. von Al venSleben geschäftlich verbunden, der dort in drei Jahren Millionen ver dient halten soll, und sie hassen, auch solche Resultate zu erzielen. Baron Tempe, welcher ein Enkel der Frau Sarah E. Bigelow ist, erklärte vor seiner Abreise, er und sein Gesährte hielten es siir ehrenhafter und befrie digender, Geld zu verdienen, statt es zu erheirathen Unterschlagungen eines Rechtsanwalts. Umsangreiche Unterichlagungen hat sich der kürzlich verstorbene Senator und Rechtsan walt Jhlefeld in Grevesmiinden zu Schulden kommen lassen. Von Tag zu Tag häufen sich die Nachfragen von Leuten, die ihr Geld durch seine Vermittelung sicher unteraebracht glaubten. Namentlich haben die Be trügereien in der Hypothekenvermittw lung stattgefunden, doch scheinen auch andere Fälle vorzulieaen. Unter an derem hat Jhleield Hypothekenscheine eingelöst und sie nachher bei Banlen vers-fändest anstatt sie umschreiben zu lassen. Die Höhe der von ihm unterschlagenen Summen, sowie der für empiangene Waarenlieierunaen u. s. w. nicht bezahlten Gelder soll sich aus 400,000 Franken belaufen Mehrere kleine Rentner sind in Mit leidenschatt gezogen Der Doppelraubmörder von Edelenyi. der vor Kurzem, wie schon berichtet, ein Geständnis ad legte, aber Einzelheiten nicht angeben wollte, hat jeyi dem Untersuchungs richter eine Schilderung seiner gsäßlis Tchen Blutthat gegeben. Danach hat Ier dem schlafenden Heinrich Zeißler »den Kopf mit zwei Beilhiehen zer trümmert, und als aus den Lärm des sen Frau aus dem Nebenzimmer her Ibeistürzte, spaltete er auch ihr mit, zwei Hieben den Kopf. Dabei er-s machte die junge Gisela Zeiszler und T schrie um Hilfe. Um sie zum Schwe« gen zu bringen, schlug er ihr gleich- ; falls den Kops ein. Er rasste danns das vorhandene Geld an sich und« flüchtete. Das Geld hat er in Gagys j bator, wo seine Braut wohnt, ins einem Heuschober versteckt. Genödars men sanden es dort auch vor; es han delte sich um eine Hundertkronens banknote und zwei Fünszigkronens scheine. Jouknatistenstkeich Eines köstliche Szene, so schreibt man aus Rom, spielte sich neulich in der am St. Petersplas gelegenen Wohnung der Schwester des Papste-«- ab. Er schien da gerade zur Zeit, als Papst Pius krank war, ein Herr, der sich als .Gasinspettor« vorstellte, die Gaseinrichtung des Hauses revidirte und gleichzeitig, ganz nebenbei, sich nach dem Besinden des Papstes er kundigte, was die gute alte Dame zu sehr lebhaften Mittheilungen veran laßte. Groß war ihr Schreck, als die ganze Unterhaltung mit dem »Gas inspektor« ein paar Stunden später im »Sie-male «Jtalia« standl Sinn tnalen der Herr ,,Gasinspektor« nie mand anders als ein Redakteur des genannten Blattes gewesen. Nun wollte der Zufall, daß tags daraus ein richtiger Gasinspektor bei der Schwester des Papstes erschien, der von dem Streich keine Ahnung hatte und gleichfalls infviziren wollte. Man braucht keine besonders blühende Phantasie zu besitzen, um sich vorzu stellen, wie der echte Gasinspektor mit kolbsialer Beschleunigung die Woh nung der alten Dame verlassen We und noch lange an die Ini W bei ihr denken wird. —«—— — — --r.- . e» Its its Its des »Jenseits-str- Iis M sie-einse- sat. Geradezu entsetzliche Schilderun gen vom eurapäischen »Peskfriedhose« bei Charbin entwirst in einem St Petersburger Blatte Dr. med. Ba ron Budberg. Nachdem er die That sache berichtet bat. daß die Behörde die nachträgliche Verbrennung der schon seit Monaten bestatteten Leichen befohlen bat. schildert er eine Szene, die einem Roman Dostojewskis ent nommen zu sein scheint: Aus dem PestsriedhoL dessen Kreuze wild durcheinander eworsen sind. war die Familie des Kontoristen Paschlowski anwesend. Die Leiche seiner Frau, die im Peithoipital verstecken war. sollte exbumirt werden, und ihm ist .die Asche versprochen worden. Zu diesem Zweck werden solche Leichen ausBlechs taseln verbrannt. Alle die Leichen biet-, die vom Dezember und Januar stammen, sind völlig erhalten, da der Lehm bis jetzt noch in der Tiefe sest gesraren ist. Es kamen bald vier chi nesische Leichenaräber völlig irr-Weiß gekleidet Die Ungeduld, mit der die Familie Paschlowsli zum letztenmal die liebe Verstorbene zu sehen erwar tete,' war groß. So recht kindlich wa ren die Gespräche der Jugend, eines Mädchens-« von 16 Jahren. eines kleineren Von 8 bis 9 Jahren und zweier älterer Knaben. Sie müssen ibre Mutter sehr geliebt haben. denn als die Mutter erkrankt war und von der Sanitiitskolonne zum Transport ins Pesthoipital abgeholt wurde, bin nen sich namentlich die beiden Mäd chen in Tbränen an den Hals der Mutter und schwirren, daß sie mit ihr zusammen sterben wollten. Nur mit Anwendung äußerster Gewalt ließ sich die Kranke den Ihrigen entrei ßen. Der Mann hat sich mit Was-sen gewalt zur Wehr gesetzt. Eine herz zerreißende Szene, die ich fest. da ich die Familie einiae Stunden hindurch: beobachtet mir wobl vorstellen kann. Merkwürdig, daß sich keins der Kin der damals insizskt hat. —- »Wi« mag wohl die Mutter einen-samt sein, sie wird doch wahrscheinlich die ne damals ins yoipiral iunr: gen-m wird sie auch jene kleinen Schuhe tragen, die sie so gern hattes« Der Sarg war nun beigelegt Der erite peinliche Eindruck: es waren gar zu sorglos zusammengeschlagenr. völlig rohe dünne Bretter. Eine-Hand streck te sich aus dem Sorge heraus, iie war durch den darauf liegenden Deckel fast völlig amputirt und hing an den Werth-theilen herab. Der Sargdeckel wurde nun entfernt In diesem Augenblick kam aus der Kehle der Anwesenden ein Schrei des Ent ietzens, denn statt des mit Ungeduld erwarteten lieben Bildeg der Mutter und Ehegattin lag im Sorge eine dicke Männergeitalt in hohen Stie feln, das Gesicht nicht kenntlich, weil mit Kalt bestreut. offenbar einer der Sanitäre. Heiße Thriinen flossen aus den Augen der Kinder. ein Fluch entrann sich der Brust des Mannes, der hier tagelang am Grabe iemer Frau mit seinen Kindern gebetet »Meine Frau, meine Alte, ich will sie ieheni Siebeneinhalb Rahel zahlte man für jedes Grab: um das Geld zu stehlen, hat man sie mit den Chi neien ins Massengrab geworfen oder verbrannt Was ioll ich denn nun an fangen, Herr Doktor? Jch werde laut gegen die Gemeinden proteitireni Sagen Sie mir, was ioll ich thun?« »Es-eben Sie nach Haue Paichs san-sti, mit Ihrer Familie: machen Sie keinen Lärm, denn Sie haben fiir Ihre Kinder zu leben: risliren Sie nicht noch mehr Elend zu leiden indem Sie durch Proteite iich Feinde erwerben, die Sie um Ihre Stelle bringen können: beten Sie und-Ihre Kinder daheim iiir das Wohl der Seele der Veriiorbenen, das wird das beste lein!« Groteske ZeitsngstitrL Ein Streiizug durch den italieni schen Vlätterwald, den der »Meiia· gero« unternimmt, bringt die zahl reichen seltsamen, komischen oder an spruchsvollen Titel ans Licht. die lich italienische Zeitungen leisten Die demokratische Zeitung in Pontremoli nennt sich »Für uns-"; das Blatt der selben Richtung in Acan »Der Glü hende«; in Neapel gibt es einen ,.Karl lll.«, nämlich das Blatt der Anhänger des Hauses Bourhom in Gerace findet sich »Der Zirtus des Nero«, in Messina »Der Blitz«', in Lucca »Der zweite Blitzi«, in Mom bercecli »Der Unbeugianie«, in Ca tania »Die neuen Puppen«, in Bari »Die Spießruthe«, in Eagliari »Die Axt«, in Rom gibt es den ,,8eugen" und in Tivoli »Die alte —- Zukunft!« Dies alles find Namen ernsthafter Tageszeitungem die Witzblätkr gehen natürlich in derSucht, spannende oder groteste Titel zu führen- viel weiter. So finden wir in Palermo den »Bist Paff«, in Fabriano das »Eselsae schrei«, die Städte Bari und Teramo haben jede ihren,,Topfgucker«; inCals tanissetta gibt es einen ,,Lumpen Luni-H in Teramo die ,,Ohrfeige«, in alermo den ,,Schreckenshanptmann«, Underswo finden sich ,,Mücken«, SchildkröteM und ähnliche reizende bei-s an Bitt-immer Mischter Drucketl aun en Mann en Goverments T Jb hat, is er ardlig gut gefixt, abardig wann er Pull hol, so daß er sei Dschab halte kann. Ufkohrd er muß browiere ebbes zu dhun for sei ich-euer Gehalt in verdiene, awer ge wexinlich macht es ritt oiel aus-, wie er sei Erwet dlmt Des sehne mir an ieälem Wettermann in Waschington Er gebt wol alle Dag sei VIII kschens aus« ed es Rge oder schee Welt-er gewe dist. un es soll ab ichun vorlumme sei E daß ist«-:- gedroiie bot· Sell war awer I net io arg schwer zu mache. Unser Land is so groß, daß die Sunn gar nie net unstet-gelu- nn do werd es wol erst-Nian regisre un ame annere Blat schee Hi — Des Goverment bot ali en illlanm so was- mer en Echomist liceszr Des is so en Ding zmifche eme Dotter un eine Apotheke-L was alle Sorte Medisen, Wliietie. Wein, Bier un so dergleichr unnersucht, eb ie net wr leicht giftig sen nn » dem Mensche schade. Sell is recht schee un gut. Die Frog is suscht, ed er’s besser oder riclii tiger dreift, as wie d·r Wetter-machen lln wann sich dann die Dotter al) noch in die Bisnis niire un sage. des un sell wär arg schädlich. dann glalib ich eenfach net dran. Es steht d’r Riesen: se däte io ihr eegene Kundschast bal verliere, wann die Leit iuicht juhse date, was gesund is. Des kann schulir en Jeder einiehne. Wann drum de Dötter ebbeis verbiete, kann mer sich gewehnlich drns verlasse. daß es dem Mensche gesund is. —- Es is en alter Spruch, was segt, mer mißt im Johr enihau fiewe Pund Stabb schlucke. Sell schadt eem awer scheints nir. Grad so muß mer ab en gute Portion Gift einiresse, un ei- diit scheine, daß die een Sort Gift allemal die anner Sort todmachts es ichadt eem drum nir. For was dan so en zoß die ganz Zeit? Jwerhadbt was nitzt des Ver biete? Ich hab noch allfort gehen-L daß die..verbotene Sache am beschte schmacke däte. Sclnm ais en llcener Buh hab ich sell gewißt. Mir den selwert Kersche, Ebdel un Biere g·liat, awer die, was ich vim die Nochbere geholt hab, ware besser. Un do Ihn ich grad, daß fom große Brosessors en Muhsment gestart heu, far’5 Schmohle zu verbiete Se meene, in ebaut sinzeh Jahr vun nau derit Niemand mel) schmohke us d’r Etroß un öffentliche Bläs. Wer es doch dbun wot, mißt sich in sei Hinners ftibche oder in d'r Keller hocke. Des Schmohle döt die Luft verpeste un mißt drum absolut gestappt werte Do heeßt es ad wieder: wie gelehrter asde verkehrter-. Jch hab fchun oft ge notist. daß en Sigar oder en Peif is angesteckt warte, wann es ergedswo net gut geroche hat. Ah is d'r Schmon gut for Mitle, Musliters un anner Ungeziefer zn verdreiwe. Un geschmohlt Fleesch loßt sich viel länger lhaltch as wie anners. Zo kann e-; doch net schädlich sei. Un inwns wann es wiir. wer will es verbiete? mecht ich wisse. Well, verbiete mene ie es Ver leicht awer es hatt nir. In som Staate hen se al) des Drinle verbotte und die Leit hen das Sanfe angefange. Ich meen, en Jeder weesz am beste, was er will. Wer des Schmohte net stände kann, loßt es besser bleiwex wer mer Spaß dran hat, mag ichmobte so lang as er will. So sot es enihau sein ime freie Land. Jch ichmohk nau ichun länger as sinzig Johr. Es kann sei daß ich ah lewe dät, wann ich nie ge schmohtt hät, awer verleicht mißt ich doch mal sterwe Ich hab en Peit, was so stark is, daß seschier gar all-ze nig lahse kann; es is en alte Freindin zu mir un ich stick derzu. Es bot mich drum gelöchert, wie ich d’r anner Tag in ere roße Neijorter Zeiting en Stiel ge ese hab iwer die Schwebt-» peis. En Tote-r (uskohrs es is alle-; mol en Dotter oder en Broscssors sent, en Beif, was mel ansangt, braun zu werte, set mer wegschmeesze, be kohs se wär des riel Gift. All sei Pruhs is, daß er inol en alter Mann gesunne hat, was die stark Peif net weh hot stände kenne —- es ist ihm xchlecht warte. Seller Mann hat dann te Peis weggeschmisse un ansange Si aretts zu schmohke un hät gut ge sie lt der-bei Do sen nau die Ge lehrte wieder mol net eenig. Us d’r eene Seit werd gesagt, die Sigaretts däte schuhr en Mensche unnia d': Bade bringe, un der do kummt un bringt en Beispiel vum GeqedbeeU D’r Apostel sagt: En Mancher kann eenia ebbes esse-; wer awer schwach is besser eßt Spinat· Grad so ig es mit em Schmohte En Jeder muß aus sinne, was er verdrage kann. Awer qeschmolzkt werd. V’t alt Sakriser s-— — Nach Caltfornicn und dem Paeisic Nord-Westen Niedrige Eisi-28eg Colonisien Fabr-raten vom Iz. September bis Ums Is. Oktober. uNlOIII PAchlc Die Stauden-v Bahn ve« Westens-. Iflcktkische Block-Signale Votzügliche Speifecvagen au allcngkågen Neue nnd t11csk«e:Iisule1u1ch kcm Lstllothcrsk IS irr-FULL BUT. UNION PAclflc. -. 0.E.,L’,. loVER 77«4E4N I s s Passdkxx m w Lte Z.i M Mk T ems: Indem di. Hin m Ni« snkkt ne nithrI Jus- 11l ituk Jnsmnnnon fis-Te ern Hin-IN an W. Isl. LOUOKs. Agent. Der Raubäberfell in einem Budapester Poiiamt, über den wir schon kurz berichtet haben. stellt sich folgendermaßen dar: In ei nem kleinen Postamt in Baden-in in dem nur zwei Beamtinnen anwesend waren, erschien ein Mann nnd for-« derte die Beamtinnen ani, ihm Geld zurückzugeben das ei Vomnunge eingezahlt hobe. Gleiclzzciig zog e: einen Revolver und schrie: »Gew- will ich!« In demselben Moment trat ein anderer Mann ins Annslth der gleichfalls mit einem Rennka in dec Hand aus die Beamtinnen lositürzte Die beiden erschreckten Damen wusxz s-» Mk krick-i anders im helfen. ali 1 daß sie In die Handkcksse armen uns den Räubern Fiinfzias und Zehnkws nennoten sowie Geldstücke im Ge fammtbctmge von etwa tausend Kkos ncn in die Hand drückten. Die Rän ber bedrohten hierauf die Beamtins nen und befohlen ihnen, sich nicht auf die Straße zu wogen; dann entflabcn die Räuber. Die Damen verständig ten sofort die Postditektion, dann erst wagten sie sich auf die Straße, wo sse einen fremden Mann eksuchtem den Fall der Polizei anzuzeiqm Von den Thätrrn fehlt bisher jede Spuk Mannen wir bezahlen Euch für das Lesen diese Auuonec. Jeder Mann, der diese An iioiiee liest und eg- dann aus schneidet nnd eI zu unserm Laden bringt, kann einen An zug oder Ueberrock im Laden zu 10 Prozent Rabatt erhal ten. Wenn Ihr einen Jl« Unzug oder Ueberroct kauft, spart ihr Pl .00 Wenn Ihr einen 815 Anzug oder Ueberroct tanst, spart Ihr 81.50 Wenn Jhr einen 820 Anzug oder Ueberrock kauft, spart Jhr 82.0() Wir machen dieses ungewöhn liche Anerbieten, um den Werth des Annoneierens in Zeitun en zu erproben. Wir wissen, das eine Gelegenheit, um II bis 82.50 zu sparen, sedeni Manne gefallen wird, der diese Annonee liest, und wir sind willig, das uöthige Geld auszubezahlen, um den Werth des Annoneierens in Zeitungen zu erfahren. as T s- - «:.F Il ALEW«"« sI ;«;( « Wl