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Damm die wunderbare Nieren-, Lebe-s und
blasen-Itzan m we
Zen ihren vorzüglichen
l iqenichqiteu, welche
die Gesund est wieder
· herstellen,ia Jedem be
kannt. FütGeiundung
von Heidentums-ums
Nückenschmet en, kran
ken Nieren, «eber und
Blasen, sowie Schmer
zen in irgend einem
------ff - Iyetle des Verweilen-L
übertrifft sie sagst alle Erwartungen Tte
Schwä e,dad nsser elnznholtenJowte bren
nendes qssethssen wird dar diese Atznct
beletti t, sie lindekt die bdfen 9 achsolgen des
Genus es von Spiritnofem Bier und Wem
nnd verhindert das oft-noli e Waise-lassen
bei Tag und mä kend der Scäquzelr.
»siv«m - spi« tutlkt nicht alles,
sitt Nieren-, Lebe-s nnd Blasen-Leiden ist sie
aber un wetielhoit die beste Annei. Durch
den grasen Erfolg, der in der Privat-Praxis
überall erzielt wurde, wurden wer zu einer
sve tellen Betteln-uns veranlaßt, an alle
Lc er dieses Blatteg, welche diese Arznei noch
nicht probttt haben, eine Probe-fletsche, sowie
ein PanwhleD welches andeutet, wie man
Nieren- und Blasenleiden entdecken kann nnd
»Swamp-Root« näher beschreibt, pottvfret
1 uve neu o·en Wen n
sie schreiben, etwa nen
Sie, dieliberalec ekfe
m dieiem Platte eleer
u hoben und schicken
Eis Ihre Adresse an
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sind in allen Apothelen zu haben. Man
merke sich den Namen: «Swamp-Rovt,« Dr.
KilmeW ,,Swanp-Noot,« und die Adresse
Bmghamton, N. Y» an jeder Flasche
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Das lebte Mittel. Mand,
ein Maulthier des S. E. Frick in
sellesontaine, O» brachte kürzlich den
Verkehr aus die Ohio Electric - Bahn
eine geschlagene Stunde lang zum
Stillstand Das Thier, von seinem
Deren in hohem Werthe gehalten
1war aus das Geleise binausspaziert
iund weigerte sich trotz alles Bemü
ihens von Motorleuten, Passagieren
und Besiyen ed zu räumen, bis
schließlich einem Former der schlaue
Gedanke kam, Mund mit dem Zinken
einer Mistgabel da zu kitzeln, wo auch
Maulthiere empfindlich sind. Das
hals; Maud sprang, hoch ausschla
gend, ab, und derBahnverkehr konnte
wieder ausgenommen werden.
; Eine unglückliche Fami
slir. Frau Torsten Larson, eine 28
;Jahre alte Frau aus Ferryville,Wis-.,
;die seit zwei Jahren, dem Tage, da
Idaö Sherman Hause in Nichland
,Center niederbrannte, geistig gestört
Eist, wurde plöslich tobsüchtig und
;konnte, trotzdem sie seit einer Woche
Inichts gegessen hatte, von sechs Män
’nern nicht gehalten werden. Der Jrrs
sinn der jungen Frau brach aus, als
sie die Nachricht erhielt, daß ihre
Mutter und Schwester bei jenem
Feuer umgekommen sind. Die beiden
Frauen waren nach Richland Center
gefahren, mn den Sohn und Bruder-,
der im Jrrenhause daselbst seiner
Auslösung nahe war, zu besuchen.
Sie blieben die Nacht in dem genann
ten Hotel und kamen beim Brande
um« Der Sohn starb wenige Tage
daraus im Jrrenhause.
Er kann sichs leisten
Harry Payne Whitney, Sohn und
Erbe von Clevelands Flottensekretär
-thtney- hat eine Anzahl Gäste nach
—- England zur Birlhühnerjagd ein
geladen. Die Meerfahrt allein kostet
ihn mehrere tausend Dollars, denn er
bat die Kabinen besonders einrichten
lassen, und der Blumenschmuck für
die Tafel dieser ,,Jäger« soll iiber
8300 täglich lostent Taß die Toilets
ten der Frau des Gastgeberö und ihr
860,000 · Diamantenhalsband sich
dem sonstigen Arrangement einfügen,
ist selbstverständlich Die Jagd fin
det aus dem Gebiete eines Landniags
naten, eines Carl, statt, das zu einem
enormen Preise gepachtet ist, und 100
Treiber werden die halb zahmen Vö
gel den Schützen zutreiben Wenn
das Jagd sein soll, so verdient das
Schieszen von Nobins und Staaten
aus den Reservationen der Reformer
in Montclair diesen Namen auch.
Ooppes Seelranlheit —
Bon Amerika und den Amerilanern
hat der 20jährige Gustav Doppe, ein
biederer Pommer, der aus dem
Dampfer »Kronprinz Wilhelm« als
Kohlenzieher anlam, die denkbar beste
Meinung bekommen. Hoppe machte
aus dem »Kronprinz« seine ersteFahrt
ur See, und schon während der er
ten Arbeitsstunde, nachdem das
Schiff die Wesermiindung verlassen
hatte, packte ihn das graue Elend in
Gestalt der Seckranlheit Er erklär
te, absolut nicht arbeiten zu können.
und begann mit einem stumpfenMess
set an den Handgelenken herumzu
lägen Obwohl nicht sonder-lich übel
sit-gerichtet tam er ins Schiffshospis
tal. Die Passagiere der erften ita
jüte, meistens Aineritaner, erfuhren
von dem Vorfall, und flugs wurde
eine Eammelliste aufgelegt, um dem
Jüngling zu helfen. Eine beträcht
liche Summe wurde ihm ausgehau
digt und er mag sich wohl in die im
mer noch schmerzende Faust gelacht
h.nben Tie Ingenieure des «K·-ron
prinzen Wilhelm« neigen sich der
Ansicht zu, dafz neben der Sei-trank
heit Hopue auch an der Furcht vor
der Arbeit litt, und sie haben sich
vorgenonnnen, darauf zu achten. das;
er ihnen hier nicht durch die Lappen
geht
Etwa s rückständig. Das
Ackerbaudepartement in Washington
bereitet einen Gesetzentwurf zur Ver
hinderung der Einfuhr von kranken
oder verseuchten Pflanzen vor. Reich
lich spät. Die europäischen Länder
ebenso Kanada, haben schon längst
solcheSchuvmaszregeln getroffen. Sit
sind durch Schaden klug geworden
Aus Amerika bekamen sie die Reb
lang, den Karosfelkäfer und anderc
Pslanzenschädlinge Amerika ift ja
reich an solchen. Aber auch die Ver
einigen Staaten haben durch einge
führte Pflanzenschädlinge große Ver
luste gehabt. Der «Bolweevil«, der
aus Mexiko gekommen ist. richtet in
den Baumwollfeldern des Südeniz
Jahr für Jahr enormen Schaden an.
Und die Raupen des Spinners »Le
neria dispar« sGypsy Math) richten
ganze Wälder zugrunde, obgleich die
Schinetterlinge erst 1868 in dasLand
gebracht wurden. Aus Massachusetts
hat sich der maldverheerende Schäd
ling bereits iiber 22 Staaten biis zum
Felsengebirge verbreitet. An der Pa
zisikkiiste sind Vanmschiidlinge aus
Ostasien eingefchleppt worden, deren
Bekämpfung schwierig und kostspielig
ist. Es ist deshalb auffallend, daß
nicht schon sriilier Maßregeln gegen
die Einschleppnng solcher Pflanzen
schädlonge getroffen worden sind
- - — - s—
Behörde für Schaden
ersatz. Am l. September ist das
neue sogenannte «,R-olseberry Employ
ers’ Liabilitn Latv« in Kalisornien in
Kraft getreten, und die Dhätigleit
des unter diesem Gesetze geschaffenen
»Jndustrial Accident Board« hat da
mit begonnen Alle unter dieses Ge
sey gehörendenFälle von Verletzungen
von Angestellten wenden von dieser
Behörde untersucht und diese hat
über die eventuell zu zahlenden Ent
schädigungen zu entscheiden Diese
Behörde steht im Range sdes Sude
riorgerichtes.
Schrecklicher Tod. Kürzlich
kam aus seiner in der Mihe von Crys
stal Falls-» Wis., gelegenen sväters
lichen Form der lsjährige Hzalmar
Nosenlafs aus schreckliche Weise ums
Leben. Er übte sich mit einem
Freunde im Lassowersen. Sein Ge
nosse wars nach ihm, er wollte dem
Wurf ausweichen und blickte sich aus
diesem Grunde. Dabei kamen meh
rere Patronen mit seinem Messer in
der Hosentasche so heftig miteinander
in Berührung, daß erstere erplodiri
sten. Brust und Leib wurden dem
sangen Mann ausgerissen Es tm
iten die Eingeweide zutage. Er rsers
schied nach wenigen Stunden unter
den gräßlichsten Schmerzen
Das Ideal eines Gatten.
Mit der Begründung, daß ihr die Art
»der Männer im Osten nicht gefalle
iund das-, sie einen echten, rechten Gat
iten aus Kansas wünsche. hat sich eine
junge Wittwe in Massachusetts in
leinem Brief an den Zeitungsredaks
iteur und republikanischen Kandidaten
isiir das Gouverneursamt, Arthur
Capper in Topela, Kansas, gewandt,
ihr bei diesem Versuche behulslich zu
iseia Wie sie schreibe muß dekMann
iihres Herzens gross, ein Riese an
zKrast, energisch, steigebig, sehr zart,
Isehr gütig und immer höflich sein.
! err Capper ists sich darüber im
» weisel, ob eine derartige Muster
ikatte männlicher Tugenden selbst in
sKansas in der gewünschten sondensirs
sten Form zu finden ist.
i Die Schwarz-e Hund« Der
thaliener L. Sol-go- der an den öst
llich von Wankefha, Wis» gelegenen
sSteinbriichen eine mit einem Loaiers
» hans Verbundene Wirthschaft betreibt
serhielt am Montagvormittag zwei
Drohbrieie der «Schwarzen Hand«·
Jn dein einen wurde er aufgefordert
an einem bestimmten Tage um die
Mittags-Seit 8500 auf einer in der
Nähe der Strinibriiche befindlichen
Brücke zu deponiren Sollte er den
Behörden davon Mittheilung machen.
würde ihm sein Haus in die Lust ge
sprengt werden. Der Wirth ließ sich
jedoch nicht einschiichtern. Er benach
Jrichtsigte den Sherifs Deut, der sich
smit dkei seiner Gehiler uusd dem
Polizeichei McKav an obige Stelle
begab. Kein Mitglied der Bunde er
schien Man fand daselbst ein größe
res Packet. das jedoch keine Sprengs
stosfe enthielt »
Der schlafende Gesetzge-l
"ber. Während einer Nachtsitzung .
des Oberhauseö der Legislatur von s
Tean wurde einer der Senatoren
derart vom Schlafe übermannt, daß
et nicht widerstehen konnte. Da er
aber nicht den Vorwurf aus sich laden
wollte, die Sitzung geschwänzt zu ha
ben, beschloß er, seinem Schlafbediirfs
niß im Sitzungssaale zu genügen.
Als ökonomisch veranlagter Herr ent
ledigte er sich seiner Unaussprechli
chen, hing sie säuberlich über einen in
der Nähe stehenden Stuhl, und legte
sich in Heindsörmeln und Unterhosen
dem guten Morpheus in die Arme
Als er nach mehrstiindigem Schlaf er
wachte, fand er seine Unaussprechli
dnsn zwar noch dort, mo er sie gelas- F
sen hatte, aber der Inhalt der Ta- l
ichen hatte sich um 74 Totlursz nett-in :
nett Ein Beweis, dnss die lninsig ges s
hörte Behauptung unsere Wesetnlelsser J
nsiben sich mit tileinigkeiten nicht nd. ;
in diesem Falle nicht Zutrifft z
Trinkgeld-er verpönt Tier
Bundesabschiiner Vird in Nern York s
hat folgende Bekanntmachung erlniil
sen: »Seit 10 Tagen hat der Ab
ichätzer eine Untersuchung darüber
angestellt, ob seine Untergebenen
Trinkgelder annehmen, moiiir sie die
Ablieferung Von Waren beschleuni
gen. Die Untersuchung ist soeben
zum Abschlusse gelangt. Mehrere
Angestellte haben eingestaiiden,Triiik·
gelber angenommen zu haben, und
der Abschätzer hnt jetzt genaue Kennt
niß von dem zur Anwendung gelang
ten-Systeme Ein Resultat der Un
tersuchung ist, daß Michael F. Croto
ley, ein Arbeiter-Vorian im ersten
Stock, dem die Ablieferung von Fli
iten unter-stand, auf die Beschulbis
gung, Trinkgelder nngenonunen zu
haben, oihne Gehaltszahlung vom
Dienste suspendirt worden ist. Der
Olbschätzser hat ferner eine Verfügung
erlassen, der zufolge feder, der in Zu
lunft dabei ertavpt wird, sdaß er ein
Trinkgeld annimmt, unverzüglich ans
dem Dienste entlaiieu werden wir-d.
Der Oft-schöner hofft, das-i es iluu ge
lingen wird, das Zuftein der Bevor
zugung, das eine unvermeidliche
Folge ist, wenn Angestellte Trinkgel
der nehmen, und dnis die Venacbtheis
lignng derer, die kein Trinkgeld zah
len wollen, mit sich bringt, auszurot
ten. Es werden gegenwärtig Aendes
rungen im Ablieierungsinstem aus
gearbeitet, die eine schleimige Erledi
gung begibt-den«
M September Reisebericht.
Tie lircuisions Iliaten nach ostlichen Orten werden fortdauern. Es ist Eure
letzte niedrige Fahr-raten Nelsgenheii irn Sommer, Eure al«e Heimath zu besuchen
oder eine Reise nach dem Osten zu wachen.
T« »Tl«y Fskmivg Congreß« wird zu Colorado Springs am 16. bis 20.
Oktober abgehalten werden. Specialrasen werden gemacht
Tic ColoisistenX Ein Weg Fahrraten nach der Paeific Küste sind nur vorn lö.
Sept. bis 15. Oktober dieses Jahr-s in Wirkung.
Tie Burlingion hat Turchgangswagen und Touristen Schlaswagen jeden
Tag nach Calisornien —- Na 3 via Rio Grande, Seenie Eolorado und der Süd
Paeific und Salt Lake Nouter an No. 9 via der jliio Grunde Seenic Colorado
und der Weitem Pacifie.
Tuternehmung »an Zeit-« Leute, d:e in westlichen Gebieten wohnen und
den Tienst der Burlington benutzen, weiden Interesse dasilr haben, etwas über
die Piinktlichteit zu erfahren, rnit welcher die Verwaltung versucht, ihre Züge lau
fen zu lassen- POsLCilng No. T, von Chieago nach Omaho, während der Mo
uate von April bis Juli inclnsioe, ein Zeieraum von 122 Tagen, erreicht den
Missouri River ,,an Zeit-« jeden Tag. Der andere exclusive Post-GIVE Und
(7«1«PI"eß-Tl·mn No. 15, von thieago nach Nmahm während Juni und Juli 1911
kommt pünktlich an den Missouri Iliioer jeden Tag. TieS sind die Melusine
Mail und Erpxeß Züge, die täglich in den Westen die große Menge der Waaren
bringen und welche fiir das sociule und eoninicreielle Leben jener Gegend so noth
wendig sind.
Thus Connor, Tickel Akte-it, C. B. ä- c. Bahn. JB »
L. W. Wakelcy, General Passage Altern- Lmaha, Nebr.
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J. IT. C. RUMOHR
ot de lkftxn tnkixjnkx muten mtkisffL 224 nötdlich Hi. Ermat, I
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