Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 29, 1911, Image 4

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    T Ihr könnt von diese drei keins übertreffen-! "
Das ist sicher Behaglichkeit im Heim, immer in Fettigteit.
Immer gut gemacht, absolut die höchste Qualität
und beste Waare, die Geld taufen kann.
Die echten Round Lak Heiz-Oefen, von de
nen sast Jeder etwas gehört hat. Dieselben
haben jedes Versprechen erfüllt, Jeder der sie
gebraucht hat, befriedigt, iibertresseu alle an
deren, halten Millionen Leute warm in
Schneesturm Zeit, thun eg« seit 40 Jahren oh
ne eine einzige Klage, halten eine Lebenszeit
nnd haben ein wunderschönes Aussehen. Seht
den Namen an den Füßen, nur an den Echten
zu finden.
Edmund Jlolmson
Eifenwaqken
,NIMT, Iowa
soc out-vg- Etlkvä
Nonnd Lak Vase Breuner ——— dac- heißt der
erste und vorderste, der beste dieser Art. Wir
könnten diesen Base Brenner nicht empfehlen,
wenn wir nicht wußten, das; er sich gut macht
iu jedem Heim, nnd unsere Erfahrung beim
Verkauf derselben hat es bewiesen, denn wir
verkausten zwei von den ersten Hundert dieser
Art.
Wir laden Euch herzlich ein, herein zu kommen und
die Ronnd Oak Vase Brenner anzusehen. Dieselben
werden Euch 42 Prozent mehr Hitze erhalten als jeder
andere Vase Brenner gemacht.
Edmund Johnøon
Eisenwaareu
.——F ,
— Immer, beabsichiigt Ihr. ir
gend etwas zu bauen? Vergeßt nicht,
baß Jhr das beste Baumaterial in
der Chieago Lumber Yakd schaltet
—- Em Grieche, dessen Namen
wir nicht kennen, ward-e bei Roscoe
Im einem Zuge überfchten und in
das hiesige Hosipital gebrach-.
—- Dic Eiseer das Rev. Louis
A. Armut biet-feist, Namens Ein-ich
starb am 25. Sept. im Alte-r von 50
Jahren. Das Begräbniß wird in Te
twit, Mich. stattfinden
— Frau A. C. Lederman und
Sohn Geotge kehrten von ihrer 2s
moknatlichen Reife nach Lmkg Bauch,
Mit zurück von George Mohrwtiteil
Ihn-, Bruder der qu Leder-man be
gleitet. ,
—- Leddet müssen wir unsgren Le
sem berichten Daß die W odes
F. F. Kam-ert. W im htestgev.
Don-ital kranx Mel-erlag, letzte
M gestorben ist« Wir sprechep den
Wbliebenm unser herzltchstes
Beileid aus
Tnkgkknyoukltikc
FPED Knucsssggtsss
onAHA.u.s.A.
—- H J Barth kehrte Most l
tag Don sesnek Reise nach Oklahoma
zurück Tse dortige Ernte soll besser
sein ali- ze zuvor
» —- Frau Claus Sotbmcmn ou·
West Komig Straße hat bereits die
Ausgrabungen für ihr neues Bun
galow vollcndet
— Die Gattin des Rev. Ernst,
welche im Hospital zu Omaha weilt,
wird in Bälsde wieder nach Hause zu
Erückkekyren können
I —- R V. Psfwrius wurde Mon
Itag nach Arm Arboty Mich gerufen
wesl fein Vater dort gestorben war.
Er nahm den nächsten Zug dorthin
» —- Ein Sohn des Jolw Mäus
LWelchet im HOW am Typhus Fse
;ber darnieder dg, ist soweit herge
stellt, daß er bald mch Hause zurück
kehren M
l —- zwei M sind in näch
ster Nahe» Am 12. Oktober die das
W. E, Simpsori von Ehirngo mit
Fel. May Tom-ad und zu noch unde
Istnnmter Zeit die des C. B. Bsshnell
LFLIKChicago mit Frl Gmee Schlei
-»e .
) Zum Verlaufs-— Ein gutes 9
Raum Haue-, alles modern, guter
letalh Hilhiiertmis, volle Größe
Esset-oft Ecklot, Zeitenweg, genug
Icchattens und Früchtbiiutne, an No.
Illtsl W. :.k. Straße Rachzufmg.n
daselbst.
-.- ,
--,--s
— Vor 24 Jahren nmrden Au
gqu L. Mieth und Emma Stein-Ist
von Cairo enelich verbunden Um
zfich trauen zu lassen, mußten fik- da
mals nach Grund Island fahren.
Jetzt haben ihre vielen Freunde sich
sdic Gelegenheit nicht nehmen las
sen, sie mit Geschenken letzten Sonn
tag zu überreichen
—- Earl Jenseit, 22 Jahre alt,
wurde .M"mwoch Morgen mit einer
Schuf-Munde an einem seiner Beine
aufgefunden Er kommt aus Kent
ney und soll mit einem anderen
Manne in einen Laden eingebrochen
sein. Er wurde nach Kaum-ev zurück
gebracht
Its-nach Schiller-.
· Jäger: Was? der Blitz! Das ist
Ia die Guftel aus Mosein
Marketenderim J freilich! Und Er
ist wohl gar, Mußjö- sder lange Peter
aus Jsehffs Ei, da sind wir alte Be
kannte.
Jäger: Und wollen endlich einan
der heirathen Will Sie?
MarWerim All wcht —- Aber
wo kaufen wir unsere Möbel?
Jäger: Ich denke, bei Sonder
man-n.
Beide: Bei Sondennann, bei
Smderknmnm
’ Wo man das Beste haben kann.
Wenn Ihr wie meist Gutgeklei
dete seid, dann werdet Ihr
Wolbach’s Kleider würdigen.
Sie find ökonomifch
Sehr modisch -
Possen gut und
Halten ihr Form
Wählt Euch Euren Anzug und
Ueberziehek Morgen-.
Von ten besten Anzügcm
Von acht (vicht einer) großen Fabrikat.
Gute Zlkidung
lSeht die Schaut-neun
Helft dir schauten-ten
— B l bei I · L -
skk HEFT-? WEBER-FI
ket.
. -—-’2»B·ett Millekz früher Student
un hiesigen Bamnmt Colle-geh bat
eme ctcsllung im Ver Oivc angenom
men.
—- Waxter Leschinsky und Frau
kennen Mittwoch von ihrer Hoch
zeitsreife nach dem Westen zurück
und fuhren weiter noch St. Eidam
wo sie fortam zu wohnen gedenken
— Paul Frauen und John Rei
mers kehrten von ihrer Jagd und ih
Ircm Fischvergnügen Sonntag Mor
gen zurück und feierten des Noch
mittags ihren Geburtstag.
Der Mingenienk Goethels am
sammt-kamt hat den Vorarbei
tetn verboten, zu fluch-m oder be
leidiqu Ausdrücke zu gebrauchen
Das ist schön. Schiller war etwa der
Fen chi, als er erklärte, daß die
Weit set fortschreite, »wenn gute
W sie hnxeiienf
—
Wem-eisu- det Technik. ;
Ia m m Ist-e- .teieus-« at »Im-Ins
In« ers-Ide- m net-I sein-UT I
R. Denning führt in seinem 1908
erschienenen Werte die »Entnncklung
der Telegrophie und Telephonie« nä
her aus, sdoß die Bezeichnung Dele
phon weder von Courieul noch von
Reis (den Erfinder-n des elektrischen
Fernlprechersj geprägt oder zum
ersten Male angewandt worden lei«
Das Wort werde vielmehr schon Isij
von De. Nomershnusen fur einen vonl
ihm vorgeschhgenen Sprechluan
der ln der Höhlung der Eisenbahn
schienen anzulegen wäre, gebroucht’
Dies-Ins ähnliche Bezeichnung Tele«
phon für einen akustischen Tele
graphen gebrauche Sudre sogar schon
IM; und Wheatstone benuhe da
Uort Telephon 1831, um die mecha
nische Uebertragung von Scholleini
drücken durch hölzerne Stangen zx
benennen. Soweit denning Jes
zeigt Dr. Fett Ulmer tm Augustin-H
des Archiv-F- fük die Geschichte der Na
tumilknlchoften und der Technil
- Nonen M U Bett nock
wesentiich aiter m. et been-ein ans
ein 1796 in Berlin erichienenei
Büchlein von G. Outh, worin zuni;
Schl ,.Ueber die Anwendung dei;
Spm töhre zur Telegtaphie« gehen-.
belt wird. Huth geht von der großen
Erfindung seiner Zeit, der optiichen
signalgebun von THW out uns
will bieie rch verbessern, baß et
oui den einzelnen Stationen Männer
mit riesigen Scholltrichtern ausstellt
die die Nachrichten mit dein Ohr qui
gunchmen und ioiokt mit den-Sprach
rohr weiterzugeben hätten. Die vor
aeicblagene Art des Telegraphitens
war aiio akustisch statt —- wie bei
Choppe —- optiich. »Diese: wesent
licpe flnterichied«, schreibt nun Omb
.konnte wohl einen verschiedenen Na
men für die telegkaphifche Anstalt
mittels der Sprecht-Ihre verdienen
und gewissermaßen nothwendig mo
TL Welcher aber würde nun hier
schicklicher empfehlen, all der
leis-falls aus dem Gtitchiichen ent
ebnie: Telephon oder sannst-others
Die wromchtaazter behaupten, daß
das Schlachtvieh immer tnapper wer
de, und die Former erklären, das sie
sieh gerne verkaufen möchten.
aber gu den gebotenen Schand
dteifen nicht verfchleudekn können·
Die armen Verzehrer hören geduldig
m- fchntiren den Leibriemen fester
und zahlen, daß die Schwarte knackt
In dein Magen eines 17 Fuß lan
gen Hnifisches, der an der Küste von
Delaware gefangen wurde, fand man
einen Regenichirm, einen Las-reifen
eine Quantität altes Eisen nnd genug
celtuch. um den Fußboden einer
Küche damit zu bedecken Tiefer Fisch
fuchte den Landba: en entichieden Kon
kurrenz « niact en
—..---.-—. . ..----.- -
Einer kener Menschen, die nnt ih
jrer Zeit nichts besseres anzufangen
LMM hat ausgerechnet daß in der
ffenen Kongreßfihung neun
Millionen Worte gesprochen wurden.
Denn er diese Worte nicht nur gele
Hen, fondern auch in sich aufgenom
inen hat, dann muß die Zahl der in
feinem Kon befindlichen Mühtröder
Mch bedeutend vermehrt hoben
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