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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 8, 1911)
PDSTAL TELESRAPH- cABLE DUMPANY use-IT LETTER-Im Tisi III-m Tit-W cau- W now-O W soc wint- smmcm ist-m Isccsvsc AT WOISIVIIV Uc 193 DE BU« 148 Pajd Kishthhsttskl Ist Ist tut MS ist-til est-dä- ct this Ist-. cuscncc u. stack-v »so-Im f INDEPENDENT VFIPETsTIvE pRDcRESSIvE s 275 cc ? 131 Detrojt. Moh. 4u3.21,;19.11 II. MKY Lichts-TAN CMV lsLANlU NZBL Handel-s 20 Uns tue 800 laue st Loui- to kansae ctty re Uavluty run. soove 998 two potnte penaity onU tot Ioose but on renaer Pom- oaye or neasy artij sang end ma. nanaers not-Lea perreetly throughout Um oeteettps lex-non oaauxaa nnd-on International Ohio dulok party Kuchen and tot-C Every oar oereatea by Planeten 20 exoept rot-a was lauen higher prteeo car than klandere and tue rora was oompxetey atequaUtlea. 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Plutus-: Bett F L66; Jud. 233 km nachts-« — II Ists-IM- tes schadet sesw UWUIIOWIMI seht-. svtt sei Dank, man hört jetzt nicht Iebt- sosoiel die »atmen« Mädchen be sqety wie einst vor dreißig und vier Jchtenl Wenn lda in Deutschland Kranz der Männer aus Ballen Oder in den beliebtenKaffeegesellschaf« M die Köpfe zusammengesteckt wur , um über Eos-e Zukunft von die oder jenem jungen Mädchen aus Gesellschaft zu dedattieren so fiel Mo einmal, von mitleidigem ucken begleitet, das Wort: Mode, daß sie ein armes Mädchen g Was hat sie da sür Aussichten ?« Halten oft Schönheit, Siebens Wkeit, Mit umd Tüchtigkeit »Wer soll sie heirathen?« es. stessirte sich ein Mvnn siir solch tteltes Mädchen und wußt M von ihm, daß et nichts besaß als sein scksnals Einkommen, so gab es wieder das mitleidige Achselzucken ssset weiß noch, ob etwas daraus-· Ivjtdf Der muß doch auf Geld je 1« Oder sah man, daß es dem IMai-er ernst war mit seiner Ab meinte man wieder mit Ge hunm ,,Wohin soll das süh Wovon wollen sie leben?« msand aber ein Mann, der in guten Münissen war, Wohlgefallen an ehem«atmen« Mädchen, so wurde es CI ein großes, unerhasstes Glück süt diesede ausweichen Wsies sie den mä aus inneren Gründen den rei chen Freier a’b, so hielt man das für unbesteisliche Vewlendnwg, ja fü: sträflichen Muth. Man bedenke: ein armes Mädchens Woran wollte U wettet-? Gott sei Dank, daß sich zugleich Mit den veränderten Verhältnissen in set UUW Lage der Frau III die Meinung der Welt so gründ U wandelt hatt Welches weibliche W N ieit noch als eins l anne- Mdchen deiniueiden zu lassen, Heft-en es nur den sesten Willen be Ifihh all den Reichthum zu verwer I spen, »der ihn von del-Natur verliehen samde an die Schätze zu versung yben, die es sein eigen nennt. ab ihm " auch an Geld und Gut wenig genug zugefallen feil Da hat die eine ihre frische, junge Kraft und die geschickten Hände, die »sie, Nasen schaffend, siit andere regen Ekanns die zweite besitzt den klugen jsopf und den klaren Blick, wodurch ; sie befähigt ist zur Bethätigung auf khöheren Gebieten des Lebens. Jtn Hhäusslichen und öifentlichen Leben in I den Gut-erben, Künsten und Wissen schaften, iiderall kann sich eine, die da will und kann, einen geachteten Plai erobern Wer redet da heutzutage von »ar men" Mädchens Bis hänan in die spät-ten Stände zeigen sie der Welt, wie reich sie sind an den besten Gü-» tern des Lebens, und dadurch ist denj Leuten — iin allgemeinen wenigstens( —- das Melzucken vergangen. l Its-it nnd Baron Janus UNDE schild« Eine Anekdote von Tat-our und dem Baron James von Rothschild ers J zählt Tandi im ,,Giornale del Mai-; tino«. Es war in den Tagen um die Vhreswende 1859——60, kurz nach dem Napoleon in den Tuilerien an den österreichischen Gesandten jene be rühmten Wort-e richtete, die damals ange· tz der politischen Spannung so gr s Aufsehen erregten. Jm Mars tauchte dann der Borkämpfer der italienischen Einheit unerwartet in Paris auf und hatte eine lange Un ierredung mit Napoleon Eavourz Reise fand natürlich ihr Echo auch an der Börse. Was war zu erwarten wie sollte man Erwours Besuch bei Napoleon demen? Alt der große Staate-rann Italiens au- det Unter esdiuiq mit Navoleon san-. sprach alt Vertreter der Dominang oer vom-» Jan-et Rothichild bei ihm vor. »Nun, I werden wir Krieg oder Frieden ha-j benf« Worauf Cavour mit einem( einen Lächeln, aber doch voll würdi- T gen Ernstes erwiderte: »Es ist vieti Wahrscheinlichkeit für den Friedens vorhanden und viel Wahrscheinlichkeit I für den sen-g- Nothichiid ichütteitei miswergtcigt den Kopf und meinte:I »Sie find doch immer schlau, Herrs Graf.« Cavour erwiderte: »Sehen H -IJie, Herr Baron, ich mache Jhnenj einen Vorschlag Wir taufen zusam· « nien Papiere und speculieren auf ; Houiie Dann gebe ich meine Temiis ; iion als Präsident des Ministekrathes ; des Königs von Sardinien. Jch gehe H jede Wette ein: unsere Papiere wer- . den um drei Frank steigen.« Roth· ; schilds Augen leuchtete-n, und er ant- i wartete nur: »Sie sind zu bescheiden, I Herr Graf. Sie find wenigstens — iechs Frant wetth . . .« Unter Spielern. »wer-et Freund-, ich will dich ums daraus ausmerksatn machen, d ich in acht Tagen in die Samme iselze1 teise.« ! »wa- wiast du damit sagenes s »Da du die Karten schneller Ins-I Den so st, wenn wir unsere Patthse i noch su Ende spielen wollen-« T Herr Roasevelt ist überzeugt daß die Art und Weise, wie die eutsche Regierung sich den großen Unterneh mungen gegenüber verhält, sdie beste sei. Auch ist es möglich, daß die Trusxt dort nicht ganz sa bös-artig sind, wie hier. Nach der Behauptung des alten braven John D. ist großer Reichthum eine grabe Bürde und außerdem ge sundheitssckzädlich Das müssen wir ihm, wenn's uns auch schwer sällt, aus« satt glaubet-, denn wir haben in W .MM keine sticht-WA sue-undi! gegen Eise-habt M deutsche sauer Im Instit tm den Isan Dase- ssr III-I ins Its-net deute-. Wie der Korrespondenz »Den und Politik« von nnlitöriichenSeite mit-ge theilt wird, ist eine Bestimmung des Kaisers in Anbetracht der diesjahri gen Kaisermanöver ergangen, daß in Zukunft die Sonderziige in den Kai fermanövern wegiallen sollen. Sie werden von jetzt an nur noch durch Uutomobile ersetzt werden. Dadurch erhalten die Kaiserinanöver auch in dieser Beziehung die völlig kriegsmäs ßige Ausstanung Bisher war esGei wohnheit, die. Gäste und das Gefol ge des Monarchen in Sonderziigen in die Nähe des Manöoerielded zu bringen, von wo die weitere Beförde rung auf das Gelände seldft sum Theil durch Pferde, sum Theil durch Automodile erfolgte. Jm vorigen Jahre wurden 8 Automobile rot der kaiserlichen Oofverwaltung singe Iauft, mit denen versuchsweise zum ersten Male die Beförderung des kai serlichen Gefolges aqu Manöverfeld vorgenommen wurde. Die Beförde rung durch einen Sonderzug war des öfteren dadurch besonders schwie rig- daß sich in der Nähe des Mand vetfeldes kein geeigneter Bahnhof be fand, von dem aus die nothwendige Leitung des Zuges und die fahrt-lan mäßigen Bestimmungen erfolgen konnten. Es wurde darum vor eini gen Jahren ein transportablerBahni hof zum Gebrauche des Kaisers im Kaifermanöver erbaut, der sehr schnell dort aufgebaut werden konn te, wo ihn die Lage des Wanst-erge ländes erforderlich machte. Naturge miiß bildete dieses transportableGe däude eine große Belastung, die be sonders im Kriege nicht sehr vortheil haft sein konnte. Anderseits bildete das notwendige Festhalten am schienenstran e eine ftartecinschräns M bei der W des Mand « le das III Ue Cindertiiae als eine große Behinderung erwiesen· Ausfchlaggebend iiir den Wegfall dieser Ziege war aber der Umstand. daß die früheren oerhaltnißmiißig kleinen Schlachtfelder. bei denen jede Stellung und jeder Punkt sehr schnell zu Pferde zu erreichen war, jeht ganz anderen Umfang angenommen ha ben. Besondere die Schlacht bei Mul den hat erwiesen, daß die bisherige Beförderungdart, die auch schon bei den lettenKaisfermanödern nicht aus gereicht hätte, als veraltet anzusehen ist. Es wäre heute bei einer Schlacht, die sich über viele Meilen ausdehnt, nicht mehr möglich, die Offi.iiere usw. aus der Umgebung des Kaisers in der bisherigen Art an Ort und Stelle zu bringen. Da aber das Manöver ein Ibbild einer Schlacht ist und sein soll, io ist die Ausdehnung des Ma ndvergeliindrs heutzutage auch be rese sehr bedeutend. Die Autoniobilr. die bisher nur versuchsweise ange wendet wurden, werden von nun an bei allen Kaisermanövern eine stän dige Einrichtung bilden Tiskiiches. Nicht nur in Ulbanien und in Ara bien hat die türtiiche Regierung mit offenern Widerstand zu kämpfen, auch Hin Syrien und im Libanon gährt ei unter den dortigen Stämmm Eben erst sind dort idie Drusen unter blu tigen Kämpfen zurückgedrängt wor den, und jth macht die Heranziehung der Libanesen zum Militärbienft bö ses Blut Die heutigen türkischen . Machthaber, die weit stärker als ihre " Vorgänger die Reichseinheit betone-n nnd die Negierungsautoritöt aufs Strafiite durchführen wollen, tiims znern sich in diesem Bestreben wenig um alteingetvurzelte Gewähnheitss rechte, Privilegien und Stammes eigenthiimlichketten Ob nicht manch mal ein etwas schonenderes und rück- i fichtsvolleresBorgehen bei ben schwie rigen politischen Verhältnissen und( ber bunten nationalen Zusammen-i seyung des ostnaniichen Reiches an gebracht wäre, muß die Zukunft leh ren. Alle Achtung vor dem Idealis mus, der Energie und der Konse quenz der Jungtiirtem aber allzu scharf macht schartig, unb ein milde res und schritt-weites Verfahren i würde vielleicht eher zum Ziele füh ren, ohne die Bevölkerunggtheile zu erregen und zu erbittern. Eine Mo derniiirung des Staatsweiens im Geschwind-schritt ist im Orient doch nicht zu erreichen, höchstens in fleu ßorlichteiten ohne bleibenden Werth. So scheint auch im Libanon, zumal die Rechtslage dort nicht ganz klar ist, seitens der Behörden etwas zu plötz lich unt- fchroii vorgegangen zu sein. Die Folge ist eine große Beunruhi gung und starke Augwanderung aus dem Libanondiitrsitt unb dem Bezirk von Beirut Mit solcher Auswandei rung ist natürlich der Türkei am al lerwenigsten gedient. Da die führen den Männer der heutigen Türkei in dessen bisher ebenso viel Beionnem heit, wie Schneidigteit an den Tag gelegt haben, so ist zu erwarten, daß isie auch Mittel und Wege finden wer den, die peinlichen Konflikte im Liba nongebiete zu beseitigen Im messten von allen Zähnen Muztwgrauen—der8ahnder; sucht als Tode-erlas ICOI sitt-Ia dte staut-sama Ist d sesises an's-Ide- IW Kann man aus Furcht sterben? peie Frage ist neuerdings wieder in amtlichen Kreisen Englands behan delt NUM, und Mr auch-lich des Falles einer jungen Frau, die in der Absicht sich das Leben zu nehmen« Jnifettenpulver venckiluckte und sich dann auf das Bett legte, wo fie nach ein paar Stunden todt aufgefunden wunde. Die Unteoiuchung ergab, daß das Pulver nicht veodaut und noch dazu völlig unschädlich war- we nigstens für einen Menschen, und trohdem war die Frau todt. Der Arzt, der den Leichenbefund auf nahm, sprach Ideshalsb die Ansicht ans, die Fran, mit großer Einhilbungss kraft und einem lehr newöfen Denk ferarnent be abt, fei an einem erz chlag gefto n, und zwar in olges der Aufregung nach dem Genusse des von ihr für todtlich gehaltenen Pul ver-. Diesem Falle find zwei-» ähn liche, genau beglsaubigste zur Seite zu » stellen. Der eine ist ans dem ts. Jchrhnndert Verse-fett wo man an einem zum Tode Verurtheilten ern pfychalogrfches Experiment mit vol lem Erfolg ausfirhrtr. Man hatte dein Delinquenten verkündet, er wer de in der Weite hingerichtet, daß man ihm am Halse eine Ader öffne und alles Wut her-auslaufen lasse, bis er todt fei. Man fesselte ihn hierauf auf einen Tisch, band ihm die Augen zu, riete ihn etwas am halte, wo aus einem vorher präparirten Ge warmes Wasser Eber ihn heoabnmb in einen darunter-gestellten .Em»i«er M lo daß der Delinquent dies-lqu it wohl fühlen und tropfen ho rern aber nicht schen konnte. Erst floß das Wasser reich und rasch- dann dünner unid lsangfamer md endlich trövfelte es nur. Als der letzte Tro pfen in den Eimer gefallen warz war der Mann tobt; er war in der Eint-il Irw tät-Ihn Dir Wie Wall be Kniffe-Ren Bottich ver nöq oen W y der Schüler Wog, die er zu til-etwa kcbkn hatte. Sie spielten aus Rvche Komödie mit ihm, die er für Ernst nnd-n. Er wurde gebunden. feierlich vko.icssitt, gerichtet M Tode verur kheilt und sollte sofort diXenichM morden- Mock und Beil wu n het kkiszcbmchc dem Veturtheiltm noch zwei Minuten zu eine-m letzten W Mit-ben- dann sein Haupt M den Block gestärkt das Beil ceme und is folgte ein Schlag mit einem nassen Talchentuch aui den entblößten Nacken des Gebeugten Man bedeu tete ihm, et könne jegi mithehem das . Spiel iei nas, aber zum Schrecken der . Umstehendrn erhob er sich nicht« Er war todt; die Furcht linke ilm getöd tet. Diese fboglcmbigiisn Beispiele lie fern den Beweis, daß man wohl aus Furcht, das heißt an bloßer Eins-il »d·img, sterben könne. Trautige Folget eines Uprilscherzes. Aus Postelberg wurde dieser Tage der Selbstmovd der Dienstmagd Ma rie Moosch gemeldet. Nun erst wird besonnt, daß die That der Unglücklis chen den ttdgkschen Wbschluß eines Mirilscherzes darstellt Marie Kri vosch that überlegen und behauptete, daß es niemals gelingen wird, sie in den April zu schickenl Um 31.Mc·irz tras eine an das Mädchen adressirte Korrespondenz-satte ein. Darin Geiste ihr ihr Geliebten der inBrüx weilte-. mit, er komme« am Abend nach Postelberg; das Mädchen möchte ihn dort am Bahnhef erwarten. Freudig bewegt, nahm das Mädchen gegen Abend den ziemlich weiten Weg nach dem Postelberger Bahnhos aus. Lange wartete sie dort. Der Briiter Fug tras ein, andere lamen an und ubren ab. aber der Geliebte kam nicht. Entriiuscht trat schließlich Marie Krivosch den Heime-g an. Gegen Mitternacht langte sie in Se menkowih an. Aber sie scheute sich, in die Mühle sittliche-nichten um sich nicht dem Spott des übrig-en Perso rckls auszusetm Gen-achten bei ei ner Freundin und trat dann am an deren Morgen ihren Dienst wieder an- Ihren Genossinnen erzählte sie, ihr Gelichtet sei Wissöchlich gekom men und sie habe sich ausgezeichnet mit ihm unterbtlten Als· man ihr nun die Wahrheit sagte. gnnig sie hin unsd nahm aus Scham über die Lüge imd aus Aerger Eist Fleisch us Australien Arthur Kidmam einer der bedeu tendsten Exwrtioure Auftmljens, wel cher augenblicklich hier wei!2 und Propaganda für auftmcffche Produk te zu machen sucht, erklärt. daß bei entsprechender Evmäßigamf des Zoll tqrifs Nin-d- und Damme Hirsch zu T und Lammfleisch en 9 Eents per Pfund aus Austra ieu hierher gelie fevt werden können. Er führt an daß durch deren Personen-no noch Emlbnd dort der Preis für alle Gesten Fleisch ermäßkgt worden sei fodaß auch die Armen dort Fleisch essen fönem unid prophyeit die-sähe W für hier. Australien ver-fügt wie er sagt über 100»000,000 Schafe M 12,000,000 Stück Schlachtvieh und könnte daher mit Leichtigkeit den Sehnt-f hier decken; es benöthiqt dem nm eine entsprechende Reduktion des Bemerkst Entfesseln ist noch ntcht erlöka entlaften ist nicht betreten. Junge- Opchftapletpaar. Meile mm tu net-es Sinn- dates-— fett Unseter. Ein eigenartiger Vorfall, der des komsschen Beigetchinacks nicht ent bohrt, spielte sich kürzlich in bem Städtchen Zielenzig ab Bei ein-n dortigen Gafwtrtsh mir-oberen sich ein » gen und eine Dame ein, die sich als aar bezeichneten Jsbre Zechs ließen sie vorläufig Mchreibem da »fte angeblich »große« Gelt-mittel« aus Berlin erwarteten Schlieslich verlor aber der Wirth die Geduld und sperrte feinen Gast nach einem heftigen Wortwechlel tn einen Stall rin, nachdem er ihm seine Stiefel nen Gut weggenommen hatte. ,«,Gatttn ließ er lauten, tnung, daß diese alle Oe seten würde, unt We gelb herbeizulcha kn. Etwas-anundert llmnä ten Morgen fand der Wirth in der Mut- des stalles ein großes « Loch, durch das der Sommertrtfchler lüchtet war. Unter den Poe-irren ie der Flüchttge Wrückgelassen hatte xtesnben sich Auswethere auf den amen Paul K. aus Berlin uwb gchlreiche Liebes-rieth in denen ’ n ge Mädchen tbr »Hei-es Paul anlchwärmtm Der Wirth nahm schließlich die Hilfe der Berliner thalpoltzei in Anspruch. Iber auch hie-r gab es eine Enttäuschnng. Das »Hei-e Paulchen« wurde zwar mutttelt, aber es ergab steh, baß er nle tn Zielenzig geweer war· Da äegen bckundete er, daß Ihm feine Weispaptere und auch seine Lie bes-betete gestohlen worden lesen. Der wirkliche Sommertrischler ist ver muthltch ein Arbeiten der erst blitz Iich aus dem Zuchthause entlassen wurde, nackdem er aus dem Heere ausgestoßen war. Seine «Gatttn« ist ein junges Korn-Handelscde aus Ingennttnde