Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 1, 1911)
Die erste und grotzte IliiSitelliuig unserer schönen unk« wohl sortirten Auswahl tion Herbftwaaren Niemals zuvor ist dieser Laden in der Lage gewesen« eine so vollständige und holte Qualität von Waaren zu zeigen. Wir zeigen gegenwärtig auszergewohnliche Werthe in unserem großen Frauen Mantel und Ltiiiug Departineni Lille voiinliire Faconcs der Jah reszeit sowie Materialien zu eitieni Prene, der Euch gefallen wird. Eben haben wir erhalten ver Eint-eß iiber l:')» Muster schöner Wollene und Initing»3, Wir sagen positiv, daß es die feinste Auswahl von Wolleuieugen ist, die in der Stadt ge zeigt werdeu, zu den Preisen, welche wir fordern. In sedeni Departnient ist die Menge der Waaren für Euch aufbewahrt nud nicht-z vertiachläszigt. Unser ScliuliDevartment ist vollständig in jeder Linie von Frauen, Maniier iltid Kinder Kleider- iitid Arbeits-schalten Die Werthe, welche in unserer Reihe von Manna-—Aussiattungen vorhanden sind, werden Euch überraschen Verfelilt nicht, tin-Z zuerst zu liesuihen fiir Eure Bedürfnisse Alles ist hiei. Nichts ist übersehen Das Besie, daz- wir thun ionuen, ist, ntn Eure thiwefenheit in unserem Laden auf Eurem darhsten Gang1 Zur Stadt in bitten. Laßt Euch ieigen die wundervollen Verlies ferungen uiiii die schonen Waaren. Unsere besten Anstrengnngen, die wir machen, sind, Euch iiifrieden zu stellen und Euren Handel in velialttii, dadnrtli dasz ivir fiir Euer Geld Euch Euren Geldeeiiierth gehen. Verinilit tin-:- ;nerst. 7—A w. TAYLOR co. Wis L Jeder sagt ,,5ralick-Gedde5 ist der Platz zu kaufen!« ils a b I Ihr die Vorthejle überlegt, welch-.- dstkcr Ladm ins-m? Wtht Ihr, O.1fzn115«« Sollt meinuunMölulndaz11·8s;tk m Grund Island ·s:.« Lnbi Ist-i geh-on Von den unver Mich lichm Wuthkn wile nnrLuss:..1ndri.1uxzblctskx -—1·Di Auen-de mcrtrdjcdenmcn er sung non Ennkl h m I f:1r mit L- rkmf H :!.111!«1-.«r L .1.1. Iswi xd :U(’.s.:-,1-:.r. s Einzel Parteien ---..... SpeisczimmcnStühlc zum hal bcm Preise. — s »z nd » : i Wir können Euch nicht ein Zet von 6 Stück von irgend eine It Ilskustek verkaufen, das ist der Grund, warum sie ,Einzel-Lots5« genannt werden. Es sind 1 und 2, höchstens 5 gleiche von einer Zotte, itachgebliebene Muster, die wir von den Fab ilant u nicht mehr zum Kauf erhal ten köuned. Alle sind unsere reguläre gute Sortenx Das Sortitnenn mit dem tvir beginnen, ist sehr groß, aber es kann unmöglich lange Zeit fortgesetzt werden. Es bezablt sich, zeitig bek zukotnniem um die beste Auswahl zu treffen. .32c Eet von « Stühlen, Epezalvreig ic. . . 42k Speziulpreig jc..4·ik Spezialpkeig je81,00 87.50 für Zier ka f- Itijhlem Zoezmlpreiis je» 810.50 für Ql0.50 für Zet von di Ztählen 812.0» für Set von 6 Stühlen, I= O1’·-.ZU 7ü1 Zel von 5 EliihteXH 815 Du th: ZU von 6 Stuhle-n Vlies-» für Sek von 6 Stühlen QLOJJO für Zet von 6 Stühlen, Speziolpretg 1e81 .06 Spezialprets jesl .13 Zpezialvreis je 81.54 Spezialvreis je QL67 FchteEichen Dresser ,86.90 Gemacht aus Golden Eichen. Echtks französi sche gegossen-.- Spiegel glas. Preis für jedes sf3.90 Bett-Bargain Ern Bett von vnczolvszten Himmel over chinkg Mat tin gemacht, volle I Breiten Ein mächtiges starkes Bett, ist voll garans tut und ein guter Werth für 8390 Dis Grind Js lauder Heim für bessere Mode-. Ham- MWWÆ Her große Mö ilsLaden an W. Dritter Straße. FRALICKGEDDES co. l Mischtek Druck-u M im Wtödtkl den se W« Wciiter en Bötschlcrdcslitb start ng bang O se en ufhalk kenne, W Ah iiki awer eniliou alleweil stecke se noch ZU bei-zu D’t Bill Bisffelmoyek is d·t Präsident dewun, un bei d·k ie: Este Mieting hot er en Spietsch ge knickt was gerappclt hot un all die» a::::«-.:seii·.ie BiWIchlcc licii Hiirkäh ge-« trixgiX To is sdie Zwetsch: ,..’.’ri"idisr Vätickilcr viini Bätfckklcrs Clulik Ihr kennt m:ch iii1. Tisch bxii ri· iigi gen-sehst- Jich bin in Bistl njsis iiii dbii iiiei Visiiis nieiiidc. im .."1 iiJT Zell is ad bei Eich d:e Reh-S Un i: Iinii iji iUu iivisx des is Evens-g lcsstrc Hsswäiz dhii ich soll uiiiixi d’i Titus-schen biß ich irad jo viel Nicht hsb VJ chicklewis zii Mond-c , iisås :iii: sie wi: dss Heim Ider eisiiixi clsiwsk Tiiiisi Wann ich sa: sz wiäl oät Bäfchlist lswe un items-in do ig? km Juli-I for iom dumme LLH ziis Lage: O well er liiißt die Mijd Miis er icon-: bot ckr agi- kenn-z Zell iJ d r Hinsicht Uiiijmi was ich mei Lcwz gis hecrt hab. Kett Truge kenne-U We i,k f » Sent wtliere kenne un daß, warf-J es gis-ist ten Man us di geknzc Wein TMH let es ifkrali krioxk k.1nn, wann er ern licnve will, nn es is owedcm nach ! en iiotorisTchc Ins-Hilft daß die wieschth un qarstisgiguckigste Männer oftmals die schwört-sie Weiivck haive un schecne« Max-nor Wisiwer. iw so micscht ieihl baß ich se net mit eine zel) Fuß Pohl michs wot. En Krippcsl mit eem Viel eine Glaskopu cme ichcelc Ahg uns cnnthsz herbe-Buckel sann licitiqscagsl en Stall kriege; worum sot ich net« wo ich doch grad Avachie 'bin, scheenel krollige Hoor lich un Präsident vnm Bäkschlepclub bin? Ich gleich die Miid gut genug. awcr die niehnsic hisns so en dumme Opinicn vun sich. dasis se nie-ene, se wäre Einsei, disne jufchij j noch hie Fliege-l fehle Ich dont most ganz annerscht un des-wisse geb ich sah net viel inn se. Wann so en Diin vume Möbel Eltere hot. was en bit-I thiiler wert-h sen, do dmgt es- dies Nas hoch un niean rä- hiit schnn Alle-Hi in Händ, was die Alte l)mve. EHI denkt net Dran, daß die noch jede-H mol an’s Vendeele geht, vgrdollt weil nig us eens kauskummt. Seil-e Miid sage Jwer in ihrer Dummheim wannl en ordentliche-r junger Mann um ihre I Hand anhalt: »O, seller will snichtj niei Geiz-Z« Was dhut sell pkuhfe«. Wei, es michs-L daß se mecne, en sun-i gek Mann wär grad so wie sie. Die erschit Ewiidekesckkn is Geld un Ver qniegez dann schleicht sich erscht en klee bissel Lieb in's Her-, so wie en Trämsp in’3 warm Steichenhaus, um bei Mk nächste Dschäns wieder raus zukumnie. Mäd, wo sellekweg denke, kann seen ondentlichek junger Mann gern hawe im ce verdient-L daß en ochenlicher Mensch se anguckt un daß se hocke bleiwe sok alle Zeite, bis se runzlig weg-e wie em Deisel sei Groß mutter un wann se en Mann sehne. Ahge mache wie en gestrichene-r Schoss check GurtähU . . » - Nan, es gebt «.:h Bunde-, was net bei-i i set sen. Es hot Kerls do im Sie-Stei was den Miid nocifpringe wie ver ricki, iun ihne die Köpp verwertt zu mache· Se weile juicht Dummheete mit ihne dreiwe un hen net mehner Jnienschem eene zu heite, wie d’r Mann im Mond. Die bar Seni, wo se verdiene, wette verspewdt un noch mehsnec derzu, so daß se noch Schulde hotor. Zelle Satt is en Rufens. Jch will Eich fase, daß ich ausgefunne hab, daß es for viel Seit besser wär, wann se net heire bäte. Se däie dann adh Niemand unglicklich mache. Wie traurig guckt es in so ere. Fämsle mis wo Mann un th bewe wie Hund un Kah: wo keens ellses un« an ner gebt; wo sich hrigle un die Oell us- Erde heu. Zell kummt all wher, diß soin Leit net den große Schritt considderr. eb se ihn dhune un blind neidappe. Jch meen, es lot en Jeder am bejchte wisse, eh er fii ig, zu heire oder net. Die, was denke, daß se seen, soite sich en Froh suche, un die, wo denke, se wäre nei, fotie sich net ab wennig mache Mie, wann se mol ihr Reind usgemacht hen. Jch for mci Dheel denk, des Bäischlerlewe is enl ichee Lewe. Mer bot for Niemand zu sorge, as wie for sich ielweri Mek kann sich selweri am bekchte suhie, mer i is independent un bot sen Dritveij Will mer Livedå irieh heemkumine, so dann mer so d(iun, un sammt mer spoi hieni, dann krähi ken Oahne der- J noh. Mer kann sich ruhig uf’s Ohr » lese un kriegt ken Rippeftoß un ehi sen MitternachtösLchcher.« i D'r alt Gan-ists I — « xxsws K I xxwits « WANT XXXXXXN 'sIIIIIIIIIIIIIIIIAIAAITIIIIIIIsvjsv-- --k--«- — - Dir sur-to, clio lltr ins-nor gislmust lmbH mal tlio seit mein ssls 30 Jahren in Geht-umso ist, hat Elle catersrltrikt von getragen uml i.-t von Anbeginn un Ø M unter tin-imst- stksünlicslnsn Aus-sieht « « · bonI-Stellt Kot-Tom Lug-c lJmslI in May-or Beziehung um Nitsammlem Uhu-klqu PLUMIIUIMNN Nucshulnnungssn Itml « I«:l)(-II-9(--gstt" ssml um- Experinnsnto mal tsiss gis-Umstäqu sspicsl mit del-Gesamtheit- mti Süugllugcu uml Kindes-u—l·«’kt’uhkmig gest-a Bxpeksmcuh Was ist cASTORlA costs-tin ist »in unschädlicslusg substitui- mk Castor ds Puktsgnkits, Ist-Miso nml soc-thing stritt-w Es- ist angeln-lind III mitlth Kuh-t- 01sium. Muts-hin tun-h ansicer nasses-titsche BUNUUUIUIisilss. stsin Atti-I- lpllrkst fllk sein«-II Ist-»st. Es fest-treibt Ifiirttltsr uml lumpitikct Fitslvtsktttstümliu Es ballt Plan-hoc Isml Wimlkolilh lis (-rl(-i(·1m-ri alle Bosehwvttlcn sit-s ZulssmsI.-«. sit-ist Vorstopsunq Isml Iklälmnkkmh list beför dert tlits spritzt-Inaba Ist-stillst Maske-n unst Dur-m uotl verleiht ein«-n komisch-m natürlichen schlutx Der Kinder Palmen-o 1)(-k Mütter l-’n-qul. Rom-es CASTORIA Its-Wen mit der Unterschrift von Die sorte, die Hu- Immer Gekankt Habt, Ist In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. TIF k«f·VL-UI GOIDLOCT ff syst-s IYSka Ic- VOII ctff Fortsp Alp enkrauter ist ein Heilm-; t: l pwellscs die Prsbe eines iibek hundert Jahre langen CI lnttttss l standen hxt Er ren! at das Blut ftarit und belebt das sit-sie lei:cm, und verleiht den Lebensorgancn Stärke und Spann mit Ass reinen, Gesundheit print-enden Wurzeln nnd Kräutern derse ltrllt, enthält er nur Bestandtheile, welche Gutes thun. W bat als Medizin nicht feines Gleichen in Fällen von La Gkipve, Rhea-natio nal-, Magen-, Seel-cr- und Nieren-Leibern Er tlt nttt m ««-.·s--.«tke!en m Luben ( ndern Hm den Deut-n dsrelt durch » Nemteeuna r n ;:l m: .lqet·!en cslM-11.«.«.«-«!1« lski lsn ..s.»s.t m Täter » 1tt1.»«n·t busnch dann lchmben " e an die alletnycsn vaulanten und Eigentume l)k. Peter Fahmey ä Sons co.-..«s3;-33... chicago Studknteuftteich in alter Zeit. l du Um m statt-r des Ustsetftsst III us se. stets-sc Ein poffenlfafter Streich. der im Jahre 1687 non den Studenten von Can unter Betheiltgung der ge fammten Bürgerschaft dem Erreltor der Universität Abt von St. Martin einem biedeken, aber leichtgläubigen ;und edlen Menschen, gespielt wurde, wird in der Zeitschrift »Hiftoria« ge ffchildert Der Abt, der Doktor der fGottesgelahrtheit war, hatte in fei snen letzten Lebensjahren die Manie Iauch ein großer Arzt fein zu wollen. Er hatte für fich eine ganz eigenartige Lebensweise ersonnen: er fchlief in Ieiner Art Backofen, den er sich eigens fhatte bauen laffen; um fich gegen iNöffe und Kälte zu fchüyem trug er lacht Paar Strümpfeein 5Paar Pelz pantosieln und auf dem Kopf neun wollene Mützen und darüber eine Fellrnütze Zu jener Zeit hatten Ludwig XIV. und der König von Siain begonnen, sich gegenseitig Ge sandtschaiten zu schicken, und das brachte die Stadtleute aus ihren Streich. Sie schickten an den Abt ei nen gefälschten Brief, der die Unter schrift eines der nach Siam entsandi ten Gesandten trug; es wurde in dem Briese mitgetheilt, daß der Kö nig von Siatn die ärztliche Kunst des Errektors bewundere und ihn zu sei nein Leibarzt ernennen möchte. Bald daraus —- es war gerade Karnevalss seit —- erschien eine Unzahl als Sin mesen verkleideter Studenten mit Elevhanten und Kamelen beim Rek tor, urn ihn nach Siam mitzuneh men. Der Abt sreute sich sehr iiber die Ehrung, wollte aber mit 73 Jah ren eine so weite Reise nicht unter nehmen und bat den König von Frankreich um seine Jntewention Die Gesandtschast zog daraus unter Ausdrücken des Vedauerns ab, er nannte aber vorher noch den Nektar zum Mandarin, wie er sich fortan auch nannte Dis-GEW- det KARL-eh Die mode-me Physiologje hat eine Amtsache entdeckt. die wohl zu nach denklicher Betrachtung anregen konn: Je höher der Mensch auf der Stufen leiter der Zwilisatkon emporsteigt, desto mehr verliert iein Schädel an Dicke. Selbstverständlich spielen Kli ma und Milieu eine wichtige Rolle bei der Bildung der Schödellvände. No Nat-n- ssnd MIMUCG Juli so dicüsn und understand-Amomen erpa deln auszieriiftet daf; sie einen Schlag auf demiopt, der einen Weiß en tödten wurde unverletzt aus-bal teu Der Schädel eines Nenerffelets te5, der ouf die Erde gemerien wird, springt wie ei n simitsichuiball in die Luft und widersteht der Erschüttes tun-»I, während der eines Europäers wie ein Glas in Stücke zerspringt Die Gelehrten verfichern mich, daß im allgemeinen bei dem Kulturmens schen das Gewicht des Gehirns ad nehme. ja. daß ein strenger Zusam menhang zwichen den Gefichts.ziigen und den Schädeltnochen bestehe. Bei dein zivilifirten Menschen nimmt die Ausdehnung der Kinnbacken ab und die Wände des Schiidels werden dün Jder. Eine iranzöfifche Wochenfchritt, die diese Timtsachen mittheilt, knüpft allerlei peffiniistifche Betrachtungen über unsere Aussichten für die Zu kunft daran Wie wenn der Mensch in feinan Sturmlauf auf die Höhen der Sivilifation immer weiter empor tomth Werden die Schödelwände nicht allmählich so dünn werden wie Eiekfchalenf Wie behutsam wird rnan dann mit diesen fo klugen und ach so dünnen Köpfen umgehen min sent Aber trösten wir uni. iMenschbeit wird dann auch Miit-et um Schuh finden und man wird ; s von der Natur nicht mehr sentis spend qefchüyte Hirn unter wider standssfädigen Hüllen vor Gefahren »Na-« Londoner Biidern zufolge nahm der Ebritische Feldmarschall Roberts sie jüngste Truppenparade ob mit I dem Zilinder aus dem Kopfe und dein Regenschirm in der Hand. So gekieis idet erscheinen sonst bei Pan-den nur lsoiche Generole, die nichts mehr zu ! sogen hckben John D. Rockeseller nannte feinen Neichthm eine Bürde, die dem Leben den Reiz nimmt und die Herze-Grube raubt. Deshalb braucht aber nie mand den «ollen ehrlichen Oelmann« zu bedauern, denn es gibt ja keine Bürde, die sich leichter abwersen ließe, als den Mammon Der Mekdnng, daß sechs deutsche Soskdaten die stanizösische Grenze überschritten nnd daß zwei nach Durchschneidung von Teiegraphens drähten ssstgenommen wurden, socgte ein amtli es Dementt aus dem Fuße Diesnial atben die Lügen der politi schen Brunnenverqister ganz beson ders kurze Beine