China-Tat Eure AkkichhvlpFusibüdcm Alte Möbel, Feuer Fromm-, set-kratzte Thüren-, Fensterkabmen u. Bäuke SpeisekammewNegeln Bilderrahmem Akickevctäble u. Tische Fenster-Senats, kurz alle Artikel die der Ab nntznng ausgesetzt find, können verschönen wer den mit geringen Kosten. Leicht aufzutragen. HEHNKEöcc0. Häupter in Eises-trauten Sayard Isl. Paino Advent und staut-jeher l n » W must r TLW !- «:1.sss:.::-s-:.· ’.«2«..1"- « .Js"1’ stsl - . Dr. Oscak Isl. Meyer Deutscher Zahn-tut del-de Gebäude Blume r 51 w « C » Tnkgkmvouukc NEW FKED Knu Essig-Is ONAHÄ«. U . S.A. « . Eine englische Kollegin behauptet Deutschland würde sich das Kriegiiihi ren zweimal überlegen, wenn es be denkt, daß dann Der Zuzug mneritas nischer Neisenden ein Ende nähme Bescheiden wie immer. Wenn es uns auch nicht einleuchtet was die deutsche auswärtige Politik mit den amerika nische-n Vergnügungsreisenden zu thun hat. Ter Allgemeine Verein für deut schen Gruß« theilt mit, daß während der Krönungstoge in »den Straßen London-S deutsche Hampelmänner ver kauft wurden, die-durch das Ziehen einer Schnur veranlaßt wurden, den Hut abzunehmen Dolbei schrieen die Ver-läutert ,,Germmi groetinsg." Das hieß natürlich in freier Uebersetzung: »Ihr Lümmel, nehmt vor den Deut schen den Hut abl« Juriiiionjs WWWWJI Urbeiteragitatoren ver-I dir-theilt Distrittsrichtek Whit »ika verurtheilte dieser Tage inl »Den-ek, Tot» zwei Beamte deks United Mine Bot-fett wegens ,,Picketing«, d. h. Wachestchen5, umi andere an der Ausnahme der Arbeit Du verhindern, zu je ein Jahr Haft- ! .belegte 12 andere Unionleute mit :When Geldstran und ordnete ihre! ’ rhaitung an, bis die Geldstrasenz bezahlt sein werden. Die Leute er-; Härten, sie würden die Geldstrases nicht entrichten und zögen vor, ins Haft zu geben« s Heu theurer. Heu ist knapp, und der Preis daher höher. In Milwaulee wurde dieser Tage der höchste Preis seit dein Bürgerlriege erzielt, 825 bis 826 per Tonne-, und in einem Falle wurden sogar 827 für eine einzelne Tonne gezahlt « Höndler in Milwaukec linan Ver-v treter nach Fianada gesandt, unt Lie-1 serungen oon dort zu sichern, sobald das Parlament den Reziprozitiitsiss vertrag genehmigt haben wird. Die Aussichten siir die Heiserntc hierzu lande sind diesmal durch ungünstigel Witterung stark beeinträchtigt war-i den. s Besser-er Feiierschutz. liess Der dreißig Geschäftsleute der Stadt Tecatnr haben sich organisirt, ums der Stadt besseren Feiierschusz zu; sichern. Die folgenden Direktoren nnd Beamten wurden gewählt: L· C. Marirng, Präsident; John ViblirL Vizepriisident; C· C. Schäfer-, Schatz meister: W. P. Schrock, Sekrctiirx M. E. Bracrtt, E. Friyinger. Die Gesellschsft will sich mit einem Kapi tal von«018,000 intowortren lassen und es soll eine Stadthalle mit Fru erwachs Sobaut werden, die man dann der Stadt zu verlaufen ge denkt. -. » -... . t Preistreiiberei. Da die leifcher und Groreriften von Jn ianapolis übermäßig boge Preise iiir Gemiise und Fleisch for ern, so hat Wayor Shanl einen Bürgeraugfchufs verlangt, welcher untersuchen foll, wo her diese Preistreiberei stammt, und wie ihr zu begegnen ist. Mindermers thige Kartoffeln kosten Pl ver Perl. Tomaten 10 Cents ver Pfund und Als-viel 50 Cents das Pech Es heilt daß die Gracer und Produktenbiindier Halle Erzeugnisse der Former auftau fen und dan vier- bis fünfmal soviel, Hals iie daiiir geqjebein fiir die Wage-s fordern. Tie litterfuchung bat be reits dargetlign, daii die Preis-Jer ! tbeurer allen Farinniagen bereits vor der Stadt auflauern und alles anlan fen, um jede Kvnkurrenz zu verhüten. Wie die Sache arbeitet Der »Broollyn Gagle« erzählt fiele entlich der Nachricht über den Ver andt großer Mengen geistiger Ge tränke nach den iiidlichen Probibis tionsftaaten folgendes:A1S obg- nichts weiter wäre, als eine Ugestieiiigleit macht ein Gelchichtchen die Runde durch die Presse von einein Hotelbes Fisch der in einer Stadt im Südwes ten in einer Prohibitionsverfamnti lun zur Erklärung dier von ihm ge magten Aeuizerung daß er einen Abstinenzler zederzeit einem mäßigen Trinker verziehe, aufgefordert wur de. Als er der Versammlng vor eftellt und zur Begründung feines uöspruchs aufgefordert wurde. lagte er folgendes: »Aber ganz ge wiß, meine Herrenl Ein mäßiger Trinler koniumirt ein Glas Toddn, fest lich dazu an einen Tisch, bleibt ungefähr eine Stunde sitzen, lieit die Zeitungen, die ich fiir ihn halten muß, und dann zahlt er 10 Ermö Ter Abstinenzlcr kommt an die Hin tertbiir, fauit sich gleich eine ganze Flasche Wliigsln in aller Eile, ver birgt diefe unter feine-n Rock nnd macht, daß er schleunigst davon« kommt und dabei habe ich dann 75 Cents verdient-" Fluchtveriuch einer st ren. Anna Nun-n welche vor eini gen Monaten aus einein Muster d-» »F dritten Etocknerts des Et. Loutier Jrrenafnid sprang und mehrere Rip pen brach, machte kürzlich einen wer irren Fluchtneriuch Tietstnal brach iie bei dem Sprung aus der Höhe von etwa 24 Fuß beide FußknöcheL Ob wohl die Rnan 5 Fuß 2 Zoll hoch ist unsd 124 Pfund wiegt, gelang es ihr bei-de Male. sich durch ein Gitter zu zwängt-n, dessen Stahlftäbe nsur sechs Zoll von einander entfernt find. Te Fluchtveriuch ereignete sich, als die Patienten sich nach Einnahme des Mittagsmndles vom Speiseiaale nach ihren Zimmekn bog-aben. Die Nnan verschwand plötzlich aus einem Gang, begab sich in ein leerftehendes Zimmer unsd sprang auf den Hof hinab. Sie liegt in kritisch-Im Zustande darnie der. Nach dem vorigen Fluchtverfuche beschloß die Hospitaibehörde, die Git ter tm neuen Gebäude durch Aus-km gunig weiterer Siäbe zu verdientem aber die Arbeiten tnsinzen bis jetzt nicht ausgeführt worden, weil es an dein nöthigen Geide fehlte-. Man würde von vornherein die Stiibe en ger zusammengestellt hab n, wenn es einige Aerzte nicht für unmöglich ge halten hätten, daß tich erwachsene Personen durch eine Oeffnung von sechs Zoll mängen können. Neue Straßenvahn in D st S t. L o u i s. Sollte eine kürz lich eingereichte Vorlage angenom men werden. dann wird Ost St. Louis eine stödtische Straßenbahns linie nach der Freibrücke bauen. Die Maßregel bestimmt, daß die Stadt die Geleise nach der Brücke bauen und sie an dieseni e Bahngesellschast oder Bahngesells sten verpachten soll, welche den besten Verkehrzdienst zu liefenn versprechen Die einzigen an die Stadt zu entrichtenden Abga ben sollen die Auskechterhaltungskos sten sein. Eine hohe Bürgschast wird verlangt werden, um die Inhaber des Freibrieses zu zwingen, ihr Ver sprechen zu halten. Benutzen med rere Vahngesellschasten die Geleise, so sollen sie sich in die Aufrechterhal tungskosten theilen Schnelle Justiz. Der einars mige junge Kruppel Geo. Klug, ein desperater Geselle, welcher schon mehrere andere Verbrechen aus dem Gewissen hat, wurde dieser Tage in Kiowm Kans» nach einein Prozeß welcher nur wenige Stunden dauerte, zum Tode durch den Strang verur theilt, weil er den halb schwachsinnis en, etwa gleichaltrigen Schashirien John Fields dazu angestistet hatte am 1. Juli den wohlhabenden Far mer· Peter Jackson von Namah zu er morden und um 8600 in Baar, so wie einige Kleinigkeiten zu berauben. Ter, wie gesagt, mehr oder weniger blödsiniae Fields wurde sodann am folgenden Tage von der gleichen Ju ry schuldig befunden und zu lebens länglicher Isuchtbansstrase verur theilt. Am nächsten Tage befanden sich beide bereits auf dem Wege nach Canon Citir Ein sirer Retter. Frank Lnna, ein aus dem Fulton Marlet in New York bedieusteter Fuhrmann, rettete innerhalb drei viertel Stunden zwei Menschen vom Ertrinken Um 10.15 Uhr sah er den 16jährigen Paul Domenico von der neuen Maiden Lane - Werst in den East Niver fallen. Er sprang ihm nach und holte den Burschen heran-Z. Um elf lllJr ging Lyna zum Essen und bemerkte-, wie ein eingeschlaseiier Matroie vom Geländer der Maiden Lane in den Eisst Niver fiel. Lyna hatte eine beträchtliche Strecke zu schroinunen, eins er den Sinkenden er reichte. Dann hatte er Mühe, seine Arme frei zu bekommen, da der Ma trose sich an seinen Hals krampfhnst anllaminerte Schließlich brachte er ihn aber doch ans Land. Lyna ist erst 253 Jahre alt und wohnt in Vatb Beach in Deo-allow Gräßliche Katastrophe Wöhrenid O. J. Willisams, der Pnin peninann in der 28 Meilen westlich von Grund Jnncction, Col» gelegenen Eiseiisbalinitation Nnby, mit sein-ei Gattin dabei beschäftigt war, in den-. von der Familie bewohnten Giiternki gen Wanken mit Gasolin zu vertrei ben, explodtrte aus nicht bekannt ge wordene-r Ursache plötzlich der Gaja linbebiilter, die Kleider von Frau une Kindern geriethen in Flammen, und Hauch Williams eigene Kleider fingen »Feuer, während er feine Lieben ausz idern brennenden und nachher schließ lich eingeäicherten Wagen herauszog iSämmtliche Verletzten litten, nach dem Nachbarn ihnen die brennend-n iKleider vom Leibe gerissen, noch lan sgete Zeit —- znsm Theil stu-ndenla::«1 i— gräßliche Schmerzen, unsd am feinen-d stccne sich die Todte-inne .«i. lfolgtI L. J. Willianis, der Vater, des« Jkn Gattin, die achtjäbrigse Florenti Innd die iechsjiiliriae Cleo Williamcs Tas einzige über-lebende Mit,iii-.-J wer Familie ist der l7sjährige Diver iTilillianisy welcher sich zur Zeit ) igiitiiitrovhe nicht in unmittellmi«-.-ss» iNiilse befand und jetzt völlig mitteilt l jin Wand Jnnction weilt. Die Fen-· ifiiliriae Roxie Willianis wurde Inint » zdie Gewalt der Explosion sofort i« ztödtet Findige Junggesellen Auf eine vorzügliche Wexfe lösen i.·. St. Lonig nnverlieiratlsete Vlngcnixs te der United Railniansis Coinisann d Anfgabe, den Lebendnnterlnilt luss den hohen Nolirnngginittelpreiikn billiger zu gestalten. Jn den leme:. Wochen haben fast sämtliche ziosi liauswirtliinnen die Naten emporsr schraubt, da sie bei dem Mangel an Kartoffeln nnd sonstigen Geiiiiiiexs zu den alten Preisen nicht auf Ums Rechnung kommen konnten Wel sie aber keine höheren Abgalien Tni Kost und Logis entrichten wollte-is gingen die stostgiinger in mehreren« Etablissementcs in der Niilie der Straßenbahnremiien an den»«5treit«,. gründeten unter fichöilnbs von s— fi; Mann und niietheten eigene Häuser in denen sie abwechselnd »die Wirtiii schaft führen. Sogenannte »Mei steaksClubg« waren schon seit länge rer Zeit unter Angestellten, die in möblirten Ziinmern wohnten, gang und gäbe, aber die neuen »Bachelor Clubs« erfreuen sich eines Zuspru ches, wie kein früheres Unternehmen der ledigen Konduite-irre und Mo torfiihrer. Da sehr selten alle Mit glieder eines Klirbs zur selben Zeit Dienst haben, befinden sich immer genügend daliein1, um den Haushalt zu führen nnd zu kochen. Und die Mitglieder behaupten, daß sie Geld sparen und bessere Mahlzeitem auf den Fall aber mehr Kartoffeln und leisch erhalten, als in Kosthöusern Männer nnd Frauen Onting Flanncll Kleider zu 253 Kanft Eure Winter-Bedürfnisse jetzt und spart Geld Wir haben eine Reihe von Proben ans der Fabrik gekauft zu 25 Prozent billiqer. Wir können daher unseren stunden den Vortheil wieder geben Hier sind die Preise Sie beziehen sich anch anf eine kleine Anzahl von ,s—r11ne11-«1111te11öcken 75e Kleider zu ................ Zeit We Kleider zu. .. ............ 73c 81935 Kleider zu ............... Mir 81.5« Kleider zu ............... 8143 Blle Kleider zu ............... DREI-II DREI-« Kleider zu ............... shss Ende des Ränmnngs-Verknufs von weißen Waists für Frauen Kunst jetzt zu weniger denn zum halben preise. Wir müssen diesel ben foltfchaffen Die Preise sind. sl W nnd 31 2 weiße Waiftsz zn sit-e 8150 nnd Skl.«.-8 schöne weiße Waists zu We Tit-. » 50 nnd Tsspz W schöne Wajfts zn Ist-sen VII-u nnd INIM Waists sum Alle Fund, (;.(I(), du«-, Um und 88110 Wams zu dem merkwürdig niedri gen Preise vou. ....... . . . .82.98 Neue Outiug Flaunclls Percalccs uud Colicos zu Sc, Mc, Hex IUc uud 12zc ..................... per ch Neue Herbstslluterzeuge und Strumpf waarc sur Frauen zu 1()c, 15c, und ..................... . . . . . Bär Nejue Herbst-lluterröcke, Anzüge nnd Mijntcl für Franken Nisus Hort-ist Hüte, Anziigc n. Ueber zjrher für !I.I(’(j1111e1«. Tje besten Mäunerklcidw in der Stadt zu Bitt-IS nnd ............... 91250 Elsiännerfachcn zu DER-W offerirt zu 81.95 M EIN-Es « Vielbefptocheue Rotrnptionsiusetnth II Misse- etkegtea dieselben erhebliches sus mur. —tet Person des-di stumm-km Vor dem Kriegsgericht der l. Ti vision in München begann idie Ver handlung in Sachen der vieibesisws chenen Korrnptiongknsemta die sich gegen den Oberstleutnant z. D. Lud wig StritzeL bisher dem sskenemls kommando des 1. Arnieekerps zune theilt, richtet. Jm Frühjahr diese-k Jahres erschienen in einer Anzahl bayrischer Zeitungen Jnserate, um nach ein höherer Staatsbemnter ne qen Gewährung eines Tarlelmss Den 5,000 Mart einein jungen Manne eine sichere Lebensstellung in Aus-ficht stellte. Als dann die Reduktionen der größeren Blätter auf das Ve densliche dieses Jnsemts hinwiesen, leitete »die Behörde eine Untersuchung ein und ermitteln-, daß der Eis Jan re alte Kaufmann Georg Hahn d.:-3 Jnserat aufgegeben hatte. Halm wurde nach seinem Verhör zunächst wieder in Freiheit gesetzt Nachdem er einige Tage in München umher geirrt war, begab er sich nach Frei iassing, entkleidete sich theilweise am Ufer des Miihlbachs und sprang in den Fluß, nachdem er vorher Vier Revolverschüsse aus sich abgeseiiert hatte. Er konnte nur als Leiche ge borgen werden. Ueber seine Per sönlichkeit wurde sestgestellt, daß er srüsher Unterossizier im 14. Jnsante Jrieregiment in Nürnberg war. Er beschäftigte sich Vorwiegend mit dem Bertriebe von Neuheiten und hatte anscheinend guten Verdienst Seine Wittwe mit vier kleinen Kindern steht jetzt vollständig mittellos da. Bei seiner Vernehmung hatte Hahn angegeben, daß er nicht ans eigener Initiative, sondern im Austrage ei ner anderen Person die Jnserate ausgegeben habe; es sei dies der Oberstleutnant z. D. Ludwig StritzeL Dieser tommandirte seiner zeit eine Komvaanie des 14. Infan tersicregunenrs in’vcurnsberg und vat te Hahn als Unterofsizier unter sich. Stritzei. der jetzt im 53. Lebensjahre steht, ist aus dem Kadetteulorps her »vorgeganaen und wurde 1881 Leut naut. Jni Jahre 1908 wurde er mit sPension Zur Disposition gestellt und dem Gieuerallouimaudo des 10. Ar meekorps zugetlieilt Hier hatte er hauptsächlich mit Einberufungsauges legenlieiten zu tliun; irgendwelchen Einfluß auf die Vergeltung von Stellen liatte er in keiner Weise. sSeiue pekuniäreu Verhältnisse wa lten in der letzten Zeit sehr mißlich .Von einer ilun nahestehenden Seite « wurde geluutlnuastt daß er dass Opfer Von Erpressungeu geworden sei. In seiner bedrangtsu L ge soll er mit Halm Wechselgeschijjte ge macht habest die ihn aber auch nicht definitiv rangiren konnten. Jm vo srigen Jalire wurden ihm sämtliche Möbel aeeiändet auch wurde er ios iwohl zuhause, als namentlich in sei . nem Vureau von Leuten mit Forde irungen überlausfen Das aufgeregte und nervöse Wesen Stritzels war sei l c; . - - neu Lelaunten schon lange ausgeials len. Er soll sogar Ver-sucht haben, sich aus sehr til-deutlichem Wege, nämlich durch Anknüpfung iutinier Beziehun gen mit verl)eir.itheten Frauen, Geld zu verschaffen Im Laufe der Unter suchung gegen Oberstlentnant Stritzel kam zutage, dnß sich zahlreiche Wech sel Von ihm im Umlauf befinden Hahn war in seinem Vureau ein stän diger Gast nnd hatte von ihm den Austrag zum Lluigelseii der fraglichen Jnserate erhalten Nach dem Selbst morde Hab-is erschien dessen Frau jin Bittens Stritzelz und theilte ilmi mit, daß ilir Mann todt sei, und das; er nach einem.l)interlassenen Vrieic den Tod gesucht habe, weil er fürchte, in der Jnsemtenofsiire eine Strafe zu erhalten Daraus erbat Stritzel sofort seine Entlassung aus dem Li sigitzzsästmide Diese wunde ihm nichl gewoben oremrkyr vie rrieggigeunsp liche Untersuchung vom Kriegssaerkctt der l. Division des l. Armeekorps gegen ihn eingeleitet. Jn der Vornns tersnchnng wurde bei Stritzel eine große Anzahl von Korrespondenzen liefkiiimnainnt die auf seine geschäft licljen Transaktionen ein jesLJr bedenk liche-: Licht werfen. Auf Grund der beid;l::gnalmitenKorrespondenzen hat denn auch der Vertreter der Anklage eine Reine non Personen, die mit Stritzel Geschäfte gemacht haben, als Zeugen laden lassen. —.-————-————— Jn Eennns hieb ei» Maan etc-i Straße-nennten die ihn piiindern wollte-i, durch den Vortrag eine-:- Use dichtest- in die Flucht Sage niemand melir. daß die Poesie zu garnichts nütze iei. s Tie Elsriiiian Endeavoreris haben !,,bescl)lossen«, das-, liics sinnt Jahre I 1920 die leute Wirtlischajt im ganzen ILande geichlosfen sein iniisse Dass war bei der Sonnnerliitze ein gran famer Scherz. Jn Viiltiniore ist jin 88. Lebens jahre ein Mann giitorlseik der den größten Theil feiner Zeit ans die Er findung der Perpetuuin Mobile ver wandte. Fliegenfang wäre eine nüslichere Beschäftigung gewesen. W Die Kollegen, welche bei der Schil derung der Riefenschleufen des Pa natnakanals ordentlich ans dem Häuschen gerathen, sollten nicht ganz vergessen, daß der Kaiser Wilhelm kanal noch größere aufzuweisen hat« Ein französischer Reporter will eine Reife um die Erde in 40 Tagen ma chen. Tag ist noch lange nicht so schwer wie die damalige Reise der französischen Armee nach Berlin nnd Iveit weniger gefährlich und aus-sicht-i os.