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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 25, 1911)
Ver-facht Or- J. H. MSYSKS Plattdeumhen sammt-» Keins Dom Gebüsch-. · - Graus Jst-at ,,THEVIENNA" kastaurattnn nnd Fächer-i . . . . . . HSNRYMSU Ullljkz Etgenthümet III fees soc-I sites-. Regt-bäte Mahlzeiten 25 Cents.——fsrüd siück von Morgens 6 bis 10 Uhr; Mst tagessm von ll bis jä Uhr —- Abend essen von 5 bis 9 Uhu-· Außer-den Mahluitm zu jeder Tages- und Nacht Heft xu Preisen, je noch der Bestellun von Mc und löc an aufwärts. Komm· beken- und besucht mich. R. EBBITT," A. A. ANDER80N. Thierckrzte« dül0-Iiant»hukckqn Fällen kam-irr für 81.50iev» intkomobihto1xdthsq. Los-mai ins Izu-sc Im- Stmjics, hum- Job Vous Schwede u«.i Is-« » us k se. - 1,««..4..»..;»,«·«,».»-IEZ Glaub Island, Jcek pr. l. MEDIUM-ost Arzt uud Wundarzt, Oisice tm Jahrpendent Gebäude. Deutsche Bäckerci von Albckt G. Lustig. Alle Arten Bäckckeuvaarcn In vorzüglicher Qualität. Alle Aufträge prompt ausgeführt 419 W. Iz. Stroßcn Telephon Beil BUT-; Für g.1tc Backcvaaren geht nach der demser Höcker-L Vezet Brand Edamer Käse Cnmcmbett Käfc - Edeln-riß Deric stäfe Neufchatel slåfe s Amerika-Geschmack Löst Saratoga Chipc Rele Rognefoct släfc .I)emüfk · Speise Krabben-Fleis) Sakdinem importikte und einheime sche , Jmpomrte Anchoois . Mariaitte Häringe 2ter Straße Cafy i i , Otohime Ähssfeffefstmg nach Irgend emem Theil der Stadt. . ps- disk- Esisck Tckkpbsms «-;.j-« Jndependent 4«;« ÆWM Ilsle T W» ( ( t ! L IssIe Iuctc - (-I-: III-Es c u. ; Leichenbesiatter, T 315 317 Wen Time -IIoIske Ielephone ag oder Nachl, Bill OW, kndeveubis III IH VI vat- Ambulanz. « ! lkk uns-gutw. segI.-Dikektok.4 Oft werden die Unten durm ? siedet-arbeiten geschwächt. J Umstande Nieren machen unteincs Blut. Ungesunde Nieren verursachen virle Krank heiten und Qualen und wird diesem Uebel nicht Einhalt geboten, dann sind schwere Folgen u erwarten. Wenn auch « hte anderen Organe ufmertfamkeitgebteten, den Nieren oder ist un bedingt die erste Auf merksamkeit zu schenken, da sie die meiste Arbeit verrichten. Wenn Ihre —V Nieren in Unordnung »obe: geschwächt sind, werden Sie bald erken ?nen, wie schnell der ganze Körper in Versull kommt und auch die anderen Organe na ’und nach untbätig werden« Sind Sie kran oder unwahl, so ist es rathiakn sofort die swunderbnre Nieren-Nr nei Dr. sit-new s ,3wamp-Noot« (Smnb sWnrzetszu nehmen. JEine Probe genügt, um ihre große Wirkung wertbznschiipem I Tie wilde und sofortige Wirkung von «»SIv«tup-Root«, die wunderbare Nieren- und Blasen-Arznei, ist schnell bemerk Tbar. Sie ist ans der höchsten Stufe ange langt, weil inre bcmctstenstvcrthen nnd heilen - den Eigenschaften sich als nützlich in tausenden von schlimmenFallcnerwiesenhaben. Haben Ste eine erznei nöthig, gebrauchen Sie die beste. 50 Gent u.1Dol lak Flasche-n in allen spotheken u haben. « Prodesfascheskci an Je- ’ den owte Buch, dass andeutet, ob man Nie-. ken- oder Blasen Leiden dat. Man erwähne diese SMMPMMW Des-MI gcitunzh wenn man an EnKIlmet ä- Co» mghamton, N. Y» schreibt. Begehen Sie keinen Jkrthuny ,,Swamp-Root« ist der Name, und lassen Sie sich von dem Bei-säuse anstatt ,,Swamv-Noot« nichts anderes an weisen-thun Sie das, werden Sie betrogen. Or. l. LUE sUTHERi.ANO. Arzt E Ungenarzt, Bauen eme soc-I Juckt Ofsice im Alexander Gebäude. W. Isl. Thompson Unuoßal nnd Jlolas Praktizikt in allen Gerichten NiundejqenthithJzkckhafns Und Kein-h OUCH Ule EUUUHIHNT Dck rechte Fleck für ein öde-im oder Kapital Anlage IZHBWSWL Many-Hirn Konsum Time-. im ngcnqürtcL und Prin nrland; im sinns, Bn unvolle, Nem, I.Ictld111scktl:fchaft, Nrnmäsc, sumng Fugen und Psmnsxsküfi ft-. Wenn verfekteö Minut, Imm ngc, Waben, Wasin und Tranks pmrsykyilmjkcn dass m wonach Ihr Euch um«-Oh Im »Zum-u nötdhchc AnfieNrU W Prnxcnt guhsö Yehmlank gikc Schulen Kuchen, Holcls3, Bank, Wom, Baumwollichi und andere Indu stucn 823 bis IT-« on Acker T'k1nd;gws;e obck Ucme Stil-sc leichte Zahlunpcn; monnthch oder anders-wic: Blessing hat sie Alle Wem-n befchrctbender Bish- ndrefi sitt :«c-n(fc-t« l((-:tlfy «(«(). chgsmg, : : - - Texas ski-pusentanten gewünscht IZFIZEEEMH Mit! « « HTHATlgsscksUSE-IS Das sind die Eigenschaften dte man findet in Dick scxsws VII 25334 welches Unübttklttfltch ist in jeder Beziehung und sich Infolgedessen bei akk Kennetn eines quten Ironie-IS der nlleegkdßten Beliebtheit erfreut. Alss West deines Ister . . , Gmkd Jsiand, .·e’ebr.13kc, (Telephon: anepmtent, 213)Agemu: für d·-C n Theil des Staates, fütut Befiel langen für Faß- unt- Flafchenbier in gross-- oder kleinen Quantitäkm fo Nab und Fern VIII-III aus« « . — —— s r AJRlUNPH IN THE ART OF BREWIIJIC , nir- Umwäan m THE moote wiss « · -— - Hu. A. Sirt-kro. Agcnt Graud Island, Nein-aiser ZHaua Hof und Land. OWWWWQQ W a ch s t u ch reinigt man ani lie sten, indem man mit einem Lappen etwas Petrolenm aufträgt und gut ver-reibt Das Wachstnch wird frisch unsd glänzend im Aussehen P a l m e n reinigt man besser, als mit einem Scknvanini, niit einer Ha senpfote, weil deren Haare mehr in die einzelnen Blattrillen ein-dringen, als es ider Schwamm vermag. Badeschwämrne werden wies der wie neu, wenn man sie über Nacht in lauwakmes Wasser legt und mit einem kleinen Löffel voll Klees salz bestreut. Den andern Morgen wäscht man sie gut mit reinem Wasser ausl Eis schmilzt nicht so leicht, wenn man es ans grobsädiges wolleneY Tuch legt, das über ein leeres Gefäss gespannt ist« uinsd mit einem zweiten Flanelltnche oder einem anderen wol lenen Tnche überdeckt Das abflies siende Wasser siclert durch das Tuch in das Gefäß nnd das Eis bleibt trocken. Bei Bienen- und Wespen st i che n ist Zitroneniänre ein gute-J Heilmittel Man gebe schnell einige Tropfen Saft oder noch besser eine Zi tronenfcheilie auf die Etichwundc und lasse dies einige Zeit darauf. Ta sdurch wird jede-:- Anschwellen verhin «dei·t. Wollene Schals trocken zu r ein i g e n. Feine weisze wollene Schals reinigt man, indem man sie in eine Schüssel legt und recht sorg fältig mit etwas trockenem Weizen rnehl abreibt, als wenn man sie wa schen wollte. Darauf schüttelt man das Mehl gnt ans. Falls das Tuch noch nicht ganz rein ist, muß das Verfahren wiederholt werden. Kitt für stöhlerne Me talltheile in Holzgrissen Man niischt Bleiglätte mit soviel Glyzerim daß eine oben noch flie ßende Masse entsteht Diese gieszt man in die Höhlung des Hestes, drückt den Metalltheil fest an und läßt das Ganze 483tunden ruhig liegen. Nach dieser Zeit ist der siitt vollständig erhärtet. llngeaobrener Trauben so s t. 1. Tie Veereu werden von den Stielen aezupst, in kaltem Wasser gewaschen und gemessen. Aus 4 Quart Veereu konnnt ein Quart Wasser. Tag wird in einem alasirten Topse an’s Feuer gestellt und long sain bis zum Siedet-rauft erhitzt Ter Saft wird durch doppelte-s ,,El)eese Cloth« gesetht, aus das Feuer zurück gestellt nnd wiederum zur Ziedelsilze gebracht, dann sofort in ans-geschwe selte oder sterilisirte zlaschen ae bracht, die sofort ver-siegelt werden« Auch kann man die Flaschen bisJ zu ei nein Zoll unterhalb des Rande-I fül len, den Rest voll Olivenöl gießen und dann versiegeln. —- 2. Gut ge waschene, von den Stenaeln ge piliickte Trauben werden zerstampft, iu einen Beutel gethan und ausge preszt Nachdenc sich der Saft gesetzt hat, wird das tllare oben abgegosseu, in kleine Clsantpagnerslaschen gefüllt nnd niit aebrühten Kerlen fest ver schlossen. So werden sie in einen Kes sel gestellt, die Zwischenräutne ver stopft, mit kaltem Wasser, einen Zoll niedriger als diezlascheiu aufs Zeuer gestellt, langsam- zum Kuchen ge bracht und dann 20 Minuten sieden lassen. Tie Flaschen müssen in dein Wasser erkalten, dann werden die Köpfe der Flaschen in geschniolzenes Parossin getaucht. Arn besten be wahrt man sie in einer Kiste Sand und legt sie so, dasz der Inhalt aus dem Kork ruht, also etwa-I schräg. ZruchtsZyrup aus kaltem W e g e. — Himbeerisyrup findet im Haushalt häufig Verwendung we gen seines vorzüglichen Armqu und Geschiiiacks, zu Linionaden mit wenig Wasser verdiiuut, als Fruchtfosze zu kalten Puddings und Flamme-riss mit Gelatiue versetzt zu HiinbeepGes lee. Wer nun einen uniibertroffenen HimbeersSyrup fiir diese Haus zwecke herstellen will, verfahre nach folgenden Angaben: 3 Pfund reife Himbeeren, frei von Blättern und ungewascheu, gibt man in eine Por zellanschüssel und gießt 1 Quart kal tes Wasser darüber, fügt yz Unze Weinftetnsäure hinzu und läßt sie etwa fünf Tage an einem warmen Ort miichej stehen, damit der Saft etwas giihren kann. Während dieser Zeit rührt man manchmal mit einem hölzernen Löffel um. Dann giefzt man den Inhalt der Schüssel durch ein leinenes-, vorher ausgeioascheiies, noch nasse-J Tuch, ohne jedoch die Früchte zu drücken. Man erhält un gefähr 3 Pfd Saft und löst hierin durch lliuriihren mit dem schon be nutzten Holsloffel 3 Pfund Zucker pulver ohne Crwärmen lHat sich der Zucker gelöst, so ist der Saft fertig und hat feinstes Aronia Wer deu Saft ganz klar haben will, filtrirt durch Papier oder Filz. Nach dieser Methode kann man auch die Säfte von Johanuigbeeren und Erdbeeren herstellen. Tie auf dem Tuch zurück gebliebenen Friichte kann num, mit Zucker versetzt, als Marmelade ver wenden. l Um Zeichen in Sackleins wa n d (,Säcle, Segel usw.) zu ma chen, muß man Eisenlacl anwenden oder eine ans Terpentinöl und Kiens rnß zusammengerührte 1Farbe· K i r f ch f l e cke in weißen Stoffen wasche man sogleich mit abgelehltem Wasser und Seise und tauche sie dann in Milch, von der siee etwa 12 Stun den lang bedeckt sein miissen Dann nochmals auswafchen R o h r st ü h le re.n. ·t man, nach dem man die Politnr durch Bedecken msit Tücher-n schützt, sdusrch Abmascheit mit Seifenwasser, dem man zuvor eti was Spiritns beifügte. Arn besten bedient man sich sdsaszu einer kleinen, mittelitasrten Bürste, sdie man immer aiuss’s Neu-e in· die Sseisenlösnng taucht Zum Schluß bestreut man das noch feuchte Rohr mit Schwefel pulver, »das nach voll-staubigem Trock nen mit einer trockenen Bürste abge biirstet wind. Mittel gegen den Eis sch r a n t g e r u ch. Als einziges-Mit tel, um den charakteristischen Eis schrantgeruch einigermaßen zu beseiti gen, gilt dass Auswaschen mit Seifen wasser, dem etwas Chlorkalk zugesetzt wurde. Nach vollstiindigensslbtracki nen nnd Liiften ist dann der weiße Vescl)lag. den dass ginllslech zeigt, mit Schniirgelbapier abzureiben Letzte res ist allerdings eine mühsame Ar beit, die bei iiiterer Wiederholung zu schneller Abnutzung des Blechbefchlw ges fiilirt Aber als einmalige gründ liche klieinigung ift das Verfahren mit befriedigendem Erfolg anwend Ibar. j urautergurken einzu. lm a ch e n. Man läßt ein Schock mit ftelgiroszer Schlangengnrten 24 Stim jden in frischem Wasser liegen, nimmt fsie dann herme dürstet sie tüchtig und trocknet sie auf Tuch-ern Nun bereitet man folgende Kräuter Vor. Von frischem Estrsagion zupft man einen Zuppenteller voll Blätter ab iferner ebenso viel Blätter Boretirh, dann einen Teller voll biliitshenbefreis ites Bahnentcaut Zu diesen Kräu tern gibt man 1,-(»» Pfund Zwiebelselieii Eben und 1,-L- Psiunsd saiuber abgeschabtc »Meerrett:chitiicke· Jn einen große-. »Steintom packt msan nun die Guidlen abwechselnd mit »diese-n Zuthaten ein. »Nicht 2 Luart Essig nisit 4 Quart Wai ser nnd M Pfund Salz ans, vermiiilit fes mit etwa-s Wiirze und bedeckt eie Gurlen mit dieser Brühe Oben auf »den Tom legt man einen Holzdeckei Wind beiafivert diesen mit einem gra ßen Stein« i Ein seines Gemiise, dessen Siizeit in den August fällt, wobei die Geniiisebeete benutzt werden toinieii, die schon einmal getragen haben, ist die SchwarzwiirzeL auch Storzoiiere oder Storzoiierwurzel genannt. Sie heißt uiit Recht der ,,:iiariiel des Winters«. Wer ir gendein Gärtchen sein Eigen nennt sollte nicht versäumen, einen Versuch mit ihrem Aiibau zu machen. Man sät den Sinnen in Reihen aus locke re«:s, gute-s Land; je lockerer der Bo den ist, desto tiefer geht die lange PiahlwurzeL während sich im harten Boden viel Seiteiiwurzeln bilden. Tie Pflanzen erscheinen in kurzer Zeit und halten den Unbilden des »Winters stand. Will man sie durch eine Laubdecke schützen, so werden ! siili im Friihsahr iini so zeitiger Viaiter bilden. Um den weiteren Entwicklungsgang der Pflanze »hraucht man sich dann nicht allziiviel Izu liiinnierii. Lockerung innerhalb der Reihen, Freihalten non Unkraut nnd Weizen liei Trorlenheit sind die selhen Anforderungen, die auch jedes andere Geiiiiise stellt. Sollte der Stand zu dicht sein, so entferne nian die iiherständigeii Pflanzen und pflanze an diiniieren Stellen nach. Schon im Herbst bliihen einige JSchivarzwurzelstandeu, und wer will »kaiiii für die nächste Ernte Sinnen aufnehmen Die erste Wurzelernte kann im nächsten Herbst, noch besser aber in dem darauffolgenden Früh ssahr vorgenommen werden« Man sehe den Spaten tief unter die Wur "zelii, damit sie nicht abbrechen. Sind fsie aus der Erde genommen, se wei den sie durch Schabeii non ihrer ;schinar.zen Schale befreit. Tal-ei ist zu ibeachten, daß sie nach dem Schaden Iiii mit Mehl verriihrtes Wasser »z« lwerfen sind, damit sich ihr Fleisch .we":sz erhält. Je länger man die Wurzeln, die vollständig niinterhart sind, in der Erde läßt, desto dicker lwekdcu sie, doch leidet ihre Qualität Wicht empfiehlt es fich, öfters neue Beete anzulegen. Bemerkt sei noch, dass die gelben Blüthen einen vanilles artigen Geruch ausstronien und ver »eiiiielt als Vasenblumeii benutzt werden können. Für den Winterbe kdarf werden die Wurzeln vorsichtig herausgenommen und, nachdem das Kraut abgedreht ist, im steiler in lsandiger Erde eingeschlagen, oder man läßt sie im Freien und ver braucht sie nach Bedarf Warum Frauen alles weiter er-! zählen? Ledjgljch auszEl)rlicl)kc-jt! Sie T wollt-n fremde Gebeinmisse nicht für sich behalten i s I Niemand erkennt ein Talent so schnell, wie der Neid. Neiehlich Wasser ist In dem Großen Big Horn Becken und Ycllowftone Thale Alle Bache und Bewa«sserunggtaniile sind voll Wasser. Ter Schreiber dieses ist eben zurückgekehrt von einer ausgedehrrten Befrchti gnrrgoreise durch der-z Große Horn Becken nnd Yellorostone Thal, rvo er ausgefun ren hat, daß die Farmer dieser Gegend zu verstehen beginnen, daß das Becken nnd stellorvfrone Thal eiue grosre Wassermenge haben und daß das Wasser von den Bergen herurrterfliesrt gerade zu der Zett, roenn es für Bewässerung nöthig ist. Gelegenheit, sein Geld anzulegeth Geld angelegt itn Governrnent Berieselungs:t'r«indereien, Careh Aet Ländereien oder gekausten Länder-den in dem Großen Horn Becken, bringen sicher bei den gegenwärtigen Preisen hohe Stufen, aus denr Grunde-, rveil dre Farnrer dieser Gegend zu verstehen begin nen, daß dacxr Becken und dass Yellorostorre Thal genügend Wassermenge ha ben, rtud dasr das Wasser gerate zu der Zeit von den Bergen herabstießt, roertn eS fiir Bertrssserung nöthig ist. Perlönltch geleitete Exeutstonem tronrrrrt nit mir auf einem unserer persönlich geleiteten Crcrrrsioneu, den ers frerr und dritten Tierritag irrr Monat, und lrrsrt mich Euch die Ernte zeigen, welche eine zuverläsrlrche Zufuhr dec) Wassers irrt Gefolge hat. Zchreibt heute für unsere uerte Beschreibung, die Such Alles iiber dieses Land sagen wird. Sie ist frei. Tboe (5orrrror. Tieket Agerrt, C. B. ä- Q. Bahn. L. W. Waleley, General Passage Agcnt, Omaha, Nebr. W s ———- 1k«11-—— 1.h («« HUMOHH . . L« xx sc l Ihr; (««.::i:: Mukn sen mikdffL U-« nbtdäich M. Zimm, l Zwist irisiklich non de Pouofiuu ())lAll-x. - — - - NlclklkAsch Tkissc Kunst-»k- uksnkrkn un Himnkmt w good fbk·cc11,,T"1jnk« l-i».8iorl«. J)JJ)L ().-«1J«-l T IJXJJJFKEY · -(-s --N 's J- T)k ""l.:1Hl Zu haben tu allen ersttlassjgen Wirt!;jd)afte11. Glasner öc Barzen, MEEPJLTTE iksää«·3-.«!s'iä::fk.2;ki««k Der bcftc Dienst dcr möglich ist wnd Von Allen gewünscht, die km Telephon benükekr unt Grund Island Telcvhonc (5o. hat sich Meikonntemms Henbug Verdienst erworben, ihxcziundschaftpromptund m. friedenslellenb tu bedienen, sogar eS überhaup: mögltch n": Ins-I beweist Ue mng Wnehmmbe Zahl Ihrer Veibtndun gsrs urf Kern te: un Grund Island Telephon tm Haufe h»::, «.: sahn kcJ Namentlich unter unserm Karmen-. gcx wirt- k bemnschc Fernurxechsnstrm liighch gsssme Ver bxemnu unt kxsnk sprtnsährettt un- Ansctxlusz Imd)gess«ch! Lux- Zk Nu tu kkrcjzmcht:n1l·untensis:b Echlnfcrr auch E te fis m der GRAIID lsLAlID TELSPHOIE co. Die ErfieNatioual Bank CIIAND lsLAND, NBBRASKA. That ein allgemeines Bankgefchåft. Macht Form-Annwei Vicr Prozent Himer bezahlt auf ;),cit-Tcpositcn. Kapital l00,000; Ucbkrfchns 8100,000. s. N. FVulIImslk Pius , »I. sit-inner :««1;ksx-ms., l« M« ’l’-ilmn;.((s. Komm l li. Alls-III 7 m- L 1:;·-:-kc«1·:1k: 1i1.k s. l«J. bil«l«-:«8Jikpilkaisnn HMW FKauft keine Sehrcibmafchine — Ebc Jlir die H a·m m o n d gesehen habt. Hiei link die singe-, kie sie iiii l-« n di il)iit, nielclie liine andere Ltiitidnik Meiiilniie thut: l« ueiichiebene Ttipeii von englische-i Zchiiit können aiif dei iellnii Miiiiliine gebiiincht weiden — die Tnpen sind int An iienblilf in ived.)i·elii’v Wenn selii Teutich, Schivebiicli, Spanisch, lFipeintito oder it iiend eine andere Epiiiche schi-ecl)t, oder alle, Dann solltet schi ckt-i Oamitiond habt-in Wenn sehr noch nie nn einer Scineibiniiichiiie genibeitet habt, last-. End- diig nicht tieidiießen —- N l e i ch in li ß i g keit kisj T i n ife c) til iicheip cljne Unterschied, ivie hnit odei leicht sehr die Tiisteii schlagt. seht- könnt ein Erneit tiiif dei Hainde ssiii in einer Woche-! Postkaiten kosten nni· einen Rent. Schickt linken Namen und Adiesiis iiiib iiiiiit filt- freie Jnfoinintion lliiset schöne Rai tnlog niit Illiiitiiitivnen die unten wie die Hammond Zchieibinuiiiiine geiniielit ist, geht poilofiei iiii lsnch iib. sehr geht keine »L?i«i"ltiiidlidikeiten diibci ein — niit tiiiinfelien baß sein« Alles mißt über diese ninndetbnie Maschine-. Vldiesiiitz Hammond Typewriter company 404-s-() scskkltt Arcsde KANSAS clTY, MO. HSIIKY otsovosos In. D. III s il kl n A J.1:· 1-’ stnmlnl nu Iluguk T lum, Ihm- und Mehle Mkbnimschc und wund untltche mankljkitcn Nr snnnuk Willen genau umkpr Uns-unt lklumk - - - - Ntslstszmlcn ÄTJZIHsfrfduf den Anzeigerl :