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von Rheumatdsntus,
Rückenichmet en, kran
len Nieren, Iebet nnd
Blasen, sowie Schmet
Xca in it end einem
heile des anmutige-,
Invekmm ne Bst alle ice-dartun en. Die
Schivä e,dad offer-einzuhalten, owiebrens
Inendes asseriassen wird durch diese Atznei
Hdeseiii i, sie lindert die bösen Nachfolgen des
Genu ed von Spirituoiem Bier und Wein
und verhindert das oft-noli e Waffe-lassen
bei Tag und wissend der chiafzeih
J »Ob«-up- vst« kukiki nicht alled,
für Nieren-, Lebees und Blasen-Leiden ist sie
’abek un weifelhafi die beste Armen Durch
den gesogen Erfolg. der in der Privat-Praxis
überall erzielt wurde, wurden wir zu einer
spe iellen Bericht-uns veranlaßt, an alle
Le et dieies Blaites, welche diese Akznei noch
nicht robikt haben, eine Probeflafche, sowie
ein amphlet, welches andeutet, wie man
Nieren- und Blasenleiden entdecken kann und
,.chsz-sfiooi« izniiher beschreibt, poktofkei
gl llcckscllccll Wenn
-(e schreiben, etwa nen
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Das sind die Eigenschaften die man findet in
Dick sc ZZrTQuincy Bier
Pwelches unübettteisiich ist in jeder Beziehung und sich infolgedessen bei a s
Iennern eines guten Tropfens der allergrößten Bettes-then erfreut.
) ZU West druer Straß«
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langen für Faß- und Flaschenbiek in groß-« oder kleinen Quantität-is f:
Ruh msd Fern promvi aus«
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DU. A. Sieht-w.
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Grund Island, Nel««.1:!s.1.
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OOOEQOOOQOOOOOOOQOOfffft
Der Tod eines russiichen
F l it cht l i n g s. Jn Sestrilevante
Fin »der Riviera ertrant beim Baden
lein distinguirter ruf ssischer Flüchtling
namens Andrea Vadrimont. Seine
Geliebte, eine russische Dame, suchte
ihn vergeblich zu retten mail-ei sie
tell-it beinahe unterginsg Wie eö heißt, i
handelte es sich nicht um einen Un
glücke-fall, sondern um Selbftmord.
Schwer-er Geschütsunfali.
Bei Schießübungen, die in einer Bat
terie der Jnfel Aix bei La Rock-eile
stattfanden. explodirte ein Mel-zehn
gntimetersGefchüQ Zwei Kanoniere
g vierten franzsösticheirkjußartilleries
reaiments, die das Gefchiiy bedienten,
wurden lebensgefährltch verwundet.
Der Kommandant der Batterie mußte
in aller Eile ärztlichen Beistand aus
La Rochelle requiriren.
Das Denkmal für Kaiser
Wilhelm l. in Labes i. P. ist in
Gegenwart des Prinzen Oslar von
Preußen enthüllt worden« Das Denk
mal, ein drei Meter hohes Bronzep
standbild, zeigt den alten Kaiser in
der Großen Generalsunifornn Das
Postanient besteht aus einein polirten
schwedischen Granitblock, der die Jn
schriit trägt: .,Wilhelm der Große«.
Schöpfer des Denkmal-J- ist der mör
lische Bildhauer Leo Koch (Plaue).
Zweimal zum Tode ver
urtheilt. Ein doppelte-s Todes
nrtheil fällte das Schrvurgericht zu
Eisenach. Es verurtheilte den 23
Jahre alten Raubmörder Handarbei
ter Karl Hopf aus Schwarzwald
(leüringen) wegen Tödtung ders
Hebamme Pflügner in Schwarm-old
und der Frau des Zinnnermeisters
Bochröder in Ohrdruf, die er beides
mit der Art erschlug, fern-er wegens
Eiirbruchsidiebstahls und gefährlicher
Körperverletzung zweimal zum Tode
und zu 14 Jahren Ziichthaus. s
Bombenattentat auf ei
ne e ucharistische Prozes-;
sion. Troy aller polizeilichenj
Schuhmaßnabmen ist es den Anat-«
chisten gelungen, die Aufziige der«
Eucharisten in den Straßen Ma
drids durch einen Vombenanschlag
zu stören. Wie man aus der spani
schen Hauptstadt meldet, erfolgte in
einer Seiteugalse sder Colle major
die Erplofion einer mit Zchivarzpuls
ver geladenen Höllenmafchine in dein
Augenblick, als die eucharistische Pro
zession vorbeizog. Es wurde gliicls
licherwejse niemand vemnindet Ter
Materialschaden ist ebenfalls nicht
bedeuten-d
Verniißter Landgerichtrss
d i r e It o r. Z sit dein lit. Juni
wird der Londnerichtedirettur .i. T
Freiherr h. Harisdorf aus chirnlserg
vermißt, der in Bad Kifsingen Kur
anfenthalt genommen hatte. Auf
feine Erinitteluug haben seine Aug-»s
horigen eine Belohnung von FiW M.
ausgesetzt Die Narhiorsckmngeu nach
dein Versitytvuudenen find angeblich
dadurch erschwert worden, daß die
Leitung des Hotelkx in dem Freiherr
o. Harsdorf in Kisiingen wohnte, oh
gleich er schon einige Tage von dort
verschwunden war, erst später in
Niirnberg ungefragt hat, ob der Ver
niiszte nach Nürnberg zurückgekehrt
sei. Erst infolge dieser Anfrage
konnten Necherchen angestellt werden.
Walfischgemehel an dei
britiichen Wesiküste Au
der Miste von Penzance lcsornwalli
stranideten sechgig Walfische, meist
junge Thiere, von denen keines grö
er als 2·3 Fuß war. Es spielte sich
nun eine scheußliche Szene ab. Die
Zchuljuwgen des Ortes fielen iibr
die wehrlofen Niesenthiere her und
säbelten ihnen arn lebendigen Les
herum, schnitt-en ihnen die Floss
ab und veranstalteten ein fürchtet
licht-S Blutbad Endlich schritten
die Behörden ein, ließen die verstüm
melten Fische, 25 an der Zahl, mit
Revolvern erschießen, während die
Fluch die übrigen später wieder von
dannen trug. In vielen der armen
Dhiere schien durch ihre furchtbare
Erfahrung jeder Sellbstenhaltungsi
trieb betäubt worden zu sein, denn
sie trieben direktionsslos oben auf
dem Wasser und wurden noch mehr
mals wieder an den Strand zurück
geworfen.
Das Erbe des Friedbers
ger Bombentverfers. Dei
eine der beiden Friedberger Bomben
werfer, der Kaufmann Heinrich Win
geß, hatte sich, wie erinnerlich, auf
der Flucht nach der That durch einen
Revollverfchuß getödtet Jn seinen Ta
schen fand man den Betrag von 4700
JMarL um den jetzt ein heftigerRechtSs
istreit entbrannt ist. Auf diese Sum
-nie macht in erster Linie die Stadt
Friedberg als Entschädigung für dass
durch das iBonrbenattenbat beschädigte
Rathhaus Anspruch; andererseits
;m.aeht der Leipziger Architekt Hänisch
geltend, daß diese 4700 Mart in Ge
stult von 47 Oundertmarkscheinen im
Original ans der von Wingeß bei ihm
unterschlagenen Summe von 8000
Mart svacuniten. Die Stadt Friedberg
ließ daraufhin Konturs über die Erb
schaft erklären und verlangte gericht
liche Entsche;dung. Tus Laubgericht
Gießen erklärte den Anspruch des
Leipzig-er Architekten fiir berechtigt
und verurtheilte die Konkursmasle
zur Herausgabe der 4700 Mark.
ji«-- ti-· --- —
Verhaftng eines unga
ttschen Voraus. Aus Budapest
meldet man: Großes Aufsehen erregt
die Verhaftnna des jungen Barons
Rudolf Gnttmann, eine-I Sohnes des
bekannten nngarischen Groszindustriels
len Baron-Z Ludniig GuttmanniGelfe
Der jun-ge Baron führte seit längerer
Zeit ein erschwenderisches Leben, und
mehrmals bat seine Familie dir-Schul
den für ilm bezahlt Tit Tkerhaftnng
erfolgte, wie erst jetzt lv:-.1nnt wird
auf Anzeige verschieden-r Rieschiidias
ter, die angaibem dass derTaron Weil
gelbgefälscht nnd falsche Schecks kassirt
a· e.
Gewaltthat eines fran
zösischen Landwehrmans
ne8. Der wegen verschiedener Ge
waltakte fünszchnmal vorbestrafte
Desrocheö, der als Landwchrmann
an Uebungen in Auxerre Departe
ment Donne) theilnahm, verließ
abends mit seinem Dienstgewehr »die
Kaserne, faßte auf der Stadtbrilcke
Posto nnd rief: »Den ersten Offzier
oder Unterofsfizier. der vor-heischt
erschieße ich!« Die Menge, die sich
angesammelt hatte, wollte Desroches
entwaffnen. Bei seiner Vertheidis
arm-a entlnd sich das Gewehr-. Drei
Personen wurden schwer verwundet
Todesstiirze in den Ber
g e n. Der Vlipensuort hat wieder eine f
Reihe von Opfern gefordert: Ter 50f
Jahre alte, schwer herzleidende Leb-i
rer Görisch aus Potsdam wurde, als
er eine Tour auf den Herzogenstand
unternehmen wollte, auf halber Ber- »
geshöhe vorn Schlage gerührt. Das
gleiche Schicksal ereilte im Kaiserges
birge einen Hamburger Touriften
namens Lisen Ferner stürzte aus
dem Jubiliiumssteg zum Prinzregenti
Luitwldssfsaus sbei Oberstors ein
unbekannter Tourist über ein Schnee
seld ab und wurde bewußtlos mit
einem Schenkelbruch aufgefunden.
Das Opfer einer Ret
tun gsthat war-de in Berlin der
21 Jahre alte Kaufmann Bruno Sta
pel aus der Barsuszstraße No. 8. Der
junge Mann sprang einem an verbo
tener Stelle im Tegeler See Baden
den nach, der in eine tiefe Stelle ge
rathen mar und um Hilfe rief. Dabei
geriethen Beide unter einen gerade
voriiberiahrenden Dampfer und ka
men nicht mehr an die Oberfläche
Die Leiche des jugendlichen Retter-J
wurde nach kurzer Zeit angefchrvecnmt
und nach der Leichenhalle desi- Fried
hofes in Plöveniee gebracht Die
Leiche des anderen Ertrunkenen, des
sen Persönlichkeit nicht festgestellt
werden konnte, ist noch nicht geborgen
worden
Französischer Arbeiter
siikhrer erschaffen Jn Pon
toiie feuerte der Schenckwirth Andrö
Cafanova, der sich durch einen Arbei
teriiishrer, den Erdarbeitek Enge-ne
Boigard, bedroht glaubte, einen Re
volverschuß ab, der den herkulifchen
Anareifer todt niederstreckte. Der
Wirth wurde sofort ver-haftet, da die
Behörden den Zustand der Nothwehr
nicht gelten lassen wollten. Der Ge
tödtete war Delegierter des revolu
tioniirem allgemeinen Arbeitssbunds
des. Der Todtfchlag macht in der
ganzen Gegend gewaltiges Aufsehen,
so daß man fiir den Tag der Bei
setzsung ernste Nushestörungen sbefiirchs
tet. Die Angehörigen Casanodas
mußten aus Furcht vor Rache die Ge
gend verlassen.
Ztandalszenen beimKöl
ner Sängerfeft. In Köln kam
es auf dem Festubatz des Rheinischen
Siiiigerbundeszfestes Zu stand-flossen
Vorgängen Dort drangen zahlreiche
Safausteller mit geballten Fäusten
ais die Mitglieder der Festleitiing ein
nnd bewarfen sie un Steinen, so dafz
polizeilicher Schutz reauirirt werden
niiifzte Dann zerstörten die Crit-den
ten die Einsriedigung des Festplsiitzesz.
worauf die Boli.eiften die Eingange
des-s Platzes besetzten und weitere Auss
schreitnngen verhinderten Der Vor
foand des Rheinifchen Ziingerbiindes
beschloß, ·die Pächter des Feftplayes
fiir allen Schaden verantwortlich zu
machen und gegen sie die Klage we
gen Bedrohung und Erpressung zu
erheben. Bei dem heute ftattfindeinden
Kinderfest wird ein großes Polizei
« aufgebot zur Stelle sein.
i Naturschuvpart in der
»Liineburger Haide. Die Se
Jrienlotterte für den Naturfchutzpart
»in der Lüneburger Haide, die, wie be
iriclitet, von der preußischen Regierung
»beioilligt wurde, soll den Betrag von
51,400,000 Mark aufbringen Von
idieiem Gelde sollen ins allernächste
ijzeit 460,000 Mart an diejenigen
Grundbesitzer zur Auszahlung gelan
gen, die ihre am Wilseder Berge gele.
genen Grundstücke dein Naturfchutz—
part zum Ankaufe überlassen haben
Die Kosten des ganzen Projektes wer
den mit Grundstückeerwerbungen
und späterer Entwickelung der Anla
gen auf zwei bis drei Millionen
Mart geschätzt Der Park soll einen
Flacheninhalt von zwei bis drei
Quadratmeilen umfassen Der Na
turschutzpartberein hofft bestimmt, in
der nächsten Zeit die Beiträge der
Städte Hamburg, Hannover und
Bremen zu erhalten, die bisher noch
nicht bewilligt sind. In der General
versammlung die im September in
Lüneburg stattfindet, soll dann das
fertige Projekt vorgelegt werden
Neichcich Wasser
Ist M dem
Großen Big Horn Becken und Yellowstoue Thale
Alle Bäche und Vewässernngstaniile sind voll Wasser.
Ter Schreiber dieses ist eben zurückgekehrt von einer ausgedehnten Besichti
gnngksreise durch das Große Horn Becken und glelloivstone Thal, wo er ausgesun
Iken hat, daß die Farmer dieser Gegend zu verstehen beginnen, daß das Becken und
Tsellorvftoue Thal eine große Wassermenge haben und daß das Wasser von den
Bergen herunter-fließt gerade zu der Zeit, wenn es für Bewäsferung nöthig ist.
Gelegenheit, sein Geld anzulegen. Geld angelegt im Government
T Verieselungs:Ländereien, Carey Art Ländereien oder gekauften Ländereien in
dem Großen Horn Becken, bringen sicher bei den gegenwärtigen Preisen hohe
Zinsen, ans dem Grunde, weil die Farnrer dieser Gegend zu verstehen begin
nen, daß das Becken und das Yellocvstone Thal genügend Wassermenge ha
ben, und daß das Wasser gerade zu der Zeit von den Bergen herabsiießt,
wenn es für Verbesserung nöthig ist.
Perlönltch geleitete Exeutsionem
Kommt mit mir auf einein unserer persönlich geleiteten Ercursionen, den er
sten und dritten Dienstag im Monat, und laßt mich Euch die Ernte zeigen, welche
eine zuverläszliche Zufuhr des Wassers im Gefolge hat« Schreibt heute für unsere
uene Beschreibung die Euch Alleg- iiber dieser- ttand sagen wird. Sie ist frei.
Buclmgmh
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Thus Comm, Tiktet Agent, C. B. ä- Q. Bahn.
L. W. Wakeley, General Passage Agnu- Omaha, Nebr.
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li C. HUM OHR
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Isidf rdwlich nun de «H»stoffikc.
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Tiisssx Ilnxcizk um«-An ni: pxijsentmt 1«:sgood förccn»T1-ink«btj».ttorl«.
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Tit-S beweist tu- izeng umchmenbe Zahl ihrer Verbindun
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w:;«.I.' 1 ihcmukchk Fr-: 1p.cchf1;stcn: täglich asößerc Ver
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Kunst keine Schxgifbtnafcljittc
Ehe Ihr die H a m m o n d gesehen habt.
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genblick in wechseln?
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gend eine andere Sprache schrecht, oder alle, dann solltet »Ihr
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