I M.-H—-— « W , Methoden zukSchneekz« : bekämpsnnz f Die beiden Mittel zur nagt-reinen Ist-End Aether und Chlornfortm M afeü ihrer Entdeckung in den n 1846 und 1847 unendlich viel die Entwicklung der operntiven stutgie geleistet. Erst unter dem Ostwärts en Schuh der Betäubung, ; dein perateur ein ewiges unge ÆI Arbeiten gewährleistet tonr es ? Wich. jene unendlich subtile-h zut » Istsl langsamrnden Qperationsnm - ,W Mizubildem wie Je heute täg «sch htmdettfältiz zum M der lei M Menschheit geübt werde-n Aber die neu entdeckten Mittel wa ren Gifte, vie nicht nur des Bewußt nnd die Zentren der Schmerzenrei dnng, sondern auch die derAthmunsg sue-d »der Herzthiitigteit zu lähmen ver Iekchiienx ihre Anwendung brachte da Het agch die Gefahr mit sich, daß der Ætljitige Schlaf der Uneinpfindlichs« bit in den ewigen Schlaf des Todes « - ing. Die umfassend-e Ratte-sen knti til der Deutschen Gesellschaft filr . Kruste ergab einen Todesfall auf M Chloroforw und auf 5112 Mel-sen Kein Wunder-, daß die Chirurgen nach Mitteln und Wegen suchten, um die Gefahren der Nartose zu vermei den ohne dabei ihren Patienten die Wohlthat der Schmerzdetäubung zu versagen DieseBeftredungen hatten zu nächsi zum Ziel, die allgemeine durch vZäiirtlirhe Betäubung zu ersehen. · ursprüngliche, primitive Methode bestand darin. die haut durch Ausstan sen von Aether oder besser Chloräthhl zum Erfrieren zu bringen Sie ge niigte nur für kleine. oberflächliche sit-griffe, wie Spaltung von Zutun Klein u. ä. und hatte zudem den Nach Elxil heftigen Nachschrnerzes beim Wie ansinnen Erst die Ausnutzung der schmerz Ztsenden Wirkung des Kotains, das · r 1884 in die Augenheiltunde ein hrte, brachte auch der Chirurgie gro Geroinm Mit ihrn arbeiteten erlus und nach ihm besonders Schleieh die Methode der nfiltra Wanäsihesie aus. Diese be eht da w, daß mehr oder minder konzen trierte Lösungen des Mittels direkt in die harrt und die tiefer gelegenen Ge tsebe eingesprth und diese dadurch zur Unsauellung gebracht werden Ja dem ogeauollenen Gewebe kann man rzlos operieren Die große Gif Tigleit des Kotains und die Schreie-s W besonders bei Geschwulstpperai Mu, irn geauollenen Gewebe die Szenztn des Gesunden nnd Kranken « Tiber zu erkennen, veranlaßten man Mkei Abänderungen des Schleichsrhen Verfahrens unt die sieh neben Oberst nnd hatendrueh ganz besonders h. Braun in Mstvietan verdient gemacht FÆI I- T M Etsch ges; , e Mittel undi - T , : » der Redensierenpräoai K Als Zvlss zu des lchmetzstilltvdm fung. »J- terhnisrher Hinsicht ersehte man NilufMung des Oewebes dadurch Weniwedet das Operationsfeld föeurtgM mn prih hte oder —- dei —- dureh Ein W derv Lösung am Grundgtied Umgebung der dier dont-irrer denfiänrme die Leistungsbahnen des Schmerz- naeh dem Zentralorgan hin Unter-brach Die schon in minimalen Mengen ungeheuer wirtsainen Aus Icge ans der Redenniere erhöhen ein ml die schmerzlindernde Wirkung der M ten Lösungen so außerordentlich, giftigen Betäubungstnittel in tlieh sehn-scheue Konzentration unentsprerhend m viel größerenMem gen verwandt werden können, ferner derlangern sie zeitlich den schnierzstitg senden Effekt so, daß noch Stunden nich der- Eingriff kein Rachschnierz eintritt nnd endlich ermsglechen sie wrch ihre gesåszzusammenztehende Wirkung fast dlutloses Operieren. Endlich hat A. Bier gelehrt, durch Einst-Mag solcher Lösungen direkt iin eine Blutader einer vorher nach be kstmnitet Methode blutleer gemachten slkedrnaße diese in ganzer Ausdeh Enung unempfindlich zu machen, so daß Man die größten Eingtisse, Anspan ·ttsnen, Knochen - Ansmeiszelung und Wien-Ihn Krampsader - Angst-sä IIII usw. schmerzlos ausführen kann· « So hat die örtliche Betäubung sich ein immer wochsendei Gebiet der An ,·,1Iendung erobert. Die Methode hat aber auch ibte Schranken in sich selbst: III Bewußtsein des Kranken ist dabei . lten, die seelische Widerstandsi e gleit desselben tst daher stets u - ti , und weiter rnnß , MEDIUM Gründen aus ; is erelmcs cis voraus jk W W beschränkt Ekel Inven Wisseka Verfahrens ist großartig: man ksus die größten Cingriffe war Nobel ab wärts ausfüheea,ohae daß das-Mem eiwscri davon spürt. Leider aber haf- » ten der Methode noch so viel unanw nehrse Redenwirkuugen —- namentlich manchmal tagelang anhaltende heftige Kopffchmerzen — und auch direkte Ge fahren an. daß seine Anwendung von : der Mehrzahl der Chirargeri seit aufj die Fälle beschränkt sied, bei denen sich eine Allgeareiarrarlose verbietet nnd eine örtliche Betäubung nicht aris führbar oder ungenügend ist. Ziel leicht wird es durch weitere technische Verbesserungen noch seligen, diesem Verfahren, das fiir Operoreur und Patienten viele große Vorzüge desitx eine größere Verwendbarleii zu er obern. It I ? gen. such die neuerdings wieder auf Auch an der Verbesserung der All- » gemeinnartose ist im legten Jahrzehnt I rastlos gearbeitet worden. Schneider- l lin und Korsf zeigten. daß man durch ( mehrmalige Einspritzung ttiriner Men- ? gen Stopolamin und Morpbiurn unter die Haut in etwa U Stunden eine allgemeine Betäubung erreichen kann, die tief genug ist, um schmerzlos dabei operieren zu können. Dieses Verfah ren, das, falls gefcrhrlos, durch die Er sparung sachlundiger Assisienz zweifel los ein großer Fortschritt gewesen wäre, hat sich in der urspriinglichen Form nicht bewährt, da ej diel efähr licher ist« als die Nartosen mit ether und Chlorosorm. Wohl aber ist es in ( ganz wesentlich herabgesthr Dosiz eine sehr brauchbare und zweckmäßige Vorbereitung fiir die Jnhalationsnap tose; der mit Morvhium - Stopolai min vorbehandelte Patient kommt, in einem Zustand des «Dämmerschlases« ohne jede Aufregung aus den Opera tionötischu braucht zur vollständigen Betäubung erheblich geringere Mengen des Nartotiturns und schläft nach der Operation noch stundenlan ruhig wei ter iiber den ersten Wun chmerz hin we . Ziersuchr. Aether oder Chlorosorm in indifferenter Salzlösung aufgelöst di rett in die Blutbahn einzuleiten,tvie sie L. Burthardt im vorigen Jahr unter nahm, haben bisher zu befriedigendem aniß noch nicht geführt, da sie die ahr der Verschleppung von Blut gerinnseln in die Lunge mit sich brin genornrnenen älteren Bemühungen durchEinleitung von setherdiicnpfen in den Mastdarm Allgemeinnartose zu erzielen, eine Methode« die bei Opera tionen an Gesicht, Kopf und halt Vortheile bieten wiirde, haben bisher zu sicher befriedigenden Ergebnissen noch nicht geführt Wesentlich erfolgreicher waren die Bemühungen durch Wen-g der Technik die Gefahren der Iethers und chlorofvrrnnarlose herabzusesem Frit her pflegte man diese Mittel besonders but Beginn der Rarlose in größeren . en aus die Maske auszuan den r in lustdichten Mai n vor Mund und Nase zu halten. Uns sol che Weise wurde zwar der Eintritt der Betäubung beschleunigt, diese aber vollzog sich unter höchstgradiger Er stickungiangst des Kranlen in gualdols ler Weise. Zudem brachte die starle Konzentration der chlorosorirp nnd Uetherdiirnpse, nett denen der Körper libeesallen wurde, die schwerste Lebens gesahr. Die Wichti- Iodessille ist Beginn der Clorosormnaelose durch herzsttllstand die schwren Schädi gatnsgen der Lunge durch die Aether dämpf, die zu tödtllchen Lungenents ziindungen Führten. sie fallen haupt sächlich dieser fehlerhasien Technik zur Last. Man hat sie in der hauptsache vermeiden gelernt dadurch. da man das Rartotitum aus die reichl lust durchliissi Masse auftritt-sen läst. Die Tritt-Ia zersplittern beim Unstress sen ans die Matte, die Dämvfe ver mischen sieh reichlich mit Luft. die star tose tritt tvohl etwas Angsarner ein, aber die Gefahren siir setz und Lunas siiy von- oxisx w verwunden gesetzt. In veponoeren appararen, vie sich wegen ihrer hoben Kosten unds schweren Beweglichkeit wohl nur sür den Krankenhauöbetrieb eignen, lann man die Cblarosorni- oder Aether däntpse in ganz bestimmtein Verhäliis nis mit Sauerstofs verwischen und mit diesem Gas zusammen den Lungen zuführen, das bekanntlich eine sehr be lebende Wirkung aus den Organismus ausübt. Atch die Mischung von Chlo rosorm- und Aetbetdärnpsen bezw. ihre » abwechselnde Verabsolgung bat sich als zweckmäßig erwiesen, besonders, wenn ; der Kranke in oben beschriebener Weise ! im «Dömrnerschlas« zur Narkose s kommt. Der herabsetung der Menge ( des Narlotilumt dient die Methode» von U. Klapp, bei künstlich verkleiner- s tetn Kreislauf zu narlatißerem Er l erreicht das dadurch, daß er ab Onli rende Osmmibinden an beiden « en oder sogar an Armen und Beinen an sagt. Das in den obs-schnürte- Glied IIM enthaltene Blut bleibt seei von c Ism- ober W; die verrin I Envtkch ist noch eine Eigenschaft besonders des Bett-ers zu erwähnen. aus die Sudeet wieder vie IM« famfeit gelenkt bat: Stets in der Einathmung von Aethetdämpfew lange vor Eintritt non Bewnitloßgi keif, besteht ein vorübergean sta dium vollkommener Schmetlet, ,das genäng Inn tuxdaauetnde Ein-; griff-. any-Ehren Kranke hat« in diesem Stadium imeisi an WI thämnn lacht, lallt ander nduge zWotkq nach Entfernung der Waise if; set spfdtt wach, weiß auch ost, was Rit Zihnt vorgegangen iß, hat aber keinen «Schmerz gespätt Dieser absolut Im- ; Fgefähtliche ,Aethetmafch« wird heute: kneben der örtlichen Betäubung ganz! kbesvndeki viel angewandt ; I Wenn die Nariose also auch heute Inoch nicht unter allen Umständen ale eine ungefährlich Maßnahme bezeich ; net werden kann, so steht uns doch, wie wir gesehen haben, eine ganze R · von Methoden zu Gebote, die, mit Uti .tik, zweckmäßiger Auswahl und Sorg falt angewandt vie Gefahren der Schn- betömpfung auf ein seht ge ringes hetabzusehen und kn oc len Fällen ganz auszubauen gestattet-. Dr. Richard v. bis-del morschen-) f , Mond-rissest und fett-e seh-sed ; ma Es gibt lauen eine Krankheit, welche »sich iiber eine fo große Reihe den Jah ren hinzieht und bei der oft ohne jeden nachweisbaren Grund die Symptarne fo wechseln, wie bei chronifchen For men des Muskel-. refp. Gelenlrheunw tistnus. Wenn auch Witterungsein flüer dabei eine große Rolle spielen und Gemüthsserregungem ferner Miti fchen Fehlern ein erhebliches Gewicht beizulegen ift. fo läßt sich doch oft ges nug für plötzliche Berfchlirnmerungen und Besser-nagen auch nicht im ent fernteften eine Ursache nachweisen. Der Rheurnatismug bleibt deshalb unter allen Umständen eine tiiclifehe Krani beit, gegen welche die Art te oft ihren ganzen therapeutifchen pparat ins Feld führen missen um Glück sieht uns aber eine folehe eihe von se handlungstnethoden zur Verfügung« daß es faft in federn Falle gelingt, Er folge Zu erreichen, die allerdings leider rsft nieht nachhaltig genug zu fein pfle gen, und zwar deshalb, weil die Pa tienten nicht in der Lage sind, theils aus aefehäftlichem theils aus Bequem lichkeitss oder anderen Gründen, auf fo lan e Zeit, wie es gerade bei diefet Kraut it nothwendig ift. sich den An ,crdnungen des Arztes zu unterstehen. Beginnen wir rnit den inneren Mit teln, fo pflegen uns. von der Behand lung atuier Fälle abgesehen, die hier bei fo wunderbar wirtenden Salizhls präparate als Oele. tote Mefotenh Rheurnafan oft-. hergestellt, welche, nrit Vorsicht angewendet lfie erzeugen zuweilen Karte hautreizungks)- oft fehr gut helfe-. Ebean niihlich und etwas nachhaltiger in der Wirkung, weil länger sit-ertragen find die sali ylhaltigen Pflafterz aber tote wir Gott vorhin bemerkten, von ans dauerndem Erfolge find leider die Sa liznlpriiparate auch äußerlich statt. Dazu bedarf es noch anderer Maßnah men- Ein bedeutendes hilfstnittel stellt zmädft die Massage dar in Ver bindung Init activen und paifiben Ves toegungem Jn welcher Weife diefe auszureden ifl, das näher auszuführen überloße rnan lieber dent get-rüsten Heilgehilfen oder besser noch den-c sach tundigen Arzt, ebenfo tote die Verord nung orthopiidifcher Uebungen nrit nnd ohne Apparat, edel-he unserer An licht nach nur in einein der großen Jn ftitute ausgeführt werden dürfen, weil dauernder Wechsel der Geräthe je nach der Embftndlichtett des Patienten und der Veränderung der erkrankten Ge lenle nothwendig ift. Wir kommen Ietzt zu oem Paar-soe bandlungömittel aller rheumatischen Assettionen, den Bildern Unter die sen die richtiae Wahl zu treffen, ist die Sache langjähriger Uebunq und Be obachtung. Jn Betracht kommen zu nächst einfache warme Bilder, die jeden zweiten oder dritten Tag genommen werden müssen. Die Dauer derselben muß 20——30 Minuten sein die Tem perntur zirla 95 Grad, die durchstach gießen von warmem Wasser erhalten bleiben muß weil sonst die Wärme sinkt nnd den Patienten leicht das Ge fühl des Fröstelns iibersiillt Wäh rend des Badei lann man auch die Gelenke massieren lassen, oft auch nach demselben m allgemeinen lassen wir aber Ma age mit Bädetn wech Heln indem wir den einen Tag Mas lage den andern das Bad verordnen Rats dem Lade nach eine einstiindige Knien am besten im Vett, erfolgen. Demsadetannwtomnmanseine »Um-arg der-stärken will, Salz In :feien. Gern lägen vie zur Belebung Hauch chnoch delertratt bin-n. W in der T vier M Sommersreader WTZ nr sagen-en sonderbar erfrischend fiir den goes-en bete das M die lese-le III-wag hei ßtt Nin-se und die Elekttizität Die ersten werden in besonderen Löst-en ans die Deut appiigiekt and mässea bis sue sietsepMöthang dersel ben wirken. die lestere with als ton ltantet Strom täglich regelmäßig on qewendet and trägt is getinset Stör ke aber seht sauget Dauer wie ei fett vkn legten Jahren geschieht. auf den trankeaikil verwendet, seht zur Bee mindetung du Schmerzen nnd zur langsamen Abschwellung der Gelenke ksei Nicht wert-Dädal möchten wie noch lagen, daß in der Miit die Ent hottsamkeit von Mkobol und Bevorzu Egeolk der vegetabilischen Kost eine e Welth ’ see cis-nis- Oeeeuneem - sue Issc « Erholungireisen in sogenannten Karawanenwagen find seit mehreren Jahren in England in Aufnahme ge kommen. Man fand einen eigenarti gen Reiz darin, unabhängig von Ei senbahnen und hotels die verborgen fien Schönheiten einer Gegend auffu chen zu tönen und einige Wochen ein völlig ungestörtes Naturleben zu ge-« stießen. Doch erfinderische Köpfe fan- « den bald nach andere Verwendung filr « die Karawanen Politiker benusien iie zur Wahlpropaganda in ländlicheH Bezirken; Kolporieure zu Nellamepres ; digten und Bibelverlauf. Und dann kam Ladn Aberdeem eine auf dem Ge biete der Vollswolslfahri ihiitige Da me, auf den Gedanken, sie den Zwecken gefundheiilicher Aufklärung fiir die Landbeviillerung dienstbar zu machen. Diefe Wagen überwinden die schwie rigsten Landwege und können daher Ortschaften erreichen, die abseits jeder Bahnoerbindung liegen und zu deren Einwohner-n Aufklärung und neue Gedanken fonft nicht dringen. Jn Jrland, wo die lrafseste Unwissenheit in Gefunddeiidfragen alljährli Tau fende von Opfern verlangt, lie Ladn Aberdeen zuerik das Evangelium der Reinlichkeit und der offenen Fenster predigen. Ali die Erfolge in kurzer Zeit offenbar wurden, nahm die »Wenn-we anerial health Associa tion« die Sache in die nd und schickte vor einem Jahre gleichfalls die erfte Gesundheiiilarawane hinan-, der bald eine zweite folgte. Die Wandereedner sprechen, auf ihrer Wa genireppe stehend, zu den heranlomi wenden Neugierigem ferner auf dein Dorfanger, in der Schule, rnii Er laubniß des Gutsherrn auch auf dern Gmel-aß Zuweilen ladet der Orts vorstand zu einer Verfatnnilung in den iiberall vorhandenen Gemeinde saal ein und iiberninnnt seldft den Vorfi Ein Kineinatogradh gehört Juni nveniar, und feine Vorfiilpruiv gen erläutern nnd beleben die Bor trägr. Da sehen z. s. die Mit-h wie nean Söuglinae richtig und falfch badei nnd kleidekx da wird ihnen in drastischer Weise demonfkrieri, wie eine mälsffige hausfrau deirn Auf räumen den Staub aufwirbelt und wie die bygienifch geschulte dies« ver meidet Merkbläiter zur Säualingss. pfle u. a. werden verkheili. Ikin aiix lmfridringlichfien aber wird Wlf ; der frifchen Luft gepredigt; denn ein1 kgweik der Gefundheiiskarawanei i der Kann-f gegen die Tuberkulofe,« diefe furchtbare Geißel. dkt M Ess lud jährlich neungng Tausend Men schen erliegen. such in der dentfchen Landdediilkerung idui Aufklärung in» Männchen Fragen, am MUIWMJ iiber die Notwendigkeit des Fenster fonens dringend noth. hier bete sichs dein Verein fiir Volksgesundheiiipfleges ein weites Beihätigungifeln l Dei heutige giesse-I est Juden-a T Wenn sich nicht die große Tragödie Kupplean auf St. helena abgespielk haben wurde, fo wäre dies lleine Fel feneilmkd jedenfalls noch heute einer der arn wenigsten bekannten und am selten- » ften qenannten Flecken der feften Erd-» Wehe Auch fein durchaus nicht uninteressanter geologischer Bau und feine Beut-Jung als Kohlenfiatian auf einem Weqe, der durchs eine lange Strecke de- Welimeeres führt, würde lau-n dazu genügen, ihm tieferes Jn iereiie zu sichern. So aber hat der Name von St. helena einen gewissen srmnanttfchen Zauber erhalten, der ihm wohl immer verbleiben wird. Uebri aeni scheint der Aufenthalt auf der Jn ern mancher dinfitht gar nicht fo übel zu fein, zum mindeste-n nach ver Gruft des Mit-tat Die Sterblichkeit ist dort außerorle gering und be trug nach sent neueften Bericht des Saat-erneuert tin lehten Jahre tuee etwas til-; zäh- qgf taufeädf annä W M i oria r eine r - licht eng bedeutet· Dabei lennt man dort die hhgimiicheniiegeln laue-, oder sie werden jedenfalls is jederWeife Not-TM Wä« ««· M Unzen au len- nur vier IIme und von vite drei an ungeborener Sehn-schlichen t. M net Jedes-fast- itn Jahre an Jus » Wof- tsaren zwei. die fchon echt alt-e state setvafeih und nur ei- einsi ne- verhältnismäßig nnst se . Dazu lauten drei Eise jvissntstfieber und zwei von Diphs Miit-, ganzen fanden 40 Te riet-We sen-lib- diese ins-wie sevölkerunq e Jnfel, die Ins L sitsittt Odems-Ia eins-rechnen Met lsfeck ithatn 1.r 1911 auf nur I W Wie-m m nat-um« s WFI m-«—. .-—. dee Gesundheitssustand irn acaeeneinenf noch dauernd gebessert zu haben. Die Kindersierdlichieit ist außerordentlich-· gering, die Jnsiuenza iß erloschen, und ; das Asnl site Meissng hat aus Man- · get an Jnsassen geschlossen werden tön nen. St. heiena scheint also ein is- » ter Aufenthaltsort sär Leute zn s n, E die sich zur Ruhr seden wollen. seeilichl ein wenig weit. ! ( II Ist VWUIIÆU oder 7000 ! l" H Die ornithoivgische Sektion des Ackerbauxninifteriunrs in Washington hat neuerdings eine nmsangteiche An HLIIgeschrift gegen die anscheinend so iharrnlosen Spayen zusammengestellt J Jm Jahre 1850 hatten die Direktoren sdes Nevada-Instituts die ersten 16 TSperlinge aus England herüberioms ! snen lassen, denen weitere 2000 folg-« J ten, von denen das ganze heutiges-pec Hlingsgeschlecht in Amerika abstaman HDer Sperling, in dem man. weil er sangeblich gerade die schädlichen Dasei-« Iten verzehre, anfangs einen Hei er in Idee Landwirthschasi erblickte, hat dank seiner rapiden Vermehrung Letzte be net-S den mevr als ver Patrre be norhrrneritanischen Kontinentg Besiß ergriffen. Und bente wird vor dem Sperling in den Vereinigten Staaten der Landmann bereits amtlich ge wnrnt. Denn dieser gefrässige Gesell macht zwischen scbiidlichen Insekten, die set auch anderen start verbreiteten Bo aelspeziei zur Nahrung dienen, nnd niitzlichen durchaus seinen Unterschied nnd vor allern begnügt er sich mit Jn seiten überhaupt nur dann, wenn er nichts anderes findet; solange ihm die Wahl bleibt, gibt er Getreidetörnern entschieden den Vorzug. Rilen hat den JJingeninbalt von 522 Sperlingen nn tersucht und nnr in 92 Fällen über haupt Reste von Insekten vorgefunden, bei zwei Dritteln der gan en Zahl je doch Getreide, zumeist her-er Ferner lrat man irn Ackerbaunrinisterium in Washington ein regelrechtes Verfahren ro oder contra die gefräßigen Gesel en eingeleitet nnd hierbei 584 Zeugen entrommen von welchen MS die Frage. ob dieser Vogel den Kultur pflanzen schade. bestimmt besatenz 807 weilten den Sperling entlasten, nnd zwölf Beobachter sprachen sich unent schieden aus. Namentlich traten aber die Gelehrten des bekannten naturwis senschaftlichen Smithsonian Institute argen den Sperling scharf auf; sie be eugten, daß er nnsaaber sei und flunkern wie z. B. den an den Mau ern des Instituts wachsenden Efeu vollständig vernichtet bebe. Jn einein anderen Ier bar man innerhalb zweier Monate setnsa 60 Sperlinge nester und ge en 1000 Eier entdeckt.« Namentli s det der sich rapide ver mehrende ogel den jungen Knospen der Pflanzen; die Bliiien des Pfirsics bannt-, der Birne nnd des Meinst-M fallen ibtn ebenfalls znrn Opfer. Wie 472 Zeugen bekundeten, vergreifen sich die Sperlinge auch gern an den jungen Vlies-ten nnd lassen sich besonders die intrauben ut schmedem In den Nestern der chwalbem welche dern Landwirtb entschieden nützlich sind-zer stört der Sperling die Eier. ja selbst Idie eben ansgetrochene Brut. Da dee i Gnaden es sogar dahin gebracht baden, ! niisliebe Vogelgattnngen ganz nnd r »aus einer Gegend zu vertreiben, It idae Ackerbanrntnisterinrn dort ibnen seit dasTadeinrtbeil gesprochen; frei Ilieb dürfte das nicht leicht zu voll fing-en sein« Iieneens und Zodiesdseeried s Der Riemenirieb ist unsireitig ein sehr gutes Mittel zur Krastiibertra gung. Schon allein seine Billigkeit und die geriiuschlose Arbeit lassen ibn empfehlenswerili erscheinen. me nahe verwandt ist der Seiltrieb, der zwar wieder seine besonderen Eigenthümlich leiten aufweist, die berücksichtigt wer den wollen« der aber doch neben jenem ieine ganz andere Vermittlung zwischen Kraft- und Lastarbeit darstellt, als dies bei Zahnradtried der Fall ist. spielen Fällen wird loum ein Zwei el bestehen. ob man eine Uebertragung durch Zahnrijder vermitteln soll, oder ob Seite bezw. Riemen anzuwenden sind, Es gibt aber gewisse Fälle« wel lche wir als Geenzsälle bezeichnen möch ten, in denen doch iiber eine Entschei dung nochgedacht werden muß. Noch keuschen Prinzipien ist dunn zu wäh Ein Riemen liegt nicht absolut fest auf der Scheibe aut. vielmehr doll zrehen sich zahlreiche kleine Gleitungen, die lich-einzeln inum nachprüfen las sen; deren Wirkung bat ihre Bortheile und ihre Mängel. Beim Anlassen ei ner Maschine wirii solch ein Gleiten ähnlich, wie der Vorschaliwiderstand beim Elektromotor: die peeipheeischej Geschwindigieit des Last-rades bleibt» etwas hinter derjenigen zur-del die ihn nach der Drebung des Masirades iu losnnen rollt-de. Sodann verhindern derartige Gleiiungen bei Ueberlasiuns g- dielleicht einen sei-Oder scheide. i Umlauss - sersitniß zwischen zwei durch Meinen verbundenen w fess. M taki-m- eans-» sie ei eigentlich le ca Me. Use bei denen esqxbeefgaf Genauigkeit B Wem Sinne entom-eh sind dem auf Wodsbemciguug Inwiefes So mäede man sich beispielswesse et UW uWich mit Riementkieh vorstellen kämen-, ohne dabei den Bee vacht zu Wen, daß es die ihm gestellte Auf Ehe eim exaiten Zeitmessung un M W Muse. Ketter welche in sähen einseier entsprechen allen Wust ihrer Aufgabe besser, doch fallen sie Aus dem Rahmen unserer kleinen qupir. , - « es «L—A f Viesmyksng pur vielfach our ausm acht gezeigt das Riemen besser grei M« Wer .WziM«, wenn ihre Irichwtndigieit gross ist« als wenn sie Inur lan snen laufen Eine Erklärung idsaflkk i wohl noch nicht gefunden — zund man inag derselben entratben, da Idie Beobachtung bereits gelehrt hat, Hanf das Tempo in diesem Sinne zu lachten. handelt es sich unt langsam Vewegnngem wobei also die Uebertra gnng eine unsichere wird, so ist Zahn radtrieb trotzt-stehen« wobei die beiden peripbersschen Mchwindigleiten gleich sein mitssery nnd wo due passive Rad unbedingt den Weisungen folgen mus. welche es von dem aktiven empfängt «Sind zwei Räder oder Scheiben weit voneinander entserni, so verbietet sich »der Zabnradtrieb wohl von selbst. sBird der Achsenabstand aber kleiner sal- die Summe beider Durchmesser, so ist Wien-trieb nicht mebr anzuwenden, lwenn die beiden Peripherien sebr un sgleichfinty Sind die Scheiben dage »gen gleich. so tannnrnn sie auch noch sdurch Riemen verbinden, wenn der Abstand so gering ist, daß sich beide Haß beriibren hier läßt sich sehr wohl sein Seil auflegen, welches beide Kör jpet in gleicher Richtung umlausen Mist. Dann rotieren beide Scheiben Lgleich schnell und sie haben den Dreh Iiinn. Würde man Zahnkränze -auf springen, die ineinander griffen, so lwäre das Umdrebnngsverdöltniß wie der dasselbe von 1:1; aber ei wären die Drebrichtungen entgegengefth hier könnte man also zwischen beiden slleberrnitielungen wählen, und aus fichlaggebend wär-de wol-l die Frage )fein« in welchernSinne die Laftdrebung set-folgen sollte. Zabnriider sind also svor allem dort anzuwenden, wo eine labsolnt sichere nnd genaueBewegnngis Illbertragung erforderlich ist. L List-Mc »Da hast du ja einen seht feinen Anzug. Was hat denn der getostrtt« »Der kostet noch.« Der sockflts n- Meere. »Das also ist der Ocean, den schon Karl Moor in den Miit-Verm vergif ten wolltet« —--·.---· Sowe. Frau (zum Stubenmödchm, vie beim Anftäumen singt): »Ich weis nicht« sonni, je aufgetiiumtet Sie beim Auåeäumen sind. desto weniger tind die immer aufgetäumt.« stiften-tsch. Dame (unoerheienthet): »Aus haft VI nichts von dem Deren mehr gefe umder mich aus dem Wasser errettet Zofe: »Sei nichts, er ist sofort naO feiner That spurlos verschwunden ge weten.« Dame: »Na, da scheint es mit fet nent Muth doch nicht weit her zu feint« Geist-licht Träume. Sie: »Weißt Du, Sogar, von was ich diese Nacht geträumt dabei« Et: »Doch nicht etwa von dem Per len-Kosten das Du gestern im Schau fenstet des Juwelieti Gotvstein so aufs « merkst-m betrachteteft?« Sie: »Du hofft ettathen!« Ek: »Das war nicht schwer, aber i« muß Dich bitten, Dich mit Deinen Träumen billigeren Dingen zuzuwen den, sonj tichtest Du mich noch Ist Trunk-et - wus- —— bereist-M - d di Da ;- t, ,F.Iuäehe5ameiumzeräuleiwsills mit nicht M dbli , Näh das anrfo meet-L DR M « Hist-« ZW- M M ils-II du id- is «er Au ME. dss Ehr New M Uns. »du- «s,- st- HEFT-assis ss ·s- H- ass- Tucii mai-·