G. H. Geddes Repsblikqsifchet Kandidat fiit Conttdechatzmeister. Primörwahlam 15. Augqu n. I- (Dsck) HAKRtsodi Hülfsic "chatzmeifter. Republikanischer Kandidat für No-. mitntion als Countys Schadtneistep bei den Primärwahlen am 15 Au-. Hast 1911. Geboten und erzogen auf einer Form in Harrison Township. Bewohner dieses Countys Zeit seines Lebens Hülfs-County · Schatzxmsister die letzten 6 Jahre Um Eure Unterstützung bei den Primärwahlen wird crgebenst gebe en. Fttsk Dust-nd Republikanifcher Kanitidcxt für Zberiff. Primärnmhlen am 15. August, 1911. A. W. Leiset Demokratifcher und sisdepmchnt stand-War fijr Ehe-kiff. Primärwahlcst am 13. August, 191 l. Der Tabakstskuft wird die gewöhn liche Dividende am l. September nicht erklären. Jedenfalls wurde-n et liche Millionen gebraucht, um das Volk zu zwingen, nackle um so bö here Einkünfte für die Räuber auf zubringsn Ob unsere Regierung wirklich rimnal distwa Raub am Volk ein Ende machet kann —- oder wird? mos- schron « msnncIIkQ CASTO EFA Ue Les-Ihre des Jttetdastet Der neue Jntendant des Kulturg Oothaischen Oeftheaters, Wilhelm Oolthoff o. Faßmamy ist Oberleuti nant im Sie-aiment der Mnigsjöger zu Pferde No. I in Pofen und wurde am s. Oktober 1879 zu Berlin gebo ren. sein Vater war Brigadeadjus M der 7. Meriebrigade unsd ge hörte dem W. Draaoxierregjment in SUIWLS kklh falls Ycunct wllc clllc geborene v. Chrouftchow, die Tochter des ehemaligen Obersten unsd Leid stallmeitsters des Zaren Alexander Il. von Rußland Sie war Ehrendame lder Kaiserin Marie von Nußlan«d. sNach Absolvirung des königlichen Gymnafiums in Wiesbaden trat Herr Holthosf v. Faßnwm in das Kadeti tenkorps ein und wurde im Jahre 1899 als Leutnant beim Füsilierregis ment v. Gerssdorff (turhessrsches) No. 80 in Wie-Waden eingestellt, wo er bis 1906 verblieb. Während dieser Zeit stand er in Fühlung mit dem damaligen Jntens danten Graf Hülien und Heirath Winter, sowie anderen Theatergrös ßen. Von 1904 bis 1906 wgr er Ba taillonskommandant im Füsilierregis ment v. Gerddorff und 1900 erfolgte sein gebertrit zuxn Königsjiigerregi ment m Besen. Am 1. Januar 1910 erhielt Oberleutnant v. Faßmann einen einjährigen Urlaub, mn mit dem früheren Direktor des Nürnber ger Stadttbeaters und damaligen neuernannten Direktor des Poiener Stadttheaters. Franz Gottscheid alle Vorbereitungen für das neue Stadt theater in Possen zu treffen. Er hat damit den Tlieaterbetrieeb in allen seinen Einzelheiten kennen gelrnt Vom Juni bis August vorigen Jah res widmete er sich hauptsächlich der Jnspiziententbätigteit und war dann im neuen Poiener Stadtiheater infor matorifch beschäftng wobei er selbst dige Leitung verschiedener Res inne hatte. Während des Januar dieses Jah· res war Herr v. Faßmann zur infor matorischen Beschäftigung bei der Generalintendantur der königlichen Schauspiele in Berlin. wo er als Schüler des Generalintendanien Grafen Hülfensdäieler weitere Aus ,v. Faßmann ift ieit 1904 mit-der Tocher des Hiriarenodersten a. T. zMikette verheirathet bilduwg auf den Gebieten des Ver- - waltungsdienites in Oper undj Schauspiel erhielt. Herr Holtbois . s— Tie Convemion des deutscher Ema-s - Verbanchs von Nebraska findet bit-r im Plattdeutschan Heim km am Il. und 12. Augqu Es wird -envamsj daß die Zwange-n bis Samstag Mino-a bwndkt sind und :!cakl)mittaas l Uhr nimmt Aler an der große-n Vamde The-il —- Q Ol. Rat-listig von Aurora verlor am Timsma Abg-nd hier im Gedränge bei Verlassen der Vorstä lmm im »Alt- Tome »Wir-m- Geld beuusl mixt smle Er W vorher in Aug. Moll-z Salocm 820110 wech seln lassen und den Rest von 810 in eine andere Tasche gefwktt Das Und-« te von seiner aus 8500 bestehen den Baarschaft ais-m also Mich. Man kann umschaue-» daß et W Reich thum zu offen zeigte und daß etliche Spitzbuben ilmi folgten um tlm bei llpasse-Isidor Gelegenheit Zu erleichusnu I —— Spitzbubeii fckxsjiieii aaiiiug vorhanden iu sein« hier iii letzter szxsit und ein sehr frisches Subjekt versuch -ti-, uin etwa 1,-;-·; Uiir Tieiisiazi Abend FrL Graccs Iowa-, die »mil lektioiicti besorgt, zu beraubt-it Tei ZWfall geschah auf disii U. V. Gelei imi aii EciaamoriI Straf-es und rief iio Hmi Hülfe dies auch taiii, doas iialiiii »der Räuber Reißaus-. Es sdsoiiiit das; sdie i.ti eltthk sie-it hier vorsoiiiiiksiidcsi sFälle von Räuberciu.!, Tiishstälirih Iangemisiiien Vaxzabiiiidirznis u. s. us. Zwieder deutlich deiiioiisrrirui, daß ist ivas gethan werd-ist sollt-, iiin solche-r Wirthsichaft arti Ziel Zii fett-in ist höchst nöthig! Aber so lange sich im fere Herren Gast-kacken darum lie kümmmh gutes-i nnd rechtdiiisxiiooti iind aiment-W Bürger ihri- Rechts fortzuiichmetu habin sie kiatüklsiich ket iie Zeit, wirklichen Verbreckchis dass Handwerk zu leise-In. — Jii der Nacht von Dienstag auf Mittwoch verschied im holiksii Al ter von 75 Jahren die Gattin pon Heiiry Falldorf Sr., still uiiid fried lich. Sie hatte eiii Mageiikrebgzleidijm doch war fie darüber iiichr iiiiormikst worden. Die Verstorbene mar am 27. April 1836 zu Haiiaver, Demchlan·d, geboren. Jn 1873 kam dia Familie bestehend aus Eltern, zwei Söhiion uiid aei.iiier Tochter, roch Amerika und form-te diesele ebne Anzahl Jah re auf der Möller Farin südlich dpr Saht Später führte Failldorrf . ein MAX-us- eine Zeitlang mit Wirth ft an Dritter mid Walmii Straße iet- ganakmck das »Davmport Haus-« Später setzte sich das Ehe paar zur Ruhe. Die Minder waren schon lange verhetkathetvuiip woh nen die Söhne hier (Fricdi-ich und Hain-ti) und die Tochter Anna Rei fers, deren Mebauchhbtäreitstolr längerer Zeitftat , wo· IN DU der, Col. Das Begräbnis findet lieu te W' 2 Uhsvom Trauer Me »M- Joha Stras- qu Deutscher Staatsrat-and Nebraska Einladung zur zweiten jährlichen Onmversamrnlung am lt., 12. und ts. August in Grind Island. Ornaha den s. Juni 1911. Deutsche Stammesgenofsen und VerbondsiMitgliederl Ter Zeitpunkt unserer zweiten jährlichen Haupt-Versammlung rückt heran. Am 11., 12. und 13. August wird der »Deutsche Staats-Verband Fiebraska«, gelegentlich des Siingerfeiteo des Nebraska Sängerbundes lm der schönen, von Deutschen gegründeten und zur Blüthe gebrachten Jstadt Grand Jsland seine Ssihungen abhalten. Wir fordern deshalb hiermit alle unserm Verbande angehorigen Stadt- und Ortsverbiinde, Vereine-, Gemeinden nnd Logen auf, ihre Telegaten fahnngbgemiisr in voller Stärke nach Grand Island zu entsenden. Wo immer im Staate noch ein deutscher Verein besteht, der sich bis seht dem Staats-verband noch nicht angeschlossen hat, der möge bei dieser Gelegenheit das Versäumte schleunigst nachholen, denn wir Deutsche von Nebraska können nur dann unsere gerechten Forderungen zur Geltung bringen wenn wir treu und einig zufammenftehen llnsere Grand Jsland Tagung soll und mus wie die vor-jährige in Lincoln, sich zu einer machtvollen deutschen Kund gebung gestalten. Der greßartige Erfolg des Siingeriestes in Ornaha gab den ersten AniPorn zn weiteren Thaten, ihm folgte jene glänzende Deutsche - Tagfeier in Lincolrn der Vorliinier nnd Vorkiimpfer fiir die nunmehr erfolgte Befreiung unserer Staatenmintstadt vom Joche sinsterer, ginatifcher lindfuldfamkeit Wir hajusn in dem ersten Jahre unseres s eftehens schöne— Erfolge zu Zerzeichnen Alle Angrifie gegen unsere Schulen und andere nativiftische Ein.rriffe in die Privatrechtc des Bürgers wurden von den deutschen Elllitgliedern der Staatsgesetzgebung energifch und mit Erfolg bekämpft, und ihnen haben wir eg besonders zu verdanken, daß unsere Geschbiicher nicht mit noch mehr Einschrän kungsgefetzen belastet nsurden Ueberall regt sich der dentsrtse Geist, und die deutsch-e Sprache wird in manchen oiientlirlien Schulen des Staates ein geführt und in anderen, rro iie bereit- gelehrt wurde, wird man ihr größere Aufmerksamkeit schenken. Andrerieitrs lehren uns betrübende Vorkommnisse und das unermiidliche nianlxrnrfartine Arbeiten der Finster linge und Fremdenhafser, daß auch wir unermüdlich arbeiten und rastlos auf der Wacht stehen Iniiifen, wenn wir nicht Niederlagen erleiden wollen; denn der Fremdenhafz insonderheit gegen dass ftrebsame und verdienftvolle Deutschthum treibt immer noch seine giitigen Blüthen Allem diesen können wir mit Erfolg begegnen. indem wir treu zusammenftehen in unserm Staats-Verband thtinghausen’ik— Mahnung an seine Schweizers brüder: »Seid einig, einig, einig,« gilt fiir uns heute mehr denn je szas wir erstreben, wars wir fordern, ist das höchste nnd edelste Gut unseres Volkes: unsere deutsche Muttersprache untere deutsche Sitte und Ikrt zu schützen und zu vererben. Jn diesem Kampfe darf kein wahrhaft deutscher Mann zurückbleiben hier heißt es wie vor 10 Jahren im chinesischen Born-Ausstand der englische Admiral Sehmor ausrief: »Die Deutschen an die Frontl« So rufen wir darum allen wackeren Deutichen von Nebraska sur »Auf nach Grund Island am It. August! Zeigt mit Wort und That, daß ihr tapfer einsieht siir Euer Deutschthurm denn Deutsche Sprache, deutsches Wort Jst des Deutschthums höchster Hortl Der Vorstand Val. J. Peter-, Präsident, Dinaha Tr. H. Gerbard I. VizeiPrösident, Dunkeln ctto Levtin, SiidsDInalm, 2. Bin-Präsident Karl Kaus, Junius-T Z. Miso-Präsident John Bökbois, Lan-ihm l. Protokoll-Setretör. Jahn Mattes, Ir» Korre- uud Finanszetretör. Il. A. Laub-drin Haitixigs, 2. Protokoll-Sekretäe. Jst " Nebrasla City. Iris Volpp, Sei-ihnen Schaimeister. Taqu - Ordnung. « des U. Isgusn Nachmittags und Abends-: Empfang der Teleaaten. Ubeiidk: Sitzun des Vorstandes stas den 12. August, 9 Uhr Vormittags: I. Eröffnung der Versammlung durch den Präsidenten Herrn Val. J. Peter, in der Liederiranzisallr. 2. Begrüßnng der Telegaten durch den Präsidenten des Stadtvers bandes Grund Island, Herrn Theodor Jesien. Z. Erwiderung der Empfangsrede durch den VerbandssPrösidentm c. Ernennung des Cornites zur Prüfung der Monds-te s. Verlesung des Protokolle. s. Berlesung der Jahresberichte der Beamten. 7. Ernennung aller stehenden Camites. S. Einreichung von schriftlichen Anträgen zur Verweisung an Ue verschiedenen Ausschusse. 9. Aufstellung oder Nornination der Beamten Schluß der ersten Sitzung Zweite Sitzung — Nachmittags 2 Uhr· W. BeamtenwahL U. Berichte der Ausschusse. 12. Neue Geschäfte-. Is. Geschäfte zum Besten des Verbandes. 14. Wahl des mirs-Leu Versammliingsortes. 15. Dankesbeschlusse — Beengung Nachschrift Von Seiten des Stadtverbandes und der Sänger-fest schörde von Strand Island nsikd demnächst allen Vereinen eine Ein ladung mit dem aussiihrlichen Fest-Programm zugehen, das allen Besuchern herrlng Tage verirrickst tte, beilieaende Zeitungen genau durchzulesen und das am 1 Jan 1911 izaige aspsgcxd von sc m Mit lied, s v u « · einzusenden Mit dentichern Gruß, g n m Name-mein Jst Money Jr., coecespondirender und Finanzssetretöt Nebraska City, NO. Die Königin als Viean sein«-, m sitt-e m Ist-m sum-. esse user-estim- bitteres-music Nur wenige sdürsten wissen, daß die Königin Alexandra von England, die Wittwe des Königs Edrvards, eine ausgezeichnete Guitorres und Lautenspjelersjn ist. Jhr Lehrer in der Kunst des Mondolinenspiels rkmr der Jtaliener Francia. Er selbst hat es dem Londoner Berichtetstatter des -Picrolo della Sera« erzählt, und« Ide: Berichteksmttek fügt hinzu, daß die Königin, als sie noch Prinzessin von MS war-, unter einem Pseudo )nym sogar in öffentiichen Konzerten -auftrat; um das Geheimnis wußten immer nur wenige Kammerherren und Hof-demen, unid diese münden es um keinen Preis verrathen hoben thre ersten Unterrichtsstunden erhielt ; die Königin im Jahre TM, nachdem ’ die Königin Marsherita von Jtokjen Ue Man-donne- dte sie qan vortreff ilicb Me. in den vornebmiiencreb I v ien zu Ehren gebracht hatte. Das gute Beispiel wirkte ansteckend und die Mandoline eroberie sich auch die Ovi geiellichaft Alt-Englands; als- dann un Jahre IM, auch London sein »Wenedig« Venedig in London) be kam, erregten die üblichen italieni schen Vallssänger und Mandalini.ften solchen Enthusiasmus, daß alle Mu sikfreunde die Volksicnzerte nach ita lienischer Art revroduzieren wollten« Ditiaent eines jener Orchqter von Anchig in London« war Francia —- ben ein Enthusiast den Paganinsi der Mandoline nannte —, und an ihn wandten sich die Wien-Damen Junker ihnen die damalige Prinzess fin von Poles, um sich in disGeheims Hnisse des Lautenipiels einweihen zu Plassm Sechgig jener Damen bil Jdeten dann ein Damens-Westen zu Iweichsm die künftige-Königin crle s tarrespieierin gehörte. Franciap »Lektionen dauerten drei oder vier sJahre und wurden im Schloß Ken ansian ertheilt Ist IMOGI Ism Meist-Dis If M ils-Mi- ssissi- www-. M diesem Jahr ioll mth das Quil- dos die MWM W M Rom-rinnt sur Weit su ICW W, ierWdellt wenden, und ver-Mich im Mr wird es überwies wenden können Mehr als fünf Jahre it die Mc Meit jetzt im Geme; i tm Juki 1908 Wie imm, das Geschenk, tm dem sich 418 Städte mit etwa 500,000 Mark be sheiligstem überreichen zu können. Eine Reihe »der besten Bildhauer ho ben fisch- zusmrrmomgevhon mrd die Gesamtleistung ruht —- rrsie seinerzeit schon berichtet wullde —- isn M Hän ’den des Berliner Stodtbscrurotlzes sGehkimwsth Lindwig Hoffmann, dem M Bildhauer Prof. Louisö Tmillon und auch Hoksmannö verstorbener Freund, Gehemmt-h Æfred Messe-L r Seite illa-oben Das s sl be tehi in einem reicken liinsteriichen Schmuck fiir eine Prunttafel Fi-» giirliche und kunstgewcrbliche Weile wechselt-i hier ab unsp dementspre 8 wärest neben Figurplaitilern auch Bildhauer thirty die aus kunst gmvserbliämn Gebiete besondere Er fasdrusng lsefisetr Professor August Gcml nwdelliiste zwei große Eli-san trn und Lbeliskem weiche die Na men disk irditewden Städte tragen. Der Künstler bar in diesem Jckbre fette Arbeit abgeschlossen, und die be reits jsn Silber ausgeführten Ærle ruhen nusnsmelsr in Der Reichs-bunt Sie follcn cslsz feitlichk Abfcklüske des I cis SilberprstMck. ! Ganzen dienen Dann lmt Priviscilor Jmimins Tsdscknier Gräber in Bres lesI itselsrcre Theile in Aiuirmg cr lxsattem u. a. hat er Reiter nnd käm-u Stier m Tonnen geliebt ErnstWenck cntwari eine Anzahl von kleinen männlich-n und weiblichen Fig-»ren die als Darstellung der Jahreszeiten oder der Monate gedeutet werden können Die Ausführung der kunst nglichen Theile lag in der Hanid von Professor W. Widernsarm und Professor Auen-it Vogel Widemann W eine mächtige Schale und zwei Waben Sie messen über einen Meter in ider Höhe, und site dreifußs artige Form iit mit Wintrmtbcn mild Köpfen gelcknniicsk Sache Arme können Leuckner tmgkn Professor August Vogel ichs-i zwei große, run de Schalen als Auiiijtze und feel-Z schlau-le Learch-ten die ebenso noch lind wie die Pros. Wideinonsns BilZdlnner Adolf Anisberg bat eine größere Neilie von Schalen auszuführen gehabt Natürlich bitte die leitmtde Mii lion bei drin Ziriasnnnenwirlen fo vieler künstlerischer Kräfte vor allem damit-i zu ackjem daß die Einheitlich keit des Gan-sen W blieb. So iit es zu erklären daß oitmals Ren dekunsgen gemiiwidt werden mußten daß We Theile in Silber gegessen schon Jener long in der Reichsbonl ruhen« mtsdere noch heute nickrt in ed lem Material ousgeckikhrt lind. Aber nun ist auch zu erwarten. daß nicht Erim-, wie wohl selbstverständlich, «n den einzelnen Men die Wn ten Künstler ils- Beitks lchuiem lon dsrn mach der Gelernteiitdruck des W lprmenisich lich geitnltet Hol fentlich gehn-gut M Werk, wohl die größte Sitidevmsbeit die in den lebten Johka in Deutschland ausge führt iit, zm öffentlichen Ansstellung, bevor das krontin Paar den must-allen Tatelichmuck noch fünf jilptiqem Warten sein eben nennt sue bestreite-un- quee leis s tätige-. I Fünf-du Staat-en vie kr »W SM, W, De .l·tetwi(lz-UW, MI- possi jlien, Den-mart, anien, Frankreich, CWFIIManniem tollen. die Me .dskssn·bt- Portugal, Ausland und die SOLO-O hatten, von dem Wunsche NUM- ttsch Maßgabe ihrer Besei sstng die gegenseitige Mittheilung von-Nachrichten zur Ermittelun von Bekanipsung von Vergehen in ie bung aus unziichtige Berössentlichuns gen zu erleichtern, vorn is. April bis e. Mai 1010 in Paris eine Konse renz abgehalten, deren Erfolg das Ahlemmen vom 4. Mai MlO war. Dieses sollte sechs Monate nach dem Tage der Hinterlegung der Ratisilas tionsurkunden in Kraft treten. Diese dinterlegung bat am 15. Mörd, die Hinterlegung der dönischen Natisilas tionsurkunde am s. April 1911 statt fesunden daher tritt das All-kommen tilr bdie Äertragsstaateiki am lslioSeps eni r ür - «nernor am . sto ber llflk in JRast - « Nach dem Ablemmen sind die Per tragsstaoten verpflichtet, eine Be hörde einzurichten, oder zu bezeichnen der es obliegt, erstens alle Nachrich ten zu sammeln, welche die Erniittei lung und Bekämpfung derjenigen Handlungen erleichtern können. die sich alis Zuwiderhandlungen hinsicht lich unzüchtiger Schriften, Zeichnun gen, Bilder oder Gegenstände darstel len nnd deren Thatbestandsmerlmale einen internationalen Charakter ha ben, zweitens alle Nachrichten zu lie fern, die geeignet sind, die Einfuhr der in No. 1 bezeichneetn Veröffent lichungen oder Gegenstände zu hin dern, wie auch ihre Beschlagnahme gu sichern oder zu beschleunigen, drit tens die Gesene mitzutheilem die mit Beziehung aus den Gegenstand des III-kommend in den Vertragsstaaten bereits erlassen sind oder noch erlas sen werden. Die Behörden haben Strasnachrichten über die in diesem Lande ersolgten Verurtheilungen den anderen Behörden, mit denen sie un mittelbar verkehren, mitzutheilem sa sern es sich um utviderhandlungen handelt, aus die ich das Abkominen bezieht. Das Momnien ist in den einzelnen Staaten durch die Landes gesetzgebung begrenzt· -·.-—-— Erlitt den Flamme-statt Einen entfeleichen Tod in Flam nen fand in Grcaf Varringtrm Mass. ., dir 79 Jahre alte Former August Vergrnann auf dem kyriedhofe iu Marlbcro als er d J Unkraut und Gebiifcb auf dem Gr aktu- feiner Grau dadurch entfernen wollte-, daß er es nBrand steckte Er befand sich allein suf dem Ir: cdno e und man Ilaubt, daß da-: Fincr fidi so rafch von dem Grab-c aus« verbreiteten daß sich der llnglurchbe 1slltz« ch auf allen Zei ten von Flammen umgeben fah und «eincn Aus-weg mehr fand Die Flam men zrfrörten mehr als 100 Acker Bald che fie bewältigt und Berg nassns Vertohlte Leiche geborgen wet mt konnte. aus-ge- ehrt-min: »Wie der pai Ukk ist heute Mich seltsamen und beiden Saum-ad mikis —M« ekjetzt michs-» f IM: Das-sc Y—D-ss:l its-und EÆNQMS chsTORIAE bit-. Scoktcp tlie llsk tin-nist- gcslmnkt Imbh M die satt mont als 30 Jahren la Gebt-nur« lut. hat cllo Unterschle von txt-trugen nntl i.«t von Anbeginn an M- nntek seinet- Idekgönchhtsn Auf-dicht - · Inst-gestellt Umriss-tu Las-st- lcmsh In dies-» Beziehung um Niemand-Im mancher-. Fsliochnnxem Nin-hulsn»sng(sn uml « libenivosxut" sind nnk Experimenti nsul ein gtsmltklltsluss sssisel Inst clek Gesundheit von sitt-Funken und Kindern-Erfahrung gegen Experiment. Was ist cASTORIA cum-tu m km unwimnikhkss sah-nein ku- caswk da, Pan-Forsc, Music-n untl sooft-Ing- sxsnsps. Bi- tst angenehm. Es enthält wettet- ()I-ium, blokphln noch mutet-o nat-kotbede Beytantlthollty sein Alter hilfst Mk seinen Werth. Es set-treibt Inn-mess- uml beseitigt Flehekznstmuld Es hellt Plan-has nntl Wincikolllc. Es erleichtert cito Beschwerden des Zahne-W tut-ist Vcknwpkung unsl Bldhnngcm B- beide tlekt Mo Visnlnsnmq. kegulikt plagen und Dann und verleiht einen gesunde-m natürlichen schlaf. Det- Mk PW Ins- blinde-t- Freund äcnfcs CASTORIA sum-K mit der Unterschrift von Die sorte Die Ihr immer Gekaukt Habt, lst In Gebrauch seit Mehr Als 30 Jahren. Ist IIITOII MIDIIU ff III-Its Ifscn. IIIVCII OM