Ver-sucht
Of- J. H. MSYSKS
Plain-nimm Ist-must
lese- Dslst Gebäu-. - - Ort-I Ists-h
,,1HEvIENNAJ
Restauration und
Lücke-sei . . . . . .
tgzxtzv sozlykkx Eigenthum-»
lll Korb sen-I citat-.
Reguläu Mahlzeit-n U Cuniz. — Fig-;
Rück von Morqeng 6 bis 10 Uhr; Mu
kagessen von 11 bis FI- Uhi -— Abent
essen von 5 bis «.« Uhr. :)l:if:ertkr1
Mahlmten m jeder Tages- unt- Rock-:
seit m Preisen, ke nach der Bestellun.
von ltic und Mc an exists-du's s(.n:-:«
herein nnd bkiuchs mich.
R. EBZITT," A. A. ANDER80N.
Thiercirzteo
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Privat-Ambulanz.
.I. A. t«n-Ingutuu. segr.sttirektor.
stauen imd sämm- siivsht wer
den ums sei-sacht durs- Merm
mtd status-Leiden.
Nierenleideu greift das Gehirn an, macht
mtßmuthtg und vermindert die Willenstmft
Schönheit, Energie und
Dein-Mit verschwinden
schnell, sobald dies-Vieren
erkrankt sind. Nieren
leiden hat so überhand
genommem daß selbe
neugeborenes Kinder
schon mit schwachen Nie
ren behaftet sind· Läßt
das Kind zu oft Wasser-,
stirbt das Wasser vie
Haut oder kann das Kind, nachdem es ein e
ioisessllter erreicht selbst dann das Wa et
no nicht einhalten iind näßt das Vett, dann
ist es sicher, daß die Nieren daran Schuld sind
und sollte man sofort mit der Behandlung
dieser so wichtigen Organe beginnen. Diese
unangenehmen ustaiide sind der stianllieit
der flierrn und lase zuzuschreiben und nicht
der Angewohnbeit des Kindes. Frauen und
Männer werden elend gemacht durch Nieren
iind Blasen-Leiden iind beide bedürsen der
selben wunderbaren klrznet Tie niilde und
sofortige Wirkung von »Swmtwstot«
sSumpssWurzelk ist bald bemerkbar. Tiefe
» tiereiis und Vla ensArznei wird in allen Apo
theten in 50 Cäiit und 1 Tollar Flaschen ver
s-..s- m..t
num. Aus Verlangen
schicken wir Ihnen eme
stobcflafche vom-frei
zu, sowie em Pamphlet,
welches «Swamp-Root«
näher beschreibt und
viele III-n detz tausenden
von Zenqniiien rntynlt 311«-11-«P«"1’««4 bis-IM
von Leidenbem die fanden, daß »Entwur
Noot«« die til-Sini- rslrinci Ist. Wean En- tin
Jst-JuniuerCis,!!linqlmmton,N. W, schm
lien,ein)i1li1«n Zu nnliedinqt di iie Zeiti na
VeiqesfenSn nicltdenkllmnrm .Ti. Kilmerkz
i ..)ciinvkliisot« nnd tie qlrreiie Vinglmnis
lon, N. W, welche an jerer Flasche ange
bracht nur-.
Ur. J. i.UE sUTHERLAND
Arzt E Ungeimrzt,
Willen eine Spe.ulität.
Olsice im Alexander Gebäude
W. Isl Thompson
Ilion-il uim Jloliii
Prattiiikt in allen Gerichten
Mund-.- 1«.«71k’k;i:ii« .1«idi-:itc nnp Ist-List
«--i iine Z-.«s- .
Der rechte Fleck für ein
Heini oder Kapital
Anlage
Pi« -:»n: n, Vliitancsitn (T:«·.in:n,
Lein-U ini JiigenqihtiL und Pfui
« inlant; iiir Umn, Vasiiimolle,
Hei-» .l»’kild11vittliichk1it, Winüit
Licngen, Reigen nnd VeiaiiJiiii
»e.
Wenn perfeltels Klim, T min
itgr, Boten, Wasser nnd Linn-»s
pott-zaziliiiiteii das ist wonach
Ihr Euch nnisth W Prozent
nöidliche Ilnsiedlen W Bioxenl
gutes Lehmlandg gute Schulen
Kuchen, Linie-lex Bank, Fäden,
Banmwollxlslm nnd andere Indus
sfrien III bis- ODU per Acker
Land;qusfse rku kleine Stücke-;
leichte Zahlui pen; menatlich oder
nndcigivnz
Blei-sing hat sie Alle
Wegen beichteibender Lille adtesi
litt
l sein«-r l(e--«ill»v (’«.
; ;"lkc-Hi-ig, : -Tei·a·5
ll.i«siisi-ntn-!ten iii"ivi·iut·il;t.
W Its-tm Zsovtgeschmmäs
las ssnk tu scuspnsckmslkrs kte nmn sirkec m
DicköcPrPSz OuincY Bier
welches unübettreiflsch Ist m lebet Benehunq und sich Infolgedessen bei m
Kenntm eineg mtken Tropfeng bei allergrößten Reisedtbm uireut.
-·-’«4 Uhu »Wer SUCH-c
. . , GinntsslanL.Ic’ebusko»
(Tklephon: Jndepmdenh 213)Agemut für dssssn Theil reg Staates, füer West-!
lungenfür Faß- und Flaschenbiek in groß-« Id» kleinen Quantität-« m
Nah und Fern prompi nas
I- ...-.·H v » .
A TRUJMPH lN THE ART OF BREWlNC
i
THE tEADlNC BEER
IN THE NlDDtE Wiss
— ywssss
Hv. :Il. Sirt-me
Ammt
Grund szsxlmtky Jst-Licht
II Haus, Hof nnd Land. ;
Gutes H gern-offen Man
nehme etwas Kamillcnthee, brühe ihn
auf nnd seihe den Thee durch, dann
koche man die Flüssigkeit nnd nach
dem Erkalten füge man etwas Borax
bei. Man gebraucht das Haar-waltet
warm.
Bügeleifen von Rost zu
befreien· Das Eisen wird mit
Erdöl so lange abgerieben, bis alter
Rost entfernt ist; wenn gut trocken
mit Butter eingerieben, in der aber
tein Salz fein darf. Später mit
leinem Tuch abgerisem wird es nie
;tnel)r kosten.
! Ein gelb gewordener
TStrobhut wird am besten mit
feiner Mifchnng von Zitronensaft und
»fein pulverisirter Schwefelbliithe ali
jgerieben Ter Hut wird dann ge
trocknet, mit einem nassen, weißen
Tuch bedeckt nnd mit einem heißen
Vijgeleiien tiirljtig gepliittet
Eine einfache Vogel
scheuche kann man ans- zwei Spies
gelicherben machen, die man an ils-er
überzagenen Seite zufaminentlebt
und dabei einen Faden mit befestigt
Mit diesem Faden bangt man den
demselseitigen Spiegel an dem zu
fchiitzenden Baume oder dergleichen
auf; er bewegt sich und schreckt durch
die scksnell anflenclItenden nnd wies-er
vercklöschenden Strahlen die Vögel Zu
ru .
Wie man ohne Nasen zu
Hause bleichen kann. Fiir
billiges Geld lauft inan sich ein ver
zinltes Blech, und daraus wird die
Wäsche-, an der noch Seise haftet
mehrsach übereinander gebreitet, dess
Oefteren begossen, auch einmal ge
wendet Hat die Sonne nach 2 bis 3
Stunden ihr Wert gethan, so kann
man die Wäsche abnehmen Selbst
da, wo nur über ein sonniges Fenster
oder über einen Ballen veriiiat wird,
kann man diese Vleiche, wie Küchen
bleickie an den Rändern umgelegt
vorziiglich anbringen.
Unsichtbarer Kitt sii'r
Glasgeriitlie u. s. w. Ganz
vorzüglich lJaltenden Ksitt iiir aller
hand ierlsrrielseneGegenstande Nimseks
u. s. fis-, besonders alter iiir solche all-:
Glas3, grlt iesgeudeis Mittel, das siilx
nicht in Sen Uruciiiiel llen -.il!;,eirlsnet:
1l: 52 Tafeln frei sie « e!—..t;i:e werden
daf.ir in ei i ein Es- Ld iel Cfiig iiber
der Flamme zum stachen gebracht Zu
der noch warmen Fliisiigleit werden
»die Vrurttsiellen aneinander gepreßt
und ersorderlirlienfalls mit Bindfaden
gebunden, der erst nach kein Trocknen
abgelöit werden muß. Terartig ge
kittete Ja sen können iogar in lauem
Wasser leliiitiaui abgewaschen nie-r
den.
lstriine Etachelbeersauce.
Die Eraclellseeren werden von den
kleinen Stielchen befreit und in
stser gewaschen In einer Kasserolle
läßt main ein nußgroßes Stint Cin
ihrenn lin etwas heißan Fett braun
sigebwnnoes Mehl) zergehen-, löst es
mit einigen Löffeln heißer Suispe
auf int die Stachel-beeren binein
und laßt sie kurze Zeit ausstochens
daßs ie weich werden, aber nicht aus
»playen. Dann gibt man etwa 2 Eß
löfsel Zur-lot hinein und kurz vor
dem Anrichten 2-—3 Eßlöffel Nalkni
(Sal)ne). Statt der frischen lairii
man ebensogut eingemachte Etaitels
beeren verwenden Ein erprobiesks Ein
inartiverfahren ist das folgende Tie
frischen griinsen Smchelbeeren user
den nirt der Scheere vorsichtig non
den Etielitien befreit, aus eiii Tuch
gel reitet iriid biet trocken gerieben
W« ifer darf überhaupt nicht d aran
gelangen. Daraus fiillt man sie in
Flaschen die man mit Harz oder
Ziaiellack lustdiclit verschließt und
smit dein Halse wach unten iiu Fiell
in trocke« en Sand steckt, wo sie sich
jalmslang tadellos erdenken
Vetschiedene Gerichte ans weißem
Rose.
Ter weiße Käse oder Quart besin
Jdie für unseren Körper erforderl:dz·en
zNiilsrstosfe in reichlichein Maße, wobei
noch in Betracht zu ziehen ist, daß sie
uns in keinem anderen Lebensmittel
derartig billig zur Verfügung stehen.
sAuszerdein werden sie«ron den Vei
ldouungsiverlzeugen vollkommen auszi
-genutzt, ein Zeichen siir die Betonun
slichkeit des Käse Dieser ist ein Pro
Hdutt der Mugerinilch, die entweder
einer sreiwilligen Säuerung iiliers
lassen wird oder deren Gewinnung
durch Labznsatz erfolgt. Tubei scheide t
sich die Milch in flüssige und esie Lic
stondtheilm in Melken und Luni
’oder weißen Käse·
l Tn der Quark das Fleisch an Nahr
swerth bei weitem ii«bertrifit, sollte er
viel iiiel)r, lesonoers auch qllendiri nnd
siir si: nder on Stelle der tlienren
!Wurstnkmren, Verwendung finden.
sEr lnnn, jchnnmsg geriilirt, mit Z.il;,
lsiiinnnel gel).ckte1n chniittlanch oder
Peteiiilie visiniisckt, zum Butterlnot
gereicht werden und ichineckt pitanr.
wenn ei init geriebeneni Schweizep
oder Banneinnliise versetzt wird. Jn
diesem Falle eignet er sich auch vor
trefflich sitt fertig borgt-richtete Käse
brötchen. Ferner ist er eine willkom
mene Beilage zu Kartoffeln in des
Schale und kleinrviirslig geschnitt
nem ausgelassenen Speck, zu Tornas
ten und sauren Gurken Tomaten und
saure Garten können auch, in Schei
ben getheilt, gleich mit dem Fruart
vermischt werden.
Jn einer Zeit, wo die Eier ihren
höchsten Preis erreicht haben und da
durch sede siiße Speise ungemein ver
theuert wird, kann man aus weißem
Kiiie den mannigfaltigsten, wohl
schmeckendsten Nachtisch bereiten, der
den Vorzug der Billigkeit hat.
Man reibt weißen Käse mit etwas
siiszer Milch oder Sohne schaumig,
siigt eine Prise Salz, Zucker nach
IGeichniack und nach Belieben abge
zogeike tieingestoßene Mandeln hin
Ezu. Cäunenmchte Früchte (im Som
!mer frische) legt man auf ein Sieb
lzuni Abtropsen und vermischt sie mit
der Kiiiemasse Am besten geeignet
sind dazu Preisel-, Johannis-, Erdbee
s ren und Kirschen Auch kann man das»
Lbstl lagenweise mit dein Käse in eine
Wasschnle stillen. Ebenso gut kann
me n ititt der Früchte kleine Makro
« nex! der Visi- tuits nelunen
Ecljr gern gegessen wird folgende
Sie-Hex Man verriihrt den Käse wie
verber, nimmt ein Drittel davon ab
E und rerrnischt die Masse mit geriebe
Irer Schrie-lade und Vanillezncker.
Eil-can ordnet nun den weißen Käse
« und der-. mit Echokolade Versetzten in
s tiiune Schichten in einer Glasschiisiel
; Tte eiserste Echicht muß Aus weißem
Ende let-stehen und wird mit Schola
; labenrliiizelsen garnirt
i
» Anltnng finden stets Käsepliitzcheii
it.i d Kiiiekl ös-e; allerdings sind zu die
i sen Rezepten Eier erforderlich.
I Käsevlätzchen 4 weiße Käse
werden mit 3 Gelbeiern, einem Thre
löiiel abgeriebener Zitronenschole, ei
sitetn Eßlöfsel Milch oder Sohne, 3
: Eßlöfseln Zucker und einer Prise
I Salz glatt gerührt. Das Eiweiß wird
zu Schnee geschlagen und löfselweise,
abwechselnd mit 14 Pfund gesiebtein
Mnisniehl, dazu gegeben. Auf einer
Stielpsanne läßt man Fett dampfend
heiß werden, legt kleine Plätzchen von
dein Teig hinein, böckt sie auf beiden
lSei ten goldgelb, bestreut sie mit
; Mieter und stimmt und richtet sie
i lies. ß ein.
K ii s e k l ö ß e. 1,(z Pfund Butter
riitsit mein mit 4 Eiern und 6 gehäuf
zten Esslöifeln Zucker schnuiiiig, iiigt
Zwei Esiliisiel Nriesi, eine Priie Sulz,
etmns gestoßene Vinille nnd zu etzi
s.eis iis eiske tiiisei tiicle liiis. iu. Von dik
sei Misie sticlst tiiiii tiiiisie cib, die
nurn iii Zirkzirnsser lniigiixiiii 12—15
Minuten gar ziehen läszt Man iet
iiit sie mit einer Weins oder Frucht
saure.
Vorzüglich schmecken Aitsliiuse von
Quan iiitd Käseteiteii, Von denen es
die vielinetisteit Nensvte nilst und die,s
schen nuss dem eininrlsen Grunde-, das
sie se ielten selbst bereitet werden.
stets Veiinll finden.
Erste Hilfe bei Vergiftungem
Jm Haniehnlte wird zsn Reiiiignngss
zwecken eine ganze Reihe giftiger
Stoffe schmacht, und oft genng liest
man von Vergiftiingen, die durch sol
che Stoffe verursacht werden sind;
die Angabe einiger Verhaltungssmnßs
regeln dürfte deshalb wohl erwünscht
fein. Ueber-flüssng könnten solche An
gaben wenden, wenn man streng da
rauf halten wollte, gifttge Substan
zen nicht in Flnscken wnd Gefäßen
aufzuheben in denen inmi konit Ge
nußniittel bin, z. V. in Vierfliafchciu
wenn nnm die Behälter gen-ou eti
kettiren und so mifstellen wollte, »daß
unberufene lHände nicht day-n kein·
Imen können Tsie Wirkung der Gifte
besteht darin, daf; fie die Gmiebe zer
stören nnsd zn Sinsiterer Funktion nn
fähig nincl:en. Die Gegengifte können
die erfolgte Gewebensrftörnisg niclit
mehr rückgängig mail-ein ilir Zweck
ist, eine weitere Einwirkung der Gifte
zn verhindern
Die eine Gruppe der Gifte innfnsst
dsie Eintran also Salz-, Ealpeter.
Zitnvefeliiinre, Edscsidisnmiier, Eisin
efieng, Lmliiinre, Zuckerfiiuiv nnd
I Kleesalz.
i
Kommen »die Gifte in den Mund
Ifo genügt Aus-Willen Mit einer Lö
sung von doppesltfoshlcnfiaxurem Nu
tton cfder Soda. Sind die Gifte lnns »
gegen bis in Den Allksnwn gekommen l
so Den-übte n.nn ejni.sgc bkjköffel s-- »
brannte Mnanksin mi-! Wasser nide
slasse die Miscttuna trincken Brot«
mittcl other dopxnsltkohlmfanrcs EIN-s
trott, resp. Suda dsnrf in diesen
Falle nntrr keine-n Umständen anne
wankt wenden, do sonst die annng
senkn Gmwbe sdntch di.I Vemchnsq
resp. Kohlensäsure-Entwianng reißt-n
könntvn Wo also Sriurcn its-, Linn-J
hialt gebraucle wenden, holte man
auch Hex-rannte Vchnesin. die m Mr
billig ist, vorrätbi.g.
En- tnucre Gruppe- mm «-«-i«:en
find Wende Körper, :s.s·e Ec1«.n«««c;ni
lange oder Zul·injnk3(sift. L«n:l) Hor
bci sind Vrcscknnttci zu net-nn-:dcn.
kiir Mund nnd Maine-: verwendet
main Eis-in als (S·ns.·nsn:njtn-1.
Jn nlksn anderen Rath-n kann sann
als erste Hilfe mit« Mist durch Er
krcschenlsnsscn « Kinn-r in »Den
Schbunsd — kdcr Trnrfcsn Von mur
mem Oel entfernen Tns nnsjtcrc Lä
handbnnsg ist nnth allen Umständen
dem Arzt zu nfsssslnifcn iser natürlich
Iefori zu beimcnkici;:n:u: ji«
M— --s")-.s »d-—
Reife Emphcttmgen füFtTugust
Yellowftone Port
Tiefe großartige Linien-Region während des August ist der Magnet für tau
sende von Toutiiten und Lager-idem es giebt kein ßeniiche Tour in der Welt
wie die Pan Tour, ob Ihr nun die Hotels benützt oder die persönlich geführ
ten Kampir : Tausen. Ihr seid ec- Euch selbst und Familie schuldig, dieses
Wundctland zu sehen
Naitt dem Oft-m
Tie dreißig nnd sechzig Tage Eisenksionssmten werden fortgesetzt in Kraft
bleiben Sie umfassen dass ganze öfitichen Gebiet. Fragt nach besondern
Pnniphlet iiir östliche Tou1·en.
Kolontftmraten nach den Weiten
Tie sehr nicdrige Iwane Ein-Weg kitate nach der Pakific Küste wird in
straft sein noni 15 September bis 15 Oktober. Ihr- salitet in der frühen
Periode dieser kiiaten gehen, um das Gedrange en vermeiden
Dmetmehende Schlamm-Im zur Küste
ch LImtingti n säh-i jeden Tag Standard und Toutiften Schlafwagen
nach Caliimnusn ijber Tciinei, das feenische isoloiadiy Splt Lake City, mit
Auswahl tu deuten misilcthin über die Eonthern Pacific, Western Pacific
Nearly-r Nun-r lFannmu ndei Salt Lake :it’onte; feiner koniplete durchgehende
Ztiqe mit allen tciasien von Angriiftnng nach dein ;Iioi·d1vrsteii über Billitigs.
Ockmsttchctkaten meiden iarigeirlzt einen nnd dritten Iienftng nachden
Weiten.
Lchreibx aisci Itsnchx on und lkisct mich ifuch helfen eine anziehende »Ist-riesi
mie zi- pl nun
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L. W. Wat«elcy, General Paiiagc Agnu- Omaha, Nebr.
522 Plattdütschc - Wirthfchaft
sI..-...;:;— HTHTLEJOH H
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LHock HEXE-lich Von de Postofficc.
())IAll.-Z, - - - - lelzchsch
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k1ksl;: sum- «LTHlnndänhsutm dulki rjn - wn spinutfwi dnxk
Un Alle-is nussl ilbstr dnfr nmnkubnu ."«"uidm«c. ’.)ldnjin(;
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