G. H. Geddcs Republikquifchet Kaadidqt für ConnspsSchoymeister. Primärwahl am 15. August R. s.. Oscm HARRssoks HütfzSchatzmeister. Republikanischer KUUW für Ro-l mimäon als Eountyi Schatzmelfter bei den Primärwohlen am 15. Lin-J ( gust 1911. Geboten und erzogen auf einer Form in Hakrison Township. ! Bewohner dieses County«s Zeiti feines Lebens. ’ HülfssCounty - O·cl)atztmsifter die letzten 6 Jahre. Um Eure Unterstützung bei den Primätwahlen wird crgcsbenst gebe ea. Ins-l Advent-nd Mundlilaniiclser smndidm iiir Ehemf. Primärwahlen am 15. August, 1llll. Die Populiiten versuchten auch, am Dienstag in Lincoln eine Staats-Con vention abzuhalten und brachten sie etwa siebzig Theilmsbnwr zusmmneih Die Partei soll immer noch aufrecht erhalten werden. trotzdem sie doch völlig ausgespielt hat. Die Platfokm welche von der de mokratischen Staats - Convcntion in Fremosnt angenommen wurde, kann sich gewiß sehen lassen nnd kann je der Replchlikmier sie ebenfalls aner kennen. Tean ist bei der SamstagciWahl den Klauen der Mutter entgangen, indem das freifimiige Element durch lckjvete Arbeit mit etwa 45000 Stim men Mehrheit gewann« Der Vorsitzev de der Mucker nnd Wassersimpel scheint natürlich »Wald-Genug« und will an die Gerichte appellirem Die se Bande giebt natürlich niemals auf. J- Dei Ilsiues, Ja» ist ein öf fenter M eröffnet worden in der Stadthalle und dem dabei-, befind lichen Pius Und beste das zur Fol ge, daß der Preis der Produkte-, welz eher Mit hoch war, am bessere Balken geleitet wurde Die Crooekyhåndlet hielten dort ( wie MS Mk) die Pksiss lehr hoch, wie . . Kartoffeln 38 bis 84 per Vu hch Eucken 10 Cent- dag Stück-. s. w. Seht kam gleich der Kartoffel M, Mo wie alles Andelja gleich in vernünftigste W. Die »Er-d W « aus s1.75, was » wiss III WWs « i keck-steck —- Herman Hehnle St. feierte ans Dienstag seinen Geburtstag« den 7lsten. bei bester Gestmdhest. — Photograle Leichinsly ist dic se Woche in St Paul Ists-, zu ei wet dort stattfindsiden Eonvention von Photographen aus allen Gvgms den Americas-. —- Ein junger Mann Namens Camian wurde am Dienstag in den Bradstreetslilemms Stallungen von einem Pferde geschlagen und trug einen Beiiibrtich davon. T- - ---— W. A. Prinm einer unserer Repräsentanten der Legislatur, hat sich angezeigt als siandidat fiik den Mengreß siir den öteen Distriki ans dem republikanischen Ticket, an Stel le von Wo. W. Norris5. « lHeute Abend soll eine gemein same Versammlung stattfinden des Eommercial Clnbsi und der Retail Merclmiititi’ Association, um dariibek .in lseratliem im kommenden Herbst etliche .,zlugtaae« zu arrangiren. Weshalb nicht? —— Letzte Woche verheirathete sich ganz im Stillen Wilhelm Lüth nnd Fil. Dora Rissen Die Sache wurde so still gehalten, daß wir dass Ereig niß nicht zeitig genug siir unsere letz te Nimnner ersnlnem trotzdem es be reit-i- Mittwoch -. stattiand — Dr. D. A. Sinkt-, Zahnarzt dessen Ofsiee über Tusker F: Farns werth’s Apotheke ist, Zimmer 3 und 4. empfiehlt sich dem Publikum zu Aussiihrung aller zahniitztlichen Ar seiten. Dr. Finch ist tüchti in sei nein Fach, und verdient gro en Zu sprach. I — Ntztliin brachte ein Former »ein paar Dutzend Gurken nach ci nem Groceryladen nnd bekam 15 Sen-s das Dutzend dafür, was ja gar kein schlechter Pwis ist, aber nicht wenig wunderte er sich. als gleich darauf ein Arbeiter dereinan und ein paar Gut-fett kaufen wollte; Da kosteten sie 10 Cents für drei, also 40 Cents per Dutzend Das ist natür lich nicht »viel« Profit! —- Wie wir Davenporter Zeitun gen entnehme-m hat sich der use schäftsreisende der Glæde Müh-le hier, V. Finowlton, dciicn Tod wir in letzter Nummer meldeten, im dor tigen Palestine Hotrl erschaffen Er hatte sich früh Abends auf fein Zim mer zuriickgezogen unter der An gabe, daß er nicht gut iiilila Als er am andern Tage nicht sichtbar wude fah man in feinem Zimmer nach und fand ilin mit einer singe-l im Napf todt auf dem Fußboden liegend. l —- Für das Pirnic der »Eagle-3« im »Plattdontichen Beim« letzten Sonntag war das Wetter etwas herbstlich kiibl nnd deshalb wohl die Theilnahme nicht so stark als es bei lLivärinerrm Wetter der Fall gewesen wäre, jedoch amüsirten sich alle An wesenden vorzüglich. Was nun für dass Vergnügen im Freien ungiinitig, war für das Vergnügen im Gebäude um io besser indem es siir's Tanze-U nicht so warm war. Es war richtig gutes Tau-zweiter und deshalb innr de auch das Tambcin gehörig ge schwungen Alles in Allem war es ein recht zufriedenstellendcs Fest. Eins der Hauptbergniigen Nachmit tags war das Vogelichießen. Der Lsitichiffer N. Zur-treulos verunglückte bei einer Fahrt voll PE tersbnrg nach Moskau, indem seine Maschine in der Nähe von Tsarss toesSelo niederstürzte Er wurde schwer verletzt nnd wurden ihm beide Beine gebrochen Sein Passagier «aber, M. Schiensti. wurde getödtet Schönes Vergnügen, die mithichiiis «fahrt. i O . » Jn Lincoln giebt es kürzlich zahlreiche Erlrantungen am Nerven fieber. ’ Das Bahnhoisgebände der Rock Island Bahn zu Fairbury brannte ivollständig nieder-. unnnng per vorkam-such Seiffkkt. Die Brei-steuer Opernsängmn Seiffert, die, wie denkt-et unter Der Beschuldjguwg, gegen einen Wärm qischen Fabriknnten Erpressnagcn verübt zu haben, in Jnnsbruct ver haftet worden war-« wurde gegen Stellung einer Kaution aus der H-« entlassen Das Mai-minnt einer Fran Tie Anbeiteksiran Ahslmann in Bochmn die sich vor einigen Tngen wegen Mißdmvdiungicn durch ihren Mann zn est-tränken versucht-, aber gerettet wurde. ist bei der Rückkehr aus dem Krankenhaus von ihrem Wann durch Nwolvetschüsse getödtet worden Die »diyäZZaWC-kößte der Großen« genannt. Wie lange wisse-ichs- bei Fa Kätzl- schnellen-gier st uns et W « et Titel Mk 's Deutscher Staats-erbaut Nebraska Eis-Muse m zweite- iilnkahks Hawaii-miss- en it.. 12. us Is. sag-f is Grind Island. Ornaha den s. Juni 1911. Deutsche Stamme-genossen und Perbandepslllitgliederl Der Zeitpunkt unserer zweiten jährlichen Haupt-Versammlung rückt heran· Am ti» 12. und ts· August wird der «.Deutsche Sstaatsverhand Pebrasta«. gelegentlich desz Sängerseites des Nebraska Sängerin-indes in der schönen, von Deutschen gegründeten nnd zttr Blüthe gebrachten Stadt Grund Island seine Sinnngen abhalten. Wir sordern deshalb hiermit alle unserm Verhande angehörigen Stadt- und Lrtssverhändr. «Vereine, Gemeinden uitd Logen aus, ihre Telegaten satzungsgemäß iti «voller Stätte nach Grand Island zu entsenden Wo immer iiii Staate noch ein deutscher Verein besteht, der stets bis jetzt dein Staate-Verband noch nicht angeschlossen hat, der möge bei dieser Gelegenheit das Versäiimte schleunigst nachholen, denn wir Deutsche non Nebraska lönneu nur dann unsere gerechten Forderungen zur Geltung bringen wenn wir treu and einig zusanitnetisteheit. Unsere Grund Island Tagung soll und muß, wie die verjährige in Linse-lu, sich zu einer machtvollen deutschen Kund gebuug gestalten Ter greßartige Erfolg des Sängeriestes in Oinaha gab den ersten Jliistsorn in weiteren The-ten, ihm folgte jene glänzende Deutsche - Tagieier in Lineoln der Verliuiier und Vorlämpser siir die nunmehr ersolgte Befreiung unserer Sttiatiilsautststadt vom Joche finstern-, sanatischer Unduldsanileit. Wir ital-en in dein ersten Jahre unseres Bestehens schöne Eriolge zu verzeichnen Alle Vliigrisse gegen unsere Schulen und andere iiativistisilse Eiii,sritse in die Pritiatrechte des Bürgers tritt-den Von den deutschen Mitgliedern der Staatsgesetzgebung energisch und tnit Erielg betiimpst, und ihnen haben wir es besonders zu verdanken, daß unsere Gesetzbiicber nicht mit noch mehr Einschrän luiigssgesetzen belastet wurden. lleberell trat sich der dentsclte Geist, und die deuticke Seracke wird in manchen its-sittlichen Schulen des- Staates ein gesiihrt und- iit anderen, wo sie bereit-Z gelehrt wurde, wird man ilir größere Jliiiiiterlsaiuleit schenken Iliidrerieitss lehren tin-S betrübende Vorkommnisse iiud das iiiieriniidlirlve tnntilnstirtartiae Arbeiten der Finster liiige ttnd Fretttdeiihasier, daß auch wir unermüdlich arbeitest uitd rastlos aus der Wirt stehen miisseit, wenn irir niclt Niederlagen erleiden wollen: denn der Fremdenhaß insonderheit gegen das- iirebiame und verdieiistvolle Teutschthum treibt immer noch seine giitigen Blüthen Allein diesen können wir mit Erfolg begegnen indem wir treu zusammeitstehen in unserm Staats-Verband Attingbauienk Mahnung an seine Schweizers sbriiden »Seid einig, einig. einig.« gilt siir uns heute mehr denn je. Was wir erstreben, wa: wir sordcm ist das höchste itnd edelste Gut unseres ZoolkeN unsere deutsche Muttersprache, unsere deutsche Sitte und Art zu schützen und zu vererben. Ja diesem Flamme dars kein wahrhaft deutscher Mann zurückbleiben hier heißt es wie vor 10 Jahren im chinesischen Beter-Ausstand der englische Admiral Senmor ausries: »Die Deutschen an die Frontl« So rufen wir darum allen wackeren Deutschen von Nebraska znt Zeigt intt Wort und That, »Aus nach Grand Island atn it. Atigustl daß ihr tapfer einsieht iiir Euer Deutsch-ihrem denn Deutsche Sprache, deutsch-es Wort Jst des Deutschthums höchster Hortl Der Vorstand Bal. J. Peter, Präsident kniaha Tr. H. Gerbard 1. Bin-Präsident, Liiireln. Otto Leptin, Süd-Leuchten 2. Bin-Präsident Karl Kant, Hastingkä fl. Sitze-Präsident i John Bölliott« Otnaha. l. Protokoll-Sektetär. John Planes-, Je» Flore- und Finanszekretär. U. A. Lembach, Datums-, L. ProwlolliSelretäd Nebraska City. Fritz Volpp, Srribner, Schatmeistet Tages - Ordnung. Freitag den U. sag-st Nachritittage und Abends-: Einpiaiig der Belege-ten des Vorstandes Caustag den 12. August, 9 ilhr Vormittags-: « t. Erötsnung der Versammlung durch den Präsidenten Herrn Pal J. Peter, in der Liederlraiistallr. Vegrüßung der Telegaten durch den Präsidenten des Stadtvä bandes Grund Island Oerrti Theodor Jessen Erwiderung der Empsaiigsrede durch den VerbondssPräsidenten Ernennung des Comiteg zur Pritsniig der Mond-ite. Verlesung des Protokoll5. Verlesung der Jahresberichte der Beamten. Ernennung aller stehenden Schrittes Einreichung von schristlichen Anträgen zur Verweisung an die verschiedenen Ausschusse. s· Aussiellung oder Noniination der Beamten Schluß der ersten Sitzung. , Zweite Sitsnng —- Iachniittags 2 Uhr. Abends-: Sttztms PSPSIPP P W. Beamtenwahl. Il. Berichte der Ausschusse. 12. Neue Geschäfte-. «13. Geschäfte zum Besten des Verbindet 14· Wahl des nächsten Versammlungsortes. 15 Tantesbeschliisse Vertagung Nachschrift Von Seiten des Stadtverbandes und der Sängersesto Behörde von Grand Island wird demnächst allen Vereinen eine Ein ladung mit dein austiihrlichen Fest-Programm zugehen, das allen Besuchern herrliche Tage verspricht Bitte, beiliegende Satzungen genau durchzulesen und das am l. Juli 1911 sällige ltotssgeld von de pro Mitglied, an den Unterzeichneten einsusenden Mit deutichetii Gruß, Zehn Ratte-, Jr., Eorrespondirender und Finanszelretis Nebraska Etw, Red. Ziesetherdes in der Ort-th. Ist-I Ist Its barst tslse tsilts m. Ue ’ sit-sie- stesen ·- Jedes. . Um diese Jahreszeit trifft man in den Straßen von Paris gelXentlich kauf Ziegenherden, deren Jung die Töne der Schalmei des die IOerde begleitenden Hirten Mündi Jgen. Ein irisnderliche5, an Neapel erinnerndes Bild, diese friedlichen Herden in den Straße-n der Groß stadt Jhr Erscheinen geht auf ein mehr als ein vierhundert Jahre al tes Privileg zurück, das noch keine der vielen seither aufeinandergeiolgs ten Regierungs-n Frantreichs anzutas sten gewagt hat. Es war in den Ta sen des »auten Könige-« Heinrich desselben, der im Topfe jedes seiner Unterthmiendes Sonntags ein B n wissen wollte. Der König war in arti eingeng, aber er ehnte ch anach den Mnliedevn den Wn seiner W Dei m Mh « eini l )gen seiner Wird-teure ou- Ums-, Hich mit ihren Herden in Paris nie iderzulasseru iowie auch diese Stadt Izu jeder Zeit völlig abgabenfrei zu betreten. Mit dieser Abweichung waren beide Theile zufrieden; der Köni erfreute sich m den Liedern von arn. die Hirten oder fand-en ifür dte Milch ihrer Ziegst in Paris guten Absatz Und den finden sie auch noch heutigedtogd; ishre Herden freilich haben ein wenig weiter wan dern müssen. Diese Ziegsnberden werd gegenwärtig auf einem um söun Gelände in Ideain gehal ten, von wo sie um 4 Uhr morgens ausbrechen, um ihre altiiberkteterte Rolle als Lieferanten von Ziegen milch an die Pariser zu erfülle-n Diaz hat im mexikanifchen Staats ichatz eine Reserve von 881,000,000 zurückgelassen Das macht ihm to leicht keiner feiner mittel- oder süd amerikaniichen Wr nach. sseinde der Stirhd Muts-nehmqu III-W Schon ieit einer sterbe von been konnten aufmerksam Vogelbe chter in den ver thiedenften Gegenden Eu ropas fkltftellerh das der Bestand der störet-e allenthalben eine auisiillige Verminderung geigt. sum größten cheil ist dieser Vogel in England, Oefterreich, Frankreich, in der Schweiz, in vielen Bezirken von Thü ringen und Sachsen durch Pulver und Blei ausgerottet Neuerdings macht sich auch ein ftarler Rückgang des lo Erkannte-n Vogels in Bayern bemerk bar. Man hat deshalb in mehreren Kreisen Bauerns Umfrage gehalten urn den Gründen des Bei-schwindend der Störche auf die Spur zu korn inen. Aue Dombiihl in Mittelfrans ten wird mitgetheilt, daß zahlreiche, früher dort vorhandene Weiher ab gelassen und in Wiesen verwandelt worden seien alte Leute wüßten lich noch zu erinnern, daß vor »O Jahren dort Störche geniltet hätten. Aus Kairlindach in Ost-erkranken schreibt man, daß es dort viele Karpfenweiher gibt und die Bauern sich vorgenom men haben, die Störche wegen des Fifchschadens auszurotten Wichtig kist die Meldung, welche aus Weiiiens bach in llnteriranlen einging Vor etwa 50 Jahren nisteten hier Störche auf den Etrclidiichern der Bauern häufen AS s fiiegeldächer eingeführt ,wurdcn, Verickjwanden fie. Aus man chen -Lrteii, wo viel Filchzncht getrie ben wird, wurden Wirthe, aus deren! Däckxcr sich Stowhneiier beiaiidini die der Hi ius: igenthumer nicht zer f! zie, ren den Jischbanern gebonkatif t:.ert So steht zu etwa rten, daß in Dberfranten durch die Absicht der ländlichin Nimrode der Storih gänz lich ver chwinden wird. Jn sechs Jah ren ist dort derStorchbeftand unt über l 68 Prozent zurückgegangen-In Mit Ilcllkallchl lll lll llcscll ksugcen ein Rückgang von über 66 Prozent der lieferten Nester festzustellen W vo rigen Jahrhundert wurden in ittels tranken noch 89 beseyteNester gegälilt fett nur noch sieben Tie Enttväses rung einer Gegend übt außerordent lichen Einfluß aus. Gier verschwin det der Storch mit völliger Sicherheit, weil er seine Lebensbedingungen ver liert. Jn Gegenden, die ihnen zusa gen, entwickeln jedoch die Störche gu tveilen eine ganz erstaunliche Unun psindlichleit gegen äußere Störun gen. Jn Mheim in Mittelscanten ist aus dem Gebäude, wo sich ein Storchnest befindet, die elektrische Ueberlandzentrale eingerichtet Troy dem großen Lärm bat sich der Storch nicht vertreiben lassen. Ja, wenn das Nest auf bworgugten Oöusern mehrmals abbrannte oder vomSturm « zerstört wurde. immer wieder wurde es von dem ausdauernden Meister Langbein ausgebaut Die weitaus größte Zahl von Etorctneitern besin det sich aus überdeckten Schornsteinen, daneben werden von dem Vogel mä ßig hohe Thurme, Gemäuer von Rut -nen benutzt Bäume werden wohl knur in seltenen Fällen als Nistplatz angenommen werden· an Bayern hat man im vorigen Jahre mit dem Markieren der Stärche angefangen. und man beabsichtigt, in diesem Jahre die Marlierungen in der Rheinpsalz —- ivo der Stortb etwas häufiger brü tet als im jenseitigen Bayern — sorts ansehen Nur möalichlte Schoniina W s ) fund menge Bestimmunskn weissen imstande sein, den Staub mastig-e Zahl zu erhalte-h Sei-n vöng seh Winden wäre sowohl Im vier-sie s »das Naturbiides, all and vor-Island ’puukt des geqktichapei m ichk h »der-etlich. i ) — . Die Gattin registri. I Eine erichittemde · MIOI That sich in Pwa Give-spielt Der 68 »M» alte Pbakmazeut sticht-ich ISivobodo hat seine ösiährige Mist iMakie mit Simchnin vergiftet. W Ine iMttninke Frau hause ihn auf »ge·sorid«:rt. ihr ein Vernimmngsmttsel ja geben Swoboda gestand seiner Hiekbcnden Frau, daß et sie Des-riet shobe unsd auch sich das Leben n en ) werde um aller Noth ein Eiche p smachm Mit dem Tode ringend ibai iim die Frau tdkcinetidvn Auges, Hich doch mcht zu vergißt-w Dennoch mahnt der Mann eine crhobiiche Do Isis Morpbium Er drückte dann der iTodten ein Kruzin in die Hatt-d und stürzte auf die Straße wo er lange Zeit umher-irrte Späin stellt-e et sich dcsr Polizei und gab an, daß er feine Frau umgebracin habe nnd sich auch fis-wir ver-grinst Wisse. Da man auch Mkinitmigszcricheimimicn bei iimi bemerkte so brachte man ihn in dic- Krankembrheilung des Unter-fu ckmnassgcsiiiwgikiiies. Die Kunst, das Leben zu verlanget-. Ter Pariser »Matin« hat bei einer Anzahl hervorragender Vertreter der medizinischenWisseiischast, die sich trotz vorgeschrittenen Lebensalters einer untadeligen, durch keine Alters-be schwerden getriibten Gesundheit er freuen, eine Unier e über die Grim de, denen sie das lücl ihrer unver minderten körperlichen und geistigen Rüstigkeit verdanken, veranstaltet. Dr. Duaiiet, das vieriindsiedsigjiihi rige Mitglied des Gesundheitsrathes aus der sranzösischen medizinischen Academie, äussert sich zu der Frage wie solgt: »Ich trinke des Morgens ein Glas Wasser und esse dazu ein Stückchen Zucker und ein Stück Brot. Um 1 Uhr nehme ich eine reichliche Mahlzeit ein. Uin halb ackn Uhr Ilbends esse ich ein leichtes Gericht. Alltöglich mache ich einen Spazier gang von mindestens it Kiloineterru Gerauclit habe ich niemals iind ebenso wenig Litöre getrunken. Ell-I- Getrönt zu den Mahlzeiten begnüge ich mich mit Wein, den ich reichiich iiiit Wasser verdünne Jch ichlaie 7 Stunden-« Hippolyt Henard der vor 60 Jahren dein ersten internationalen Tuber tulosenkongresz in Paris nriisidirtr. der deute 92jiihrige Detan der medi zinischen Atiideniie erklärte: »Das wahre Geiieiiiii2iß. alt zu meiden, be ruht in der Kunst, jeden Erzesz zu ver meiden« Tr. Wem-Vorde, eine Ko rytshiie ans dem Gebiete der Wasser theraiieiitiL glaubt das Gliiek seines 77jiiiirigen unneitorteii Wolilbesins dens- daraus guriietiiihren zu müssen, dasz er seit vierzig Jahren jeden Mor gen ein Glas frischen Wassers getrun ken bat. nachdem er einen Schluck Milchtasiee zu sich genommen hat«, eine Gewohnheit der er insbesondere die eralte Negelmößigleit der Nötig teit der Verdauiingsorgane verdankt. Die Devise des 72jöhrigen Nitgktes des der stademie Dr. Cailletet be schränkt sich aus die Vorschrift: Alles gebrauchen und nichts mißhrauchenk eAssomAI Dic-. surte, tlie llus itnnter qeluiuit liabi. mal tiie seit Inein nls 30 Jahren in Cis-brauen int, list tiie Bauer-einst von getragen ntal ist v0n Anbeginn nn M unter seiner persönlichen Aussicht « « hergestellt worden. Les-sit Bin-it in claim-r Beziehung von Nie-muntern May-them Pillsehnnsxem Nmslsnlmmnqssn mai « l-Jl)(.-n-50-cnt" sicai nnr Experimente mal ein gemiskllssiass spiei ntit tier Gesundheit von ssukiinsen mai Kindern-Erinnrung gegen Experiment. Was ist cASTORIA cuwrin ist ein nnwlilkliieheii substitnt Mr castor Ci Pnrekorim Massen mai Maul-ins syrtspm B- ist nnkenelmn Es entlailt wette-r Opinnh Mart-hin noch andere nnrlcotisehe Mundtheile. sein Alter blickt Mr seinen Werth. VI vertreibt Visilrnasr mal beseitigt kiebersustiicaie. II- heilt Dinrriwe nnti Wintllmliib 114 erleichtert tlie Beschwerden tie- Znhnessn, lasilt Verntopkunx unci Bliihnngetn Bi- beer tiert eile Versinstttnx,-. regulirt plagen mal Dann nntl verleiht einen gesandt-Ia natürlichen SCW Der Mk PW Der Mütter l·’reun(l. Rom-es CASTORIA man-a mit der Unterschrift von Ins sons, die Ihf Immer est-am näht, ist in Gebrauch seit Mehr Als 80 Jahren. VII GIIVAUI IOIDAIL ff III-As IUII"· III sm IM.