Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 21, 1911, Image 6

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    Zenoldum
für Gebrauch an Ritkdvkehx Pferden,
Schweines-, Schaf-Im Geflügel
und im Heim. Gebraucht und indossirt
von fünfundvjenjg londwirth
schriftlichen Schule-n in Amerika
AO W. Buchhett,.Iicxctklk:xc1dotc.
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Anbeusers Busch Brot-very
st. Louis, Mo.
Aabenierssnscb co. of Nebr.
Geo. Kruz, Cen. »sp
Omsba Nebraska
—
Gesamte,
M Crwesfeiee Hader nean in den Familien wo
F o r n i ’ -
Ulpenkräuter
das Hausmittel ist. Er entfernt die Unreinigleiten aus dem System
nnd macht neues, reiches, rothes Blut, und bildet feste Fincchen und
Muskeln. Er ist besonders für Kinder und Leute von zarter sie-wer
beschaffenheit geeignet, da er aus reinen, Gesundheit dringenden
Wurzeln und Kräutern hergestellt ist. Ueber ein Jahrhundert im GI
Ituulh ist et sei-erprobt sub zeitietsälirt
Er M nicht. lvle andere Mehl-zieren ln Ave-wesen zu haben, sondern ·toirv
M Leuten dlrett geliefert durch die alleinigen Fabrikanten und Eigentümer
DR. PETER FWEY se sONs co»
lOsLå so. Hei-Ia Ave.. cchAcO. JU
—
Øfn Eos-et der Abberufung
Einer der bekanntesten Juristen
U Landes der Ober-richtet James
sennavill aus Delaware, hat vor
ihrigen en Gelegenheit genom
M M ü r den sogenannten Ne
us, die Athen-sung össenlicher Be
tmier, aussujprechem Er würde
M sein, die Neuerung für
passiten zu lassen, wenn die
J egdben wäre, daß sie
Muf kt Niobe. Aber
Ums glaubt er nicht, und die allge
M Anführung der Nennung
et für eisnen verhängnisvol
len Mißgriff hakt-m Er erinnert
Ost-m- daß George Washington als
It mit feiner zerlmnpten und demo
tten Armee im Lager von Pai
« » ? We weilte, zweifellos cbbekw
« »Gott-n Ins-· widm- M VII-IX
MüM«aJ31-stinnnen gmsoi »Hm
Ebenso würde AND-un Lincooln zu
der Zeit, do kisijlnend des Bürger
krieges die Sack«-c des Novdens hoff
nungslos zu spm schien, untmbak
einem Scherbengerichc zum Opfer
gefallen sein, wenn die gesetzliche
Möglichkeit gegeben wäre, es zu
vermtstallen Was dann aber aus
der Nepublik geworden wäre, sich
das auszumalem münden wohl auch
die eifrigsten Befürworter des Nie
soalls keine Neigung haben.
l
; An der Kmte von Delaware Hauen,
Hvie eine Depesche meldet, 40 Walfische
Leichen worden fein. Das ist doch
«emmol eine Abwechslung in der Zeit
» der smm Gurte Es müssen ja
knkG. immex Seeschlaggen .jkin.
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’ ONMOMOOOW z
- ; A n s l a n d. JE
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Mord. Am zweiten Gewiss-zur
sag Abend ers-Lug der in »der Mem
i
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pclgiasfe in Erim-i WMOe Usjöhs
rige Jakob Sailer noch Ema-m kurzj
varhangegsmtsgenen Streit seine 40si
jahme Moskau mit ein-m Wust
Der Thäter HWe I
Pommerfches Dorf in
Flammen. Jm Dorfe Rose-now
bei Rasjoro im Kreise Weh brach
in devScheune desBauernhafbcsitzere
Mtz ein Feuer aus, das sich bei
der großen Trackenbeit schnell aus
breitete Zwöisf Wohnhihrfeh das
Schulgebäude irr-d das Pfarrhaus
Ida-unten nieder. Jm Sausen wur
den sö Häuser durch Feuer zerstörtl
Der Brandkcbgden ist nur theilweise
durch Versicherung gedeckt
.
Von Zigeunern überfal
le n. Jm Walde bei Kettmannshaus
sen (Thiiringen) übersieien Zigeuner
den Jagdpachter Gutsbesitzer Vaaäet
auf dem Anstand. Voglcr kennte
ohne aber zu treffen. Er Unter-lag
der Uebermackst wurde durch Fuß
ttitte Schwer verletzt und feines Ge
wehr-T Messers und Geidcs beraubt»
Die Gendarmerie erreichte die Bande-T
bei Stadtiäm, doch entkamen dieMLiu H
net. Bei der Verfolgung nun-den«
eine Frau und-i eåu Kind durch einen
Schuß verirrt- ;
550 Echkpeåne bei einean
Brande umaekinnmem Eins
furchtbarer Brand suchte die Besser-·
sche Eckmekucmästerei in Eakbe a. d!
Saale bei-u Its-« Schweine kam-:an
in den Flammen um- weitere ZEIT
mußten infelge der erlittenen Brand
wunden todtzxeschkagen und dem Pisa-!
decker übcrwåesen werden, läg-?
Schweine werd-en nach vermißt undl
sind wahrscheinlich auch alle ver-J
Verbrannt Ferner wurden mehrere«
tausend Zentner Futtervorräthe Ver
Richter
I
I
Das Testament Johann
Orthö. Wie die Wiener »N. Fr.
P.« meldet, wurde dir-S Testament
Johaan crths geöffnet Es liegen
s letztwillige Verfügungen vor aus
dem Jahre 1678 und aus dem Iriire
1890. Der Nachlaß dürfte ZIA Mii
lienen Kroneer Betragen und wird zu,
gleichen Theilen unter die Verwandsk
ten des Versteck-Wen ousgetåiegär :
Weite-r ist dasjng daß die hinderte-«
fenen Schriftitijcke des Erzherzogsz
dem Fürsten Furt chiiburg zu über
geben seäen
Neue Verhastunsg beider
Niedersdeutsckken Bank. Ter
Vorsiyenide des Aufsichstsmjxjå det
Niederdeutiixen Bgnst in Tor-tran
Zuftizth Hucktzzerrnejixer in Cis-eisen
kirchkm ist aus Anordnung des Un
tersuchungs-richtete beim Landgerickxti
Den-mitgab in llnterhvjetrhngst ges
txt-mitten worden« Ueber die Gräsndr.
die zur Ver-Weg des in Geisen
kircken sehr angeicssbenen Justizrarkkis
gegan haben, ist bis-Eier nichts- be
kannt geh-weiden Wte verkauget ioks
len noch weitere Verhaftunsgen irr der .
Afföre bevorsteäxn
Revolte im Gefängnisl
Ja der Ist-lenke für Iikgenelickx
Stråstinge in Beile Jie kam es Fu ei
nem Athanid der Sträilitrge Die
Ursache der Revolte war in Schlechte-,
Nspohkung uannsdiung zu suchen
Der Direktor mrd einige Wärter sol
len ver-Letzt worden fein. 150 be
rocrfsnete Sträiäinize traben- das Ges«
iönqniß bedroht. die Fenster einge
ichiagen usw die «Jntrrnotionale«
gesungen Nach amtliche-r Darstel
lung soll es sich nur um 16 Gefange
ne bonI-sehr Die Nebelläon sei ohne
Msibkye unterdrsrtt wenden
; is beut-de Zifridxe im
Heere ein-. risse
eins L«.?s.iii;!3s,i, itn enqjkEden Heere
.r «L«k-isisr!«"7ci;iii;1 d.«: Temixj en
VCLYVWLDTSH l«e.,;-.-.«isp: :"—:r!«, ermisl
ixiiisanttiicti Fels-tut gemachte
klieiuint der let-ten :ni«l"itäir:icte1:1««ois
:1:e:Tä.-.»t·:«srii««nns.i,en. Ec- k«.17.1e:: da
nach ein Major, iiiniis fix: Haku-Umne
mids Rittineiiter, icixrie iiechsksn Leut
:·anjs:-, nn ganze-n fis-, Liiineren die
Befähigung als keuticle Telnieticker
l. Oder 2. Klasse erhalten, iiini Liiiis
ziere mein ais zu gleicker Zeit die
dem Ensgsliinsder eigentlich näher lie
ende unid irliter iassi allan anne
trebte Qualifikation im Franzö
sisch-en- erwarben
Tragödie eines Maleri.
Eine schone Bluttiiat spielte sich in
Balle a. S. ab. Dort Ader-fiel der
dreißigjährige Maler Heinrich Hei
del feine von ihm getrennt lebende
Frau in ihrer neuen Wohnung mit
Revolverichiiiieii. Die Wirchin, die
mit einem Wiege-lind auf dem Arm
inzukam, wurde ebenfalls von dem
aler angefallen MS er seine
Frau mit einem Beil tödten wollte,
kamen Polizeibean hingen Der
Väter flüchtete daran in ein Zim
mer und verbakrilladirte die Thür
mit Schranken Die Polhei spreng
te die Wär und drang mit drei Po
lizeiihunden vor. Plötzlich spqukg
der Rclende auf das Fenstergesimz
jagte sich eine Kugel »durch die We
nnd stürzte sich dann zwei Stoedverke
M hinab. Mit schweren Verslehuns
n wuvde er in die Miit-is acht-acht
eh die übrigen drei verleiten Per
n mußten in das Krankenhaus
M werde-.
- . -
Direllferdernng wegen
Beleidigung deutscher
setz te. Der deutsche Arzt Baron
Juder in Chors-in ider sich um die
Bekämpfung der Pest verdient ges I
rat-K hat, forderte den Professor
Sabolotny zum Duell, weil dieser «
behauptete, die deutschensserste tauas E
ten nichts
i
Ein neuer Kwiieckipro-"
se ß ? Die Bahmviiktersfrau
Mayer dar ihrem Rechtwnwalt
Vollmacht auf Rennufnahnie des
Hroeesses wegen Getan-Mk des
Grafen Hektor Milecki e «lt. Der
eeste Termin wird im Spätherbst
nach erfolgter Berichtignng des
Stxindesanirssregiiters stattfinden
fEine verhängnisvolle,
Ehrensaer Aus Waldeer in
Schienen wird berichtet: Bei der Be
erdignnsTeinesMitgiiedes besserm-sit
dorfer siegervereins löste sich bei«
der Abgabe der ikbiichen Ehrensalvc
vor-zeitig ein Völlerichnß Drei Mit- 3
gis-der des Vereins erlitten lehr
schwere Verietznngen und mußten
ins Finsapvfickkaitstslazareth gebracht
werden.
Flucht einer rnifiichen
Llnnrchiiiin Wie man aus
Ldsila meldet, iii däe gefährliche
Anatckziiikn Jnreiilgenssjila ansi- dem
Odeiiaer icranieninippscstz poiiiris
lieber TIekracixnnzr entkommen Tilnf
Veranlassung des Etadtliaiwtniannis
General-zi- TeLinaEchew sind jetzt der
stemnt einkne islerzte Tonne der
Fspspitaiiiipektor dem Gericht unter
der Aulis-sie der Fabrlgiiiiiakeit tie
Ilelsernsactnuig der Jaroichenss—:—f«
übergeben morden
.,Liebliaberpr"eise."
man ans Trier meidet, liess-.
Staatsanwalt dir bei der IF
tung des znm Tode vekim
Rennsahrers Breite-r vorgehn
Sachen Bei-steigern Jst ein i-;
rettenetud die Uhr. ein paar Ih
lowic niedrere andere Gebrauchs-«- ;
gensitiinde Brei-ers wurden 122sz
Mark erlöst, niit denen- ein kleiners
Theil der Prozeßkoften gedeckt wer-i
den Tell. Tspisr Tini-rang des Publi· ;
sum-I zu dieser Versicherung wars
sen-r groß.
Tie Schweizer Südbesg
se it i g n n a e n. Jin Kanten
Teisin werden gegenwärtig bei
Velåinzona einige fortiiilatoris ,
iche Arbeiten ven dauerndem
Charakter alle-gesinnt Unter Hin-«
gross darauf wird ietzt in der italieni
sclzen Preiia so von General Verne
chetti im «Eorriere della Sera« ge
Fordert, Italien solle feine Grenze ges- ;
gen die Schweiz lo beseitigen, wie es «
bei der Grenze gegen die anderen
Staaten geschehen lei. Jn der Schweiz
macht man demnegeniiber darauf auf—
met-Piani, daß Bellinzana nach-Vollen
dnna der geplanten Anlagen lediglich
das iiidliclkiie Jlußenwerk der zentrw ,
len Gottliardkeitunaen werde.
Ksnfgskvhn als Dieb. Jn«
Priå is c:n Königslohn als Taschen
dkeb vernaftet worden. Es handelt
sich um einen Baron Telord, der ers i
i
tappt wurde, als er in einem Waa
renliaule einen Karten Pariiim unt
eine Schachtel Damenstriinipfe ltalil
Delord ist ein Sohn des Kann-»li
Aniadens von Spanien nnd einer
Frau-Hm Ek schien nach dem Ton- l
des Königs 100,000 Franks und l
empfing auch später noch wiederholt l
Unterstützung vom Hause Savoyen
Obgleich er von Jugend an nicht viel
langte, konnte er doch eine reiche
Heirath machen. Er vergeudete jedoch
die Mitgift im Spiel und mit Frauen
nnd wurde geichiedenslllmählich sank
er immer tiefer, bis ihn ietzt sein
Schicksal erreichte.
Fraiizoi. klievanchetnnsiJ
Jn einein Buchladen der Stadt
Veiancen bangen iniei bunte Posi
tarten, die nmn inr zwei Eouss tin-:
Etiict erwerben kann Aui der einen
ein tirensziicljerlllnn initeinsinZtransi
weißer nnd rather Rosen und eine
die Republit darstellende Etiiädchens
gest.1lt, die Jakobinerbanbe aus dem
Kopie und eine blau-weiß-rothe
Schärpe iiber der Brust. Er hat die
Hand an den Heim gelegt nnd will
ihr offenbar einen Liebesantrag ma
chen· Sie macht eine abwehrende
Bewegung und wendet sich mit einer
unnachabinlichen Gebärde des tief
sten Abscheus von ihm ab. Er sagt
n ihr: »He, schönes Kind, sei nicht
so stolz, verachte nur nicht diese preu
bischen Farben, denn ich könnte sie
morgen mit Gewalt gegen dich rich
tenl Hast du deine Schwester aus
dem Elsaß vergessen?« Aus der an
deren Karte sieht man neben den
soeben geschilderte-n Gestalten noch
einen sranziisischen Soldaten mit Fei
nem ganzen tri egeriichen Schmiicte
Mit aufgeuslanztem Vajonett will er
eben axuss den liebesdnrstigen «Preus
sien« eindringen. Tieser weicht aus,
und La France blickt voll Stolz aus
ihren tapferen Sohn, indem sie dem
sliichtenden deutschen Veiverber nach
tust: »Solange mir noch einer mei
ner Söhne bleibt, bereit zu sterben
stolz, wie dieser Tansere hier, wird
er, einer gegen hundert, eine einzige
schinuhige Viriilirung mit euerm
Geisermunde zn rächen wissen."
Einige sranzöiische Ausdrücke sind so
gemein, daß sie deutsch nur in ge
milderter Form wiedergegeben wer
den können Die beiden Posttarten
dienen zur richtigen Beurtbeilung
bersten-Ziffern Mann-a
DieIFarmer Frau Telephonirt.
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lich von Lin-ihm Beste Mmtchtunq und nur kampekenke Leute weiden bei
schästigL Alle Arbeit gaman Für alte, nicht mehr uspamtumsihdige
Reisen besassen wir den höchsten Mackipre19.
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