Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 14, 1911, Image 2

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leicht Ihr die Taste-i ichliar Ihr konnt (:.-: IT.;- r J ks
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Adresse nnd frank für freie Information llniei sei-it ·- Frei
talog mit Illustrationeii die zeigen wie lie Damm-ins
Echreibniaichine gemacht ist, geht poitaiiei an sind- niss ’«l,r
geht keine Verbindlichkeiten dabei ein —- nnr in.·iiiid,«i ras:
Ihr Allio mißt über diese wunderbare Maichine ?lD:k-«ii:s.
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hyet Stadtrsth von Witm pes ver
dtt ,,auffällige Entfaltuns« des
wen bannerg in den dortigen
teem Jst das der Dank für alle
Die Man-Idee in Texas haben un
fiu Heeresverwaltung gelehrt. daß
s billiger ist, die Truppen auf dem
stiegsfuße in Feld ern ale tm den
Gewissean zu unt-e altem Die alte
Geschichte- Schön ·t’s fürs Pastet
M zu sterben, schöner is» fürs
Vaterland zu leben, aber am schön
Ea ist’s list- Vaterland Ucmeelies
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Eine mtt einem Handlungsreisew
den verheirathete Frau gibt ihren
Mitschwesdern den Rath, sich auf eine
solche Verbinduan nicht einzulassen,
da Abwesenheit die Liebe tödte. Jn
deß mögen in ihrem Fall auch noch
andere Gründe mitgewirkt hoben, da
thr Mann sich weiwertr. Ihre Rechnun
qen zu bezahlen.
Unser Botschaster in Wien hat Mit
sbicher der österreichischen Kaisersa- ;
milie bei sich zu Tische gehabt und bei
Hder Gelegenheit vie Menerschost in;
koshsweißsblaue Aka gesteckt Wenn !
er die amerikanischdsordenszhonie ’
noch um Gelb bereichert hätte, so
wären die Herrschaften jedenfalls
unter dem Eindrucke gewesen, daß sie
Maus-äu m theinischen Fastnachtss
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die Mühle nicdcricicsniien wurde
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. Frass-Iris in seid Or Miibie. Gekos-is
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ein bemerkensivertbes Ereigniß in
der Geschichte des Holzhaiidcls Die
.Diiihle hat während all dieser Zeit
nie stillst-standen nid es wurde oft
I nöthig Tag und Nacht in ihr z.1 ar
! hitcfh
Zum Gedächtniß. Eine gro
BronzetaieL Befestigt auf einem
inblsoct wurde in Kett-»Hm Wis«
» enthüllt Die Tsiel tragt den Na
men Mchaei Frank, bekannt als der
»Dein von Wisconsins Schu1m«,
der mit sechzehn and-isten den Kampf
um die freien Hochschulen aufnahm
und auch siegreich durch-Mitte- io daß
Wisconsin am Is. Juni 1845 die ek
ste freie Hochschule Amor-Mis, aufs-cr
Ib disk Nicuenglandsssiaatem be
i am. Der Sie-i n mit der Tgiei wur
«de auf dem Hofe der Zentmkicbukse
et chtet . Die Zeichnung zur Tode-:
n sde von That-les A. Stuart in
sent-ihn entworfen und die Taiei
« Mfalls in der Stadt gegossen.
»Hu Osbtosb, Wiss. wurde im North
f ark ein Denkmal des groß-en India
»ner«höuptlings ,,-L«st)tofb« enthüllt. dir
Eber Stadt de:i"’amen gab. Das Tent
Trnal ist ein Geschenk von Colonel
sJo n Hickå Herausgeber des »Vorw
rssternc ist 10 Fuß hoch und iiebt
an einem Marmorvoitament von t;
Fuß Höhe. Tag-s Kunstwerk wurde
von Ritter Gaetano Trenn
nove modellirt, von dem auch du-:
Soldatendentmai in -L«"btosb, eisen
falls von Herrn Hirte- der Stadt ne
schentt, stammt Tast- Tenlmal ward-.
durch Mayor John Vanderob fiir dir-«
Stadt entgegen genommen. Tie
cauptrede hielt Tr. N. G. Tinisap
teS, Sekretör der Historiichen Geielli
schast von Wisconsin
Unerhörte Rohbeit. In
Bibian Totvnsbiv. Minn» sind schon
seit Wochen ruchlose Cis-Zellen bei der
Arbeit, Schafe langsam zu Tode zu
martern. Herrn Hermann Niiscb
wurden von solchen roben Menschen
in einer Nacht elf Saiaie so zune
richtet, daß die meisten am Morqu
verendet waren oder durch vielen
Blutverlust ganz erschöpft dalagen
und vollends getödtet werden muss-H
ten. Tiefe Gesellen haben sich scheinil
bar eines großen, naaeiähnlichen Jnij
strurnentes bedient und die unschul-;
digen Thiere hinter dem sstr an;
einer weichen Stelle einige Zoll tief
mit diesem Mordwerfzeug verwun-?
det. Kleinen Lämmern haben sie dies
Beine gebrochen und manchem alten»
Schaf en ganzen Unterticier abgesj
schnitten. Auch dein Former Poet-Z
sind auf diese Weiie einine Schase
etödtet worden, und bei Herrn
üttner wurde man noch rechtzeitig
durch das Bellen des Hundes aus
diese Rotte aufmerksam Nur ein
Schaf wurde bei lehbgenanntem ge
tödtet. Was die Triebfeder zu die
ser gemeinen That ist. bleibt vorläu
fig noch ein Gebeimniß. doch vermu
Ithet man peksöniiche Feind-aus«
i Denkmal für stkosb
) T:e »gel,7eiinntf-,Volle(eris
ifin«. Frau Vertba ren Miirbach.
die in der Nachbarickait ilrrer Wah
nung, No. 555 Int. Etr» Vier-Hun,
ials die »myiteriöie Nrniin« bekannt
»war, wurde in ihrennfanie In Leucht
Jgas vergiftet anigcinnden Es nn
terliegt keinem Zmeiiei. daß dze 65
Jahre alte Frau ireninllig sit-:- dem
Leben schied; sie hatte einen GnninW
ichlauch im Munde, durch den sie das
»Das eingesogen hatte. Obwohl die
Israu schon seit etwa acht Jahren in
Jdein ihr gehörenden Haufe wohnte
hatte sie keine ihrer Nachbarinnen
über ihre Persönlichkeit eingeweiht
und hielt sich stets zurückgezogen
Kürzlich erklärte sie Frau Peter
Mundy, welche die alberc Etage in ih
rem Hause gemiethet hatte, daß iie
beabsichtige nach Deutschland zurück
zukehren, uni dort ihren Lebensabend
iu verbringen Da alle Möbel und
Sachen. die der Frau gehörten, ie
sum Aussieben bereit waren und
mehrere Karten von Grundeigens
Sumtshändlern gefunden wurden
iiimmt die Polizei an, daß die Frau
ihr Haus vrkaufen wollte, hierin aber
irn letzten Augenblicke eine Enttäui
ichung erfuhr und darum ihrem Le
ben ein Ende machte. Die Verstor
bene hatte einen Sohn. William von
Waidach, der in Brootlyn wohnhaft
M und fe:i:e Mutter wöchentlich ein«
sta( u beiuchen pflegte. Dessen Frau
· irte die Leiche, wei erte sich
entschieden irgend we che Aus
M über die Todte zu geben.
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Gwndsviseksig ssäfssekssiew die kai
Bsegimj des Jahres eråfigst waren.
sind THE-L THE-IS sinkst-Erst worden«
Tut-d in tJ weiteren dxs xkst des-n I
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aiiz den Vereinkgtsn Stint-en speis- fis-d
gis-u ins-; ein-J dfn sEtgtuTnlen Vion Eg
ljs Jst-End äst zu erkelwm daß ch Ein
wanderung stark absällt Tier Grund
ist nntkjrläch in der wirtljlchajtlichxn
Lage zu suchen. The Eisenbabnen las
sen keine großen Arbeiten mehr aus
führen, für welche das billige einge
wandgrte Material aus Süd-Europa
in Verwendung genommen wird, und
auch in den subtilen herrscht keine
übergroße Thötigkeit Ueberralchend
ist. wie schnell die Leute an der an
deren Seite des Ozeans Von den hie
sigen Verhältnissen unterrichtet wer
den. Sobald eine geschäftliche
Stockung sich bemeer macht, fällt
die Einwanderung ab-.
Die Zahl Dreizehn. Allen
Ernst-IS sherickitet die »N. Y. Tribune«
über zwei lliigiiickesälle, in denen dir
Fahl Treizelsn eine Rolle gespielt ba
sn soll. Jni Bellevue Hospital brach
ein kleine-:- Fener aus-, das einen
Firankcniaal bedrohte, in welch-ein
drcixekzn Frauen nizt dreizehn Erinn
iiii,;rn lasen. Und dass ain läs. dek
Mencti Weiter wurde in Atlantic
City eine Frau durch Berührung mit
einer ,,dritten Schiene« gethdtet· Sie
hatte in einem Korbe dreizehn Krebie
und dreizehn Muscheln bei sich. die
sie am Meeresstrande gefangen hatte
und in ihrer Tasche befanden sich drei
zehn Tollars und dreizehn Cents;
und das Alles am 13. des Monats-—
Natiirlich Neporterrnache, derartige
Geschichten. Daß es sich aber noch
lohnt, solche-Z Zeug zusammenzu
schreibem beweist, wie sehr der Aber
glaube noch an den Menschen hastet.
Unsere Kolonien. Nach
einem Bericht des Statistischen Vu
reaus im Handelsdevartement wird
der Handel mit Alaska, Hawaii,
Portorito nnd den Philivpinen in
diesem nun n: Ende gehenden Fistals
fahre den Werth von 200 Millionen
Tollars übersteigen: reichlich doppelt
io viel, als ini Fiskaljahre 1903—04.
Während wir vor sieben Jahren siir
ss Millionen Tollars Waaren nach
unserem Kolonialbesitz aus-führten
beläust sich der Werth der Ausiuhr in
diesem Jahre aus etwa 96 Millionen
Tollars. Tie Ein-fuhr aus diesen
Besihuregerh sdie 1903—1904 aus 59
Millionen Tollars bewerthet wurde,
ist in diesem Jahre aus 107 Millio
nen gestiegen; eine Zunahme von
80 Prozent Daß die Einsuhr grö
ßer als die Aus-fuhr ist« kommt »den
Bereinigten Staaten zugute, da wir
Massen von Rohmaterial, das wir
nothwendig gebrauchen, aus unseren
Kolonieen beziehen.
Bewässerungsplänr. Dr.
F. S. Pearion hat, wie aus Gal
oeston, Texas-, gemeldet wird, Pläne
für die Bewafserung und Kultivirung
non 1,0(JU,UW Acres unfruchtbaren
Landes im siidweftlichen Texas aus
gearbeitet, die dadurch besiedelungss
fähig werden sollen. Eines der da
mit in Verbindung stehenden Pra
fette, mit dessen Ausführung sofort
begonnen werden und welches zur
Bewäfserung von 150,000 Acres die
nen fall, betrifft den Bau des viel
leicht größten Dammes dir Welt, der
zusammen mit dem Kanal säum
000 kosten wird. Tiefe-r Damm wird
im Medan N:ver, 34 Meilen südlich
von San Antoniu. gebaut werden.
Er wird 160 Fuß hoch und 1360 Fuß
lang sein. Die neugegriindete Bear
fonCa hat aiii bunderte von Meilen
das Land auf beiden Seiten des Flus
ses gekauft. Etwa ein Viertel des
Landes wird von der Gesellschaft ver
mittelst elektrischer Anlagen, die mit
Wasserkraft getrieben werden sollen,
kultivirt werden.
Hohe Anforderungen —
Aus West Point wird berichtet, daß
sich nicht genug junge Leute zumEini
tritt in die Kadettenschule finden,
während Anstandle wo die zutjinss
ttgen Seeosfiziere ausgebildet wer
den, mehr als-« genügenden Zulauf
bat. Tie sie-ngresnmtalieder. denen
die Ernennung von Kadetten zusteht,
erhalten zahlreiche Antrieldungen für
die Marinejchnle, während sie ost
suchen müssen, elns sie einen jungen
Mann sinken-, der Lust hat, in die
Armee einzutreten Die Bedingun
gen zur jåulassnng sind allerdings
nicht leicht und mancher Bemerkt-L
der sie vollan zu erfüllen vermag,
fällt trosdesn durch, weil es Tradi
tion der Prinunqiibehörden ist, die
Examina so streng als möglich zu
gestalten, vernintlslich um die Cha
ratterstärke der junan Leute aus die
Probe zu stellen. Wer den Runnnel
durchgemacht hat, kennt ja solche
Examinatoren vor die man mit Zit
tern und Zagen hintritt, auch wenn
man deLGelernten noch so sicher ist. (
Der Former tclcpimnirt
» »Hm « 1».-.:. »He l-.!.:. ...s. ’2
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