Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 30, 1911, Image 2

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    Henoleum
für Gebrauch an Rinde Esserdmx
Schirm-usw Schafcn, Geflügel ;
und im Heim. Gebraucht und indossikti
von fünfiindvierzig londwxrth «
schafriichm Schulen in Amerika
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. O uchhe.t- »kaau«-Yadeu.;
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Der
Quick Meal
Oel-Ofen
Der einzige Deloer welcher mit Glagfront aus
gestattet ift. Einfach wxe eure Lamm-.
Macht reine und stark-.- Hitze
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Allgemeine mediokzscusche und wundäuxpchex Bekxxrsrlurgsz Ep-:ss;:e
Atifstseifsamkeu Ivnd Klupcxthnkhcxtes —.:.-::s:On:-.-t.
Ecke Piae und Dritter. Grund .Isand,i9ckcbradka
Kauft keine Schrcibmaschine
—
Ehe Ihr die H a m m o n d gesehen habt.
hier find vie Ding-U du- iie fin H u di tli".:, its-: i «- »F irrexk
Stand-nd Maschine thut
l« oeiichsedeiic Tapcii von englischer »Ich-it txt-Tit .1..t Ves
selbrn Maschine qebiaiicht weite-« —- k« Ist-er- isisr siir .t·:
geiiblick tu wediieltik
Wenn Ihr Deutsch, Zchwediich, Ei iiiiicjsp issmssiiisto ot- . ii
genv eini- andere Epiache fchrecht. »wir- .1U-:, : in- ULLU l
eint Hammlljis haben«
Wenn Ihr noch nie an einer Zchieibxiraichi :- neaibsctci halt«
iaßs Euch dass nicht osiviießen -- » ·. sc : ch m Ei ß s .i kei:
des D r u ck e H ist sicher, ohne Unterschied, ivie hatt oder
leicht »Ihr die Lasten schlagt. Jhi kdiint ein Grpeke iiisi bei
Hsimuqnd sein in einer Woche!
Postkarten kosten nur einen Cent. Schickt Giiren Nanirii und
Adresse und fragt für ireie Information lnfer schöne Fta
talos mit Jllusirationen die zeigen wie die Hast-Und
Schreibniaschine gemacht ist, geht poriofrei an Euch ab. Ihr
geht keine Verbindlichkeiten dabei ein — wir wünschen daß
Ihr Illig wißt über diese wunderbare Maschine Adressiitt
flammend Typewritee company
Ochs-C satt-ritt Ase-to KANZAS cITV. MO
Bestrafung eines fämniges Steuer
zahlen.
Der Arbeiter Bergougnour in
Serban bei Lier- der eine krankc
Frau und drei unmündige Kinder zu
ernähren hat, konnte feine Steuern
noch nicht Da len. Der Steuereinnehs
mer verfü daher aus eigener
Icachtvollkotheit eine zweitägige
Schuldhaftstrafe über den Mann, der
Zn feinem Dorfe plöhlich svon zwei
Iandfesten Gendarmen verhaftet und
zuerst nach Livry und dann sogar
nach Paris geschleppt wurde. Dabei
legte man ihm jedesmal Handichellen
an, als gelte es, einen gefährlichen
Jerdrecher zu ständigen Von Paris
kam Oergougnour dann na« Lier
juris, wo er feine soei Tage Haft
Vers-sen foll. Der sehe-Ei eine
M an die Steuerdedö Unä
w um eine- cklai oder M
Hiermit-du« oez Hcracuuuzwkp ,..
erreiche-n, da er sonst seine Frau und
Kinder ohne Ernährer zurücklassen
müßte Die Behöde hat sich noch
nicht aeaußert
Fettflecke auf ·«mmtkka
sen lassen sich auf olgmde Weise
leicht entfernen: Reine- Scmä wird
erhiht in eizn feines Leinenbsutels
Wefüllt und Ue n damit to
lange betupft und übertrieben,
bis sie heran-gesogen . Der Kru
gen sieht wie neu aus.
Weiße Flecke auf lackirs
tenMöbeln, die durch Wasser
entstanden sind, lassen sich oft durch
ein Gemisch von Kochsalz und Leinöl
wieder entfernen, indem man dies
mit wollenem Tuche aufträgt und
terrest, dann mit keinem Tuch ab
--·----..-o— ·---·-.. W- «
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Ausland.
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Explosion in einer Zchules
Nach einer Meldung des, Ober-Gle
fischen Lin-zugeri- «erplodirte in der
Schule zu Orckgoni ein Spreng knick,
das ein zehnjiihriqer Schüler mitge
bracht hatte Viele Kinder wurden
verletzt davon drei schwer.
VierzehnjäEhrige wegen
Mordveriuchs verurtheilt
Die Ztmftammer in Frankfurt a. O.
verurtheilte ein vierzehnjijhrigeg
Dienstmädchen, das-, wie seinerzeit
berichtet, seine Herrin mit Gas ver
giften wollte, um eine Anzei ge wegen
Diebstahls zu vechindern, zu zwei
Jahren Gefängniß i
i
Bliifchläge in Neuen·
samme. Bei einem über Berge
dorf niedergegangenen Mitter
wurde durch Blitschläge die Erdgeis
flamme in Neuengmnme wieder ent
zündet. Der Blih schlug in den höl
zernen Uhrthukm ein, der sofort in
lannnen stand und total nieder
rannste Die Feuer-weht war bald
zur Stelle. und et erklang ihr, den
Brand zu löschen.
An einem Maikäfer ers
stickt ist in Münster ein sechs Mo
nate altes Kind. Ein acht-jähriger
Knabe feste beim Spielen im Ueber
muth feinem sechs Monate I ten Bru
der einen Maitäier auf die Lippen«
um lichem den Grimassen des Klei i en
su freuen Das Kind steckxe dass
Thier isn den Mund und der Käferi
gerieth in die Luitrölne Ehe dem
Kinde Hilfe gebracht werden konnte-i
eriiickte es. I
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Polizeikiund und Selbst
m o r d e r. Daß Volizeitiunde nichtd
allein Ver-breiter aiiisiiiiren. sondernz
auch andere gute Tieiiste leisten, zeigt
ein Fall, der sich ain Teqeier Hasen«
abzeiriielt bat. Ter 68 Juki-re alte
Ztraßenliändler Oerniann ("sioriing,
Elisabsetduser No. 43 ioolinbsait hatte
den Entschluß gekost, aus dem Leben
zu scheiden: er Wollte sich im Teqeier
Hafen ertränken. Jn dem Augenblick
niS er in das Waiter springen wollte,
kam der Pofi.zeitiund .,L«ux«, der
einen vatrouillirenden ernten be
gleitete-. angesetzt und bellte ihn an.
Tor Polizeibeamte kam liinzii und
r1sz den Lebensmiiden zuriiek Mör
ling wurde in Schwiin genommen
Die Soztatdemokratische
-Zanimeikandidoti1r. Tem
nächit wird der erite Sozialdemokrat
in den ichweiqeriichen Ständeratb ein
ziehen nämlich Landamtmann Dein
richt Scherrer in St. GallerL bisher
Nationairarh und Präsident der Jn
terruttonalen Vereinigung sür gesen
Iickien Arbeiterschutz Durch die Wahl
des Ztönderoths Hoffmann zum Ju
stizminiiter wurde im Kanton St.
Gallen etn Ständerarhsinandat tret,
das nun gemäß einer gemeinsamen
Uebereintuntt der Freisinnigen der
Demokraten und der Maidemokras
ten den letzteren zufallen soll. Da
auch die Konservativen beschlossen
keine Sonderkandstdatur missustellem
rst Scherrer der einzige Kandidnt
Diese Etnnrüthtgkett ist in erster Linie
der hervorragenden Persönlichkeit des
Kandidaten zuzuschreiben die von ak
len Parteien geschädt wird.
Das Riesenschulkind Die
Volksichuke des kleinen Ortes Daun
in der Eitel tann die Ehre sür sich in
Anspruch nehmen, dem größten
Schulkinde die Weisheit einzutrichs
tern. Das titietenkinsd ist ein Mäd
chen von 13 Jahren, das 1 Meter und
72 Zentimeter mißt. sowie 140 Psd·
wiegt Ftür toliiie Dimensionen wa
.. aber die Zchulbanke in Taun
nidkt berechnet sie waren zu ensg und
bedriickten den Körper des Riesenkins
des so stark, daß dieses sich genöthigt
sah, während des Unterrichts zu ste
hen. Ta man solche Tortur auch
von einein Riesenkind nicht verlangen
kann, beantragte der Vater des Kin
des die Schulentlassung teiner Toch
ter. Damit hatte er aber kein Glück.
Die königliche Regierung in Tritt
hat nur eine zeitweilige Beurlau
bung des Niesenskindes mit Rücksicht
auf sein-e kronke Mutter gestattet, die
körperliche Entwicklung des Mäd
chens- imberücstchtiqt gelassen.
Die erste Tarometerlukts
d r o schle. Nach einer Meldung M
»Dein-ps« wird in wenigen Tagen
der erste Lufttaxameter in Luzem in
Dienst gestellt wenden. Die Unter
nehmer-in der Veriehrsnouerung ist
die »Tumpa-nie Trtnsaerietme«, die
soeben einen mit einem Zeitmesser
ausgerüstet-en Zweidecker nach Lu
zern expedirte Der von dem Flieget
Mster gesteuerte Anole soll Pas
sagiere aus Ueberlandslüqen zu ki
nern Preise befördern, der nach der
aus der Anzeigerschcheisbe des Tara
meters regtstrtrten Kilometeer be
rechnet wies-· Die Gesellschaft die
den Lustdroschkenverkehr inmgurtrt
ist dieselbe, die die populären Fahr
ten mit Lenkt-allons in Pan und Lu
zern einrichtete Nach ihren Berech
nungen wird der Lusttopameter
schließlich ein wesentlich billiger-ei
Transpottmittel darstellen als der
Ctr enstapameter, da er der direkten
mä· mäsMchkaunkmid über-dies
u wen er W
Wissen sc nett-sen Tot
Unfall eines Gradeilies
s e r S. Der Eigenscer Zä,-r!.mdt in
Männlein dir griläfnrcii der Groß
swdtieicr in Augöbnrg mit seinem
GradesCindeckcr auf dem großen
Exezicrvlatz bei lebhaftem Winde Auf
stieg. ist beim zweiten Rundilug aus
60 Meter Höhe gestürzt und bat die
Urnziiunnng des Isiugplatzvs einsgeriis —
len. Der Flieget blieb unverletzt, die
Mgsichine ist ziemlich beschädigt ,
Die autamnbilfeindliche
Schweiz. Erst kürzlich bat der
größte Kanten Granbiinden dem
Antonier sein Gebiet ganz verschlos
sen, woran dann auch im Berner
Oberland ein- Beichriinkung des
Automobilverkchrs gefordert wurde.
Jetzt ist der Kanten Zug damit be
schäftigt den Automobilverkchr an
Sonntage-n ganz zu untersagt-n Jm
Kanten St. Gallen ist ein Antrag
ein-gereicht worden, der auf eine Be
schränkung oder ein Verbot fes Ver
kehrs tnit Automobilen in dieieni
Kanten abzielt Aehnliche Neigun
gen zeigen auch die Kantone der Jn
verschwen.
Ehepaar iniWalde liber
fallen Nach einer Meldung aus
Rybnik hat sich dort ein schweres Ver
brechen zugetragen Früh Morgens
gegen Z Uhr ging ein junges Ehepaar
von Rybnik nach Chwallorvig, als
plöglich drei Männer aus den Midn
; n Anlagen hervor-sprangen und
i aus das Ehepaar stürzten Einer
der Männer bieit die Frau seli, die
besan ais-deren schlugen und stachen
auf den Mann los. der ickpncr verletzt
Ziegen blieb. Dann ergriffen die
Männer die Frau und ichlcvpten iie
rnit sich in den Wald Sie blin bis
Oz- O«l;«-« .
Icksd UVZ UUIUUIHJIsL Dis Ist-J-· —
stellte los-Hi Ermiitelungen an, doch
konsntelsissbek nickt-is gefunden werden
DieWahnsinnsibat einer
M u t i e k. In Lenk («-Berner Ober
ianN 1).1te·!ne Frau in einem Jlnfdii
von Gieisiessstörung zwei von ihren
vier Kindern ner sich getödtet nnd
die beiden anderen- schwer verlin
Es wird darüber Nachstehendes de
richiett Ein junge-S Ehepaar mit Na
men Jaggi in Lenk hatte einen sie
benjäbrigen Knaben, ein sünfjsihrii
ges Mädchen unid ein vor drei Wochen
gdtnufies Zwillingspane Als der
Mai-n der das Vieh auf die Weide
gesinnt hatte, zurückkam bot sich ihm
ein Tut-Meter Akt-blick- Tie Mutter
dntte mit einem Nniirmesser den Kin
dern den Hals dukchichnitien und sich
dann erschaffen-. Tie Mutter und der
Kndie waren schon todt, das Hin-Häh
rige Mädchen starb led darauf Auch
die beiden givillingsniädchen sind
schwer verletzt Ins eine schwebt in
Tod sgefainh Der unclückliche Vater
ist eln bekannter Fremdeniübrer.
Beschuldigungen gegen
einen tuiiiichen Senats-e
Während des Ver-böses im Prozeß ge·
en den fes-deren Moskauer Stadi
ommandontew General Reinheit
rief die Aussage des Zeuqu Tarbes
iew grobe Genie-non hervor Der
Zeus ioqte aus, daß das Mitglied
der nteeiuckntngpkoetanission decke
nadori Gerin, der Senaioe Schlednis
sow, vom »Der-Eichen Mut-« in Mos
kau, einem Waden SpiellolaL
mit Witauiend Mk beiiochen wor
den sei, um ewisse persönliche Vor
kommnisse nsi auszudecken Bei der
eidlichen Besiqu verlor Taebejew
ieine anfängliche versieht und be
hauptete-, wie v· seiner Vorgän
ger. diese Beitechemgzassäre vom Po
lizeioberii Kliniowitich, dem briiheren
Sekretiik des Stadtbauptmannz Ja
Iowlew »gebört« zn haben Es wur
de eine genaue Unteriuchung dieses
Falles eingeleitet
Besuch deutscher Univer-«
fitäten lieber die Frei-meins der
deutschen Universitaten iindet sich in
Zchrdderg »Allzenre1«nem deutschen
Universität-Hi un Dochschulkalender«,
der soeben für das Sommersemester
1911 erschienen ist, eine Zusammen
stellung. der wir folgendes entneh
men: Nach den amtlichen Personal
verzeichnissen des vorigen Semester-s
betrug die Gesath der Studi
renden an den deutschen Universitä
ten einschließlich der Hörer 60,190
Personen Davon waren »rite« im
matrikulirteMänner 52,404, Frauen
2419; förer 3560 hörerinnen
1807, uammen absa 65,l)64 studi—
änner und 4226 studirende
Frauen Von den 52,404 innnatrii
ulirten männlichmstudirenden hör
ten eoanqeltsche Theolo e 2525, ka
tholische Theol 17 . Rechtsuns
senschaft, 11,34 , Medizin, tt,732,
Fächer der phil. Fakultät 25,074.
Von den studirenden Frauen hörten:
wangelilche Theologie S. Rechts-wis
senschait 58, Medizin 557, Fächer der
phil. Fakultät 1798. Die höchste Be
suchtsttser weist die Universität Ber
lin auf mit 8880 männlichen Studi
renden, 806 weiblichen Studikendem
778 Hörer-n und 256 Höre-rinnen —
10,790. Ihr so t München mit
Mts bezw. 192 zw. 478 und
218 = 7596. Leipzig zählt moc
Bann 4110, Halle sast 8000, Bres
lau 2778. Ferner über 2000: Frei
burg, Göttingen Heidelberg, Mast
burg, Münster-. Studiums- Tübini
en; Der id()0: Jena, Mel, Königs
s, Würszwg: über 10001 Er
n, Geben, Greiidwald; unter
lange !
1 Rost-Ich welches aber i gegen
X en Msk MÆI IM
gis-is W
Telephon -Gcspråitic
Flo. R
Vernäeistige Rate-n
Wenn eini- Nelellsdiiiit Hinten Tienst nich-, iitir nenng ori
dient iini seine Eil-ringe- iiii Etat-d tu holten zum Itaiidnrd der
richtigen Männlein in ioii en ji«-r Nekoiistrnltionskofien mini
nnigisbrncht ndisr veraltet, und iinr eiitr mäßige Dividende an
seine ’lltteietteisls«.tbii lietnlslt » kiiiin sind die Nitteti der Nr
sellichosi mäßig nnd geteilte
Reiten mögen i.t inantieii Fällen ungerecht eischeineii weil
die Gründe siir oerichiidene Veränderungen mißt-erstanden
werden. In icdiin Falle sind unsere Rateit basirt ans die Er
gebnisse wissenschnsilicher Untersuchungen nach jahrelanger-i ei
fahrenen Studium der veisckikdeneti Probleme die in Beitinti
r. nng der Roten maßgebend sind.
Telephon-Roten in verschiedenen Lokalitäten müssen ver
schiiden sein wegen den Verhälinillen die anders find bei Be
rechnung der illaten in verschiedenen Lokalitäten. Telephon
betsieb ist verschieden von sast allein Anderen hierein —- je
größer der Ausdehnung des Dienste-L desto höher die Weidens
kosten
Tiere lkig nitüinlichkeii der cTeli-p7hi)n-Berechnung wird be
sprochen iveideit tin nächsten Artikel ist dieser Zeitung.
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E. c. KE!-50. Grund Island Gescltästizsnlzren
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gut bekannt sind
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s:-)-:s· Ritter-Bräu »K
Nur·gebraitt von dem ansgemähltesten böhtnifchen
Saazer Hoper und Wisconsin-Carmel-Gekste.
Jeder Tropfen davon ist sechs Monate gelogekt ehe auf Flasche-I
gezogen und gebraut, gelogen unt- auf Flaschen gekogen in
strickter Befolgung der älteftbekannten deutsche Weise, tn der
modeknsten Anlage heutigen Tages, ossekiren wir
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M Ritter-Brau M
anmftüht von unserer Neputalion als das
est-sie von Vier-polltommeuheu
Ver-lauft
, Cis-net lslsml
M Mel-en öc Hemkamp. New-sk
OKAIID lsLAIIV KUSSSK WORKS
H. M. LVA«1’80N. Eiqenthiimet
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