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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 9, 1911)
Reben-ca Staats- Anzeiger und Mai-old. W z- IF II us II- en 1.M. Of- IVII IIIUG TIIOI III IIIUII JZH M its fsklkiki stin HLN ,j:-:-:k:i,k:,i gis cui-g tin Mk sit-I Ists sgxggs STIqu Eis usw K- W Ist its-: USE-O liq Jsss M Its lxå Musik« Jesus Kot sei gib sein« M les-J Musika JM is W Ihm klass Ugd Isi- kid Fest End lass-IM Is syst-i mit sing-s Rai Zki it et, stärker sahst-, kn- Itsse Ton m Sie-U Mel tausend Spuke- Musen Sah Its in Mensche-Mr Und tosend giesst-sinken Aas ein Seit-i Stein-nd Du Menschheit seyn-volle Ilqu gleiche Thet. Daß die Hob-Mk Mit-, EWIFI neue Saat — M Spaten Malt und meiner -—— M fGsst vie band —- wie lang? Mann Ei raste Mast Bot Sonnenuntergang 4---—.--. Töcigsieflzenz Stizze von Koloman Milzath Zwei trübe Zeitabschnitte gibt es für mich im Jahre, in denen ich nicht zu lächeln vermag. Schreibe ich in diesen Tagen, so laßt meine Arbeiten ungelesen. wenn Jhr Bitteres nicht gern habt. Einer dieser Zeitabschnitte fällt in den heißen Sommer« wenn die Stadt nach dem Walde wandert und ich mit meiner Iamilie ebenfalls dahin aus breche, «Jemanden· aber« htee«lassen« muß. Der weite Abschnitt liegt in dem rauhen inter, wenn die Wälder sich nach der Stadt zu bewegen. Ein Bäumchen dieser Wälder, ein ganz tleines, iommt auch in meine Wohnung, doch findet es «Jeman den« dort nicht mehr dor. ,,Jemand« ist sein Name und ein strenges Ver bot hindert alle, ihn anders u nen nen, denn der wahre Name i mei nem herzen ein Mühlstein und zwei Brunnen meinen trockenen Augen. Ein einziges Gefiiß ist noch im Hause, auf welchem in goldenen Let tern »Johannes« geschrieben steht. Hieraus trant er seinen Lassen den er getreu mit der Kahe theilte. Nun beniihe ich die Tasse und das Thier chen bliclt traurig von fern aus mich, als wollte es sagen: «Wo ist denn mein lieber tleiner Herri« Selbst der Stein, den man ins Wasser wirft, verändert sich, die Wo gen wenden und gliitten ihn, nur mein Schmerz bleibt unwandelbar Jch verja e die Erinnerungen und gleich Binen chwiirmen umdriingen sie mich. Jch fliebe vor ihnen und ruse sie dennoch wieder-äu mir· Auf meinem chreibtisch stehen seine Lieblingötbiere, sein serdchen im Sattel und Zaumzeug, se n Lamm mit dem Gretelchen am halsr. und das höslein mit rothem Bande. Stets und still bliesen sie aus mich, wenn ich schreibe, und nur manchmal bei einer ungestümen Bewegung tönt das Glitalein am halse des Lamme-: »Kling« tiangt Kling, tlan ! Wo ist unser ileiner rri Wo er, der uns niihrte, mt seinen kleinen Blin den reichelte und aus den grünen Teppch niedersehte·i« ; Warum fragt ihr? hat er euch» nicht enug zu weiden hinterla en, jene lese, auf der mein liick Er war immer ein schwaches, ina geres Bitt-scheiden das nicht essen mochte. Die Aer te sagten unaufhör lich: »Sie m ssen Johannes an Fleisch gewöhnen, damit er machi löser und stärker tritt-X - Welche Uebereednngstitnsie und Listen wandten tote an« mn ihn um Essen en bewegen. Ich verser Im ein Bld buch. Das nähte, bs er es duechb zittert hatte. am anderen Mittag aß ee nicht. Jch brachte then hunderteriet Spielsachen, doch was war das Ende? Er verabscheute sie und gewohnte sich dennoch nicht an das Fleisch. Umsonst versprach ich ihm. alle Wünsche zie- etsitllen, er tchtittelte nur an hkigx i, Mondes Köpschem »Ich e e n .« zuebers ahr cause ich Die ein wirkliches P erst-« Izu-Saus Seeg- .-k Sai LIES IM I III-Ieise gkf Idee-M seid Die EIN III-. esj Dies III-e soese Das Izu IF ists e Mk Hei-Echtes Mßie ee Hei-e Liedes eigen-I J cis-! s eilte seies IVU W Ist-s sites Fast-. .kets II M IF Sp. Ists H; Wo itsle need O g neune-wem »Es see Leute Ists-ff »Ja does-en- epss du see ee Give-hat used esees Zu ihm Wee H Osm- Iie Name Ins mitf« »M- mee Du denn Die III don mu den-« its-ists- tånep ea. Seine lässean sehe wehe einfl; mai feiger stauen Stirn bildete eine We Falte und fein OMH ag llo te Weben Ja dieses Klopfen end site Ach spon nicht wie Stolz das wiede. tee?« eh Wenn mit Ue Sache gut outftelz denn falls Du Im Konspr deru Stätten bist, erhältst Du das zesekLU bestes Dich aber dee sukgsphn so be le ee ej und Du lommsi ins OWNER Sense Augen leuchteten auf und um wich zu beruhigem streicheln et M feinen weichen häan meine e . it scheint, ich werde der Stär tete fein.« »Mir scheint dies aber nicht', ent anete i? vorwurfsvolL »denn der «nigsso n ißt täglich ein Pfund «leisch, damit seine Kräfte wachsen, u aber willst nicht essen. Du betrübst mein herz und wirst das Land den Ungarn nicht zurückgewinnen.'« Johannes war überzeugt. »Man soll mir zwei Pfund Fleisch iochen!" rief er besehlend. Von diesem Tage an aß er regel mäßig seine vorgeschriebenen Portio nen und wenn ihn einmal der Eigen fmn packte-, brauchte ich nur iiber den Tisch zu rufen »hans haus, man wird Dich in Wien besie en, Du wirst es set-ein« Dieser ahn blieb ihm, so lange er lebte. Für ihn aß er, von hin mußte ich allobendlich erzählen und immer bereitet er sich zu dem großen Wiener Kampfe. Er theilte auch das Reich unter seine Geschwister, der Eine be iam sämmtliche Kühe, der Andere die Schafe, mir aber überließ er dieMen schen mit Ausnahme des Hauswi sters und Sophie, seiner alten Amme, die er fiir sich behielt. Da erfuhr er einstmals — die Dienstleute verriethen es ihm draußen in der Küche --——, daß der Königsohn gestorben sei. Der arme, ileine Schelm wurde darüber tief betrübt und mit zucken den Lippen sagte er: »Mit wem soll ich je t tämpfen7« Ach, schon war das espenst nahe. mit dem er so schwer ringen sollte — - die Diphtheritis, der schreckliche Gene ral des Todes. Vierundzwanzig Tage kämpfte er mit ihm, und hätte er sich besser ernährt, würde er die Krani heit bezwungen haben. So aber un terlag er. Jn seiner Sterbestunde rief er mich noch einmal an sein Bett und flü sterte: »Wenn ich todt bin, Vater, so sorge für meine Thiere; gieb sie nicht dem Abbert oder Ludwig, denn sie würden sie zerbrechen.« Dann wünschte er ein lehtes Mal seine Lieblinge u sehen und die Mut ter trug das ferdchen, das Lamm und den sen an sein Bett. Er bli te sie unverwandt an, denn seine Dände waren schon zu schwach, um sie zu fa en. · Darauf w ntte er mir nochmals und drückte geheimnisvoll einen blin -ienden Kreuzer in meine hand, den er soeben von dem Doktor empfangen shattr. »Mir giebst Du das, Dünscheni« »Es ist auf Kost stir meine Thiere«, sagte er mit ersterbender Stimme Jn meinem Zimmer steht wie-L deeum der Weihna til-anm, wieder entzünden wie die iehtee und alles ist bereit. Sollen die Kinder kom men? Strahlen denn die Kerzen noth? Und spendet der Nu bannt auch dieses Jahr seine Früchte Nein, stellt die neugeiausten Sa chen beiseite nnd bringt das Pferd chen, das Vöglein und das Lamm, die ich siitiekn sollte site jenen Kreu e. Sie standen vor einem Jahre kier. mögen sie auch diesmal hier ihren Platz finden. Schütile Dich, Lämmleim laß mich den Ton Deines Glsclleins hätten: «Kling, klang! Kling, klang! Wo ist unser tleinet herei« I km sä- M « sit-g Sks DIE-P W II II BGB-Eis Mit ki- W us ZIM in HWH BEIDE III DIE Ist Its disk-d Its-Hin ask Ist-ist III-III Brei-Its- QIHW M mgkddiesw sdgsskew tagt-W III-II n III-EIN k sähst stets-cis IM VO- MUW Staats-s Keim-t- HA get at- IM Mgsmeigekm sp- is mn M Mist akMs Ue Muttng der Hef- Disse Mc sieht hgn «2etmv Exil-« Its fis wickMgu Nessus-wisset im sendet-s euch die Demokrat von Sonate-. th sieks, Vorwan and du enden-a bit-kä chea Länder Guts-si a Midian-Jahren wurde diesseits fis ianvußtie Inn tu den lädt-tm Jahreszeiten betrieb-m allein in set Fett des Ists-riesiges ßieg der M des Fleisches so hoch das taagn bei Ists-Geschäft bis zu einer gewissen teuze während des gen enJahtet se tiied, d. h. in den no est-us Städ- i ten; Mir wurde vie nimmst weit-e ausgedehnt, allein im ommek kam sie zum Sjillstagd Ylsgabspex imIasdkej 1801 Boraxsaure ais Praservauvmnsz tel in Verwendung gebracht wurde« lonnte die «Eodfish«-Jndustrie zu ei ner ganzjithrigen und Sendun en aus weite Distanzen möglich gema t wer-f den. Jn der Jeitzeit gilt Januar in der Codsishandustrie als Dursp schnittisMonat: im April tritt nieder fte Ebbe ein und im Oktober steht He aus dem höhepuntt Begreiflicherc weise bedeutete die Anwendung von Pröservativmitteln eine bedeutende Zu nahme im allgemeinen, während sich seit den lehten zehn Jahren das Som mergeschöft um 25 bis 30 Prozent ge hoben hat. Unter den verschiedenen Fischforten, welche von den Neu-England-Staaten verschictt werden, nimmt der Stocksisch zweifellos das größte Interesse aller Kreise in Anspruch. Von der Abfahri der Jischerboote angefangen, da die Verwandten nnd Freunde von den Fi scher-n für vielleicht mehrere Monate, wenn nicht am Ende gar siir immer Abschied nehmen, bis zum enblicle. » da der Fisch zum Frühstück er Lunch serviert wird, ist der Prozeß sitr den Laien ein faszinierender. Beim Stoetfischfang tönnen vier verschiedene Methoden in Anwendung gebracht werden: Bank- oder Trawl Fischen, das sogenannte Georgeg Handfadenssischem Nin-Fischen und Dorn Handsaden-Fischen. Der Stock sisch wird an der Kiiste von Neu Fundland und an den Sandbönlen gefangen. Lehtere bilden einen Riesen tratt von 600 Meilen Länge und 200 Meilen Breite, das größte bekannte Untersee-Plateau. Für die erstge nannte Methode verlassen die Schiffe Gloucester, Mass» Ende Januar und lehren im Juli zurück; im gleichen Monat oder im August wird eine zweite Fahrt angetreten, die im Ol tober oder November beendet wird. Für diese Touren werden nur die größten und stärkstgebauten Boote gebraucht. Die Besatzung besteht aus 18 bis 22 Mann, einem Kapitön und einem Koch. Gewöhnlich werden nur acht «Dories« (ganz kleine Boote) mit gefiihrt, jedenfalls aber niemals mehr als zehn. Jtdes tleine Boot erhält vier Tuben mit zum Fischen fertigen »Trawl'«-Faden; da jede Tube neun 300 Fuß lange Leinen enthält, so wür de eine Tube eine Strecke von mindes stens 2700 Fuß oder alle vier Tut-en 10,000 decken. Ein ntit zehn kleinen Booten ausgerüstetesSchisf ist also mit 20 Meilen Leine ausgerüstet. An jeder Leine sind ungefähr 90 Haken oder 800 ;in einer Tube, daher ein solches Fi i fcherboot 32,000 Daten aussetzen tunli lDiese Haken sind an den langen Lei nen mittels kleiner Schnüre befestigt, die bei den Fischern als »gangingg« bekannt sind. Wenn das Schiff auf den Fischerbänien ankommt, wird pas sender-Grund gesucht und hierbei, wenn die Gelegenheit günstig, sogenannte fliegende »Seit« ausgelegt, das heißt die Trawls werden aus-gesehn wäh rend das Schiff in Bewegung ist. Zeigen sich viele Fische, bleibt das Boot stehen· Fiir fliegende Setz macht dat Schisf eine Fahrt um dte Fischerbänke, wobei die »Dorieg« (kieinen Boote) eines nach dem anderen herabgelassen werden« wobei dann alle in einer be stimmtentiiichtung davonrudern. Wenn das lebte kleine Boot ausgesetzt ist, kehrt das Schiff nach dem ersten zu riiek, denn die »Trawl« isi dann gefest. Diese Trawl« wird durch Boden über Wasser und mit Untern fest ehaiten, so daß es unbeaufsichtigt geia en wer den kann. Jedes der kleinen Boote wird dann wieder ausgenommen, wo THO- - Chias- -- IS edit-je Its füt- oti Miste-h sak ,liea sie, - III-ab soc-Essai as Eceigsel W n - j est-. Its-sei Hi W tax- ssk km- ghh Ein zeigst-es in WI- M fass Is« kßxkähk III-) III-d taki must agi »stum via M J und zu keck-. Ei bannt M« Ists on Duera Kle Eiche old käm Leda-g FUG Misset, dann muß ede- äa Immer Trip ge wacät weitem Tit Fäss- Mdky vgn dm Tokik nkmklis einer TM Heimat-eh genannt Eures Welchen nnd werden tm ais siebenten-Daan auf Des aufgeht-est Sie driter nkcht durcheinander fallen, damit sie nicht lötiett werden. Sind dann alle Fische an Hort-, so wird die Mannfchast in «Zektbeilungjsslbtheis Fragen von ie drei-Maja abgettzekltz Ter ertte Mann lctinetoet oen tratst ab nnd öffnet den Fisch; der zweite nimmt das Innere heraus und der dritte zerschneidet den Fisch und ent feent einen Theil des Rückstand Jn der Schiffersvrache werden diese Leute mit wenig poetischen Namen als ,.Throaters, Gutters und Splitters« ;benannt. Bei diesem Prozeß verliert J jeder Fisch ungefähr 40 Prozent an . Gewicht. Hieran wird der Fisch or xdentticb gewaschen, um dann durch eine Raums-Ringe nach einem unte ren Raume befördert zu werden, wo ; zwei Männer das Einsalzen und Auf schichten besorgen. Diese Arbeit muß Isehr langsam vorgenommen werden, T damit die Fische nicht verdorben wer ’.Ien und später am Ende die beschä digten von den guten sortiert werden ;miissen. Eignen sich zwei Männer besonders gut beim Einsalzen, so ’ werden sie immer mit dieser Arbeit fbetraut und sind dann auch verant wortlich fiir den Zustand der Fische. Its-O Salz wird in abgeschlosseneu Apartements so mitgefiihrt, daß wenn eines mit den eingesalzenen Fischen gefällt ist, das anschließende vonSalz aeleert ist, so daß also der verfügbake Raum auf bestmiiglichste Weise ausge niiht wird. Das Jnnere des Fisches wird iiber Bord geworfen und die La ge des Schiffes geändert, sobald sich die Nothwendigkeit hierzu ergibt. Jst die Tagesarbeit vollbracht, sind die Fische eingeschichtet und ist das Dect gereinigt, so werden die kleinen Boote aufgezogen. Beim sogenannten »Dort)«-Fischen, wobei die Schiffe ihren ersten Trip im April machen und im Juni zurück kehren. kommt ungefähr eine gleich starie Maunschast in Verwendung, doch kommt nur ein Mann aus ein »Dort)«, welch letztere kleiner sind als die gewöhnlichen- Als Köder werden »Ein-us« benutzt, doch nur ein-: La dung derselben mitgefiihrt .Jst der Fischarund gefunden, so verlassen die kleinen Boote das Schiff in allenRich tungeen, wobei sie sich manchmal drei bis vier Meilen entfernen und jeder Mann fiir sich arbeitet. Jeder Fischer benützt zwei Leinen, mit je zwei Ha ten. Bei dieser Art Fischen gehen die kleinen Boote mit Sonnenaufgang hinaus und iehren gean ist Uhr wies der zuriich doch bleiben sie manchmal auch etwas länger draußen. Beim Abladen an Deck werden die Fisch-r ge zählt und die weniger als 22 Zoll langen auiaeschaltet Die Zudem tung, reso. Behandlung der Fische ge schieht auf gleiche Weise, wie bei der erstertoiibnten Art Beim »Rip««.-Fischen begeben sich die Schiffe in die Nähe von Nanturlet auf : dieFifchersBiinte, bekannt als ,,Rip-"3«; es beginnt im Oktober und währt biss Oktober-. Auf diesen Fahrten werden die Fische manchmal gesalzen, manch-» mal frisch gelnndet oder auf Eis ge-» legt. letzteres bei tiirzeren Fahrtein Als Köder werden tleineFische beniitzt und das Fischen vom Hintertheil des Deckt von ungefähr 10 bis 12 Leuten beforgt, während das Schiff langsam dahinfiihrt. Der Köder trird lebend verwendet und kostet unnefiihr Pl per But-M 50 Buckets werden lsei sour nannten .,frischen« kleins, 200 bei Salz-Tri» verwendet. Jeder Mann benutzt nur eine Leine mit zwei Haken, muß aber seinen Fang selbst überwa chen; die Kontrolle führt er durch Ausschneiden der Zunge. Damit ie der Mann gleiche Gelegenheiten zum Fischen habe, wird der Stand der z i fcher in Reihenfolge newechselt Auf den GeorgessBiinlem siidöstlich von Glourester, wird das sogenannte »Geoene Handleine«-Fischen betrieben. Dieser Triv wird Ende Februar an geteeten und dauert gegen vier Wochen xke M C GLIEDE S Yes LJJF HMI jene-ge es VI seien IVEAOI Here Anstelng eng le TO- fkk genese- et Hm Lgseög sing eines-; seå jede exle Este IPFwen Idee Messe Käse-den LOOMSOOOII Ue fee-e Eis steiget kaute 76 see-gut He Mund nnd Weg Läufe die kekleejen M Zuwi- Lsn selten die sen Rede-n G Prozesse Reises ekege effe. hie Meigen einge eigen eing keeeede, Die leiteten werden Mc den Ists-ten entseelt nieset Siebeln nachf Sen Leisten gbaeigden tr- sie sie in drei Kkesen getheisi werden fsge nannte Seen-vers geer und kleine Je Web ihm Gräse. Die großen Fische machen gewshekiich 56 Ue 60 Prozent ( gene, die Meigen sind miseleeee Sessel Sohn beim Sen-einen werden die! Fische auch genau dnechaesehen ob ie qenvnzeiche beschädigt sei ei pruni nachlässigee Einsetzen oder andere äußere Einwirkung: etfahtene Leutel sehen irgendwelche beschädigte auf den eesien Blick. Die stche werden sepa- j tot gewogen dann in Wassetbehäuee gewaschen oder mntels Bütsien abge tiebcn, um hierauf anübein nach den Lagekhöusekn übersieht-e zu werden. Zur Zubeeeitang als Fisch s Ente-s1 bleiben die gesalzenen Fische 8 bis 12 Tage in den Mit-ein, die frischen drei Wochen. Nach der Zubereitung zuins Pickeln werden sie in den sogenannten i Flake Yards getrocknet. Während der j Nacht oder bei Regenwetter werden sie » zugedeckt, gegen die Sonne durch eine! Art Marqnife geschützt Nach dem I Trockenprozeß trägt man die Fische nach dem Lagerraum. Sobald die Aufträge her-einkom men, bringt man die Fische nach einem separaten Raum; bei »garantiert inv chenlosen« werden sowohl Flossen als auch die Haut entfert,sodann die Grä ten mittels Pineetten entfernt; von nur als »knochenlosen« bezeichneten Fischen werden nur die Flossen abge schnitten, der dicke Theil des Rückgrats entfernt, während die kleinen Gräten bleiben. Sodann wird der Fisch zertheilt, was auf einem speziellen Tisch ge schiebt Die einzelnen Theile überneh men dann Mädchen, welche sie in 1 oder 2 Pfund Cakes, resp. je nach Ge wicht sortieren. Zwei gute Stücke werden als Außerseite der Pakete ver wendet, während die kleinen zumAus iiillen verwendet werden; man legt sie in Formen aus galvanisiertem Zinn, zuerst ein großes Stück, dann kommen die kleineren, dann wieder ein großes, um dein Ganzen ein attraitives Aus sehen zu geben; sodann wird dieForm gepreßt, Bindfaden um beide Enden befestigt; um das Packet zuerst Paras sinpapier gewickelt, worauf die etiket tierte Umbiilluna angeleat wird. Der Fisch verliert von der Minute, da er gefanaen bis zur Zeit, da er auf diese Weise in Handel gebracht wird, unge lzeuer an Gewicht. Gestreifter Stocksisch wird ans den Abfallen qenommen; er ist so aut wie anderer,wird aber nicht viel qebraucht Stocksischzunaen werden aepökelt nnd oerfandt. Die Köpfe und andere Abs falle werden bei der Leimzubcreituna verwendet Aus den Lebern wird Oel bereitet: stischeLeber kostet etwa 85100 Pet Faß Brooklyner Freie Presse. Jus Untier-mie. tReiseplandcrci.l ,,Nur am Rhein«, so betheuert der Sänger, da will er leben, nur am Rhein. Daß jemand durchaus an der Ruhr leben und sterben will, tneldet kein Lied, nicht einmal ein Helden buch. Aber die Ruhr ist nicht halb so schlimm. Sie ist sogar ganz schön. Der 235 Kilometer lange Flus; ent springt aus dem Sauerland, hat 4000 Quadratiilometer Stromgebiet, fließt zuerst nördlich-nordwestlich, dann in vielen Windungen westlich, berührt unterwegs die Städte --— woher ich das alles so genau weiß? Ei, von Imeinem Tramsahrschein. Dieser »kleine Wisch trägt hier in Essen nicht nur Geschöftsanzeigen aus der Rück seite, sondern auch jedesmal ein paar lehrreiche Sätze aus ver Geschichte der HStadt Essen, oder der Familie Krupp « und aus Schilderungen der Umgegend. » Wenn man hier Trambilleto sammelt, bereichert man sein Wissen. Es mag ein bischen verzettelt sein, aber wenn schon. Was man da von der Ruhr liest an einem der sonnigen Frühlingstage verführt sosort zur Verausgabung ei nes weiteren Trainriickels. Oaltestelle Endpunlt Ruhestein in Südessem Schon die Fahrt ist hübsch- an dem Saalbau und Stadtparl vorüber-, wo es die-Feiertagsmenschen vor rüh llngslust nicht mehr in den prä tigen FW sk- HFD - . "«C ists-« ,DI-k S E einst-ne keeässxel DIE-IS Edle DIle BEIDE III F Yes-By ggni Gleis-ihn Es ff Flstlk bezgl-Inn Hex sehe-G Egid Eile Jene Ewiij Käf-n due den nur . exkl-I IIng due . Leide-es W XI Billen Elstern we file Stecke-Dis end-et Man long kn einer sie-Hi Hans-e zum Insel-; windet-m na sse-n kgnleellgzen allen Leiden Idee weiter ils-saß nett selqu Indu odek lot-il an einen Inst-en Die elf-e weille ln der Landsäsgfl liegen als rate berühmte Ruhr-il zunächst eellelleen wir den Ini sichlithmm und freuen uns an M. Rund-sieht ans Groß-Essen wil leine lljdlleh vorgelchobenen Release-, s die hist-schen Bär-fee unlee une. a den Wall-, qui dein Schloß Nägel mll grünem Kupfer-doch ans geil-Jene Lanbdach heim-kleinsten aus die glllgs emade Rahel-Klange, on der nur el niFe wenige Schotnlleine von der Ile bet zeugen —- ,,jch bin schon dran ge wöfnt«.. sagte der Mann, dein set Ko fek auf den Kopf fiel —- und am allenneilten etgöst uns der Blick auf die waldigen weichen sähen, die den Thalgkund umahmem Ia, das ist ein Ruhrrevier, mit dem auch der Natur schwiirmer sich gern besreundet. Dazu die sriihlichen Menschen. Sie geben sich ja zurückhaltender als die Rheinsranken, die das Herz aus der Zunge tragen. Aber die rheinisch westsälischen Umgangssormen sind tei neswegs unfreundlich Die Rasse ist durchweg stramm und hübsch, die Mädchen von gesunden Farben, wie Milch und Blut, mit blondem Haar und gescheiten Augen, geradem, sei nem Näschen und energischem Mündi cben, und wenn sie schon keine Gruben besitzen wie die Kohlenbaronessen, so haben auch die Töchter des Volkes mindestens goldige Grübchen in den "Wangen, sobald sie lachen. Damit nun die verehrlichen Niederrheinliinde rinnen nicht zu üppig werden- wozu sie zum Theil Anlage haben, so sei wahrheitsgetreu festgestellt, daß der Fernstehende freilich nicht weiß, ob die besonders hiibsche Erscheinung, die da oder dort ausfällt, im Wirthshaus, aus dem Spazierweg, nicht vom Mit tel- oder Oberrhein stammt. Gleich viel, die Frauen hier scheuen keine jSchönheitskonkurrenz, und das von ’srommen Anstößigkeitskrämern ver pönte Volkslied wird schon recht ha sben, das Westsalens Heil und Segen rühmt, westsälische Art und westsiili schen Schinken und sich zum Schluß Juntersängt, zu singen: »Gliickselig, swessen Arm umspannt ein Mädchen aus Westsalenland.« Eine Konsumentitn Was höre ich, Ludmilla, du be saräbst bereits deinen dritten Mann? " Was soll man machen? Die Män ner halten eben heutzutage nicht lange! Beleidigt »Du bist Schusterlehrling —--— nicht wahr?« ,,Erlooben Se man! Jck nenne mir Volontär der Fußbekleidung.« Professor in der deutschen Stunde. »Ein bedeutendes Werk dieser Pe riode ist das Narrenschiss; darauf komme ich auch noch.« Angendiagnosr. Kurpsuscher: »Jhnen sehli’s am Blinddarn1.« Patient: »Stimmt is ’raus·qe schnitten.« Bei der Prüfung. Professor: ,,Also bei uns darf ein Mann nur eine Frau heirathen. Wie nennt man die en Zustand? Nun —?Mo-—- - -Mono Student: Monotonie! Ost-Malen Sie .. mit einem Wort, Du bist ein schrecklicher Mann.« Er: »Und Du eine schreckliche Frau, aber mit vielen Worten. Das it der Unterschied.« Eine reelle Firma« Geschäftsinhaber (zum Lehrling): »Schnell, nimm die wasserdichien Mäniel herein, es regnet!« Vettegene hoffnung. Zwei ungen schauen zu wie im obersten tocltverl eines Geschäfts hauses eine mächtig große Scheibe eingesetzt »wir-d. ritz trennt sich end lich von vem nu regen-den Schauspiel mit den Worten: »Kumm, Schorsf frißt-gehe beein, die lassen se doch nt a .«