z Zenoleum Mk Gebrauch an Rinhmlu Pferden Schweutm Schach. Genuss-! twd im »in-im Gebraucht und indisisjrf von funfmrdvicmg hindme schafthchen Schulen in Amerika A W B s« O . tick,l)c it, ..!.ic.«cnll«:xadsn. For-P Alpenkräuter ein seilwistelz welcbes die Probe eines über hundert Jahre langen Mk W hat. Er reinigt das Blut, stärkt und belebt das M System. nnd verleiht den Lebensorganen Stärke und Spann Iss W W Magens-u Wurzeln nnd Kräutern derse siellh M et M schubthrilh welche Gutes than. Er bat als —M is- sllleu Un Ls Griyph Rhea-mis — « — s« Läg-s U Kisten-Leibern F II ist-M l- HAVE-If haben, fondetsgkwitd den Leuten direkt bund W tm sich Icm käm-m m Ihrer Ins-us - M schreiben sie tm die alleinigen Fabrikanten und W dass-tei- Wy ä sons co. -.’-’-;-3««... chicago W zweieLIzjgyer Its München rrssms Feidri se .:1 W wird ver WHAT-km » W www-W gegen den Mast Ladung Meer-get und die Itsde Isten und Kaman Ulrich Hm Kahnan kommen Dke Bot-W Pre Iksscs Ist Mcki Ein selheiten Fäude · VIII-ade des Auge Anton Ulrich. bat ükdige Lebensschickiaie Re- sich Er avlwistete in den ver deucht-Ländern unmwdercm auch auf einer Form in Bronnein III et später in W Sie-Cum wur, echielt er eines Tage-S einen Brief von Tisch-bergen der ihn auffar bette, nach Garmisch zu kommen dort seien Geschäfte zu machen Mit tellos traf Ludwig Ulrich am 2. Aug vorigen Jahres in München etn und suchte seinen Bruder Anton Of. Bei Hm traf er auch seine Schvägerjn Caroline Ulrich und Aschberger. die Ihn aufforderten, an gemeint-wen Dlchftählen theilzunehmm Karoline Ulrich und Aschbergers Frau sollten Stellungen als Dienstmädchen an nehmen, Gelegenheit zum Stehlen misfpionieren und dann die Männer Imn Plündern in die Wohnung ihrer Dienstgeber lassen. Mehrfach wurden solche Dieb-stähle, auch Vers-acht Schließlich reiste auch derPlan heran, sei einer Frau Jda Geldmeier in München zu stehlen. Karoljne Ulrich sei-dingte sich bei ihr als Mädchen sei der Ausführung des Verbrechens wurde Frau Feldmeier getödtet Sie Inn-de erstickt aufgefunden; in ihrem Halse befand sich ein steckengebliebe Les falsches Gebiß. Gleich nach der Pat, an der Ludwig« Ulkjch unbetkeis Ugl Mac, WUVOS sVOsTJtOUElL II, suc hen. Ludwig wollte sich der Flucht anschließen Erst gedachten sie nach Brasilien auszuwandern, zogen eLJ Gei- vor, zunächst in München zu s,leiben. Als dann aber die Tages seitungen die Berichte über den Fall brachten, bekamen die Verbündeten sagst. Sie verabredetem zu Fuß nach Genua zu wandern, allein sie kamen nicht weit. Der Geldmangel triw sie wieder nach München zurück, wo sie Arbeit nahmen, bis eine-J Tages An ton Ulrich verstört zu seinem Bruder kam und ausrief: »Du, die anderen verbasteti" Jett war eiligezlucht « einzige Rettung. Noch arn selben Mend machte das Brüder-paar Ulrich ein Fahrt-ad zu Geld und bestieg mit einem Besitz von 50 bis 60 Mart dennächsten Zug. Von Jnnsbcurl, fla, Verona ging es weiter nach Mantua, Genua, San Nema, Ventis miglim Nizzm Cannes bis nach Tou lon DieFluchx ging unter den elende sten Verhältnissen vor sich. Große Strecken mußten sie zu Fuß wan dern. Sie lebten sast ausschließlich von Betteln. Jn Toulon ließen sie sich bei der Ftenhdekilegion anwerbea und wurden über Oran nach Saida Ihr-acht Dort aber wurden sie aus Fee Iremdenlegion plötzlich wieder Il- untauglich entlassen. Der eine wegen schlechter Zähne-. der andere tveil er Malaria hatte. Ein neues Wrren begann Jn Sau Into " « sie arbeiteten beide unter ihrem rich . Namen vierzehn Tage in einer ssptersabril Dann schlugen sle'·sich Ich Varcelona durch. Dort suchten D den deutschen Konsul aus, nann hntbren richtigen Namen erklärten Cer, sit seien aus Passe-u gckgrtts w n sich als Deserteute der . » legion aus« Der deutsche Ce-» smkkonsul schickte sie zum de n U,«vpttdcllssitS « Ouk M Mailand erhielten Wsia Ästtelloå uns hdtuntergetommcn zo gen sie weiter von Lrt zu Ort bis das Schicksal sie in Tot-km wo sie Diebes-Arbeit gesunden hatten ereilte Sie wurden verbaftet und nach Mün chen webt-acht wo seht ihre Verbre chen ihre Sühne finden sollen. — Hist-tut- ud Wiss-et IIIMOWUL sticht-m- Ietdk Ist· III Mc Ists-III III-Ists IMI III Es galt bis-her ais srirsttshmd und von gewiegten Kunstforschetn und Os ftorickem als anerkannt daß Raffscl Sonsin das Amt rincs päpstdichcn Kommissars oder Ksonsiervatoks der Altetthitmer befMdCt habt-, dasselbe Amt, welch-es im 18.Jackstbun-d(srt nn ierm großen Akchisologen J. J. Win ckklmann anvertraut worden ist. Eine italienische Tenkschrift über die Tent mäkt Roms (»Orutso ad Mm Te awtiauaRoma Diomate italico"), wu von sich eine Reduktion in der Hand schriftenssonnnbunsg der Müsnchnek Hvsfs und Smatsbtblssokhek besät-der wurde in diesem Zusammenhang dsm toßen llkbinnten zugeschtiebcw medinsgs hat der Leipziger Kunst« historiker Julius Vogt-II in einri gründlichkn Untersuchung »Bmman· te und R-asfoe1« Gan-d lV derKunsr wissenschaftlichen SWAD Verlag von Klinshardt und Biermann in Leipzsgs mit kritischer Fackel in diese Frage hineingeleuchtet und ist zu nz andern Gmel-nisten gelangt als n bis-her allgemein angenommenen Vogel weist zuuäckjt nach, daß Ros faeh der IM wach Rom san-» nicht der Ver-fasset der Tetfschrift geweint fein kann. die im Jahre 1510c1n M Juli-us U. gerichtet wurde- unsd drin-St gute Gründe dafür vor, dgfo vieknehr der Baume-Hier Braut-onus das Gutachum über die Erhaltung der Baudenbmäter unsd Trümmer d : · alten Roms gefchrjebth inst. ein Gut achten, dass sowohl e u schöne-:- fleu niß sein«-r Bcsqeifrcrung sur die nn Ftike Kunst wie des großen www RGO Rwewpapftes kft Jluf Gram-bis Jes- Wun«fch folgte ihm nsch Stint-u ’Tode 1514 fein Freund und Und-: Pmann Rnsfnel in der Buuxiutuul »der Peterskirche, und unt Bruner — künftlersichem Nachlaß ruhn-Jan wohl auch jenes Mund-tm M dic FHände des Nachfilqerkk ,:»-.-!::;.11« I-: »sich nun die darin ksnugzrurn Use-ern ken und Vorschläge ;:; Hm .· macht und mit kümitlrrjsclmu LI« ständnsiß an den Plan lscrungetr ter ist, Tru- Nuincn des asltstg Nun-J zuzeichnen und ihre :3ick.i-:7:riifk:.is zu versuchen Damm-n rsr Rai-net noch Vogels Untersuchungen us smals pöpsstlicher Kommissar »Er Konsewotor der Altertshümer gew IFem sondern hatt-e nur den amtlich-In Auftrag, die alten Bauten zum Zuusck Der Gewinnung von Baum-nennt sur den Neu-bo« von Sanft Peter zu Wägen- Jenscu Plan der Am ichnung der antiken Denkmälrr tun-S hnt der große Meister von Ur bino kaum über die Anfänge hinzus «bringen können, da der Tod allzu früh feinem Schafer ein Ende machte k-— · Eine New Yorker Lehrerin ist mir emer Schuldenlast von naher STIM »000 bankerott geworden-. Sie hatte stark im Gmndeiqenthum spekulirt« m Wohl und Nutzen der Kinder — l Ia um- ygke spitz ein Nat-ww W gestand-, dessen der FW AUWMM soll. k M « M , eint sie weniger eifrig spekulirt u « habet-. z .« Mder Sinnes-et and s ja d- - steten Genügen vor der drobendgm . III Minos-n Rom-HI III III-W mkgissgismnex g va sn M- Ommn Instit-M Its-. sudwkg xlll von ämnktksichfwot edn Steuern-. Als ist« eines Tages« Mk der fein-O was-. verlor et Höh-lich den Falken den er kurz voriger Mk gefandt thue- anå drin Augi: ek wandte sich rdch en Hirn Rißist aus seinem Gesvkgt und ms ihm t: »Hei . . . Wi . . . hi . .. vi seau«. um ihn sn Fragen cb er piet leickzt gesessen Mise- fvosfkm Eis-et Zwei geklkaer sei. Der Hof-mann. ein-den er Fich zisnmttsdt bot-te. um- dcr Gras von Thon-IT der zum erste-Enkel ei ner köttjglgchen Zing vermehrin und der lieberszhgung wol-, daß et sich in seiner Antwort genau nach Her etwas esigenmtizzen Form der Frage tiGen MässeJ et sagte des-Fika indem er auf den Vase-l zeigte-: »Le vci . . . le voi . . . Ie voi . . . le voi1a«! Da der Könäg glaubte daß ds- Ritter ihn verhöhnt-n well-te wurde er so Zorn-sc daß er ihm einen Hondichuh nd Gesicht warf. sxxxn Glück komm ein anderer Hofmvnn dem erzürnten Monat-then sdisk Sache erklären. und Wig Xlll nur sofort bereit. dem Staer nicht blos zu Vers-einem son dern ihm sog-at ein hohe-J Hosankt an zuvektraum Ein medcrmal o et Zählt Scotkatti in der Zei chrisi »Miswwa«——richtete der König wäh rend einer ökfentätctxen Feier eine roTeich an den Herrn Von Alamond r ihm soeben erst vergestcllt worden mar. Moment hatte die Elste, genau so zU stottern wie disk König. und da er auf die Frage-. die der legt-re an ihn gerichtet hatt-in antwortete, wie er konnten packte der König, der sich auch hier verspottet gkmbte, ihn beim Urm, um Um dem herbeigemfemn Hauptmann der sSchloßwache zu übergeben Die Sache wäre für den Men T-’Alantwi sehr schläknm aus ollm wenn nächt Oder Kardinal Ecken den König gebeten hätte eiae Unschickliichkeit, für die, wie er We, nur Mr avige Vater im Osm mel veransvoksich zu machen wäre gnöediast zu verzeihen. Ins den Geistern-gen des »Be schütsets der Qöaige«. Xavier Paoli, der so viele Jahre von der französischen Regierung den königlichen Veiuclsern Frankreichs zu ihrem Schutze beigegeben war, setzt seine interessanten Erinnerungen in »Pearions Magazine« iort nnd er zählt diesmal einige interessante Er lebnisse, deren er alsJ Begleiter der Königin Viktoria beisivobnie Die iesige Königin Maer die damals noch einfache Herzogin war« konnte sich nicht recht in die Repräientationes pflichten finden, wie sie bei dein Be-« suche der Knigin Viktoria in Nizinp selbst in der Ziiriickgekogenheit dieses Ferieiiaiiienbaltes, sich von selbst er gaben. Hatten sich da eines Tages» die ,,Darnen des Fischmarttes«, eine der ältesten Körperschaiten Nizzag,j angemeldet, urn der Herrscherin einen i Blumenstrauß zu überbringen Die» Königin beanstragte die junge Herer s sin, die Deputation der würdigeni Marktweiber an ihrer Stelle zu ern-« pfangen Verschiichtert erscheinen die sonst so schlagfertigen Fischsranen, überreichen einen wundervollen Vlus menstrausz und wissen nicht, was sie sagen sollen. Doch auch die Herzogin l ist verlegen, und eine peinliche Pause s entsteht, in der Niemand recht weiß, was er thun soll. Da springt Paoli als rettender Engel ein ,.K-iißt den jungen Herrn dort-« iliisterte er den rniirdigen Matronen sit-, und zeigt ans -...-- O--l-LA-— L «.... clllcll (·(chlscc Ucl Plfllscsscth Ucas Obersten Earington »Das ist besser als sede Rede, die ihr halten könnt« Wie erlöst ausatbniend stürzen fichdie Frauen auf den Lffizier. umringen ihn nnd küssen ibn herzbaft unter den Augen der Hei-zogin ab, die ob dieses seltsanien Anblickes herzlich lachen muß. Die Szene bildete noch mehrere Tage einen aniiisantenllnterhaltnngss stoff iiir den Hof. Nur der Lberst war iiber die ihm dargebrachte Lou kion entriistet, und als Paoli sich bei ilnn entschuldigte, sagte er: »Ach. s wenn die doch wenigsten-.- biibich nnd ; sung gewesen wären! . . s Jn NoiscylesSec fand bald darani.» eine Begegnung zwischen der Königin I Viktoria und dein damaligen Prä sidenten der französischen Republik Felix Faure statt. Hier entstand ein peinlicher ZwischenfalL als die sinöis gin ihr Gefolge vorstellte und dabei ihren Privatfetretär Sir Artlnir Bigge mit folgenden Worten ein führte- ,,Jch glaube, Sie kennen sei nen Namen, er war es, der die Kai serin Eugenie bei ihrer traurigen Pil gerfabrt nach dem anuland beglei-( tete und ihr den Leichnam ihres »n. - giücknchen Sohnes nnd-n han«-. s Fanre verbeugte sich, ohne eine Miene ( In verziehen oder ein Wort zu spke. then. Bigge aber war höchst verwirrt über diese wenig psssendeErroäbnung, » die den französis Präsidenten ge rade an die ab etzte Kaiserin erin nerte. Eine ißstiinntung schwebte non nun an iiber der Vorstellung bis schließlich Faure sich taktvoll aus der Issäre og und zu Diese sagte: »Als Kansofe wünsche ich Ihnen meinen - nk auszusprechen für die Hinge inng, die Sie einer meiner Lan · nänninnen in so traurigen Umstän- . den bewiesen haben. Sie haben wie . tin sit-un von Herz M, ich bo W Sie.« Ae W stets-q WWW as set-Nitsc- Ies sit-r egt-i sue r- time-s Jitt Mai 1531 Puar m Sooft E Bill-ker. darunter matt der Eilet-ber mefskter sodann Sdlachtom reckten eines ganz nubedentenden Vergehen-e von dem Reh der Stadt zum Tod-· verurtheilt Jn der Bürgerschakt war ei allgemein bekannt daß die iünl Berurtdeilten unter den Rathsherren Feinde Mßen nnd nur unter dein Setzt-im des Reckxts beiseite gekchallt werden lockten Trotzdem wogte näei wand gegen das Urtisetl Einspruch zu erhebsn de der Sieg txt-er eine Starke Sekdttcsrtruwe versiigte Ihn lö. Mai töJä sollte die Hin richtung der fünf auf dem Markt platze ernst-gen Ter chebermeistet Schlechtes-v legte zuerst sein Haupt auf den Block Date Schwert des Scharfriclsters traf erbet- nicht den Halss. sondern die Schultern To er loßte vkötzlkch Schlachtorv. den du furchtearen Schmerzen zur wildelten Wirth antstitstxeltem mit seinen gebun denen Händen das Richtichwsert hielt sich bannt den Scharfrichter und dei len Gehilsen vom LeBe und rief der tonlendtövligen Menge vom Blutge rüst herunter die Worte gut »Soeltet LVürger wollt ibr sem! Und ihr laßt ;filn!· ehrliche Männer von diesen LSibuftm nnfbringenl Schämt euch-. lSoeFter Bürgerl« J Tieier Rnf tierieblte leine Wirtmm Hnicht Im Hnndntndrehen hatten iick fdie Leute immsiner iers-regten dir ESöldnettrumIe ans-einander und be j freiten die Vernrszeilten Les-der wo Jrett Schlachtorps Wunden le seht-er sdnß et am 20. Mai trotz iorgiöttigsster Pflege starb. s Nie hat Soelt ein Leistenslsegängniß Tgelehen wie das leine· Auf dem Sorge lag das blutige Schwert- Der «Sorg selbst aber wurde von den Mit gliedern des Rathes getragen, soweit sie noch in der Stadt geblieben waren· Diese Siljne hatte die Bürgerschaft verlangt und auch durchgeletzt. Adrle Sude-It vor Gericht Vor dem Wiener Bezirtsgericht fand die Schlußvertmndlnng in dem Prozeß statt, den die Tragodin Vldelc Zondroct gegen die Tirettien der Kleinen Biehne nui Zahl-Hing von ltspu Kronen reiilicher Wochenaage iiir ibr kuuiileriich so erfolgreiches »Dir-den« Gairioiel angestrengt bat. Frciulein Eandrock hat behauptet daß iie die Gage un voraus zu erhalten habt-, und daß sie daher am 28. Februar am letzten Tage des Gastipiele. dae sie plötzlch abbrech, Hm Gage zu ver hingen hätte. Dagegen behauptet die Direktorim daß die Künstlerin die Gage hinterher zu beanspruchen gr habt hätte, und daß sie durch die Wcii gerung, zn spielen, einen Kontrast bruch begangen liebe, lo daß der Ti rettion ein Anspruch auf Zahlung einer Konventionalstrafe von 2000 Kronen zustehe-. Wöhrend der Verhandlung kani es zu erregten Szenen Adelc Sandroct, die seither in Berlin gaitirt hat, und eigens zu der Verhandlung nach Wien gereift ist, erscheint in Begleitung ih rer Schwester Wilhelmine nn Saal und erklärt inwend »Jch bin so aufgeregt, ich habe meine Pflicht gethan, ich habe spielen wollen« aber was man mir hier on gethan hat -— —-« Direktorin Guttmann: »Die Ta men wollen hier Komödie findan Adele Sandrock (erreqt): »Ich spie le hier nicht Komödie« Die Mutter der Künstlerim eine achtzigjäbrige Dame, ftiirmt nun auch in den Gerichteiaal und fucht ihre Tochter zu beriiliigen Dabei fchreit fie Frau Guttmann zu: »Wenn man fa mit allen Zalben geichunert iitl« Frau Guttmanm »Herr Richter das it zuviel, wie femme ich dazu. mir o etwas- fagen zu lafien.« Richter: »Natu-! So kann es nicht weiter-geben« Schließlich entfernt fich Adel is. Sandroa mit ihrer Mutter. wobei iie noch einmal iui Tone böchfter Thea ttalit ausru t »Wenn Kruzifix ichniös re ich es, daß ich nicht abgelagi habe-, daß es mir nicht eingefallen iit, das Auftreten zu verweigern. Ich bin es dem Wiener Publikum schuldig, mich hier zu rechtfertigen gegen die Zu muthungem die man mir hier macht « Jn beifpiellofer Erregung entfernt sich Ade-le Sandrock aus dem Saat Nach Vernehmung der Mutter der Künstlerin leitet der Richter Ver gleichcvarhandlungen ein· Es wird Auftrag gegeben Fräulein Sandrock die sich in ihr Hotel begeben hatte-, in den Gerichtksfaal zurückzuruieu um ihre Meinung hierin-er zu hören Es gelang jedoch nicht, Fräulein Sandrock aufzufinden Der Richter erklärte darauf das Beweis-verfahren siir geschlossen und theilte rnit, daß das Urtheil schriftlich bekannt gegeben Jtvird , Ums eise- eine-heute I Die Dependanee und ein großer M des bekannten Hvtels Schönegg I auf dem Gutenberg flan abgebeamit Ost Wen ift lehr groß: als Uria habet-staman W Mn OW-WO. - der Mitte-Seen sägt ist-ans " JsÆdr.isiisieberiåi iet. vor einiger sen in der Nähe von We im Sämtlng das Wie- ki nes Raiåäjbeeieåi giebt-« ilt eine lentMe Sendung eingetreten In der Annahme-. daß der Eiter-take kse bei dskk TM bis-umt- kksieaek is den Ubert de Latini-am Worten hat« schritt die Polizei in Jligza zu einsetkukchiuchnng des Abtluizwlsreå die zu einsei- iiinssrkalchendsen Ent deckung Xiikiktr. Man fand zip-at nictn das Meiieic dafür ais-er ein Packet mitf Juwelen deren Werth auf Minis Mack getchiitzt werden dar-i Tat-nn ter befinden sich außer Uhren, Ann dändetn und Rissen ein paar Odr Cehiinae mit Salitiieen im Werthe den 6.0cli. zwei Brillantnadeln im Bekttie den 2000 Mark und ein gal« deneg Viedaällon mit den eisngmtsirs ten Jnitialen C. M. Die Wetthttiicke tin-d inzwischen als das Eigenthum von Frau Linie Marien-r icitgeitetlt werden« die ihr im Februar 1905 ans jin-er Villa in Sen Reine gestalt len ward-en waren. Sie fielen da mals mit anderen Schmuckiachen, die Frau Miirikier bei der Ankunft in einen Sitte-ans eingeschlossen hatte. unbekannt-en Tit-den zur Beute. deren Werth lich auf 80 000 Mark beziifekt EDet Verdacht den Diebstahl ausge . fährt zu baden. Lenkte sich damal aus die Kammerzole der beftolylenen Da Hnen Anna Spitsalieri and Mailand flieren Bruder bereits wegen Dieb stahl-z derbe-straft war. Man hatte auch Den einen der Brüder. der in Aliveienbeit der Dame in die Villa eingedrungen war, verhaftet mußte ihn aber mangels eines die Verdackts Jgriinde stützen-den Beweises wieder freilassen Die unerwartete Aussta xdung miet- Tlieils der gestohlenen Juwelen list jetzt zur Wiederaufnah T me der Recherchen in der sechs Jahre lsuriickliegenden Aifiire qeßihrt --— Jene gedruckten ,,Neden«. Tor I-.-.«-.1:«::1c- JUFUUHU Murdock auc- smsns htt Front gemacht ge gcks Bin-. I! drissntzågm Harniqu disk cxnem Jäbjkcnneten gestatte-L mich Tcinxc systskx de er km Incht gehal tcw .1:·.f f- c Wxiwdt mit dem Gegen stande fix-r :(s:.:dc ans dem Tavct Ist. Hebt su) Utica-U- su thun habe-: :::-. k« End-end kffcmrd« abzu bruckkn wam ’.!::««1:1 ern-salz Ccn «.’«:" "ss r.:.-,: Its-sit met: Ein-Us !«c.i:e »Um-. Eins-NR TU: Wudlxkum nsirk cyskitlkxis ."c qrsjiksrt weil Tuch Jä:s-.'.-rd:ns:(· dcxx Hund-W so :1«-c.: 1:-.-«.-::- tu Ich Wmiucsn Wer Te sinds-zu dte ;«.::- Haus« nzc zu Od rcn l-«-!xs:kni:e:1 IM, U Pzrcr1tbc"c BUT-Wunden km- ,.’.’lnks.-1ltende Hi :e:«fc::"' zum »Oui« Bez«oll" einzu flcchxkn Tkr profwvxcmftcschc Duj tmksk Ekåsspsn bvnß bekanntlich de Brust-H mittsn tu dem Bericht jjkipr fu« 3«(-:1«-1i’11.xnn.w.-1 Mr das Fläche»Form«-meist inne Der Tem 1-i-:s:«.s.p::i.«sc;:. aus d.c or reist, zum T’Zb?r1:cki.:k«7n!.wu« Murdock Def Tcnm unstk das-, dte Rede-ji« die nxc gesellen :1«—i:rdcn, m Zukunft als fol dw gekennzeichnet werden sollen Tak nmrde wenigstens emcr absichtlichen thefiilwmm M Publikums vorbeu gen Aber krei! lWer wäre es natür l:cks. wenn man die sogenannte »Er !cmbmß. abzudmcken« vollin ab Hchossie und mxk wehe Reden miss Escntlkchte dre thatsudxhch an den de trcsfsenbcsn Tagen geksaltm woran ’ kmd Ists-Ol- IOHPM Ist-I ALTMle 0 A S T 0 RI A -xI.-1. « Aussic I«l4nh: x und-sich hltbukil Hi Ifchj n HZ ILtnsssah -«1t T«"Ori.-Oj1·ch’sss " ·«·A?! kaDKnucsskgtsss 0«A«A.u.s.A. IT « »O .4--«-.-.- « Ums-: Mancher Zug-Hengst Regina-r No 46,764. Allei- 5 Jahre. gewiss 2000 Pfund Wird wåh nd der Saiiosn 1911 auf meiner kann stehen-·eive INle Meile Zählt-est vom Hoswtat UIJNRY IIIONNIN Mgmthsmm -- -.-- - I ! IVoulu JWIJU F Zlkkgifllirttsr Pudluctk -L’-i’tls1sl lUlsU Pfund, J Jahre alt. Ilitsqjstrjrt ! ist-n der Msrclxstsmt Etscietts tmn ) :«lttterika. Kyrlty 46764t Negistrirter amerikanische Trot ter, 1290 Pfund, 5 Jahre alt. EtandardZuchi. Kyrle ist der größte und beste Trottingisennst im Staate» Schnelch Pferd, ZHZ Meile in 1:09. Kommt nnd seht bit-se Pferde, ehe Ihr Eure Ztuten decken laßt, Beide werden für 1911 stoben in meinem Stall 1 Block westlich vom Courts hatt-Es. NllsILs B. leJl-SI-JX, Eigenth - titsc- dtsr grosse llmxttg dass ric Fixmr leelsmkhtsttm kamt-te Um Mö llslsln Henmtlsttthrd, Toll lieber Lllchi reitst-s tust-»Hu rsdisr trenjgsmst so viel als- anlcct). 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