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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 9, 1911)
AQQQOIIÄO OOOOOOOQOOOOQUOQUAUUUUQQOOIOQUOOOOAOOÄOUUUOWQUW Der Knastreiter IIWUOIMOOHOIUWOJEM WGNWOMUWOQOOMWM Erzählt-as von blos-Ich Ost-fischt W , HIW i j SIEB- sE Ist-to H IF sä- ZEIT-jin «; Ei III III Tag THE-» » Fisjzk III iso s IFTHE THE H II Essig Eis-; III Essig-Es ZW Ek S? Es III-IF Essig ist-T st gj Essig tkk M sh j: Ecsskgx kk gis äki Uhr ff It xgk jsssi W wes DE: Fisng STQOMI Jst-g Eilig-Es n gg am z Es if gis-Fisch gis as m »«-.:i-, III-Ists- iEsiet do Hi Eis Es ksk iHisth ist m W gkik : i Offiwßn vie its «- fis-ist wiss-a Sie sVen Pein-Siege Beistand-« «Sebk tschi Inst-affener Nummer 41 zweiter Stock etffe These etc-UT «Tofaefstei1hex wo ist die Rosen Ins-? die kenne B jin nicht« Sie-ed ein Lan-Unsere VIII zu Its-Ei sie fieine Geiße. die bin-ei dee Sude Türkei-läuft- Nutnmek 47 ift bei reihte Scheu-. aber pee Eingang in ist See-He sein« Das Haus felvee hist sinds die Rose und inne früher ein Hofe-ital. iff fest over ein Wirthshaus, and die Kunfiteitee kehren gewöhnlich Bett ein« weil ihnen die Ställe unten Was liest-n und der Mann, dem das W gehöre. auckz Futter nnd Styru zek foen hat« »Es is gut, Du kannst mit eine Dtpfchke hole-U »Herr Rittmeiftet halten zu Gna den um fünf Uhr Tafel.« »Ich weiß es bis dahin bin ich siedet zariisx Du gehft mit indessen nicht fort und hältst Alles beteitk »He-lex wth Herr Rittmeifier!« - Mig- Miimten vite- taffelte vie , -åcke iibkt das Her und hielt « hu - Mk fragte see Kutfch eh.et «Laadgrafen-Plak!« und fort klap pate das Fuhrwerk der bezeichneten THE-MS ixss Um UtUInglUcll'"-Ul.1s allgelommclh «schautie der Kutscher in das vordere Fenster hinein· zu erfahren, ob er sich rechts oder lintH halten müsse. Eine chdbetveguna des Fabrenden wies; ihn zurecht, und in der Nähe der klei- s nen Straße angekommen stieg der! Rittnreister ans-. Er wollte nicht dort dem Hause mit dem Wagen baliens Den bezeichneten Platz fand er obnes Schwierigkeit- Die Beschreibung dest Burschen war genau gewesen, und ers betrat gleich daraus einen dunkeln,i schmuhigen Haue-May in dem sich nuri ein paar Pserdetnechte berumtriebens und mit dem hindurchgehenden Hang niidchen schämten Einige Schwierig keit hatte es Laie Treppe in den zahl reichen Einfchnitten des alten Gebäu « des zu finden, die zu eben so vielen Keller-s oder Stubenthüren, bald mit Stufen abwärts-, bald aufwärts, führ-! ten. Endlich fand er aber die schmale hölzerne Stiege, der er, ohne weiter Jemandem zu begegnen, bis in die weite Etage folgte. Die ibm von seinem Burschen bezeichnete erste Thiir rechts trug eine daran gebestete Visi teutnrte, nnd als er näher trat, las er vie mit feiner, zierlicher Schrift ge stochenen Worte »Geng Berirand«. «Geprg,« sliisterte der Rittmeister -leise vor sich bin, und zögernd und reMiissig hob sich seine hand nach dem Drücker-. Sollte er cinllopfen9 — aber die Zeit verging, und im näch sten Augenblicke tönte ihm schon ein lautes »herein!« aus dem Zimmer entgegen. Ohne sich länger zu besinnen, diss-l Iet er die Tbür und überraschte hier« eine Dame, die sehr ungenitt nnd in tiefste-n Negligee aus dem Sopha lag, » auch nur langsam den Kopf nach dem -Eintretenden umdrehts Kaum aber erkannte He. daß ei ein Fremder sei, slksieizssh bliM aufspmng und sie Itssästtm durch Ue dicht ba-» .- « JOHN THE We· Ver-J « Izu zusahen sah. » .-- » , « im Zimmer ums J kin- ia da »w. - « W« M f F Es T se S ? Z « III etwas vergeh-genug eine Muhme binlibee «-«W Sie sei-Inventi« sagte er Wirte Jst et zu i neun-gr Y W«Siei« its-! HELL ZEISS-gis Its-R us- Läg THE III-Ei M FIMTHTLJLZJ Umstng tm Isikäsgskggkikgkkxig - itzngng weswegka , H Msstjtkätkjk Tisng Momiksgkgwjgks Im- Sjggäikcijjktsig W0s.- IRS-ist IICUU kML II HFII IN ERST CI taulcht In der Eint-ers Seite Bei eben nicht in idealsten adsaewaiktzenen Gr lichte lieh Ich nach ein lchnxaler Feier ten der weißen Farbe ertennen mit der er nettes-n dein-all are-seien ther wie andere lag der iaaertöntriche Ese lett heute ans geaen gestern. wie er da, rulammengetarrert ein Lein über das andere geschlagen mir Mitkn- tiei lie astden Augen nnd runzeliaen Wangen das start mir Gran gemilchte daar wire nnd angetömmt am den Kopf hängend, vor ihm laß und feine Nat renjacke ilicttek Doch in der ganzen Stube sah es eden ia wild und unge otdnet ane. Auf dem Sadha tagen eine Menge arteagener Kleid-angs itiicke, die jedenfalls der Dame gseth ten —— Unterileider und Zeiten« ohne den Glanz. den ihnen die adendliche Beleuchtung verliehen: iider einen Stuhl daneben war ein prachtvoller Waffenrock von titschiardenem Sam met gewdtlen Darunter stand unge duites Schuhwerl, und Schmuck und Tand, mit Schmintnädfchtn Winseln Farben und allen möglichen anderen Utensilien, das Publikum zu täuschen. deckten den Tisch und die benachbarte Camrnadr. Das Zimmer war auch noch nicht ausgetehrn eine Decke mit einem schon mehrfach gebrauchten Kopftisien nahm einen der Stühle ein —- es sah fast ans, ais ad Jemand die Nacht auf dem Sapha gelegen hätte, nnd der Tahalsqualm aus der Pfeife des Alten hatte den Schlaf dnnst noch nicht bewältigen können. Dem Rittmeister benahm es« bald den Athem, und draußen lag der helle Sonnenschein so warm auf den Fen stericheiben. Er hätte Gott weiß was darum gegeben, ein Fenster aufreißen zu dürfen. Da öffnete sich die Kam merthiir wieder, durch welche die Dame vorhin geflüchtet war, und Ma dame Bertrand —— nicht so bezau bernd wie sie aeftern Abend wohl dein Publikum erschienen, aber immer noch ein bildschöneg Weib - s trat aus die Schwelle »Ich muß tausendmal um Ent schuldigung bitten,« sagte sie. während ihr Blick im Zimmer umherschweiite und sie rasch die jedenfalls ihr gehö rigen und zunächst liegenden Klei-v dungsstijcke ausrasste und hinter sich in die Kammer Ioari » »Sie finden uns aber noch so in Unordnung . . .'· »Madame,« unterbrach sie der Ritt meister höflich, »wenn Jemand hien um Entschutdigung zu bitten hat, so bin ich es, der ich unangemeldet bei Ihnen eintrat und Sie unberusen störte.« Madame Berti-and hatte indessen zu ihm ausgeschm. und ein eigenes Lä cheln belebte blöhlich ihre Züge. »Ich glaube, ich habe schon gestern das Vergnügen gehabt, Sie bei un serer Vorstellung zu sehen,« sagte sie; »aber wollen Sie nicht Plan nehmen? Guter Gott, es sieht wahrhaftig heute gerade zu unordentlich bei uns aus! Was müssen Sie nur von uns den ten!" Sie räurnte dabei rasch und ziemlich rücksichtelos, wohin sie die Sachen aus dem Wege brachte, das Sopha ab, und sich dann in eine Ecke sehnend, eigte sie mit einer leichen handbewegung lächelnd aus die an dere so daß Grasan nicht-um htu Muste- Ieben ihr Aas zu neh IInen M Miso-u geb-echte er auch ’dee chean und es entging ihm tdnbei nicht« daß die schöne Frau dem Wien einen Wende-i Ott- zu UrL Dieser grtss, demselben ge horchend, nnd wie es schien ziemlich mtiretsch. seine Arbeit aus« sah rechte und linke neben sich auf die Erde, ob ee nicht etwas vergessen habe, und ver ließ dann ohne weiteren Gruß das Zimmer. . »Ich bin Ihnen vor allen Dingen eine Celiiirnns schuldig, Madame,« nahm Ist der Itttmeister das Wort, .- tch Mast III-« - -« « bitte Sie tun Gottes willen. Ieise MUIUIMUE unterbrach ihn MM stau, »Sie sind da, und mwssie-s-ioaemam Sie - gibt-Dom Mitg« , »z--»; Titu- IM disk-Es Ei Hisme ,-» Ei - - im- Its-Ist - I Eg- «««-«2.....3k-DE ST- Titus-WILL IZMMWDMS HMIMMMMSJI ZEISS-ff HEFT g; sechs Mk Häs ggäsjigshwmuc - ig; Jan-sovi- MAY H TO es m» M ishi Sizi- S III-Im seht HGB BGB-s Bis - Eis-ji M Im- MO- W; iTkxäitiszdtM-» « III-is XII II tot-M EIT- Essig- HW Mi· E Hei III Ists-. das U M sit-II Zig- mässm m Mksst m Kit- IIM Mc auf-m T ist-M cis-mit Jst sei If THIS-D Hist Ists mä. W Es E Zi- Iskm sitt m IM- W läg-I- Wn sum MI: gis fett Lilith MO. its Ist-sc kkäitk Lin Maus II III-Its fei Ejkk txt M bedi- mms ists-I EMW sit-In III It Ists-« E III III-LIM- Mutstrur W LG Messen-· , Jseorni - er ist leidet nicht xn Eber-in Heute· am Menionntnsm gek iden wir Zwei Vorstellungen nnd feine Inwieweit ist demn- im Ein-e Junumgänglich nöthig. um die erspr deriichen Anordnungen dort zu frei Jen. Er wird vielleicht vor der Vor Hitellung nur noch ani einen Augen Lbliet herübertoknmen.« Graf Gener stein schwieg und iab sinnend vor iich .nieder. Jana ich vielleicht irgend einen Auftng ausrichteM Geprg wird sich jedenfalls geehrt finden. — Ader, ; mein Gott! febit Jdnen etwa-! —- Sie Ziehen todtenbleich aus." Sie legte Iibre Hand auf seinen Arm und sah » besorgt zu ihm auf. « »Nicht das Mindeste,« sagte abweh rend der Graf, »ich danke Ihnen. Mai danie, aber ich befinde mich vollkom men wohl ----- nur die drückende Luft hier im Zimmer . . ." « »Sie haben Recht!« rief Madame Vermind, ausspringend und rasch ein LIenftee öffnend, .es ist hier nach ent setlich heiß, und Vater hat derben-nie fdet einmal so gequalnrt.« ; »Der Vater!" flüsterte der Ritt Fmeister leise vor sich hin, und fast trampfhaft faßte die Linie den Tisch. an dem et sich emporrichten. »Sie wollen schon wieder fort?« rief da Georgine, rnit einem halb et siaunten, bald bittenden Blick. »Ich darf Ihre Zeit nicht länger in Anspruch nehmen« »Aber Sie stören mich gar nicht« und wenn Sie Geschäfte mit Georg . .'· »Geschäfte nicht« Madame, aber — ich wünschte ihn zu sprechen,« unter hrach sie der Graf, »und — ich sehe auch leinen Grund, weshalb ich Ihnen die Ursache verschweigen follte. Eine merkwürdige Aehnlichkeit, die er mit einem meiner früheren Freunde hat, läßt mich wünschen, ihn lennen zu lernen — möglich, daß es nur ehen eine Aehnlichkeit ist, aber ich würde ihm sehr danihar fein, wenn er mich vielleicht morgen friih zwischen— acht und zehn Uhr besuchen wollte. Meine Karte hier haben Sie wohl die Güte ihrn zu überreichen.« »Graf Wolf v. Generstein,« las Georgine, sich leise und lächelnd dabei gegen den jungen Offizier verneigend; »ich werde nicht ermangeln, Jhren Auftrag pünktlich auszurichten, herr Graf. Aber —- ivifsen Sie wohl, daß das ein recht eigenes Zusammentreffen ift?« « »Welches, Madame?« . l »Daß Sie Georg einer Aehnlichkeitl wegen aussuchen wollen« sagte dies junge Frau, »während gerade Sie«.1 Herr Gras, auch mir einer Aehnlichleit J wegen von Anfang an aufgefallen sind.« »Und wein sah ich ähnlich?« slitL steete der Gras, und seine Blicke haf teten fest und stier auf den Augen des fchiinen Weibes. Meinem so entfeglichen Wesen, als Sie zu glauben scheinen,« lächelte schalthaft Georgine —- »nur —- mei nem Manne.« · »Georg Lertrand?« «Deinfelben —- wenigstens damali, als er noch nicht einen fo furchtbaren Bart trug, wie jetzt« »Sie find schon längere Zeit ver heirathet, Mai-antei« »Seit-eri« seufzte Georgine mit to mischetn Bedauern. «Letderi« »Ich weiß nicht, oh Sie vermählt find, Der- Graf, aber —- ee ist dass ein anderes Ding um einen Nhhaher,« akl um einen Ehe-nann, nnd Mon xieetue Bereit-and istfk hefoiiheg in ver ten t, oern —- a, in» e fast fegen, finster geworden als »Er Fdie M Les an feiner Dienst per leren hätte« GEMEINER-Mk kgsgjxsz gis Midi II kkk HEFT zkjgn SIEBEL-ZEI Eskgfxsfkitj List Wzkj ZEIng III-« kakx RAE IT ffisjtx Ists-I II Essig ; ff , IF gåifffk III-I W Z Käf-gä -z;3j I Z Hist ggxkjf ms THIS-t- Ek; Eis III-Es Mu Igjifskjiskkkth san-m jftfs SIEBEL-ist« DAMAGE-MED- sum Mk ikcs skf Hist im III In Eck- ig fis-ex Hi AS Imn H is Hist IS MI- W RIGHWRMSD m MS Mc if M gest-Lag Oft-fiskang see G cis-Sz- aß W Isi Ethik taki Fasse NO III-II XWK Jägf istj B fes ein guts-Mildt Teftff see igekg Ost-h du» IS is us sei Las-n III-H HWAEFP «sp « » »Nicht der meines riet extent ine. indem ein lensikzee Lächeln ihre chii nen List-sen meist-tem- .Dne Haue-« - so, sür die Nennen die stricken und nähen und Freude vor ibrekn Mich ichrnnl finden iiinnen Mein Wir iungeteeij liegt draußen in der Vabnx ich tanze« siiege durch dns Leben. nnd so -- so möcht’ ich enden. wenn eo denn einnini geschieden gestorben sein: muß. Aber Sie sind Soldat Siez können sich ja am besten, am leichtesten in sol Sehnsucht denlen. link-( rnöchten ie. wie Sie da vor mir. sieben als Mann, dne Leben eine-II Stubenbockers. einee Ackenenenschenl wählen. der über seinen staubigen Po l vieren briitet und Licht und Lust nndi Sonnenschein da draußen ungesehen, nnbeachtet mitten. Müssen. segnen läßt? Sie nicht. Sie wahrlich nichts und gerndeso deni’ auch ich. Von klein aus zu diesem Berus berangebil i det, bab’ ich mit der Muttermilch schon die Lust an solchem Leben eingesogen, nnd wein dni nun einmal im Blute neun glauben Sie nicht, daß du sichs einer geregelten —-— einer sestgeschniir ten Existenz möcht' ich es nennen« ei nein Gang in der Tretmiidle des menschlichen Lebens je wieder fügen könne. Zugvögel, die wir sind, mäs sen wir auch die Freiheit des Zuge-o gele behalten, wenn wir nicht verküm mern, nicht untergehen sollen.« »Und denkt Ihr Gotte ebenso?« »Gewiß —- er wäre sonst nicht der, der er ist: Bertrand,4der iiibnste allerl Reiter und — mein Mann. Aber ichs» plaudere und plaudere« und denke nicht; daran, dafer- Sie wenig titrnrnerns wird· welche Gesinnungen über ihr? Leben eine Knnstreiterin hegt. Vont Jhren Sphären sind wir sreilich ans geschlossen, und doch —- wer weiss, ob nicht so wackere Herzen ost unter dein bunten Tand, mit dem wir uns be hängen müssen, wie unter Stern nnd Ordenslöndern schlagen! Doch mein Geschtvötz ermüdet Sie; nehmen Sie wieder Platz. herr Gras« und - wenn Sie es wünschen und etwas Vesonde . res mit Monsieur Bertrand zu bereden haben. will ich ihn rusen lassen· Der Circus ist nur wenige Schritte voni hier entsernt.« - »Ich danie Ihnen. Madanie.« un terbrach sie der Rittmeister· »Meine Zeit ist überdies heute beschränkt« wie die seine wahrscheinlich. Morgen sriih wird ihm eher Raum bleiben, mir eine halbe Stunde zu gönnen. Meine. Wohnung sinden Sie aus der Karte angegeben Ich dars Sie bitten, ihm meinen Wunsch mitzutheilen?« »Ihr Austrag soll pünktlich vollzo gen werden« sagte die Frau. nnd der Rittmeister, indem er sich dankend ver beugte, grüßte sie achtungevoll und verließ das Zimmer. « Gearaine blieb, die Unterlippe mit den kleinen weißen Zähnen gesaskt, wohl mehrere Minuten in derselben Stellung am Fenster. Sie hielt die Karte, die er ihr gegeben, noch in der hand, und ihre Augen hasteten dar aus« »Halt wie Eis-I murmelte sie dann mit einem spöttischen Lächeln var sich hin; »aber —— was er nur von Georg will? denn die Aehnlichkeit war leere Auirede —— Gras Wols v. Geverstein, Rittrneister —- hier — und Adiutant des Fürsten? —- Sollte der Fürst — Hdielleicht wegen des Thurmseilii aber, i bah! was hat der rnit dem Kunstreiter s zu schassen« daß er einen seiner Ad "sntanten zu ihm schicken würdest Auch war der Derr Rittnreister nicht tn nisprni, sondern in EidilJ er hat sich vielleicht geschiimt, in Untsorm bei unt gesehen zu werden. Aber er wollte see-a sprechen nicht mich. — Doch was serbreche ich rate den Kom« riet ssie vWTId die Karte neben steh aus s vwidä ist Erz HEij Ekk Essig L KI- K k? ZEIT Zir I es Irgkkd FREESE-IN » S- jrrk DIESES , Si Hi- kzj xkxssxgxskdi IXMHE jd Iris »Sitz EEIEEEEI sit ee txt-a Irr Erd ZEEZJEE ; T »Ist III- Eli sit rsks ZEISS EEE m tut Its-ja ggai Ie- Erst-? .D«et jekgsikdkikk Eag EEIEEEFZ ZEE II am fes-a Mung kEisk EiE F Noth-M sich-EG- ggsxk ZZZEEE fess- csgi krrih kår Erd rk Iris-IF It see- ssa ask-H Ja DE LZEEE ask geht-set ' »Ist Dir US E Essig Eis CL m Muster Krisis-ja Hist est-Eim sm m If Hfs Y »Ms Cert »Uns Mäs »Im- Miit-. »Iue Oeng »Ist Umk JOUMEI irgde Eier Lilie us- ICMM M Ist IIde DIE-a senken sit Im E- irs skiea Essai da nehm un- IIW sub fkaßn the mie- ca se- W schau-sys slemmsisäick Hätt-r zg ask-n sein Im used- Ege- ist-en den sei den sei-echt sie JOHN gis se- cis-I neu Geh-nie- sstkftindig beschäftigt schier-m Da schellte-e Ichektte vom Vstqul senkt-. »Gesetz« sagte die Frau widers chequ »Wind mich wieder Hut Probe hohen wollen,« taum- dek Alte, »aber ver dumme will ich fein. wenn ich fest Spin iibetsebr. Heute vie Raserei zip-einst ist dolus-bis gen-IS' Geistes-so Mgu « Rhersmatiztnus. Es gibt lausn eine Krankheit, wel che fiel« über eine so große Reihe von Jahren binziebt und bei der oft ohne jeden nachweisbarenGrnnd die Sump totne fo wechseln, wie bei chronifclxen Formen des Muskel resp. Gelenlrbeus matijinus. Wenn auch Winke-unge einfliiffe dabei eine große Rolle spit len und GemütboerregungQ ferner diätifchen Fehlern ein erhebliches Ge wicht beizulegen ist« so läßt sich doch oft aenuq fiir plöhliche Perser-Umwe runaen und Bessernngen auch nicht im entfernteften eine Ursache nnd-weisen Der Nbeumatisnrus blein deshalb unter allen Umständen ein tückilche Kranlbeit, gegen welche die Aetzte oft ibren ganzen therapeutifchen Apparat ins Feld führen müssen. Zum Gliiil ftebt uns aber eine folcheReihe vorübe bandlungsinethoden zur Verfügung, daß er faft in jedem Fall gelingt, Er folge zn erreichen, die allerdings leis der oft nicht nachhaltig genug zu fein pfleaen, nnd zwar deshalb, weil die ·neiften Patienten nicht in der Laae find, theils aus geschäftlichen theils aus Bequemlichkeits- oder anderer Griinden auf fo lange Zeit, Ivie es gerade bei dieser Krankheit nothwen dig ist« sich den Anordnungen dec Llrztes zu unterzielserr· Beginnen wir mit den inneren Mit teln lo pflean uns, von der Behand— lung aiuter Fälle abaefeden, die biet bei fo wunderbar wirtenden Zalizul Präparate als Leie, wie Zutritt-ist« Rheumafan ufrv., hergeftellt, welche, mit Vorsicht angewendet lfie erzeugen zuweilen ftarte harttreiziingent, oft febr qnt helfen. Ebenso niiklich und etwas nachhaltiger in der Wir-trinkt« weil länger zu ertragen, sind die falt ,rvlhaltigen Pflafterx aber, wie wir fchon vorbin bemerkten·von andauern dem Erfolge sind leider die Salt-rul nrövarate auch äußerlich nicht. Dazu bedarf es- noch anderer Maßnahmen Ein bedeutendes Hilfsmittel ftellt zu nächst die Massage dar in Verbindung mit attiven und passiven Bewegungen Jn welcher Weile diefe auszuüben ift, das näher auszuführen, tft bei dem uns zur Verngng ftehenden Raum unmöqlich, wäre auch zweciloe, da iie in der band des Laien nur Schaden stiften kann. Dies überlasse man lie lser dem qepriiften heilgehilfen oder besser noch dem fachiundigen Arzt, ebenfo wie die Verordnung ortbopädi. teuer uebunaen mit und ohne Appa rat, welche unferer Ansicht nach nur in einem der qrosen Jnftitute ausgeführt werden dürfen. weil dauernder Wech fel der Geräthe je nach der Empfind licbleit des Patienten und der Verän derung der erkrankten Eelente noth wendig ift· X Wir kommen iept zu dem hauptbes bandlungsmittel aller rheumaiifchen ’ Affettlonem den-Odem Unter die « ten die richtige Wahl Zu treffen, iftl die Sache langjährt er Uebung und· « Beobachtung. In tracht tosnniens zunächft einfache warme Wider, die ie- l den oder dritten Tag genommen wer-—- ! den miiffen. Die Dauer derselben muß 20-- so Minuten fein, dte Tem , peratur ra. 96 Orng die durch Nach s FDI cis ssig-W Ostse- » " Est- mä has M ji Dis fasse-m- W Zisi T ; T IMM Ei ssig-s « Mo Hm kgick ; « lasen iftsaäsi ksskskixksxzw mpmtimssk Eiks aq- W Ists-s Eis M sci- ms Mus- fisk Ps- is sssawa ac- In secka T Z Es Ost mit IN oiaisssä II sc Essen III ON ERST Es Bis EIN ans ums-» kgiiik Es ask W Insva sam Essig sk Ists Dis Ries- im W TM III is WIMDMONN sszs , IT List sich-im Mit-is " is dir REFUND-Ist Qsi jifs cis Ich-schmisse- sichs ja kgKtk Im must anwkkis Dskssigk ska sovi- me na sag-s Ists fis Ist M M M Mist-sey W Momscm Mem-Fitt GIIIMPIH AII M M H khjkjka M m Musc- Ists is Hist is »Um sitssdeskiasts W ss M Wes-dessen List-II Matt-ais warm ist«-Im Jggsk JIHDI D Ue MMH SCka sek sitt- M »O M fis-W st ZIFCIWI und Dünste-Ists is WH- m stammt-net Hkk fessg Sah Mci windet nagt-this ask-e soff umher die Ist-Majas sinds-d d die ihm Sonst-Spek Isek THE-ge tust-im wir um schief-: M Mu. III M Ue Matt Ia MS Iris-c Dömpie and sie Gek ttizikcts Dir ekftm conan in besonderen-A first Ists die Vom avvtisim und wiss fes Hi zur Ists-n Ists-uns miethet :·fttku. sie leitete wird als sonst-mer Strom täglich keqklmäßiq angewendet nnd trägt in geringer Stätte aber fest Lemn- Damk, wie ei seit den istz ten Jahren geschieht its-i den tranken. Theil verwendet, sein me Verminde runq der Schmerzen und zur longia inen Ablchtrselluna der Gelenke bee. Nicht nnertviiltnt isihcbten mir noch lassen. daf; in der Tiät die Mithin inmteit von Altoscl und Vermess auna der veqettbilischen Floft ein-: Rolle spielt. W seit aus du etseese stu. Niemand braucht sich die Benuhung seines Bildes zu Rellanieztveeten gefal len zu lassen. Das scheint einfach selbstverständlich. und doch hat es erft einer Entscheidung des obersten Ge richtshofes des Landes bedurft, um es iiver allen Zweifel festzustellen Ver anlassung zu dieser hat eine Frau aus Brootlvn natnend Rhodes gegegeben, die entschieden dagegen proteftierte,dask ein Bild von ihr, das sie im Hochzeits lleide darftellte und nur für ilir Heim bestimmt war, indiotretertoeife von dem Photographem der ee genommen, an eine Schnittwarenhanvlung ver fäznchert worden war, vie Kopie-i das von gegen Trading Stamm-« an ihre Kunden abgab. Die Frau Inufz jeden falls eine schöne Erscheinung gewesen sein, denn das Bild fand viel Absatz. womit der Dry Goods - Mann und der retlantebediirftige Photograpb lehr znsrieden waren. Die Dame hätte e«.—. wohl auch sein tönnen. denn e-: lag doch eine Huldigung darin, nni die sie manche ihrer Mitschwestern vielleicht beneidet hätten« indessen sie war nicht so, sie hatte ihre eigenen Ansichten iihrr Echietlichteit nnd als ihr Protest nicht hals, wurde sie tlaghar. Das Gericht entschied gegen die Trading Stagnp Firma, die sich jedoch dabei nicht bern higte, sondern an die höhere Instanz avmlliertr. Diese bestätigte das tir teil und damit noch nicht zufrieden, ging die Firma an das Bunde-gotterge richt. Und auch dieses entschied in demselben Sinne, konnte sich dabei aber auch ans ein Gesey stiisen dag die Legiolatnr während der seit der Prozessei angenommen hatte und dar ansschlieszliche Anrecht einer Person auf ihr Bild anerkennt. Zuvor aver bestand das nicht und Richter Parier, der ehemalige Präsidentschaststandi dat der Demokraten, hatte in entgegen gesehtem Sinne entschieden. Damit ist ein aniiisanter Zwischen sall verbunden. Als nämlich Herr Alten B. Parter Kandidat war, tonrde er, wie dies so des Landes Branch, zur Zielscheihe des Wides ver Zeitung zeichnet von der anderen Partei nnd mußte sich nicht nnr Karritatnren sei ner eigenen Person gefallen lassen, san dern auch, dass die Tattlosigteit einiger sogar Mitglieder seiner Familie in di Kampagneivihe rnit hineinzog Er legte dagegen öffentlich Verwahrung ein, mußte sich ader von Fräulein No berson aus Rochester, It. Y» in einem ostenen Briese sagen lassen, er solle sich nt.r nicht so sehr ansregen, denn seine eigene richterliche Entscheidung, in ei ner von ihr erhabenen Klage, bestätige die Vogelsretheit des Bilde-L tir must «te den Vorwort einstecken, Die damit arger te Frage stihrte dann n dein New Zenker - eseh. dessen Re ,tsgiil tigteit seit das sundei - Obergericht bestätigt hat. Es hat zwar nur siir den Staat Geltung, dte Entscheidung wird indessen woht genügend sein, unt der nnaehärigen Verwendung vonPors traiis Einhalt zu thun