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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 9, 1911)
yiimkimichsmimakuchs Erzählun -.--------. Zi: MOM pi Ftsoihekr v. schlicht » ««.W-MH « CI FAMan EIN h Mw ist II Essig IF ; ask-IT sog g Z Wiss Disstkgsig Mist-g DIE-ku- kg fing-sk- Fig-Im List-s E « cis-Deid- skikksi gis-is iin D I ist us gttk ggO Tigris-; j- g- Mc , sog Psagkg vix DEW Chn skvg Ein-S Us EII II K bis Ins-g wiss-Im DI- ij Es dsäkfegk Im Heng M kaj mit ktikdtm LL If IS sit Ghin-Es Sigm ask W CHOR-Of Yes-erstlich sie-sollte Dir exfi Unserer Ia der-en eine lieu-re certxrlctsinn nn fiele-If meinte Bahn-se der nassen-ed III nicht die Ydfidzi aexxadt hatte dtrch die non-re Knien-e zu Taufe-r ialte wenn Hi schon alle-;- rsems m Die denken die Herrenk« Der verlockende Lindh- ersvenie and-) Hauptmann Mel-rings Lebeniaeilter wieder: hatte er Ich diedee weite in Folge seiner schlechten Laune, theils M Mangex an åachtennlnisr um nwd gelungenen so wollte er fest Witwe den liedenjwiirpiaen Wir-W spieierh um in niedr. ais er selbst deckst aus ein Glas Selierwalker ver s e, das man ja mit Moiet oder etwas-er etwas derdiinnen konnt-. .perr Lieutenant Ost-me bat aonz recht vielleicht iit gerade fest eine kleine Eririschung ganz anaedrachr Denn die herren io freundlich sein welkten Plai zu nehmen —---'· . »Ich iiir meinen Theil muß dan len.« erwiderte der Stadtperprdnete pupseld der den Zweck dieser Zisch Eein deck dich« nur zu genau durch schaute. « »Ihr hinsesen werden Sie sich doch Wissens tännen?« fragte Konnritz ichs-ts, der sich nrn so mehr über den Stadtmprdneten ärgerte, je länger er ihn anseh »Oenn die Herren gestatten, möchte B mir lieber die Kasinoräume etwas rascher« meinte Herr Hupield Na tiieiich hatte auch er dasiir nicht das leiseste Interesse. aber er wollte es un ter allen Umständen vermeiden, sich mit den anderen an den Tisch zu seien. Saß er erst einmal, dann mußte er. wenn er die herren nicht di rckf deleidigen wollte, doch mit innen anstoßen. und wenn es auch nur mit tnsernrischtem Selterwasser war. - »Ganz wie Sie wallen«, meinte Mis. Er hatte schon mit den anderen zusammen Platz genommen, aber einem plöhlichen Gedanken sol Iend, sprang er wieder auf. »Wenn Si gestatten. herr hausen-. zeige ich Ihnen unser Kasino.« «sitte, Herr Leutenant, lassen Sie H durch mich gar nicht stören-« »O bitte, davon kann ja gar nicht die Rede sein«, erwiderte dieser mit der denkbar größten Liebender-irdis keii, .in den preußischen Offiziers W herrscht schon seit Jahrhun derten das ungeschriedene Gesch, je dem Gast, wer es auch immer sei, jede nsr denkt-are Gesiilligteit und Aus ssertsamleit zu erweisen. Also, wenn ich bitten dars?« Und ohne die Ant Dort des anderen abzuwarten öffnete er W Thiix zumsiebenzimmen .Die ies interessirt Sie vielleicht am inei sten, es ist unser sogenannter Schlach tenraum. hier bewahren wir alle An: denken an die Feldziige auf, an denen unser Bataillon sich betheiligen durfte. Sehen Sie hier« da haben wir zum Beispiel die holdseligen Instrumente einer französischen Regitnentstapelle »Da haben Sie denn die gefun den?« fragte der andere. Konnrih hörte nur zu deutlich das Beleidigende dieser Frage her aus, aber er zwang sich zur Ruhe. .,Wo wir sie gesunden haben? Un mittelbar hinter der Front eines in seschlossener Formation zum An griff gegen uns vorgehenden Bat taillonz. Wir wissen aus Erfah rung, wie die Musik selbst die müde sten Kämpfer eleltristrt und vorwärts treibt, und da sagten wir uns: tvöllen wir diesem Vorwärts stürmen ein Ende machen, da muß zuerst die Mu sic berstmmneth Der gerade Weg ist bekanntlich immer der beste und vor astsk Dis-u auch der kürzeste. So W Dir M denn unseren Weg Mut vergeh-de Satan-m Nicht ZEW ist, tsse nun so sagt, hin ge sondern alle wit tiefe-, der fiel, aber M gest-TM weiter. Dann act niekapelle gefa Okfs litt-I wir später la - diese runrente hat« Seine seiden derenS sis NUMBER W Titxa Last-km Fug-E ask-tat Iskt gibts sit gas Magis Lag-W Lag-« gis-o sama gis Itk W ist usin ais vagst ask aaijtfßa st- — ua as- stsjc ask Ida SNE- kts « KO- ängstet D Lai aki-fis Fig-it Eis-g sagt Osaka-i ) gis-. aki I okt- Its-taki In Its Its ftkao faM Mk — zis IIJU Jst XII-. Si Its-« saß ist Stgu kamt-s auf ist-Its so aus ksiktskis asI aki It ji ghs Ia Santa- saattu Fee itva pas-tm- gtfsssts. Hain Its-i Dasei ZII nichts- gse Hskirpltåge Bist In, Hirn man die Qanenen gefunden dingte und da nahmen seist fie nkrtrjrisch kaleich mit, nnd roch die Enden gnir Kett Hindert-Im gedräien Hirten Ziel Zwertd haben sie i-: Her-ne nicht itik une. geb ist iter eiarnttkch weiter nichti ais sein attee Gier-i mit einem niesen ELufttach in der Mitte, aber weisen Este Kern-de das Luftloch iit Za- Un Fangeneltme Leb-n Sie. biet itr eine ivori den Granaten die wir auch ne Hund-en hab-en arradr. als ins-in fie auf Tuns adichießen wollte. Ich saae Jb Erren, Herr Hur-fein wenn man io harmless seines Weges arbt und pliss ziich tornrnt dann aus der Luft ialch IDing angefioaen. dann ift das sehr roi ta. besonders für diejenigen, die gleich todt sind, und annz besonders wiiig fiir diejenigen, die dadurch fiir alle it zum Kriippel werden« onn« sprach mit einer grausa men Jron . und vern alten Hur-seid wurde immer ungemüthlicher zu "Muthe. Mehr als einmal lag es ihm auf der Zunge. mit einein Wort tor gen feines Aufbruches um Entschuldi gung zu bitten. aber sein Troß hielt ihn davon zurück. Und vor allen Dingen. Leuten-ents, die er kannte, Konnriy an der Saite, waren ja nicht die beiden der lesten Feldziige gewe sen· die hatten es leicht. mit den Thu ten ihrer Vorfahren zu prahlen« die sollten erft einmal beweisen, daß fie im gegebenen Falle ebenso handeln würden. i Hier haben wir auch nach was ganz Spaßhaftes«, meinte Kannriy, «hier in diesem Schrank liegt unser sogenanntes galdenes Buch. hier ha ben die verschiedensten Leute, die in den leiten Feldziiaen mit dem Ba taillpn zufammentamen, demselben ihre Anerkennung ausgesprochen nicht nur. weil dieer seine Pflicht und Schuldigteit in erhöhtem Maße that, sondern auch, weil sie ganz aenau wußten, daß auch wir, die Nachkom men. wenn es wieder einmal zum Kriege kommt, hinter dem. tnai un sere Väter thaten« nicht zurückstehen, sondern an Muth und Tapferkeit sie noch zu übertreffen versuchen werden. Ob das gelingt, kann rnan ja aller dings nicht wissen. aber der feste Wikle ist ba. Jnteressiren Sie die verschiedenen Auszeichnungen? Einige nicht ganz unbekannte Leute machen den Anfang, als erster der alte Kaiser Wilhelm, der ja immerhin auch et tpas dont Soldatenhandroerl ver staub, dann Moltte, Bismarch der Kraut-eins Friedrich· Franz Friedrich Karl, Rom, fo geht das m einem fort. Schließlich sind ei ja auch nur Ante-staunten die keinen hohen laus männischen Werth haben, aber immer hin ist es doch ganz nett, sie zu be schen, es gibt doch noch Leute« denen ei Spatz macht, mal in solchem Authographenalbum zu blättern. Ich könnte Ihnen noch viel derartiges zei gen sehen Sie hier unser Schlachten bild Es stellt den Augenblick dar, als unser damaliger Major mit derIahne in der hand dem Bataillon voraus stiirmtf Das war eine große Unpar sichtigleit von ihm, denn er verlor da bei zwar nicht sein Leben, wohl aber wurden ihm beide Augen ausgeschos sen. Und was das Bild selsbst anbe trisft, so ist ei ja auch weiter keine große Seheniwiirdigteit, es sieht ja eigentlich so aus« wie alle anderen Schlachtenbilder auch aussehen. Man weiß immer noch nicht recht ob die Maler imnier solche Bilder über den selben Leisten malen oder ob unsere Osjiziere in den letzten Driegen alle glmh tabser waren Aber das müssen sie doch selbst zugeben: ganz hübsch macht sich das Bild da an der Wand, finden Sie das nicht auch?" DIC- pess- S adtverordneten wur de imme- glichen Er wußte Licht Muster- deisszcon in dem DonG ans-t- einspeach beschämte ih- nnzn sondern er gefiel ihm sooter it rechnete es ihm hoch an, daß er ihm gegenüber sein Bataillon in Schuf nahm nnd daß er nicht mit Znenden Phtsim Um sich warf-, son rn ihn in ironischer Weise davon zu til-er n versuchte daß er viel icht nicht so ganz im Rechte es tarn not-site er eigent lich lcese nicht, aber olsi li bot er des Leut-am die hand. zeihen sb- here Leut-ast, ich nehme das das ich vorhin gebraucht in htte eticht die Absicht, das e aillon In tränten und zu k! II TMSTOFJ VIII j; g; ssps Wiss-T D M Its- Zi- s ED- ; Ett- ist ZSI T ,MII Its its-Ost Hinz T ; Btftt DREI Ist-i IF E. the IM O; TO i It Eis-its CI » sitt cis-Ist gis-Licht Ist Of Hut Zins Eis-I ijm zj EBOOK LKI Ost-tot ist Hm et fis fik i ki- iitt fikt- IOZOODOFIHK · III puddths zs HFM III it Ist-txt dij ZU steigt It- f s dess: »Im ask-esse O TM gut-Od Magst jkst OF Msih n OOI Its Ist-Je M. Jst fi. kimtis tm m Ins-ist its tijj Sie sit IS dass ais-? Its III-O Its The Itskt s f Ist-Mit hat kcskk txt Ok , Finstan Ist set Its IMO R: gsems pas sung sitt-s m Leut-ist in H steh-W TM guter sei SGCW III-; Hist sit-it Ist disk-ge , ein natmätsn Istle eg Kritik · - »Was ich damit lagen wolltet meinte Hut-Held endlich nach schwie Irem Kampf nnd in großer Messung schwer nach Worten ringend. »Mein Händedruck sollte Unen beweise-. das ich die liederzeugung gewannen dabe. Ihrem Stande nicht nor deute. sondern auch sriider in meinen An schauungen, meinen Ausspriichen sehr ast unrecht gethan zu davm Ich möchte Jdnen mit dem höndedrua sagen, dasz Sie mich wenn auch wohl gegen Ihre Absicht eines Besseren de lehrten.« »Noch dieser Erklärung glaube ich Ihnen meine Hand geben zu tdnnen«. sagte Kannrit mit beiseite-voller Mie ne und legte seine Rechte in die Hand des Stadtdererdneten. ..Cs geht doch nichts über eine ge wisse göttlicheFrechbeit«, dachte Kann riy, »als der Leutnant in der Welt wohl seine Ausnahniestellung aufrecht erhalten könnte, wenn er nicht die IGattejgabe besiiße, manchmal unnah bar zu sein und sich wie ein hZherei Wesen auszuspieleni Ra. auch dieses Mal ist der Zweck erreicht, der da gebt mir fest um den kleinen Iingeris Dann sagte er: »Wenn es Ihnen recht ist, here Dunkeln suchen wir j t die anderen wieder ans. Was ich . hnen sonst noch zeigen könne, diirste Sie kaum interessiren, das sind nur Sa chen, die fiir jeden känslich sind. Sil ber, schöne Teppiche· schönes Kristall, kurz« lauter Dinge, die jeder besiit, der Geld hat, denn siir,den schnöden Mammon kann man sich ja alles er werben, nur den Ruhm, vor dem Feinde seine Pflicht gethan zu haben, muß man mit seinem eigenen Blute bezahlen. Immerhin sind auch unsere anderen Sachen ns sehenswerth, vielleicht macht es huen einmal Ber gniigen, sie aus unserer Tasel zu be wundern. Wenn unser sehr verehrter Herr Biirgeemeister adgegessen wied, sindet, soviel ich weiß, ern großes Lie beirnalzl stati. zu dem auch die Heeren aus dem Stadtveratdnetenkollegium eingeladen werden sollen. Vielleicht machen auch Sie uns das Vergnü aen.« »Aber selbstverständlich« Hut-seid wußte selbst nicht, wie er dazu lam, ja und Amen zu sagen, aber er zerbrach sich in diesem Augen blick ebensowenig den Kon wie Konntitz. Der hörte dessen Zusage nicht ohne stille Genugthuung. »Na ja, ich sag’5 ja«, dachte er, »er frißt schon aus der hand. — So ging er denn zu den anderen zurück« die gerade im Begriff waren, aufzubrechen. »Nein, meine Herren, eine Minute müssen Sie sich schon noch gedulden. her-r hupseld hat mir gegenüber den Wunsch geäußert, noch ein Glas Seit zu trinten, so lange miissen Sie schon noch warten.« Das entsprach zwar nicht der Wahrheit, aber Hupfeld war dem Leutnant dankbar, daß dieser nicht die Versöhnung, die er soeben mits dem Militarismuö geschlossen hatte, erwähnte. . Gleich darauf klangen die Giäseri aneinander. Zuletzt stieß HupseldI mit Nonnris an. »Ihr Wohl, here Leutnant.« »Ihr Wohl« herr hupseld.« Und als die herren nach einer halben Stunde das Kasino verließen schüt telte upseld dem guten Konnritz freun chaftlich die hand »Konnric, Mensch —- was haben Sie denn mit dem angefangen-iu fragte ihn Böhme, als sie allein wa ren. »Der ist ja nicht wiederzuer tennen, der ist ja die reine männliche beiii te Widerspensti e.« , nt mir au so«, meinte Mrs lasse-. , en Sie« ich vor sit dem n in eine We, denn es vor seine « , h verdeu, Aktien-Essen u, rtie - e , IT I - - , - , Z stngjs sit 9 Hinweis-mirs tu Itst sitt-m sowi- gik jxmtz Isa- Itt tsxa fis is eit- ksss IF ji ed- IHIL sitt S kais-i ssj soc bät-If gis-, m aus« Eh Essig Hist Ists II- iioith Ists Its bist III-s erging tin tk it « cis besess .-I K , W Essai-. Its-ff OW- Otijt . spat III-I fis Etsch est-IF pe- this-us DER sag We Ost M Zins IIIIO Its Mai-ask , Es Mo H It BREAqu Iris-iu- Mswl is Jst-n Zusagen-, et Im we Im Mk IM Im g minim- adtk MIK die Deus kr ick-F Instit-mes- Ct Itzt-It N tin-s mal Mem Ists stei. oder M gsdtma sub-ts- VIW sucht sk- gute san-. ..i««niien Eie nur« Herr Haupt mann. e; steht- i.i keiner. nnd wenn schon wir haben alle Ursache, srod u sein: wenn der herr Major- er sähen wie wir die Kommission be tedrt baden. dann werden wir die dort-sie Anerkennung sinden.« llnd da behielt Böhme recht. Ali die herren endlich zu der übrigen Ge sellschast stießen, nahm der Maine den Adiutanten gleich bei Seite und liest sich Bericht erstatten. »Mensch, Böh me, das haben Sie mal wieder samos gemacht«, und in übermüthiger Stirn mnng sehte er hinzu: «Kornmen Sie, wir müssen zusammen einen Waizer tanzen." »Dann verdient Konnris diese Auszeichnung aber erst recht«, lobte Böhme den Kameraden. »Der hat den alten Dudseld belehrt und nu einent Saulue ist ein Paulus gewor den.« »Böhme. den Tag müssen wir im Kalender roth anstreichen, vergessen Sie das morgen nicht. Asber wo steckt Konnrih denn? Jch möchte ihrn doch auch gern danten.« »Sei-old ich ihn finde. werde ich ihn dent deren Major schicken. « - Aber Böhme gab sich nicht sonder liche Eile, den Kameraden auszutrei ben. Er wußte, der saß schon neben Frau anze und machte ihr ra end den . Zuerst hatte Böhme das verhindern wollen, unt dem Kamera den die Niederlage zu ersparen und um das heutige Fest, dessen alleiniger Ver anstalter er doch war, ihm nicht ganz zu verderben. Dann aber hatte er sich gesagt: je eher er wieder zur Vernunft kommt, desto besser ist es für ihn. Dasselbe hatte Frau Konstanze sich auch gesazn und so hatte sie denn den sürgernte ster gebeten, sie. sobald Konnrih sich ihr nähern wurde. sür eine kurze Zeit mit- ihm allein zu las sen. Jeht ging sie an seiner Seite in dein großen Garten aus und ab, sie selbst- hatte ihn dazu ausgesordert, denn was sie ihm zusagen hatte, konnte sie ihm ja unmöalieh in Gegen wart aler anderen mittheilen. «Ratiirlich hatte er ihre Aussorde rung· sie zu begleiten, ganz anders ausgesaßt, und sein Herz schlug zum Betst-ringen- «Jhr geht es genau wie mir«, srohlockte er, »auch sie tann den Augenblick nicht erwarten, wo sie mir Antwort gibi aus die Frage, die ich liirzlich an sie stellte, auch sie sehnt die Minute herbei, wo ich ihr sage, wie ich sie liebe und wo auch sie mir das Ge stiindnisk ihrer Liebe geben lann." So schritt er sasi trunten vor Glückselig teit an ihrer Seite dahin, er konnte ar nicht sprechen, und lein Wort chien ihm siir diesen seierlichen Augen blick groß und erhaben genug, ja, er siirchtete sogar, schon nur durch den Klang seiner Stimme die weihevolle Stimmung, in der sie sich beide besan den, zu zerstören. Und doch mußte er sprechen, er zuerst, und so sagte er denn endlich mit leiser Siimmets »Gnädige Frau seht ist der Augen- s blick da, in dem es sich siir mich um Leben oder Tod handelt, der Augen blick, den ich mit aller Ungeduld her beigesehnt habe, ieit jenem Abend, an dem ich Ihnen sagen durfte» wie ich iiber Sie dente, wie ich das Gliiet tamn sassen könnte, eine Frau, die so schiin ist wie Sie, mein eigen nennen zu diirsem Sie wissen ja, wie ich tei nen anderen Gedanken habe als den, Sie u gewinnen. Und deshalb, meine gniidåe Frau, beschwöre ich Sie: ma chen ie mich zu dem glücklichsten al ler Menschen und sagen Sie mir, ob »Sie sich die Frage, die ich an Sie » stellte, über-legt haben-« I- «Jch habe sie mir überlegt«, ant wortete sie mit leiser, aber doch sester TStimme. , « i Er war ganz dicht an sie herange ;treten und hatte ihre band ergriffen, »und deutlich fineteritelusie iåcletn eine cr itsevss su- to- e de soeiesh aber er hielt sie fest. »M zkkg Sg IS ist sog k- DIE-. Utah-( a Is skt kreist-sk- kks . ask Måks C gis- Essig »Es- ist kziii Ein essen Sm- Fsl Eis sit-d Hufei- IC stinkt sitt ists Sinn H its-i isj Its-Musk- III Dige kk sit III M :- m fis-ji« die R FOQII sitt-Die it fes-int- III Jst-ej geis» « sey Zug-itz- - Istsff and ists g Iegsqilsßjz tin bis-II Ha k- M Jst esse ists Zum III DAM- ugt ist-f Ist dick-e sitt Inst . ils Ost-ej Miss »tm g F, I GORDIUS Duft-. Fuss is III III si- jsng. sit II J Z M FI- W Rede means-n J Me. s Mias- ssm Zi- nas Ztig sit-may ais-II III MS stos TIU eher kamst Ue mik. ei is v iuufestt den desto-» zwa- Isi mit sicht. - auf sahen Sie Denk Mk spie Liede. die Sie mit entgegenbrach Mk . Er stand ihr N ins-km gest-sähen Tat-W . ihn Hm- zn fassen. »Sa Egm S mit-. bitt-, eins, ehe Sie michjitssqtcem habe ich gqt Mut I fis-Ins schif« it Hätt-Ue statt jeder Antwort um den IM. ’rnir waren, ich bitte Sie daruin.« jgessen Sie, was zwischen una vorge lkr ltarrte lange vor sich bin. end l lich hob er die Augen. ..3-agen Zie mir die Wahrheit, gnädige Frau Sie lieben einen anderen. den Bür gertneister.« »Ja«, antwortete sie mit fester Stimme, »ich liebe ihn. und ich habe ihm mein Jawort gegeben. Sie sind einer der wenigen· die es wissen, und ich bitte auch Sie um Ihre Diskre: tion.« Er verneigte sich zum Zeichen. dasz er ihren Wunsch erfüllen würde. »3ürnen Sie mir nicht«» bat sie noch einmal. »Ich werde in später hierher iibersiedeln, wir werden uns ja ost sehen, lassen Sie mich da hofs sen, daß Sie mir auch in Zukunft der treue Freund bleiben, der Sie Sie hielt ihm ihre Hand bin, und nach kurzem Zögern schlug er ein .Da es inir nicht gelungen ist, mir Ihre Liebe zu erwerben. werde ich mich bemii n, mich wenigstens stets Ihrer Freundschaft würdig zu er weisen.« »Ich danke Ihnen. Und nun ver fallen ist. Nehmen Sie den Kot-s hoch und blicken Sie muthig in die Zukunft. Das Leben ist so schön, auch iiir Sie wird die Stunde des Glücks noch lommen.« Aber er schiittelte nur traurig den Kons. »Ich glaub’s nicht mehr. gnä dige Frau.« »Aber ich weiß es. Und wenn es erst soweit ist, dann will ich Sie an den heutigen Abend erinnern. Nun aber lassen Sie uns, bitte, zu den anderen gehen, man tönnte uns sonst bermissen.« — «Mensch, Mermis wie sehen Sie denn ansi« fragte öbine, als er den Kapieraden einige Minuten sbiiter tea . - Der zog ihn bei Seite. »Ich will Ihnen inal was sagen, Böhme, selbst aus die Gefahr hin» daß Sie es rnir übelnehmen. Sie tennen mich, ich bin ein gutwiithiger Mensch, aber wenn Sie mich noch einmal in-Jhrem Leben dazu verleiten, einer schönen eau den bos zu machen, dann s ie ich so langen-it istolen aus S M, bis Sie keinen » rnehe von sich geben« Böhme errieth, daß der andere-ei nen Korb erhalten hatte, und tros kein-« II fest-g- ijsigg III-F , vix M Es L OWNER Les-It M ein Eknegss Ha O e TM gLes-ex TO Ist kse ski- kkks ist-g ki- sek KIND DREI-u Si FLG Hilft Eis IV he Leg-fis kan sie Hei see THIS- Dr stehe Ziegen Isj niåi ke denke fertige-i III BE ais-Gen Linsen eignen Hufkefi ask ästchses. « e Dies fis-use Danke five geie akkjekg seid TO ins-S eies mit irae-He das ee gges keines ein-en gggi this-E effek ein est ide me sen In IÄ se Mk sei. see heutige Poesie z- see-ei kein Sie III-sen M sente- esse gessiii and-genesen tde des iß ßse ist ganze-Idee IQ sie iedinet fse fee. siei Mann Pech die K fees-Möcij einer Geieäsdsft i- ges niesen an see ide Vom to benedeite. Berges-n- dei der Masse sie see he eadigen versuchst ee hat weitee nidei ekeeiEt all- saß fee vie bittersten Tische-en weinte. Ich habe neie die Miste egebeee sie davon zu Momen gen da ide Batee seit heute Nachmit tag ein anderer Mensch geworden M, aber He glaubt Inie nicht, sie dankte mie site die fromme Nothtüge, mit dee ich idem Kummer zu versehn-M suchte. aber sie ermitte. erst wenn Sie ishr alles gon genau mittheilen wit den. könnte e ersehen, ob vat, wes ich sagte. made sei odee nicht. Mio cis non-ma, erstatten Sie Ihren Bericht und trösten Sie die Zunge Dame.« »Ich habe nicht die leiseste Lust dazu«, schalt Konnritz, »was geht mich Fräulein Hupseld an?« Da siel sein Bliet aus Fräulein Eintritt sie saß ganz allein, von den anderen abgesondert, und deutlich sah man ihrem Gesicht die vergoiienen Thra nen und die hestige Gemüthcerre gung an. Und seht bemerkte er, wie sie abermals heimlich und verstohlen ihr Iaschentuch an dir Augen silhrtr. ..Db wir Männer den Frauen gegen über wohl so schwach wären· wenn Gott ihnen nicht die Macht der Thes nen gegeben hätte?« seagte er. »Was meinen Sie. Böhme?« »Ich muß ossen gestehen, ich habe darüber noch nie nachgedacht, aber ich will es sofort thun, wenn Sie jeht nicht mehr länger zögern« »Na, meinetwegen, ich tann nun - einmal teinen Menschen weinen’se hen.« Mit schnellen Schritten eilte er aus sie zu, und es mußte ihm ge lungen sein« ste zu überzeugen, denn als Böhme nach einer tleinen Vier telstunde anscheinend ganz usiillig an ihnen vorüberging, sah er e leise lächeln, nach einer weiteren Viertel stunde hörte er ihr helles Lachen, während Konnrih sagte: »Jawohl. mein gnädiges Fräulein. Sie haben ganz recht, die Belehrung Jhres Herrn Vaters war die Ueberraschung siir Sie. die Böhme und ich Jhnen damals im Walde prophezeiten.« Und als dann später der Tanz he gann, war sie eine der leidenschaft lichsten Tänzerinnem und war ei Wcht oder Zufall, daß sie sast aus schließlich nur mit Konnrih tanzte? iSchluß seist-) — W Was mag eigentlich aus den grünen Käfern geworden sein, die vor ein paar ahren den Vorn-and zum Em portre den des Weisenpreisez aus schwindean hohe bieten mußten. Sollten sie sich etwa völlig von den BörLenswtulationen zurückgezogen ha ben. w M Zeit-»e- f or Czu einem sich vorstellendrn Mimest): Sind Sie Schauspst Geb,««tcspielek: Von Bernh Ruf und hervortrqu «