Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 02, 1911, Zweiter Theil, Image 16

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Mit Heh- wenigstens keiner Ihn I
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Da Doppeksimk ihm Takte sitt
.JC In war nicht, womit ich
M besondere sit-sorge verdiene.
Isi- sue-ists It steil-; eh bien ich
M mit Dank an!« Der Sokrat
4 sit-, mit dem et das hatte sagen wol
T Its- mlpk sich in dem Zittern seiner
f Mut-.
Er hnis ihr in den Sattel, dann
ging er mit steifer Verbeugung und
innerlich wüthend. Er wußte ganz
genau. daß Elfe von Brent ihn ei-:
gentlich doch nur zum Besten hatte,
gerade so wie ein oder zwei Dutzend
Indete auch; und er wußte ferner.
daß sie nicht eher ruhen und rasten
wurde, bis er zu ihren Füßen lag . ..
Jnsiinitid fühlte er, daß es so tomi
men sollte, und wie sehr er sich auch
gegen den Gedanken wehrte. er wußte
daß ej so kommen würde, selbst dann,
wenn er sich in Gedanken das liebe
Ostchtchen seiner Braut vor Augen
» te —
Unendlich lächerlich kam er sich dor,
in den Rollen, die er jetzt spielte. Die
» si- betrog ihn und er betrog die An
ersochte si fiellen wie er
" sobald er in Ele m Dreiitz
- Miet- gerieth, war's init allen gu
ts Wien vorbei. Sie hatte Macht
Eber ihn und ihm blieb nur noch eine
sendenfrisL bis morgen.
Geradeswegs ing es zu seiner
staut und er fühite in ihrer Nähe
sein feelifches Gleichgewicht zurückteh
ben. Schließlich begriff er gar nicht
steht, wie er sich der Anderen so wil
lenios hatte zuwenden können. Wenn
Inn seine Li und Eise oon Brent der
saich nun, dann mußte man ja zuge
. dass das Fräulein eine ganz her
, Magende Schönheit war, und doch
i
tote-te sie nicht neben Li bestehen. Eri
suchte nach dem Grund nnd fand ihn
Während er sie iiißte sagte er ihr,
das er zur Jagd zu Herrn von Brent
Wen fei. Sie erfchrack weder, noch -
« e sie sonsi irgend ein Erstaunen,
Gegentheil ,sie freute sich, daß ihm
diese Abwechselung geboten wurde.
Des derer ihn wieder. Ahnte sie
- ( W gar-nichts von den Kämpfen und
Infeehtungen.- die er ihretwegen durch
machen hatte-il Und dabei fühlte er
doch wieder geschmeichelt, daß sie
-— W er ihr im Jnnersien wieder
Mal unwandelbnrsn Treue zu. Bis
so riitthaltilos vertraute; so
— dann hatte Else von Vrent
- die alte Macht über ihn ge
Mit finsterern Gesicht fuhr Werner
Iif am nächsten Morgen in das Grau
hinein. Die Büchfe zwischen den
Indern saß er in dem kleinen Mägd
chen und fror in dein duftigen, noch
« lb mit der Sonne kämpfenden Ne
l. »Sie werden ihren Stand in knei
Ier Nähe erhalten« .. .. Wie sich die
r Worte in ihm fest hehr-ten Und
anderen, an die er nicht zu denken
M. Mit beiden Händen umklam
M er in feiner wüthenden Scham
den kalten Lauf der Büchse. heergott,
Mit doch der Tag erst urn wäre! ’
Er nahen sieh vor, Elfe von Brent
- MIW steif und fremd gegenüberzu
« sw Ois er wieder Aug« in Angel
ja ihr stand, da merkte er an dem
sgsrmn ihrer schönen Au en, daß
«— ihres Sieges sicher war. e wand
» Inddrthe sich -—- vergebens .. ..
III Mk ihm peinlich, daß sie ge
t M ihn vor ihren übrigen Beredrern
»so Mikichneih heute« vielleicht morgen
U dann konnte er wieder geben«
, Die ein Ilp leistete es auf ihm, als er
J — ist durch das feuchte, schtm halb
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sa seiner Seite niem, ganz di .ct
sowie akcht sich zu est-Inn nnd set-te
ånt gen-desto in das säbgläuzmve
tol
»Mein Gott sind Sie heute lang
siieli l« Jhred volle Schulter berührte
ihn first und ihre weichen braunen
Haare strick-en wie eine Liebtosung
über sein Gesicht. Jn seiner Angst
griss er rnit beiden Händen trarnds
has tin die dürren Kräuter. Und aus
Else von Brent«s Augen sprühte wie
der das Feuer, dem noch teiner wider
standen hatte.
Sie sah ,wie der Mann neben ihr
den letzten verzweifelten Kgmds gegen
seine Leidenschaft, mit seinem Pflicht
gefübl tämpstex leise beugte sie sich zu
ihn hinüber: »Wartet Als«.
Seine Hände lösten sich vom Bo
den s fuhr wie ein Zittern durch sei
nen Körper und seine Arme streckten
sich nach ihr aus.
»Da-la ssliii!« Wie ein hohn
lachendey jubelnder Siegesrns gellte
ihm de Ton in die Ohren Einen
Augen litt nur dann toard als risse
ihn eine eiserne Faust in die höhe
Bein galts- —— ihrn oder ihr?! Mit
einein Ruck stand er ans. irn iehten
Moment. Er hatte sieh wieder.
»Das Jsam ist zu Ende -— gehen
wir!« Seine Stimme klang so ruhig,
wie nur fr. Eise von Brent streifte
ihn nrit hösern Blick« dann ging sie:
stumm vor ihm her. Und Ferner Als .
sah lächelnd in den Derhfthinirneh
»So blau, wie Li«e Augen-« —
Oad hseeaept..
litterwoehen waren vorüber
und an den Sonnenschein der lang
genug geherrscht, tain trübes Betten
Es war wohl nur ein leises Grollen
wie dor einein Gewitter; aber das
genügt. Und meistens geschah es
Mittags Paul hatte früher stets bei
keiner Mutter gegessen, und die junge
rau rnertie sriih genug, daß ihm ihr
Essen nicht schmeckte- So gab ei bald
gären-tiefe und Thran in der jungen
Eines Mittags stand Klara wieder
trosstlos und angstlich dor dein herd
Das Essen Ioar Ihr angebrannt! Und
fett horte sie gar ihren Mann tota
nien. Es gab keinen Ausweg mehr
Eine unnatürliche Ruhe tarn iiber
sie. Er rnag ja ohnehin nichti was
ich tochek
Und doch fühlte sie sieh so traurig,
als Paul He lüste. Stum- seite sie
ihm das verbrannte Wen nor paul
tw.
Jetzt wird’s kommen! Da! Was ist
das? Paul macht ein vertlärtes Ge
sicht und ißt mit großem Eisen Sie
steht ihn an, erstaunt« erfreut!
Dann macht Paul eine Pause,
streichelt ihre hände zärtlich new tust
sreudestrahlend: «Stelsst du, mein
Kind! Endlich hast du’s heraus! So
schmecktsl So ists schön! So kochte
meine Mutter!
su- tüsssei seinen-sein
» Die »D. ngtg.« berichtet: Jn Gran
fwird ein kühnes Reiterstiich welches
sein Jnsanterieossizier machte, viel be
Zwundert und bespr . Zu einem
HOespräOe äußerte s ein chuli
Jle er, das nur oie husarenos ziere
innrtlich gute Reiter seien. Dem tot
lversprach der Leuten-It sela Bat-oh
jde Galante dont 76. Fußwerk-Resi
Ement hol-est und bettete mit dein
Obern-been daß er otn nächsten Tage
lmit seinem Pferde in den ersten Stock
Idei Obern-als lgebiiuoes hinaus
und ohne eine ouse zu machen wie
der vie Treppen Hin-breiten- werde.
Or send-Fa vie satte glänzde Der
junge iziee i nd ouiseze neter
Retter bekannt.
alle-Spenden lernt do
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M mit11.14-i7 mit 13 M sit
15 und Gesamte-u mit 17 Kinder-.
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ftinen in entgehe-purem sie sur
VIII-MUS- .
Den in ssrantreim lebenden III
tiindern widmen die .Lectnrei pour
Tour-« in ihrer Marznummer einen
interessanten Artikel, dem wir solqens
des entnehmen: Durch die l te
Volljzäbtung wurde iiir Frantrech
eine Bevölkerung von :z9.450.788
Seelen festgestellt; unter diesen 38.
450,788 Einivobnern befanden sich
J l,()33,871 im Ausland Geborene. so
Idaß auf je 38 Einwohner ein Aus
lander tornrnt. Jm Jabre 1851 be
saß rantreich 35.388,814 sranzssis
sche ärger und 379,289 Ausliinden
so daß erst aus 94 Franzosen ein Aus
tänder lam. Zu den Auslönderm
die sich in Frankreich niederlassen
siellen alle Länder ihr Kontingeni.
und es läßt sich auch mit Sicherheit
erlliiren, warum gewisse Nationali
täten ganz bestimmte Departements
bevor ugen. Die Jtaliener lassen sich
mit orliebe im Departement Bon
ches du Rhone nieder; ibre bl be
liiust sich bier ans 98,635. m De
parteinent Nord gibt es 202543 Bel
ge , irn Departement Seine 30,703
nts , im Departement Basses
Pyrenåes 13,233 Spanier, im De
partement Seine 24,175 Schweigen
ISM Engländen Ums-i Lake-n
bnrger, 10,925 Rassen, 5502 Vetter
reicher, 3491 olländer, 9586 Ame
rilaner, M umänen, Serben und
;Bulgaren, 4484 Ungarn, 724 Schwe
jden. 381 Hierwegen 534 Deinen
382 Pprtngiesem 1815 Türken. 392
Afrikanen 1166 Asiaten Von den
in Frankreich lebenden Griechen wob
nen 1049 im Departement Besuches
du Rhone. Die meisten Insländer
werden. wie sich das von selbst der
stebt, durch die Weltstadt Paris ange
lockt; bildet sie doch sast allein das
ganze Seinedepartement. Der nasen
von Marseille Oeuches du Rhone)
gibt den benachbarten Jtalienern Ar
beit. Die Bergwerte im Departement
Nord rnsen die Belgier, die nur die
nabegelegene Grenze zu überschreiten
brauchen. Ein paar Wegstunden und
die arbeitsuchenden Spanier sind in
ärantreiche es gibt sie sie, wie ein
anzösisches WiWrt sagt, teine
Pppenöen mebr«. Die Zahl der aus
ländischen Arbeiter, die in den indu
striellen nrd landwirtbschastlichen Be
trieben zrantreichi arbeiten, wird aus
etwa 540,000 geschii t. Unter diesen
Arbeitern besinden 187,000 Ita
liener. 167,000 Belgiey 53,000
deutsch-. Omv Schweiz-n Mino
Spanier und 50,000 andere Belgier.
die in Frankreich nicht festen Web-ists
nehmen, sondern jeden Tag über die
Grenze geben.
Vie Magadkyfastsrin Zwisch
Ostafrika.
Jn der But-get - Kommission des
Reichstages war jüngst die Rede von
dem Nattenfer. Der Staatssektetär
des Reichs , Rplonialamtes erklärte,
man wisse noch nicht, wie die Eisen
bahn, vie demnächst den Filiria-nd
scharo erreicht, weite-gebaut werden
solle, da gegebenenfalli die Ratte-wor
tosmen berücksichtigt weiden müßten.
Bisher war nur die Rede davon gewe
sen, die sahn bis Zum Mekubeta
fortznfiihtetr. Reue-d Igs jedoch hat
man dem Ratte-fee Mc d ver hatt
an der Grenze nach Beiti chiOftafeitm
M Meter über dem Meeresspi el
liest. Infmetksamteit ehe-w tät
trocknet in der W it zu einer
I Sale aus. Wie die
Ufam tapoft richtet sind vor eink
stupid-taten etwa 500 Leim-et Salz
W Europa gesandt worden. un
awalyktt zu werde-; das Er Hebt-is
mißt- tllch schon bekanntge sei-,
nnd vie dsetm mäqu
derstattietsthu EMUUMM
Zweck es sich Ist ein eitles-ice- Si
W. IITIII SI
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entsprossen SLUI Prozesse unser
fmän Sohn sich-. Seins-cost hat fet
IIkt fksigsestrtlb das die Abwesenheit
Ists Ratriumfutphatm diese Ablage
kussgess von allen ähnlichen unterschri
veI, dIe et Untersucht hat, so daß vie
aus der M avpsasme wen-Ieise
Seide sich mit Ittheil zur rftecgng
Itisiqllisirtet uns ksusiifchet Sohn
derivean lässi. Eint Fabrik erklstt
die Rückstande isschn ans dieser So
da siir besser als die sämmtlichen jest
im handel vorhandenen ähnlichen
Rückstiinde. Zur Ausbeutung der Las
gerstiitte und eines größeren Land
striches in deren Umkreis hat sich in
London eine Gesellschaft gebildet.
Eine Zweigbahn von der Uganda
bahn. Station Sultan hamud (400
Kilometer von Mombassa, dem Ver
schissungihnsey wird bald gebaut
sein; das Gelände bietet leine Schwie
rigteiten. Der Ugandababn wird der
sortlausende Frachtderlehr aus dem
Natronlager denn auch in der Re
genzeit braucht die Ausbeute nicht zu
ruhen — sehr zu statten tominen; die
bat sich 1909-10 immer noch mit
nur etwas iiber 1 Prozent derzinst,
den Damdserberlehr aus dem Vikto
ria- Nyansa einbegriffen.
Die aus deutschem Gebiet gelegene.
vom Guasso Nsiro gespeisie Psanne
hat eine Länge von 55 Kilometer bei
24 Kilometer Breite. Wenn die Na
trvnschicht, wie nach den Verhältnis
sen in der Nachbardsanne u hossen
ist« eine Ausbeute lohnt, o müsste.
unbeschadet der kleinen, noch nicht be
schlossenen Bahnstreete an den Fuß
des Merubergei, die Nordbahn über
den Sattel geführt werden, der sich
zwischen Ailimandscharo und Mem
erstreckt. Der Nordbnhn würde ein
antgiebiger sortlausender Vertehr von
Massengnt gesichert sein, so daß die
Koionie diese Anlage. wie auch die
Asenbauten den Tanga, die zu glei
it fertig werden tönnen wie
die rlsngerung der Bahnstreete
nach dem Magad, gut verzinsen könn
te. Nicht zu nnterschäsen wäre die
M· iichteit einer Bahnverbindung
zwi chen der deutschen und der britis
schen Salzpsanne, die einen regelmä
ßigen Vertehr zwischen den beiden
Kolonien gestatten würde. Zwischen
dem Kilimandschaereru und dem
Magad liegen Gründe, die sich sehr
It siir Viehzucht eignen würden
an tann daher der weiteren Ent
wicklung der Magadsrage mit Span
nung entgegensehen.
W
Das ver-leiseste seit stets V.
Das Bett Kaiser Karls XI, das zu
lth König Leopold dem-hin wird.
wie aus Paris geschrieben wird, in
Niz a im Auttrage der Prinzeisin
Luiie von Koburg versteigert werden.
Der Auiiionator verössentlicht dazu
folgendes Jnserat2 »Ein tönigliches
Bett mii Baldachin wird der gericht
liche Tarator herr Courchet mit
ilse des vereidigten Sachverständigen
rrn E. Descamps, im Anttionjhaus
dei «hotelj des ventei' in Ni za, Rue
Provana Nr. 7, ans Veranlassung der
Prinzessin Luise de lder volle
Name wird verschwiegen) ver-steigert
Ei handelt sich nm ein prachtvolles
königliches Bett, das im 16. Jahrhun
dert fiir König Karl den Fäusten an
eseriigt wurde. Ei ist mit künstleri
fchem Schmuck geziert, der die Ge
schichte von dem König Ahasver und
der Königin Esther darstetU Außer
dem ist es mit einem Diodem der
»prahlenssrrnigen taiseelichen Krone
" eben. Der historische satalog
i i alle weiteren Einzelheiten mit.
Reis-zeitig iommt zum Verlauf die
dazu ehiiri « Vettdseile mit Wappen
’ II i.
; Die West.
, Patient: »Als-h Herr Professor,
Ins eins-schien Sie mir geaen mein
leide-W
Gase-fester- Ende-«
Seinem »Und gegen meine Komi
Ilasrslsltm »Um-mel«
i
- - G Eis-ji K- - , knickt gis-E Baker ,
f M VII If TIERE-II R «· s " ixk Eins-P sog MS ffssgkiiisxskk
k DE J THE-it Sitz-ei Ist-Isi
kk se ! ist-f ö. giessfflkåst MS nde f assi- ist-OTTO
jäh Ins TU- PS PRINT-Mit As aku· KL- Su »F Figivsi g Egi
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Mn hin-. sahn sank-seist nicht Ffe Nie-i hatte
Dr Weist hemm- hiis and bat-: s Lesen See um was sum I ge
III-U
W- Isfsjtlhh den III-h zu durchzog-m wenn dieser Stein sammqu
Wie nean große
Jedes Bott, jedes Land drei seine
eigene set zu greiszen Bei uns hat
die Kultur und das enoderne Leben
den Gruß schon ziemlich nivellirt« und
das «gnten Morgen«, »geeten Tag",
»guten Abend« doeninire entschieden.
So bei unt. Doch andere Länder,
andere Sitten. Ei giedt gar mannig
sache Formen des Grabes draußen in
der Welt und nur wenige diirsten un
sereen Geschmaete zusagen; sicher aber
nicht die Art der Bircnanerh Diese bes
riechen sich bei der Begegneeng oder
sonst einem Zusammenkoenenen gegen
seitig das Gefecht und ergeden sich als
dann in Lobpreisungen des Dufte3,
den sie hierbei am Anderen wahrge
nomenen und eingentdenet haben.
Doch wäre das entschieden noch deen
Gruße der Kalmiieten dorseeziebem
welche aus den Knieen zu einander
kutschen und Nase an Nase wehen-.
Die Jndier hingegen weisen sich aus
die Knie nieder eend senken das haupt
tief zur Erde Sie tdern dies einmal
bot ihreigleiches, Zsier vor solchen, die
Rang und Ansehen iiber ihnen sie s
deneZn diesem Falle geschieht ej blitz
schn nnd odne Rücksichtnadrne aus
den Ort, enng der Boden sein wie er«
will , staut-bedeckt, voll Unraid und»
Schmut. Das enacht deen sonatischen
hindre nichts
Die reichen Mauren daben eine ine
variirende Art idre Freunde zu
grüße-. Sie treten dicht an dieselben
beran eend schießen eine Pistole los!
Wie eviirden neir needenscheoachen
Sladiseenschen eins bei einein solchen
Gruße verdaltenl
Bei etlichen Araberstaennren ist ei
Sitte Wange an Wange zu reiben
wieder bei anderen, sich herzlich zu
umarmen, see tiissen und oft hinter
einander nach deen gegenseitigen Be
sinden zee fragen.
Die Osmanen treuzen die Arme
über der Brust und verneinen sich. Be
aeanen sie hochgestellten, schreiten sie
mit schnellen, zahlreichen Verbeugun
aen, die von einem sum andermal tie
ter werden, aus diese zu.
Die Siamesen machen es viel aetun
gener; sie stürzen sich aus den Boden
und bleiben daselbst liegen, bis sie von
dem also Begrüszten aufgehoben wer
den« -
Aus der Jnsel Nivpon schleudern
die Eingeborenen ihre FitszbetleidunFL
die Pantoffeln von sich. schlagen die
Arme über die Brust und rufen ausge
regt: »sehr-ne meins« Im Nachbar
lande China zeigen sich die bezopsten
Bewohner die aneinander gelegten
Daumen zum Gruße oder machen den
Lauten-, wenn sie besonderen Respekt
zeigen wollen, und det betanntlich
ebenfalls aus dem Wersen aut die
Erde besteht.
Allerliebst ist die Begrüßung der
australischen Dieser unter sich, welche
sich die Zungen entgegenstreetenl Den
Vogel schießen aber unbedingt die
Eingeborenen einiger westindischer
Inseln ab, denn diese spurten beim
Anblick eines Freundes in die hände
und reiben damit zärtlich das Gesicht
desselben.
Die alten Its-nei- begriißten sich
einst mit «Icve« tSei gegrüßt) und
»Vate« (Leb' wohlh, die Griechen nett
Wir-« d. b- -FIM VII-«- dtt Ce
bohr Hebranqten das set-Mist »Scha
los M« lFriede sei Init Virt) nnd
dem ähnlich klingt noch spie der
crust der Mode-medium »Es-sehnt
steil-ni« CIriede set mit M!),und
der Gegen rus "«Wa-Uteituni eisai
lemt« Als mit Dir set riedel).
Die verschiedenen Sdp der stellst
zeit haben noch eint andere s
tomes bei uns en lassen, so das
«M heil« der stillen das »Gut
heit« der Inner. Ver Magens
ils W W t- ttW Mit-W
nnd ähnlichen Lauten, abgesehen von
dein stammen Sinn-eignes der Iro
ses Aw. Vi- Ietsleste Wes-«
seen sich rnii »Eine- ous" und noch al
lerlei andere Arten ließen sich eeiors
sehen in der heimath. wie in ist
Fremde.
Opfer eines «ssreree«eeif0e
Ostsee-.
Jn Graz wurde der Widriges-Zahn
iechniierlehrling Wilhelm Wohl« Sohn
des friiheren Besiheri deo hoielo
»Weiß» Schimmel, als Leiche ausge
lsunden Neben der Leiche lag eine
iBroroningpifiolr. In der Brieftasetie
des Jungen wurde die Photographie
leines Mädchens und ein Biaii gefun
den, ans dem geschrieben stand: .Halse
Imir ans 7. ill. das Leben genommen.
Der Grund isi meine Sack« Wie
»das .N. W. Tegel-tatst erfährt haben
Tdie von der Gerichlgiornrnission qes
dslogenen Erhebunaen mit zienrlicher
Sicherheit festgestellt, daß Wirlii das
Opfer eines amerikanischen Duelle ne
roorden ist. das er mit einem seiner
Freunde wegen eines Mädchens der-i
einbari hatte. Ja Verfolgung der An
gelegenheii hat die Staatsanwallichafi
einen Freund Walils. Rudolf Meliar.
mii dem Walil noch am Tage vorher
beisammen war, in Hast genommen.
Dufisse sisilfr.
.Mon hört ja Jhre Frau in letter
Zeit gar nicht nrehr Klavier spielen?'
»Ich habe eine Maus in den Flüael
gesperrt, und seht traut sie sich nicht
mehr. ihn auszumachen!«
Sei-er von Begriff.
hausfrou (zurn neuen Dienstmäd
chen vorn Lande): «Sehen Sie hier.
Moti, in den Staub auf dein Klavier
ihabe ich meinen ganzen Namen hin
i einseschriebenf
J aii (bewundernd): »Ja, es ist
zholi schön, wenn ma« sei· woo g’lerni
hat-«
Eil-ersehnt
Ei isi große Gesellschaft Irgend
einer der Gäste haiie den Namen
ixenofon erwähnt.
» Das «ng ein junger Arisioirai aus
» eriwiirdige Eigenthiirnlichi
«ieii«, meinte er, »daß die ollen Geie
»rhen, dies »von« hinter den Namen
sehen·«
» hoff-It
: Serenissinruo läßt sieh einen jungen
litssessor vorstellen. Als er ihn sengt,
wann er deren sei» amworrei dieser:
»Um Y. ruor 1884.«
Sereni mu« sieht den Assesioe
nuchdenil ern und sagt donn: »Oh,
mein Lieder, do haben Sie oder Oiiiet
gehobh das da»i gerade ein Schalijahr
wor, sonst hatten Sie sa iilserhaupi
nicht ous die Ali ionunen könne-IS'
---- »so-. »
Mem.
» seitleeszunr Geizhalo): »Ach. gu
Zur herr- is hiiie um Entschuldi
Mr sen-u Sie hat-eur
D
,
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»So, Jung-Mk fest bit du sum Med
r and ordetii i aqt sie-m- Win
L,- cdie sum Apotheke
out-u Doktor im Laden fein,
dann las e drei Pfund paid-braten ge