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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 2, 1911)
Cis- Hist , ZEIT-» ff Fitti- Ists-sk - Miss- III-Z- Ass II EBCDIC Itzt ist-II II III-L ng cgnt IS Rai-kais IS m Gift III jin Its-gku Mk zux stj III- iu Seite dikti- Fig f I Eins-To geisan soff Ei fes-»F Es Erst Jst-L cdt Hij Eg- gu M Hei-m Wuij II ifg HAVE-sag ei Cis UGW Segsskj Läg-r zi- goi f Es M Sse Beste Eins Miste gis thstgmt Rimsi- QII Ziff-n , fass-n Tefamsvnsmm spät-s , · Dies-W sieh est da esse tomifckse Gäckkh aber dij Isa- nuk am Gsfgogk SOLO Billet- Lin-tm Wie DM kkbellkfch made M Bat Eise sog presst soll Dvskst ihn schon delik- dringen III Beim Eise sog Hain wollt-. I »so-i baden Sk strick-dem III-« ’ Z« meinte He leis-»Hu Im tSk seh-g Bis-ask iåj gut Ist's - M Matt Si- Mlen Ihren Stmwj Est- Itkt haben. Sie ganz asrim I Mit Heh- wenigstens keiner Ihn I III-P Da Doppeksimk ihm Takte sitt .JC In war nicht, womit ich M besondere sit-sorge verdiene. Isi- sue-ists It steil-; eh bien ich M mit Dank an!« Der Sokrat 4 sit-, mit dem et das hatte sagen wol T Its- mlpk sich in dem Zittern seiner f Mut-. Er hnis ihr in den Sattel, dann ging er mit steifer Verbeugung und innerlich wüthend. Er wußte ganz genau. daß Elfe von Brent ihn ei-: gentlich doch nur zum Besten hatte, gerade so wie ein oder zwei Dutzend Indete auch; und er wußte ferner. daß sie nicht eher ruhen und rasten wurde, bis er zu ihren Füßen lag . .. Jnsiinitid fühlte er, daß es so tomi men sollte, und wie sehr er sich auch gegen den Gedanken wehrte. er wußte daß ej so kommen würde, selbst dann, wenn er sich in Gedanken das liebe Ostchtchen seiner Braut vor Augen » te — Unendlich lächerlich kam er sich dor, in den Rollen, die er jetzt spielte. Die » si- betrog ihn und er betrog die An ersochte si fiellen wie er " sobald er in Ele m Dreiitz - Miet- gerieth, war's init allen gu ts Wien vorbei. Sie hatte Macht Eber ihn und ihm blieb nur noch eine sendenfrisL bis morgen. Geradeswegs ing es zu seiner staut und er fühite in ihrer Nähe sein feelifches Gleichgewicht zurückteh ben. Schließlich begriff er gar nicht steht, wie er sich der Anderen so wil lenios hatte zuwenden können. Wenn Inn seine Li und Eise oon Brent der saich nun, dann mußte man ja zuge . dass das Fräulein eine ganz her , Magende Schönheit war, und doch i tote-te sie nicht neben Li bestehen. Eri suchte nach dem Grund nnd fand ihn Während er sie iiißte sagte er ihr, das er zur Jagd zu Herrn von Brent Wen fei. Sie erfchrack weder, noch - « e sie sonsi irgend ein Erstaunen, Gegentheil ,sie freute sich, daß ihm diese Abwechselung geboten wurde. Des derer ihn wieder. Ahnte sie - ( W gar-nichts von den Kämpfen und Infeehtungen.- die er ihretwegen durch machen hatte-il Und dabei fühlte er doch wieder geschmeichelt, daß sie -— W er ihr im Jnnersien wieder Mal unwandelbnrsn Treue zu. Bis so riitthaltilos vertraute; so — dann hatte Else von Vrent - die alte Macht über ihn ge Mit finsterern Gesicht fuhr Werner Iif am nächsten Morgen in das Grau hinein. Die Büchfe zwischen den Indern saß er in dem kleinen Mägd chen und fror in dein duftigen, noch « lb mit der Sonne kämpfenden Ne l. »Sie werden ihren Stand in knei Ier Nähe erhalten« .. .. Wie sich die r Worte in ihm fest hehr-ten Und anderen, an die er nicht zu denken M. Mit beiden Händen umklam M er in feiner wüthenden Scham den kalten Lauf der Büchse. heergott, Mit doch der Tag erst urn wäre! ’ Er nahen sieh vor, Elfe von Brent - MIW steif und fremd gegenüberzu « sw Ois er wieder Aug« in Angel ja ihr stand, da merkte er an dem sgsrmn ihrer schönen Au en, daß «— ihres Sieges sicher war. e wand » Inddrthe sich -—- vergebens .. .. III Mk ihm peinlich, daß sie ge t M ihn vor ihren übrigen Beredrern »so Mikichneih heute« vielleicht morgen U dann konnte er wieder geben« , Die ein Ilp leistete es auf ihm, als er J — ist durch das feuchte, schtm halb . ist-re Ist-ad Dritt, einsilbig und der en , III Sie III Vor drein De HQMWMD ran- ZCÆ »F . rser un - III be- Seite Is. « Mtigghstcgskke si« gis-»Die W get-se, Sie is III-I S Jst L« Si CI Hi g Un asx sog III Fig zjkssiet DE Fixier- sinkst-M MS Mik- DIE stets-read gezt seist-I II g- ge L kkks TM Ein fis-TO fis-ker ksiigex et SQ ist stehst-Es IKJMZ k- dise III-se Hake- Eeas DIE-O Skl- de ki- ia via »Wen- WITH-IRS St Mk ists Eis sage-» fselkså käm i I is fes km- Iieg u Iris-In U gi- ekin-II hassen M M Tod-g es M MGD die Eise-cis Eises Hist Im- sgc ge Sen war Heu gis-NO m! mit ist ins-itzt jin-K taki- Wx assist xs passe des ex Isi- uiist aus-e Mitei mode-. satte It- u Kampfs-M I- etekek is M ihn eu MZM sich Sees-unsers Esaus die Fuss ans Este M sicu- vset legt mit öde-en- spkmfäsux W «ske miser-ern siegst eines ging gest-Evens Damms-usw den De see-et Its Mk is i set leIseit aufspkisseu Idee ließ es u .steI Sie Ist n ich We st M Ihm UND-OF Mit esse-s W seufze-e HIM sie sa seiner Seite niem, ganz di .ct sowie akcht sich zu est-Inn nnd set-te ånt gen-desto in das säbgläuzmve tol »Mein Gott sind Sie heute lang siieli l« Jhred volle Schulter berührte ihn first und ihre weichen braunen Haare strick-en wie eine Liebtosung über sein Gesicht. Jn seiner Angst griss er rnit beiden Händen trarnds has tin die dürren Kräuter. Und aus Else von Brent«s Augen sprühte wie der das Feuer, dem noch teiner wider standen hatte. Sie sah ,wie der Mann neben ihr den letzten verzweifelten Kgmds gegen seine Leidenschaft, mit seinem Pflicht gefübl tämpstex leise beugte sie sich zu ihn hinüber: »Wartet Als«. Seine Hände lösten sich vom Bo den s fuhr wie ein Zittern durch sei nen Körper und seine Arme streckten sich nach ihr aus. »Da-la ssliii!« Wie ein hohn lachendey jubelnder Siegesrns gellte ihm de Ton in die Ohren Einen Augen litt nur dann toard als risse ihn eine eiserne Faust in die höhe Bein galts- —— ihrn oder ihr?! Mit einein Ruck stand er ans. irn iehten Moment. Er hatte sieh wieder. »Das Jsam ist zu Ende -— gehen wir!« Seine Stimme klang so ruhig, wie nur fr. Eise von Brent streifte ihn nrit hösern Blick« dann ging sie: stumm vor ihm her. Und Ferner Als . sah lächelnd in den Derhfthinirneh »So blau, wie Li«e Augen-« — Oad hseeaept.. litterwoehen waren vorüber und an den Sonnenschein der lang genug geherrscht, tain trübes Betten Es war wohl nur ein leises Grollen wie dor einein Gewitter; aber das genügt. Und meistens geschah es Mittags Paul hatte früher stets bei keiner Mutter gegessen, und die junge rau rnertie sriih genug, daß ihm ihr Essen nicht schmeckte- So gab ei bald gären-tiefe und Thran in der jungen Eines Mittags stand Klara wieder trosstlos und angstlich dor dein herd Das Essen Ioar Ihr angebrannt! Und fett horte sie gar ihren Mann tota nien. Es gab keinen Ausweg mehr Eine unnatürliche Ruhe tarn iiber sie. Er rnag ja ohnehin nichti was ich tochek Und doch fühlte sie sieh so traurig, als Paul He lüste. Stum- seite sie ihm das verbrannte Wen nor paul tw. Jetzt wird’s kommen! Da! Was ist das? Paul macht ein vertlärtes Ge sicht und ißt mit großem Eisen Sie steht ihn an, erstaunt« erfreut! Dann macht Paul eine Pause, streichelt ihre hände zärtlich new tust sreudestrahlend: «Stelsst du, mein Kind! Endlich hast du’s heraus! So schmecktsl So ists schön! So kochte meine Mutter! su- tüsssei seinen-sein » Die »D. ngtg.« berichtet: Jn Gran fwird ein kühnes Reiterstiich welches sein Jnsanterieossizier machte, viel be Zwundert und bespr . Zu einem HOespräOe äußerte s ein chuli Jle er, das nur oie husarenos ziere innrtlich gute Reiter seien. Dem tot lversprach der Leuten-It sela Bat-oh jde Galante dont 76. Fußwerk-Resi Ement hol-est und bettete mit dein Obern-been daß er otn nächsten Tage lmit seinem Pferde in den ersten Stock Idei Obern-als lgebiiuoes hinaus und ohne eine ouse zu machen wie der vie Treppen Hin-breiten- werde. Or send-Fa vie satte glänzde Der junge iziee i nd ouiseze neter Retter bekannt. alle-Spenden lernt do DAMAGku R gis-now Du Icfso W ists-AND gut-. www K: III-E III-W R ja h M LDI as ZU DIE N stig- Ocmses gis-e G M cui Hi Its-s Iska zeig-its- its-? Dis-d its Bei-Eis ja- , Mk taki-tinin »O III si; ists-is Hätt-it sing-k- n kais km is ask-is SDF eign- it it ijsjsisk gis sssagi Hi Sinkt moer IT finng its is sinkst Isimi set Mit-RG Iris-s M is Fu- ssng fik OIZI M Du seiest-g cis-n Dis III-W Its-a Timäus g Sitz-but sei-n Ist IS Im Ists Des II sie-i Kind-s Mk ists-es zsi sssfsgssshstz Mit Ist ge Essenka wiss eiss Mknsst miikssgsisii HissfemiiQL IN fis-ich sähst Ist-sie ängst- sgnst M H 315 Um Fast-users ist-m ie iisses IS sichs Ist-it ais LWNI Grimm sie Eifers-Inst its-a Eis-e Fäden Isd ssskzu Si Mississ- Mi sum-ask as ZEIT-NR W III ein Kind d- fis Die Lied-U Franzos-s sah la du Punkt III-i iå Indis- M Zwingheka Ins ums dst in m Its-i ask in Iästsihais is wenig Ist-sum di iimfdieie mu- binauiseseszfie Statistik n h ask fis-Mag Its-i lieu kalt 5 ishr-. 182908 sit ? M mit11.14-i7 mit 13 M sit 15 und Gesamte-u mit 17 Kinder-. sei Ins mästet-g geis its Ia ftinen in entgehe-purem sie sur VIII-MUS- . Den in ssrantreim lebenden III tiindern widmen die .Lectnrei pour Tour-« in ihrer Marznummer einen interessanten Artikel, dem wir solqens des entnehmen: Durch die l te Volljzäbtung wurde iiir Frantrech eine Bevölkerung von :z9.450.788 Seelen festgestellt; unter diesen 38. 450,788 Einivobnern befanden sich J l,()33,871 im Ausland Geborene. so Idaß auf je 38 Einwohner ein Aus lander tornrnt. Jm Jabre 1851 be saß rantreich 35.388,814 sranzssis sche ärger und 379,289 Ausliinden so daß erst aus 94 Franzosen ein Aus tänder lam. Zu den Auslönderm die sich in Frankreich niederlassen siellen alle Länder ihr Kontingeni. und es läßt sich auch mit Sicherheit erlliiren, warum gewisse Nationali täten ganz bestimmte Departements bevor ugen. Die Jtaliener lassen sich mit orliebe im Departement Bon ches du Rhone nieder; ibre bl be liiust sich bier ans 98,635. m De parteinent Nord gibt es 202543 Bel ge , irn Departement Seine 30,703 nts , im Departement Basses Pyrenåes 13,233 Spanier, im De partement Seine 24,175 Schweigen ISM Engländen Ums-i Lake-n bnrger, 10,925 Rassen, 5502 Vetter reicher, 3491 olländer, 9586 Ame rilaner, M umänen, Serben und ;Bulgaren, 4484 Ungarn, 724 Schwe jden. 381 Hierwegen 534 Deinen 382 Pprtngiesem 1815 Türken. 392 Afrikanen 1166 Asiaten Von den in Frankreich lebenden Griechen wob nen 1049 im Departement Besuches du Rhone. Die meisten Insländer werden. wie sich das von selbst der stebt, durch die Weltstadt Paris ange lockt; bildet sie doch sast allein das ganze Seinedepartement. Der nasen von Marseille Oeuches du Rhone) gibt den benachbarten Jtalienern Ar beit. Die Bergwerte im Departement Nord rnsen die Belgier, die nur die nabegelegene Grenze zu überschreiten brauchen. Ein paar Wegstunden und die arbeitsuchenden Spanier sind in ärantreiche es gibt sie sie, wie ein anzösisches WiWrt sagt, teine Pppenöen mebr«. Die Zahl der aus ländischen Arbeiter, die in den indu striellen nrd landwirtbschastlichen Be trieben zrantreichi arbeiten, wird aus etwa 540,000 geschii t. Unter diesen Arbeitern besinden 187,000 Ita liener. 167,000 Belgiey 53,000 deutsch-. Omv Schweiz-n Mino Spanier und 50,000 andere Belgier. die in Frankreich nicht festen Web-ists nehmen, sondern jeden Tag über die Grenze geben. Vie Magadkyfastsrin Zwisch Ostafrika. Jn der But-get - Kommission des Reichstages war jüngst die Rede von dem Nattenfer. Der Staatssektetär des Reichs , Rplonialamtes erklärte, man wisse noch nicht, wie die Eisen bahn, vie demnächst den Filiria-nd scharo erreicht, weite-gebaut werden solle, da gegebenenfalli die Ratte-wor tosmen berücksichtigt weiden müßten. Bisher war nur die Rede davon gewe sen, die sahn bis Zum Mekubeta fortznfiihtetr. Reue-d Igs jedoch hat man dem Ratte-fee Mc d ver hatt an der Grenze nach Beiti chiOftafeitm M Meter über dem Meeresspi el liest. Infmetksamteit ehe-w tät trocknet in der W it zu einer I Sale aus. Wie die Ufam tapoft richtet sind vor eink stupid-taten etwa 500 Leim-et Salz W Europa gesandt worden. un awalyktt zu werde-; das Er Hebt-is mißt- tllch schon bekanntge sei-, nnd vie dsetm mäqu derstattietsthu EMUUMM Zweck es sich Ist ein eitles-ice- Si W. IITIII SI ztkqss im Tit-I stets-g kssiis III g Ists Msfs Ist- W ww swl FMM M UFIIIRMFS kv IIILILQs Essig-Oh Its-I III its-Ists Iskmkistse nat-I Ist-III Dis its VIII-AK Ists-soc Ist IML ji III- If Wmsmk Ieicht guts G ss list-gis Isii ssk Ist-Is. IS isstt Tak list-stät ist viskkesks III-Just Ist EIN its bei ists Iß Eies III III Dass-Ists sue I; III-e Mist MII . wiss-II Z Essskisttttsssttek II Essig III-km Zeit Diss glitt ssu IIiskIIki Ist-s sit-I set Ists- zsus DIE-is Ists , Ih- gis Mast-ists its KOM LIII. Iss sks Kässss Hex sItIO Mit-et Es« Ists IIISIQ Ist Its-Ists Its Its-Im- gssssststa ske sssII sen m Haksan Reiz-usw mit III zv II Betst JIIIC sorgsam-ists Its-Ihm Isasttes »Sei-est essen Isstss Deß-us Dei Stirdfx is Wiss gleiämähIg is dacht set III-II idem-mai CI set Hinsih III-sit III IIIMIIW IssIIIss Hat vIs Einsicht VIIOCIIISQIII III SOLO II deiIOIII Gern-I Sälen-on III et III MD VIII-II OELK- Ot XII-ils RIIIIIIUMWI uns III Rettismbilskdonat ge sandt-I habt Du ges-Insti- sung des Iowa-muss Rom-Ist III- Sod hmüsut beträgt Siscs Uns-III uns entsprossen SLUI Prozesse unser fmän Sohn sich-. Seins-cost hat fet IIkt fksigsestrtlb das die Abwesenheit Ists Ratriumfutphatm diese Ablage kussgess von allen ähnlichen unterschri veI, dIe et Untersucht hat, so daß vie aus der M avpsasme wen-Ieise Seide sich mit Ittheil zur rftecgng Itisiqllisirtet uns ksusiifchet Sohn derivean lässi. Eint Fabrik erklstt die Rückstande isschn ans dieser So da siir besser als die sämmtlichen jest im handel vorhandenen ähnlichen Rückstiinde. Zur Ausbeutung der Las gerstiitte und eines größeren Land striches in deren Umkreis hat sich in London eine Gesellschaft gebildet. Eine Zweigbahn von der Uganda bahn. Station Sultan hamud (400 Kilometer von Mombassa, dem Ver schissungihnsey wird bald gebaut sein; das Gelände bietet leine Schwie rigteiten. Der Ugandababn wird der sortlausende Frachtderlehr aus dem Natronlager denn auch in der Re genzeit braucht die Ausbeute nicht zu ruhen — sehr zu statten tominen; die bat sich 1909-10 immer noch mit nur etwas iiber 1 Prozent derzinst, den Damdserberlehr aus dem Vikto ria- Nyansa einbegriffen. Die aus deutschem Gebiet gelegene. vom Guasso Nsiro gespeisie Psanne hat eine Länge von 55 Kilometer bei 24 Kilometer Breite. Wenn die Na trvnschicht, wie nach den Verhältnis sen in der Nachbardsanne u hossen ist« eine Ausbeute lohnt, o müsste. unbeschadet der kleinen, noch nicht be schlossenen Bahnstreete an den Fuß des Merubergei, die Nordbahn über den Sattel geführt werden, der sich zwischen Ailimandscharo und Mem erstreckt. Der Nordbnhn würde ein antgiebiger sortlausender Vertehr von Massengnt gesichert sein, so daß die Koionie diese Anlage. wie auch die Asenbauten den Tanga, die zu glei it fertig werden tönnen wie die rlsngerung der Bahnstreete nach dem Magad, gut verzinsen könn te. Nicht zu nnterschäsen wäre die M· iichteit einer Bahnverbindung zwi chen der deutschen und der britis schen Salzpsanne, die einen regelmä ßigen Vertehr zwischen den beiden Kolonien gestatten würde. Zwischen dem Kilimandschaereru und dem Magad liegen Gründe, die sich sehr It siir Viehzucht eignen würden an tann daher der weiteren Ent wicklung der Magadsrage mit Span nung entgegensehen. W Das ver-leiseste seit stets V. Das Bett Kaiser Karls XI, das zu lth König Leopold dem-hin wird. wie aus Paris geschrieben wird, in Niz a im Auttrage der Prinzeisin Luiie von Koburg versteigert werden. Der Auiiionator verössentlicht dazu folgendes Jnserat2 »Ein tönigliches Bett mii Baldachin wird der gericht liche Tarator herr Courchet mit ilse des vereidigten Sachverständigen rrn E. Descamps, im Anttionjhaus dei «hotelj des ventei' in Ni za, Rue Provana Nr. 7, ans Veranlassung der Prinzessin Luise de lder volle Name wird verschwiegen) ver-steigert Ei handelt sich nm ein prachtvolles königliches Bett, das im 16. Jahrhun dert fiir König Karl den Fäusten an eseriigt wurde. Ei ist mit künstleri fchem Schmuck geziert, der die Ge schichte von dem König Ahasver und der Königin Esther darstetU Außer dem ist es mit einem Diodem der »prahlenssrrnigen taiseelichen Krone " eben. Der historische satalog i i alle weiteren Einzelheiten mit. Reis-zeitig iommt zum Verlauf die dazu ehiiri « Vettdseile mit Wappen ’ II i. ; Die West. , Patient: »Als-h Herr Professor, Ins eins-schien Sie mir geaen mein leide-W Gase-fester- Ende-« Seinem »Und gegen meine Komi Ilasrslsltm »Um-mel« i - - G Eis-ji K- - , knickt gis-E Baker , f M VII If TIERE-II R «· s " ixk Eins-P sog MS ffssgkiiisxskk k DE J THE-it Sitz-ei Ist-Isi kk se ! ist-f ö. giessfflkåst MS nde f assi- ist-OTTO jäh Ins TU- PS PRINT-Mit As aku· KL- Su »F Figivsi g Egi IIIHETT Si ksffjs I llski Sag-kni M Ika Its-II Z fix-MS M m- ASCII-es d GRE- Eis-is us HIRSCH sei-sc iso- gsn bis est-i kais-; sie-is- - iixsi » k» PLEASE Ists-us Z; II veakittfkis ksms Eins ask-akuka Bitt iksk Mut His- IIESD Hätte sie Lsfgßsidg IQIIMEH « ; « JIZITII Wg In kW stie- hki siede Schatz-sum and Mk me; km i-- - M II .- W Ists Ifstlii Um VIII It Dis-Wh- kalle M« ils-n m kmt um sit ji«-Im mass In bei-ihn NR Ists-Ists Of Meist-sich. usw MO- senkt-gutes- Fett-migh J IR- is s Mc Im TM n q- ksllssn and its-Cis ast- esn Mc JZUM du Int- Ieo MI sowo- pm im m » sw Mn hin-. sahn sank-seist nicht Ffe Nie-i hatte Dr Weist hemm- hiis and bat-: s Lesen See um was sum I ge III-U W- Isfsjtlhh den III-h zu durchzog-m wenn dieser Stein sammqu Wie nean große Jedes Bott, jedes Land drei seine eigene set zu greiszen Bei uns hat die Kultur und das enoderne Leben den Gruß schon ziemlich nivellirt« und das «gnten Morgen«, »geeten Tag", »guten Abend« doeninire entschieden. So bei unt. Doch andere Länder, andere Sitten. Ei giedt gar mannig sache Formen des Grabes draußen in der Welt und nur wenige diirsten un sereen Geschmaete zusagen; sicher aber nicht die Art der Bircnanerh Diese bes riechen sich bei der Begegneeng oder sonst einem Zusammenkoenenen gegen seitig das Gefecht und ergeden sich als dann in Lobpreisungen des Dufte3, den sie hierbei am Anderen wahrge nomenen und eingentdenet haben. Doch wäre das entschieden noch deen Gruße der Kalmiieten dorseeziebem welche aus den Knieen zu einander kutschen und Nase an Nase wehen-. Die Jndier hingegen weisen sich aus die Knie nieder eend senken das haupt tief zur Erde Sie tdern dies einmal bot ihreigleiches, Zsier vor solchen, die Rang und Ansehen iiber ihnen sie s deneZn diesem Falle geschieht ej blitz schn nnd odne Rücksichtnadrne aus den Ort, enng der Boden sein wie er« will , staut-bedeckt, voll Unraid und» Schmut. Das enacht deen sonatischen hindre nichts Die reichen Mauren daben eine ine variirende Art idre Freunde zu grüße-. Sie treten dicht an dieselben beran eend schießen eine Pistole los! Wie eviirden neir needenscheoachen Sladiseenschen eins bei einein solchen Gruße verdaltenl Bei etlichen Araberstaennren ist ei Sitte Wange an Wange zu reiben wieder bei anderen, sich herzlich zu umarmen, see tiissen und oft hinter einander nach deen gegenseitigen Be sinden zee fragen. Die Osmanen treuzen die Arme über der Brust und verneinen sich. Be aeanen sie hochgestellten, schreiten sie mit schnellen, zahlreichen Verbeugun aen, die von einem sum andermal tie ter werden, aus diese zu. Die Siamesen machen es viel aetun gener; sie stürzen sich aus den Boden und bleiben daselbst liegen, bis sie von dem also Begrüszten aufgehoben wer den« - Aus der Jnsel Nivpon schleudern die Eingeborenen ihre FitszbetleidunFL die Pantoffeln von sich. schlagen die Arme über die Brust und rufen ausge regt: »sehr-ne meins« Im Nachbar lande China zeigen sich die bezopsten Bewohner die aneinander gelegten Daumen zum Gruße oder machen den Lauten-, wenn sie besonderen Respekt zeigen wollen, und det betanntlich ebenfalls aus dem Wersen aut die Erde besteht. Allerliebst ist die Begrüßung der australischen Dieser unter sich, welche sich die Zungen entgegenstreetenl Den Vogel schießen aber unbedingt die Eingeborenen einiger westindischer Inseln ab, denn diese spurten beim Anblick eines Freundes in die hände und reiben damit zärtlich das Gesicht desselben. Die alten Its-nei- begriißten sich einst mit «Icve« tSei gegrüßt) und »Vate« (Leb' wohlh, die Griechen nett Wir-« d. b- -FIM VII-«- dtt Ce bohr Hebranqten das set-Mist »Scha los M« lFriede sei Init Virt) nnd dem ähnlich klingt noch spie der crust der Mode-medium »Es-sehnt steil-ni« CIriede set mit M!),und der Gegen rus "«Wa-Uteituni eisai lemt« Als mit Dir set riedel). Die verschiedenen Sdp der stellst zeit haben noch eint andere s tomes bei uns en lassen, so das «M heil« der stillen das »Gut heit« der Inner. Ver Magens ils W W t- ttW Mit-W nnd ähnlichen Lauten, abgesehen von dein stammen Sinn-eignes der Iro ses Aw. Vi- Ietsleste Wes-« seen sich rnii »Eine- ous" und noch al lerlei andere Arten ließen sich eeiors sehen in der heimath. wie in ist Fremde. Opfer eines «ssreree«eeif0e Ostsee-. Jn Graz wurde der Widriges-Zahn iechniierlehrling Wilhelm Wohl« Sohn des friiheren Besiheri deo hoielo »Weiß» Schimmel, als Leiche ausge lsunden Neben der Leiche lag eine iBroroningpifiolr. In der Brieftasetie des Jungen wurde die Photographie leines Mädchens und ein Biaii gefun den, ans dem geschrieben stand: .Halse Imir ans 7. ill. das Leben genommen. Der Grund isi meine Sack« Wie »das .N. W. Tegel-tatst erfährt haben Tdie von der Gerichlgiornrnission qes dslogenen Erhebunaen mit zienrlicher Sicherheit festgestellt, daß Wirlii das Opfer eines amerikanischen Duelle ne roorden ist. das er mit einem seiner Freunde wegen eines Mädchens der-i einbari hatte. Ja Verfolgung der An gelegenheii hat die Staatsanwallichafi einen Freund Walils. Rudolf Meliar. mii dem Walil noch am Tage vorher beisammen war, in Hast genommen. Dufisse sisilfr. .Mon hört ja Jhre Frau in letter Zeit gar nicht nrehr Klavier spielen?' »Ich habe eine Maus in den Flüael gesperrt, und seht traut sie sich nicht mehr. ihn auszumachen!« Sei-er von Begriff. hausfrou (zurn neuen Dienstmäd chen vorn Lande): «Sehen Sie hier. Moti, in den Staub auf dein Klavier ihabe ich meinen ganzen Namen hin i einseschriebenf J aii (bewundernd): »Ja, es ist zholi schön, wenn ma« sei· woo g’lerni hat-« Eil-ersehnt Ei isi große Gesellschaft Irgend einer der Gäste haiie den Namen ixenofon erwähnt. » Das «ng ein junger Arisioirai aus » eriwiirdige Eigenthiirnlichi «ieii«, meinte er, »daß die ollen Geie »rhen, dies »von« hinter den Namen sehen·« » hoff-It : Serenissinruo läßt sieh einen jungen litssessor vorstellen. Als er ihn sengt, wann er deren sei» amworrei dieser: »Um Y. ruor 1884.« Sereni mu« sieht den Assesioe nuchdenil ern und sagt donn: »Oh, mein Lieder, do haben Sie oder Oiiiet gehobh das da»i gerade ein Schalijahr wor, sonst hatten Sie sa iilserhaupi nicht ous die Ali ionunen könne-IS' ---- »so-. » Mem. » seitleeszunr Geizhalo): »Ach. gu Zur herr- is hiiie um Entschuldi Mr sen-u Sie hat-eur D , v « »So, Jung-Mk fest bit du sum Med r and ordetii i aqt sie-m- Win L,- cdie sum Apotheke out-u Doktor im Laden fein, dann las e drei Pfund paid-braten ge